DE10315680B4 - Arbeitstisch - Google Patents
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Abstract
Arbeitstisch
mit
einer Arbeitsauflage (30);
zwei Seitenteilen (10, 12), an welchen die Arbeitsauflage (30) befestigt ist;
zwei Fußplatten (14), welche die Seitenteile (10, 12) tragen;
wobei
die Arbeitsauflage (30) gegenüber den Seitenteilen (10, 12) mittels mindestens einer Neigungsverstelleinrichtung (25, 27) neigbar ist,
die Seitenteile (10, 12) gegenüber den Fußplatten (14) mittels mindestens einer Höhenverstelleinrichtung (24) in der Höhe verstellbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Arbeitsauflage (30) einen Tischrahmen (29) umfaßt, der mit auswechselbaren Einsätzen (31) ausgestattet werden kann.
einer Arbeitsauflage (30);
zwei Seitenteilen (10, 12), an welchen die Arbeitsauflage (30) befestigt ist;
zwei Fußplatten (14), welche die Seitenteile (10, 12) tragen;
wobei
die Arbeitsauflage (30) gegenüber den Seitenteilen (10, 12) mittels mindestens einer Neigungsverstelleinrichtung (25, 27) neigbar ist,
die Seitenteile (10, 12) gegenüber den Fußplatten (14) mittels mindestens einer Höhenverstelleinrichtung (24) in der Höhe verstellbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Arbeitsauflage (30) einen Tischrahmen (29) umfaßt, der mit auswechselbaren Einsätzen (31) ausgestattet werden kann.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Arbeitstisch mit
einer Arbeitsauflage,
zwei Seitenteilen, an welchen die Arbeitsauflage befestigt ist, und
zwei Fußplatten, welche die Seitenteile tragen,
wobei die Arbeitsauflage gegenüber den Seitenteilen mittels mindestens einer Neigungsverstelleinrichtung neigbar ist und die Seitenteile gegenüber den Fußplatten mittels mindestens einer Höhenverstelleinrichtung in der Höhe verstellbar sind. - Solche Arbeitstische sind vom Markt her bereits bekannt. Sie dienen als einfache Schreibtische, beispielsweise in Klassenzimmern, als Besprechungstische, Ablage- oder Arbeitstische. Ihre Funktionalität ist jedoch begrenzt. Beispielsweise wird durch die Tischhöhe festgelegt, ob im Sitzen oder im Stehen gearbeitet wird. Die meisten Tische sind für sitzendes Arbeiten vorgesehen. Häufig wären jedoch wechselnde Arbeitspositionen, z. B. "Sitzen" oder "Stehen" von Vorteil. Manche der am Markt befindlichen Tische sind auch in der Höhe verstellbar, beispielsweise werden solche für PC-Arbeitsplätze verwendet. Sie haben im allgemeinen eine relativ geringe Größe der Arbeitsfläche. Einige dieser PC-Arbeitsplätze haben auch eine neigbare separate Arbeitsplatte, welche z. B. zur Aufnahme der Tastatur bestimmt sein kann und deren Neigung den ergono mischen Anforderungen an eine gute Position der Unterarme und Hände entsprechend eingestellt werden kann.
- Solchen höhenverstellbaren und neigbaren Arbeitstischen gemeinsam ist, daß sie im allgemeinen nur eine kleine Arbeitsfläche aufweisen und hinsichtlich ihres Aufbaus schon an spezielle Aufgaben angepasst sind, beispielsweise als PC-Arbeitsplatz.
- Sie können beispielsweise auch auf Rollen montiert sein, was deren Einsatz an unterschiedlichen Stellen in einem Gebäude erleichtert.
- Bekannt sind außerdem Zeichentische, wie sie z. B. in Konstruktions- oder Architekturbüros noch verwendet werden, deren Arbeitsauflage sowohl eine beträchtliche Fläche aufweisen kann, als auch in Höhe und Neigung verstellbar ist. Üblicherweise sind solche Arbeitsauflagen nur an einer Seite befestigt, so daß das freie Ende federn kann. Außerdem haben diese Zeichentische ein beträchtliches Gewicht und können nicht einfach von einem Ort zu einem anderen gefahren werden.
- Der Hauptnachteil des Stands der Technik ist die geringe Variationsbreite in der Anwendung, da die Arbeitsauflage eine eschlossene Platte ist.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Arbeitstisch der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Arbeitsfläche durch modulare Gestaltbarkeit für vielfältige Funktionen geeignet ist.
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Arbeitsauflage eine Tischrahmen umfaßt, der mit auswechselbaren Einsätzen ausgestattet werden kann.
- Beispielsweise können in den Tischrahmen zwei Arbeitsplatten eingelegt werden, die zusammen eine hinreichend große Arbeitsfläche bieten. Selbstverständlich wäre auch eine einzige große Arbeitsplatte denkbar, die dann aber sehr schwer wäre, was einem Umbau zur flexiblen Nutzung des Arbeitstisches entgegenstehen würde. Läßt man eine Arbeitsplatte weg, so können an ihrer Stelle z. B. Behälter mit Teilen eingesetzt werden, die bei der Montage von Baugruppen benötigt werden, wobei der eigentliche Montagevorgang z. B. auf der verbleibenden Arbeitsplatte erfolgen kann.
- Für feine grafische Arbeiten kann anstelle einer oder beider Arbeitsplatten auch eine kleinere oder größere Lichtwanne mit Ausleuchtscheibe in den Tischrahmen eingesetzt werden.
- Vorrichtungen, beispielweise für Montagearbeiten, oder ein Schraubstock können am Tischrahmen befestigt werden; je nach Bedarf ohne oder zusammen mit einer oder zwei Arbeitsplatten.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
- Die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 ermöglicht es, die jeweils optimale Arbeitshöhe einzustellen.
- Bei der Weiterbildung nach Anspruch 3 liegt die Erkenntnis zugrunde, daß eine stufenlose Neigungseinstellung nicht erforderlich ist, so lange die Abstufung hinreichend fein ist. Erfindungsgemäß wird eine Abstufung in Winkelschritten von 12,5° bevorzugt, jedoch ist auch eine feinere oder grobere Unterteilung möglich. Als steilste Einstellung sind 75° vorgesehen; noch steilere Einstellungen wären denkbar, würden aber keinen zusätzlichen Nutzen bieten.
- Die Weiterbildung nach Anspruch 4 erlaubt eine stabile und dennoch gewichtssparende Konstruktion des Arbeitstisches.
- Ergonomische Gesichtspunkte führen zu den Weiterbildungen nach Anspruch 5 und 6, die es ermöglichen, die Höhen- und Neigungseinstellung von nur einer einzigen Seite aus zu bewerkstelligen, ohne daß der Arbeitstisch an Stabilität einbüßt.
- Mit der Weiterbildung nach Anspruch 7 wird erreicht, daß die Rastung der Neigungseinstellung des Tischrahmens besonders stabil und zuverlässig ausgeführt werden kann und dabei dennoch eine einfache, preisgünstige Herstellung möglich ist.
- Auch bei der Weiterbildung nach Anspruch 8 stehen Gesichtspunkte der Einfachheit und Preisgünstigkeit im Vordergrund, während die Weiterbildung nach Anspruch 9 einen höheren Komfort aufweist und besonders auch von Personen mit geringer Muskelkraft bedient werden kann.
- Die Weiterbildung nach Anspruch 10 führt zu einer besonders materialsparenden und dennoch stabilen Bauweise des Tischrahmens, bei welcher zusätzlich dafür gesorgt ist, daß die Seitenteile mit den Bedien- und Verstelleinrichtungen etwas innerhalb der Außenabmessungen des Tischrahmens liegen, wodurch Verletzungsgefahr durch unabsichtiges Anstoßen an diese Einrichtungen reduziert wird.
- Durch die Weiterbildung nach Anspruch 11 wird Symmetrie des Tischrahmens hinsichtlich seiner Drehachse hergestellt, so daß er in beiden Neigungsrichtungen gleichermaßen verstellbar ist.
- Die Funktionsvielfalt des Arbeitstisches geht aus den Weiterbildungen nach den Ansprüchen 12 bis 14 hervor. Gemäß Anspruch 12 sind beispielsweise auch Anwendungen des Arbeitstisches möglich, in denen – bei ganz oder teilweise fehlenden Tischplatten – Zugänglichkeit zu Ober- und Unterseite des ggfs. schräg gestellten Tischrahmens besteht, was beispielsweise bei Montagearbeiten von Vorteil sein kann. Feine grafische Arbeiten werden durch die Verwendung einer Lichtwanne möglich; lose Streben in gewünschter Anzahl an weitgehend beliebigen Stellen des Tischrahmens sorgen für zusätzliche Stabilität der aufgelegten Tischplatten oder angebrachter Vorrichtungen.
- Mit der Weiterbildung nach Anspruch 13 ist es ohne Benutzung eines Werkzeugs möglich, die Anschlagschienen wahlweise zu versenken und damit – wenigstens abschnittsweise – eine glatte Tischfläche zu ermöglichen, oder aber anzuheben und dadurch – besonders bei geneigtem Tischrahmen – aufgelegte Gegenstände vor Abrutschen zu schützen.
- Gemäß Anspruch 14 sind die Anschläge dabei etwas unsymmetrisch längs der Rahmenlängsteile angeordnet, so daß stets – unabhängig von abgesenkten Anschlagschienen – noch Raum bleibt für das Anbringen eines Schraubstocks oder einer kleinen Vorrichtung.
- Die Weiterbildung gemäß Anspruch 15 ermöglicht es, den Arbeitstisch auf einfache Weise an einen anderen Platz zu schieben und dort gegen unbeabsichtigtes Verschieben zu sichern.
- Die Erfindung wird anhand der Zeichnung in einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben; in dieser zeigen:
-
1 eine kurbelseitige Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Arbeitstisches; -
2 eine Seitenansicht ähnlich der1 , jedoch von der Gegenseite gesehen; -
3 eine längsseitige Seitenansicht des Arbeitstisches, teilweise geschnitten; -
4 eine Draufsicht auf einen Tischrahmen des Arbeitstisches; -
5 eine vergrößerte Darstellung der linken unteren Ecke des Arbeitstisches aus4 ; -
6 einen Ausschnitt einer Anschlagschiene mit Führungsschlitz; -
7 eine Seitenansicht eines Rahmenträgers des Arbeitstischs; -
8 eine Draufsicht auf einen Verriegelungsmechanismus der Tischrahmenneigung; -
9 eine Seitenansicht des Verriegelungsmechanismus von8 und -
10 eine Seitenansicht eines Rahmenlängsteils mit Anschlagschienen. - Zunächst wird auf die
1 Bezug genommen. Diese zeigt eine Seitenansicht eines insgesamt mit2 bezeichneten Arbeitstisches. Ein Seitenteil10 ist höhenverschieblich mit einer Fußplatte14 verbunden, welche auf zwei lenkbaren Rollen16 ruht, von denen wenigstens eine feststellbar ist. Die Feststelleinrichtung der Rolle16 ist der besseren Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt. Sie ist vom allgemeinen Stand der Technik her bekannt. - Im oberen Abschnitt des Seitenteils
10 ist auf dessen Mittellinie eine Kurbel18 drehbar gelagert, mit deren Hilfe das Seitenteil10 gegenüber der Fußplatte14 in der Höhe verstellt werden kann, wie weiter unten noch näher beschrieben wird. In der Nähe der oberen Begrenzung des Seitenteils10 und ebenfalls auf dessen Mittellinie ist ein Drehlager19 angeordnet, welches in noch zu beschreibender Weise eine Neigungseinstellung einer insgesamt mit30 bezeichneten Arbeitsauflage zuläßt. - Oberhalb der Kurbel
18 und etwas außermittig angeordnet, befindet sich eine kurbelseitige Verriegelungseinrichtung25 , welche die Aufgabe hat, die gewählte Tischneigung in noch zu beschreibender Weise zu verriegeln. - Die
2 zeigt die gegenüberliegende Seite des Arbeitstisches2 . Hier und in den folgenden Figuren sind gleiche Elemente mit denselben Bezugsziffern versehen wie bei1 ; sie werden daher nicht noch einmal beschrieben. - Ein Seitenteil
12 der Gegenseite trägt im oberen Abschnitt auf dessen Mittellinie ein Kurbellager21 . - Eine Verriegelungseinrichtung
27 der Gegenseite arbeitet mit der Verriegelungseinrichtung25 der Kurbelseite in noch zu beschreibender Weise zusammen. - Die
3 zeigt die Längsseite des Arbeitstisches2 , wobei die kurbelseitigen Rollen16 und die Verriegelungseinrichtungen25 ,27 weggelassen wurden. - Im unteren Abschnitt der beiden Fußplatten
14 sind zwei untere Verbindungsstreben20 angeordnet, welche mit diesen fest, aber lösbar verbunden sind. Zu diesem Zweck dienen Schraublöcher15 (siehe1 und2 ). - Im oberen Abschnitt der beiden Seitenteile
10 ,12 ist eine als Profil ausgebildete obere Verbindungsstrebe22 angeordnet; sie deckt zugleich zwei Höhenverstelleinrichtungen24 teilweise ab, die an den einander zugekehrten Innenseiten der Fußplatten14 befestigt sind. - Die Höhenverstelleinrichtungen
24 arbeiten am Seitenteil10 mit der Kurbel18 zusammen; die Drehbewegung der Kurbel18 wird über eine drehfest mit dieser verbundenen Übertragungsstange52 auf die Höhenverstelleinrichtung24 des Seitenteils12 übertragen. An der Übertragungsstange52 ist außerdem im Bereich der beiden Seitenteile10 ,12 je ein Winkelgetriebe54 angeordnet, welches in an sich bekannter Weise eine Drehbewegung in eine dazu senkrechte Drehbewegung umwandelt. Ein Zahnrad des Winkelgetriebes54 ist dabei mit der Übertragungsstange52 drehfest verbunden, während ein anderes Zahnrad des Winkelgetriebes54 eine in Längsrichtung des Seitenteils10 ,12 verlaufende Gewindestange28 dreht. Die Gewindestange28 stützt sich gegen eine Tragplatte26 ab, welche fest mit der Fußplatte14 verbunden ist und ein zur Gewindestange28 korrespondierendes Gewindeloch umfasst. - Die Höhenverstellung des Arbeitstisches
2 geschieht nun auf folgende Weise: Durch Drehen der Kurbel18 in einer Richtung dreht sich – angetrieben vom Winkelgetriebe54 – die Gewindestange28 der Kurbelseite. Die Drehbewegung der Kurbel18 wird über die Übertragungstange52 auf die Gegenseite übertragen, die über ein entsprechendes Winkelgetriebe54 ebenfalls eine Gewindestange28 dreht. Die beiden Gewindestangen28 werden so beispielsweise aus den Tragplatten26 an beiden Fußplatten14 herausbewegt, so daß sich die Seitenteile10 ,12 – getragen von den Gewindestangen28 – nach oben schieben, wodurch die Arbeitsauflage30 hochgestellt wird. Eine an sich bekannte, nicht dargestellte doppelte, beidseits der Gewindestangen28 angeordnete Führungseinrichtung zwischen Fußplatten14 und Seitenteilen10 ,12 sorgt dabei für eine praktisch spielfreie Bewegung. - Durch Umkehrung der Drehbewegung der Kurbel
18 wird in entsprechender Weise die Arbeitsauflage30 wieder abgesenkt. Auf diese Weise ist deren stufenlose Höhenverstellung von 900 mm bis 1 225 mm möglich. - Die Arbeitsauflage
30 hat eine äußere Abmessung von 1 000 × 2 000 mm. Wie in4 zu erkennen ist, umfasst sie einen Tischrahmen29 mit zwei Rahmenseitenteilen34 und zwei Rahmenlängsteilen36 . Beide Rahmenteile34 ,36 sind aus Rechteckrohr gefertigt und an den Ecken miteinander unter rechten Winkeln verschweißt. Die Schweißnähte werden anschließend durch Überschleifen geglättet. - Entlang den Innenseiten der Rahmenseiten- und -längsteile
34 ,36 und mit diesen fest verbunden sind Halteschienen38 angeordnet, auf welchen ein oder mehrere Einsätze31 (in4 nur teilweise dargestellt) ruhen können. Dabei ist die obere Begrenzungsfläche der Halte schienen38 parallel zu den oberen Begrenzungsflächen der Rahmenteile34 ,36 , jedoch um ein bestimmtes Maß tiefer angeordnet. Falls es sich bei dem Einsatz31 um eine Tischplatte handelt, kann so erreicht werden, daß die Oberfläche der Tischplatte bündig mit der Oberfläche des Tischrahmens29 abschließt. Die Verbindung der Halteschienen38 mit den Rahmenteilen34 ,36 kann z. B. durch Verschrauben erfolgen. In diesem Falle können die Rahmenteile34 ,36 an den vorgesehenen Befestigungsstellen mit Gewindebuchsen versehen sein. - Falls es sich bei dem Einsatz
31 um eine Tischplatte handelt, so ist diese vorzugsweise zweigeteilt, wodurch einerseits das Einlegen und Herausnehmen der Tischplatte erleichtert wird, da die Teile geringeres Gewicht aufweisen als eine die volle Größe des Tischrahmens29 ausfüllende Platte, und andererseits die Nutzung des Arbeitstisches2 flexibler gestaltbar ist, indem nur ein Teil des Tischrahmens29 von einer Tischplatte bedeckt ist und der andere Teil offen bleibt oder zur Aufnahme anderer Einsätze31 genutzt werden kann. Solche andere Einsätze31 könnten beispielsweise sein: eine Glasplatte oder andere transparente Platte, eine kleine Leuchtwanne mit Ausleuchtscheibe, Gefäße, Werkzeuge, Vorrichtungen etc.. - Zur stabilen Lagerung der Einsätze
31 sind lose Streben50 vorgesehen, die parallel zu den Rahmenseitenteilen34 an weitgehend beliebigen Stellen lösbar mit den Halteschienen38 verbunden werden können. Die Art der Verbindung kann z. B. Klemmung, Rastung oder Verschraubung sein; sie richtet sich nach der Art der für die Halteschienen38 und die losen Streben50 gewählten Querschnittsprofile. - In der
4 ist eine einzige lose Strebe50 bei der Mitte der Rahmenlängsteile36 angeordnet; jedoch sind selbstverständlich weitere lose Streben und andere Befestigungsorte möglich. Für spezielle Anwendungen kann auch auf die losen Streben50 ganz verzichtet werden, so daß Raum entsteht für große Einsätze31 , beispielsweise eine Lichtwanne mit Ausleuchtscheibe. - Der Tischrahmen
29 umfasst auch zwei Rahmenträger32 , welche parallel zu den Rahmenseitenteilen34 und in geringem Abstand von etwa 15 bis 20 cm von diesen mit den Rahmenlängsteilen36 verschweißt sind. Die zur Oberkante des Tischrahmens29 weisende Oberkante der Rahmenträger32 hält dabei mindestens den selben Abstand zur Oberkante der Rahmenteile34 ,36 ein wie die Halteschienen38 , so daß die Rahmenträger32 beim Auflegen einer Tischplatte von dieser eben nicht berührt werden. Wegen des geringen Abstandes zwischen Rahmenträger32 und benachbarten Rahmenseitenteilen34 ist es ausreichend, wenn die Haltschienen38 an den Rahmenlängsteilen36 kurz vor den Rahmenträgern32 enden (siehe4 und besonders5 ). - Wie besonders auf
7 hervorgeht, umfassen die Rahmenträger32 eine mittig angeordnete Lochplatte42 mit etwa halbkreisförmiger Außenkontur, längs derer eine Reihe von Arretierlöchern43 in einem Teilkreis angeordnet sind, dessen Mittelpunkt45 die Drehachse des Tischrahmens29 bildet. Im Bereich des Mittelpunktes45 ist die Lochplatte42 mit einer scheibenförmigen Verstärkungsplatte40 mit zentralem Loch versehen. - Wie die
5 ,6 und10 zeigen, sind mit den Rahmenlängsteilen36 jeweils zwei Anschlagschienen44 verschiebbar verbunden. Die Anschlagschienen44 dienen dazu, bei schräg gestelltem Tischrahmen29 das Herabfallen von Gegenständen vom Arbeitstisch2 zu verhindern. Die Anschlagschienen44 können zwei Stellungen einnehmen: eine hochgeschobene, in welcher sie den Oberrand des Tischrahmens29 überragen und die o. g. Funktion erfüllen, und eine untere Position, in welcher ihr oberer Rand den Tischrahmen29 nicht überragt. Um ohne Verwendung von Werkzeug die beiden Positionen ineinander überführen zu können, verfügt jede Anschlagschiene44 über zwei Führungsschlitze48 mit etwa J-förmiger Gestalt (siehe6 ), welche als Kulissenführung für zwei Anschlagstifte46 dienen, die in ihnen laufen und an den Rahmenlängsteilen36 befestigt sind. Hebt man die Anschlagschienen44 in Pfeilrichtung der6 an, so zwingt das Zusammenwirken von Anschlagstift46 und Führungsschlitz48 dazu, daß die Anschlagschiene44 in der Krümmung des J sich auch nach seitwärts bewegt und schließlich wieder absenkt, wodurch der Anschlagstift46 am oberen Ende des kleinen Schenkels des J zu liegen kommt. Dies ist die Position der Anschlagschiene44 , in welcher sie den Tischrahmen29 überragt. - Wie aus
10 zu sehen ist, haben die beiden Anschlagschienen44 in der abgesenkten Position einen seitlichen Abstand voneinander, der so groß ist, daß die linke Anschlagschiene44 unabhängig von der rechten Anschlagschiene44 in die angehobene Position gebracht werden kann. Die rechte Anschlagschiene44 ist vom rechten Rand des Rahmenlängsteils36 so weit entfernt, daß an der freibleibenden Stelle49 noch Platz für die Befestigung einer kleinen Vorrichtung oder eines Schraubstocks (nicht gezeigt) bleibt. - Um zu verhindern, daß sich die Anschlagschienen
44 von den Anschlagstiften46 lösen, sind die Anschlagstifte46 mit zentraler Gewindebohrung versehen, in welche eine Abdeckschraube47 , ggfs. mit einer Beilegscheibe fest eingeschraubt wird. Der Anschlagstift46 ragt dabei etwas mehr aus dem Rahmenlängsteil36 heraus als die Stärke der Anschlagschiene44 ausmacht, so daß diese ohne zu klemmen bewegt werden kann. - Wie am besten aus der
1 und2 hervorgeht, erfolgt die Befestigung des Tischrahmens29 an den beiden Seitenteilen10 ,12 mittels Drehlagern19 im obersten Abschnitt der Seitenteile10 ,12 , welche mit den Drehachsen45 der Rahmenträger32 fluchtend ausgerichtet und in bekannter Weise mittels Achsbolzen (nicht gezeichnet) miteinander spielarm, aber drehbar verbunden werden. Der Tischrahmen29 läßt sich danach um die durch die beiden Drehlager19 definierte Achse schwenken. - Die Verriegelung des Tischrahmens
29 gegen unerwünschte Neigungsveränderung geschieht mit Hilfe der oben bereits erwähnten Verriegelungseinrichtungen25 ,27 . Der Aufbau der Verriegelungseinrichtung25 geht am besten aus den8 und9 hervor. An einem Lagerbock62 mit zentraler Lagersäule63 ist ein Hebel60 schwenkbar gelagert, der an einem Ende einen Griff64 und am gegenüberliegenden Ende eine Querstange66 mittig trägt. - Die Querstange
66 bildet an ihren beiden Enden Lager für auf ihr angeordnete Gewindebuchsen68 . Die Verriegelungseinrichtung25 wird mittels zweier Schraubverbindungen70 am Seitenteil10 befestigt, wie in1 dargestellt. - Mit der in
1 oberen Gewindebuchse68 ist ein Rastbolzen72 verschraubt, der in9 teilweise dargestellt ist. Im verriegelten Zustand des Tischrahmens29 greift dieser Rastbolzen72 durch ein Loch im Seitenteil10 hindurch in eines der Arretierlöcher43 des Rahmenträgers32 . Auf diese Weise sind der Tischrahmen29 und das Seitenteil10 relativ zueinander bezüglich der Neigung fixiert. - Durch Verschwenken des Hebels
60 kann der Rastbolzen72 aus dem Arretierloch43 herausgeführt werden, wodurch die Arretierung am Seitenteil10 aufgehoben wird. - Mit der Bewegung des Rastbolzens
72 synchron wird auch die andere Gewindebuchse68 der Querstange66 bewegt, in welche eine in den Figuren nicht dargestellte, parallel zur Übertragunsstange52 verlaufende Hebelübertragungsstange eingeschraubt ist. Diese Hebelübertragungsstange überträgt die Bewegung des Hebels60 an die Verriegelungseinrichtung27 des gegenüberliegenden Seitenteils12 . - Die Verriegelungseinrichtung
27 hat die Funktion einer Wippe (siehe2 ), deren in2 links unten gezeigtes Ende74 mit der Hebelübertragungsstange gelenkig verbunden ist. Das gegenüberliegende Ende76 ist – wie die Gewindebuchse68 – mit einem Rastbolzen (nicht dargestellt) verbunden, der in analoger weise die Rastverriegelung zwischen Seitenteil12 und der Lochplatte42 des zugehörigen Rahmenträgers32 bewirkt. - Somit kann durch Betätigung von nur einer Seite des Arbeitstisches
2 aus sowohl die Höhe als auch die Neigung des Tischrahmens29 auch von körperbehinderten Personen, z. B. Rollstuhlfahrern, einfach verändert werden. Die erzielbaren Neigungswinkel sind dabei + – 75°. Selbstverständlich kann die Höhenverstellung statt durch die Kurbel18 auch motorisch erfolgen. - Der Arbeitstisch
2 ruht auf vier lenkbaren Rollen16 , von denen mindestens zwei bremsbar sind. Dadurch kann der Arbeitstisch2 einfach an einen anderen Platz geschoben und dort wieder fixiert werden. - Wie oben bereits angedeutet, kann der Tischrahmen
29 in unterschiedlicher Weise verwendet werden, je nach zusätzlicher Ausstattung. - In
4 sind als einzige über das Minimum hinausgehende zusätzliche Ausstattung die lose Strebe50 und ein als teilweise geschnittene Tischplatte dargestellter Einsatz31 gezeigt. Entfernt man beide, so gewinnt man Raum für den Einbau einer Lichtwanne mit Ausleuchtscheibe, wodurch der Arbeitstisch beispielsweise für feine grafische Arbeiten geeignet ist. - Alternativ können Tischplatten unterschiedlicher Größe eingelegt werden, wobei lose Streben
50 in geeigneter Anzahl die Last der Tischplatten und der ggfs. darauf liegenden Gegenstände mit aufnehmen. - Dabei ist es nicht erforderlich, daß die gesamte Fläche des Tischrahmens
29 einheitlich verwendet wird. Beispielsweise kann eine Hälfte des Tischrahmens29 mit einer Tischplatte belegt werden, während die andere Hälfte Werkzeuge oder Vorrichtungen oder Behälter aufnimmt, ggfs. auch eine kleine Lichtwanne. Wie weiter oben bereits erwähnt, ist bei jeder Kombination am Rand des Tischrahmens29 noch Platz vorgesehen für die Befestigung beispielsweise eines Schraubstocks, vorzugsweise durch Klemmen.
Claims (15)
- Arbeitstisch mit einer Arbeitsauflage (
30 ); zwei Seitenteilen (10 ,12 ), an welchen die Arbeitsauflage (30 ) befestigt ist; zwei Fußplatten (14 ), welche die Seitenteile (10 ,12 ) tragen; wobei die Arbeitsauflage (30 ) gegenüber den Seitenteilen (10 ,12 ) mittels mindestens einer Neigungsverstelleinrichtung (25 ,27 ) neigbar ist, die Seitenteile (10 ,12 ) gegenüber den Fußplatten (14 ) mittels mindestens einer Höhenverstelleinrichtung (24 ) in der Höhe verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsauflage (30 ) einen Tischrahmen (29 ) umfaßt, der mit auswechselbaren Einsätzen (31 ) ausgestattet werden kann. - Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstelleinrichtung (
24 ) stufenlos einstellbar ist. - Arbeitstisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungsverstelleinrichtung (
25 ,27 ) in Winkelstufen rastend einstellbar ist. - Arbeitstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (
10 ,12 ) durch zwei untere Verbindungsstreben (20 ) und eine obere Verbindungsstrebe (22 ) miteinander verbunden sind. - Arbeitstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seitenteilen (
10 ,12 ) eine Höhenverstelleinrichtung (24 ) vorgesehen ist, wobei die Höhenverstelleinrichtung (24 ) eines Seitenteils (10 ) von diesem aus bedienbar ist und eine Übertragungsstange (52 ) vorgesehen ist, welche die Verstellbewegung der Höhenverstelleinrichtung (24 ) des einen Seitenteils (10 ) auf die Höhenverstelleinrichtung (24 ) des anderen Seitenteils (12 ) überträgt. - Arbeitstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seitenteilen (
10 ,12 ) eine Neigungsverstelleinrichtung (25 ,27 ) vorgesehen ist, wobei die Neigungsverstelleinrichtung (25 ) eines Seitenteils (10 ) von diesem aus bedienbar ist und eine Hebelübertragungsstange vorgesehen ist, welche die Verstellbewegung der Neigungsverstelleinrichtung (25 ) des einen Seitenteils (10 ) auf die Neigungsverstelleinrichtung (27 ) des anderen Seitenteils (12 ) überträgt. - Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungsverstelleinrichtung (
25 ,27 ) je einen Rastbolzen (72 ) umfaßt, welcher durch ein Loch im Seitenteil (10 ,12 ) geführt ist und im eingerasteten Zustand zusätzlich in ein entsprechendes gegenüberliegendes Arretierloch (43 ) einer Lochplatte (42 ) eingreift, welche mit dem Tischrahmen (29 ) fest verbunden ist und eine Vielzahl von Arretierlöchern (43 ) aufweist, die auf einem Teilkreis angeordnet sind, dessen Mittelpunkt die Drehachse (45 ) ist. - Arbeitstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienung der Höhenverstelleinrichtung (
24 ) durch eine Kurbel (18 ) erfolgt. - Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienung der Höhenverstelleinrichtung (
24 ) motorisch erfolgt. - Arbeitstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tischrahmen (
29 ) zwei Rahmenträger (32 ) umfaßt, welche parallel zu zwei Rahmenseitenteilen (34 ) und in geringem Abstand von diesen verlaufen und fest mit zwei Rahmenlängsteilen (36 ) verbunden sind, wobei die Rahmenträger (32 ) im rechten Winkel zu den Rahmenlängsteilen (36 ) angeordnet sind. - Arbeitstisch nach Anspruch 10 in Verbindung mit Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatten (
42 ) mittig an den Rahmenträgern (32 ) angeordnet sind. - Arbeitstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (
31 ) umfassen: mindestens eine Tischplatte, eine Lichtwanne mit Ausleuchtscheibe, lose Streben, mindestens eine Montagevorrichtung. - Arbeitstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Rahmenlängsteilen (
36 ) je zwei Anschlagschienen (44 ) vorgesehen sind, die unabhängig voneinander zwischen einer abgesenkten Position und einer angehobenen Position hin und her bewegt werden können, wobei die Oberkanten der Anschlagschienen (44 ) in der angehobenen Position die Oberkante der Rahmenlängsteile (36 ) überragen und so einen Anschlag für auf dem Arbeitstisch befindliche Gegenstände darstellen. - Arbeitstisch nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagschienen (
44 ) an den Rahmenlängsteilen (36 ) so angeordnet sind, daß an mindestens einem Ende jedes Rahmenlängsteils (36 ) eine freibleibende Stelle (49 ) entsteht, welche nicht von einer Anschlagschiene (44 ) abgedeckt wird, wodurch mindestens ein Schraubstock oder eine andere Vorrichtung permanent am Tischrahmen (30 ) befestigbar ist, ohne die Bewegung einer Anschlagschiene (44 ) zu behindern. - Arbeitstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatten (
14 ) auf je zwei Rollen (16 ) lagern, wobei mindestens je eine Rolle (16 ) lenkbar und/oder feststellbar ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2003115680 DE10315680B4 (de) | 2003-04-07 | 2003-04-07 | Arbeitstisch |
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DE10315680A1 DE10315680A1 (de) | 2004-11-04 |
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DE2003115680 Expired - Fee Related DE10315680B4 (de) | 2003-04-07 | 2003-04-07 | Arbeitstisch |
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2445890A1 (de) * | 1974-09-26 | 1976-04-08 | Hanning Kunststoffe R | Schreib- und zeichentisch, vorzugsweise schuelerarbeitstisch |
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2003
- 2003-04-07 DE DE2003115680 patent/DE10315680B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
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DE2445890A1 (de) * | 1974-09-26 | 1976-04-08 | Hanning Kunststoffe R | Schreib- und zeichentisch, vorzugsweise schuelerarbeitstisch |
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Publication number | Publication date |
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DE10315680A1 (de) | 2004-11-04 |
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