DE10315999A1 - Verfahren zum Ausmitteln und Befestigen von Anbauteilen an Kfz-Karosserien und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Ausmitteln und Befestigen von Anbauteilen an Kfz-Karosserien und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
    • B62D65/02Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
    • B62D65/06Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components the sub-units or components being doors, windows, openable roofs, lids, bonnets, or weather strips or seals therefor

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausmitteln und Befestigen von Anbauteilen an Kfz-Karosserien. Die Erfindung basiert auf einem rein mechanischen Prinzip und zeichnet sich gegenüber anderen Lösungen durch ihre Einfachheit, ihre Zuverlässigkeit und Prozesssicherheit aus. Das erfindungsgemäße Verfahren sieht vor, dass sowohl die tatsächliche Öffnungsweite der Karosserie sowie die Anbauteilweite taktil erfasst und die Anbauteile mit Hilfe von drehbaren Keilen am Fahrzeug so positioniert werden, dass die Spalten zwischen Anbauteil und Karosserie eine einheitliche Spaltbreite erhalten.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausmitteln und Befestigen von Anbauteilen an Kfz-Karosserien und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Aus der DE 33 42 570 C2 ist ein Verfahren zum Befestigen einer Tür an einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs bekannt, wobei die Lage und Eigenschaften (Höhe, Länge bzw. Breite) der Karosserie und der Türen mit einer Vielzahl von Messtastern erfasst werden. Die Teile werden auf die mit einem Rechner aus den Messwerten ermittelte Lage mittels Roboter positioniert und befestigt. Bei dieser sogenannten sensorgeführten Robotertechnik können immer wieder Ungenauigkeiten durch die Toleranzen der Sensoren und der Robotertechnik auftreten. Diese Technik ist auch sehr kostenintensiv.
  • Ein ähnliches Verfahren ist aus der JP 02-258 485 A bekannt, bei dem ebenfalls die Tür- und Fahrzeugeigenschaften und Lage mit Messtastern und Bildertassungskameras gemessen, die Messwerte zentral erfasst werden und der weitere Einbau über eine NC-Maschine gesteuert wird.
  • Aus dem US-Patent 4 736 515 A (deutsche Offenlegungsschrift DE 36 20 536 A1 ) ist ebenfalls ein Verfahren mit messtechnischen Sensoren, Zwischenschaltung eines Computers und entsprechend gesteuertem Stellorgan bekannt.
  • Aus dem US-Patent 4 625 416 ist ebenfalls ein Verfahren mit messtechnichen und gesteuerten Stellorganen bekannt.
  • Aus dem US-Patent 4 589 184 ist ebenfalls ein Verfahren mit messtechnischen und gesteuerten Roboter bekannt.
  • Aus der Internationalen Veröffentlichung Nummer: WO 99/07596 ist ein Verfahren zum Anbringen der Türscharniere an Karosserien bekannt, wobei die Lage der Scharniere über ein aufwändiges Positioniersystem, bestehend aus Taster, Zahnstange und Hebelgetriebe, abhängig von der Türöffnungsweite der Karoserie bestimmt wird. Bei diesem Verfahren werden die Türtoleranzen nicht berücksichtigt. Durch das aufwändige Positioniersystem können Ungenauigkeiten auftreten.
  • Aus dem US-Patent 4 981 400 ist eine selbstzentrierende Vorrichtung bekannt, die sich in einer Ebene in zwei Richtungen über Zahnstangen und Zahnrädern auf einem Objekt zentriert. Bei diesem Verfahren wird lediglich die Vorrichtung zum Objekt zentriert. Es dient nicht der Zentrierung von zwei Objekten zueinander. Die Anwendung von Zahnstangen und Zahnrädern ist aufwändig und toleranzbehaftet.
  • Zum Ausmitteln von Front- oder Heckklappen am Fahrzeug sind Spaltfingerlösungen, bestehend aus zwei Spaltfingern (7), aus Stangen (8), Führungsschlitten (9) und Drehpunkt (10), die in entgegengesetzte Richtung in Bewegung gebracht werden, bekannt (8). Hierbei wird die auszumittelnde Vorrichtung in der Fahrzeugöffnung eingefädelt, so dass die Spaltfinger sich zwischen Fahrzeug und Anbauteil befinden. Die Spaltfinger werden über die Ausmittelkinematik nach außen so in Bewegung gebracht, dass beide Finger stets denselben Hub machen. Die Gleichmäßigkeit des Fingerhubs führt zur Zentrierung der Vorrichtung in der Bauteilöffnung. Eine zweite Ausmittelkinematik kann zur Zentrierung des einzubauenden Teils angewendet werden. Ihre Spaltfinger bewegen sich dementsprechend nach innen. Die korrekte Zentrierung des Anbauteils am Fahrzeug wird also durch die Zentrierung der Ausmittelvorrichtung in der Einbauöffnung und die Zentrierung des Anbauteils in der Vorrichtung gewährleistet. Hierbei sind zwei aufwändige Ausmittelmechanismen erforderlich. Beim Einfädeln der Vorrichtung in die Bauteile werden immer wieder Bauteile durch die Spaltfinger beschädigt, was zur Oberflächen-Nacharbeit führt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausmitteln und Befestigen von Anbauteilen an Kfz-Karosserien vorzuschlagen, bei dem die Anbauteile schonend, prozesssicher, kostengünstig und positionsgenau befestigt werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist in den Ansprüchen 1, 6 und 8 angegeben. Die Unteransprüche 2, 3, 4, 5, 7, 9 bis 15 enthalten sinnvolle ergänzende Ausführungsformen und Verfahrensmerkmale.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass statt einer Vielzahl von Sensoren und gesteuerten Stellorganen nur eine einfache und sichere Vorrichtung zur Sicherstellung von gleichmäßigen Spalten auf beiden Anbauteilseiten angewendet wird. Das Funktionsprinzip der Vorrichtung vermeidet auch jegliche Beschädigungen der Außenhaut des Fahrzeugs und des Anbauteils.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert:
  • 1: isometrische Ansicht des Wirkprinzips der Erfindung mit Spaltkeilscheibe (1), Schiebewelle (4) und verzahnte Einstellscheibe (5)
  • 2: Spaltscheibe im Spalt wirkend
  • 3: Gestaltungsbeispiel des Profils der Spaltscheibe zur Gewährleistung einer punktuellen Auflage bei keilförmigen Spaltflächen
  • 4: Wirkprinzip einer Vorrichtung zur Ausmittelung von Motorhauben am Fahrzeug
  • 5: Wirkprinzip einer Vorrichtung zur Ausmittelung einer Heckklappe an der Fahrzeugkarosserie
  • 6: Wirkprinzip einer Vorrichtung zur Ausmittelung der Tür hinten zwischen Tür vorn und Karosserie
  • 7: Wirkprinzip einer Vorrichtung zur Ausmittelung von zwei Flügeltüren an der Fahrzeugkarosserie
  • 8: Bekannter Ausmittelmechanismus nach Stand der Technik
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die beschriebenen Anwendungen im Automobilbereich. Sie kann ebenso in anderen Industriebereichen, beispielsweise im Bereich der „weißen" Waren, angewendet werden.

Claims (15)

  1. Verfahren zum Ausmitteln von Anbauteilen an der Fahrzeugkarosserie, dadurch gekennzeichnet, dass die tatsächliche Öffnungsweite der Karosserie und die tatsächliche Anbauteilweite taktil erfasst und mit Hilfe von drehbaren Keilen die Anbauteile am Fahrzeug so positioniert werden, dass die Spalten zwischen Anbauteil und Karosserie eine einheitliche Spaltbreite erhalten.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausmittelung über einen Einstellmechanismus mit einem Versatz zur realen Mitte realisiert werden kann.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Anbauteile in einer Fahrzeugöffnung auf eine Öffnungsweite so ausgemittelt werden, dass drei gleichmäßige Spalten entstehen.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbauteile in einem Montagerahmen befestigt sind, so dass die Anbauteile bzw. die Scharniere in Befestigungsrichtung spannungsfrei zur Anlage gebracht werden können.
  5. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür und Ihrer Spanntechnik zum Ausgleich des durch das Gewicht der Tür verursachte Durchhängen der Tür (Door-Sagging) um einen entsprechend vorgegebenen Winkel (Vorhaltemaß) um eine waaagrechte Achse entgegengesetzt gedreht und dann befestigt wird.
  6. Vorrichtung zum Ausmitteln von Anbauteilen an Fahrzeugkarosserien zur Durchführung des Verfahrens nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch ein flexibles Positioniersystem, bestehend aus Spaltkeilscheiben (1) zur Erfassung der Karosserie-Öffnungsweite und Anbauteilweite, wobei die Spaltscheiben gewindeartig und keilförmig ausgebildet sind und bis zur Anlage an Karosserie und Anbauteil über eine Drehachse (2) gedreht werden, so dass gleichmäßige Spalten entstehen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehbewegung über ein drehmomentbegrenzendes Element (3), wie zum Beispiel eine Rutschkupplung, so begrenzt wird, dass die Bauteile durch die Spaltscheibe nicht verformt bzw. markiert werden.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spaltscheiben sich in Längsrichtung frei auf eine Schiebewelle (4) bewegen können und somit Bauteillagetoleranzen ausgeglichen werden können.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zwischenscheibe mit Verzahnung (5) eine differenzierte Einstellung der jeweiligen Spalten ermöglicht.
  10. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der Spaltscheiben nicht gleich und über eine Kinematik (6) miteinander verbunden sind.
  11. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Spaltscheiben die Spaltausmittelung von zwei Anbauteilen in einer Öffnung ermöglichen (7).
  12. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spaltscheiben nur auf 180° bzw. 270° in den Spalt eintauchen (2) und somit eine Stellung vorhanden ist, in der es während dem Einlegen der Vorrichtung bzw. der Anbauteile für die Karrosserieteile keine Beschädigungsrisiken durch den Spaltkeil gibt.
  13. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (3) der Spaltscheiben so gestaltet wird, dass die Art des Kontakts zwischen Spaltkeil und Anbauteil punkt-, linien- oder flächenartig entsteht.
  14. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehbewegung manuell oder automatisch erfolgt.
  15. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spaltscheiben durch ein System von Nocken und geraden Keilen ersetzt werden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007013513B3 (de) * 2007-03-21 2008-08-14 Audi Ag Ausmittelungsvorrichtung zur Mittenausrichtung eines Bauteils
DE102011118824A1 (de) * 2011-11-18 2013-05-23 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren und Anordnung zur Montage einer schwenkbaren Heckklappe an einer Karosserie eines Fahrzeugs sowie Schraubvorrichtung dazu

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