DE10315673A1 - Anordnung zum Verdichten von Abfall - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Verdichten von in einem Abfallbehälter befindlichem Abfall, DOLLAR A mit einer fahrbaren Hubeinrichtung, welche eine den Abfallbehälter aufnehmende Tragplatte aufweist, welche den Boden des Abfallbehälters großflächig abstützt, DOLLAR A und mit einem Widerlager, welches oberhalb der Hubeinrichtung angeordnet ist und die freie Öffnungsfläche des geöffneten Abfallbehälters großflächig abdeckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Verdichten von Abfall, welcher sich in einem Abfallbehälter befindet.
  • Es ist aus der Abfallwirtschaft bekannt, stationäre Pressen zum Verdichten von Abfall zu verwenden, um beispielsweise bei deponierten Abfällen Deponieraum zu sparen. Weiterhin sind in Müllfahrzeugen horizontale Müllpressen bekannt, um den Laderaum des Müllfahrzeugs optimal nutzen zu können. Es handelt sich dabei stets um spezialisierte und teure Einrichtungen, deren Anschaffung nur dort wirtschaftlich sinnvoll ist, wo hauptberuflich bzw. ausschließlich die Abfallwirtschft betrieben wird.
  • Für die Befüllung der einzelnen Abfallbehälter an den Abfallsammelstationen, zum Beispiel in Industriebetrieben oder in größeren Wohnanlagen, ergibt sich häufig das Problem, dass diese Abfallbehälter unzureichend genutzt werden. Die Errichtung stationärer Pressstationen ist jedoch vergleichsweise kostenaufwendig und daher unwirtschaftlich. Eine Verdichtung des Abfalls könnte allerdings die Anzahl der benötigten Abfallbehälter verringern und wirtschaftlich vorteilhaft sein, da die Abfallgebühren häufig über die Anzahl der bereitgestellten bzw. zu entleerenden Abfallbehälter berechnet werden.
  • Als Abfallbehälter im Sinne des vorliegenden Vorschlags werden dabei insbesondere die von den Kommunen bereitgestellten, aus Stahl oder Kunststoff bestehenden Behälter bezeichnet, wie z. B. der über das Gebiet der gesamten Bundesrepublik Deutschland standardisierte 1,1 m3 Behälter mit an zwei gegenüberliegenden Seiten angelenktem Schwenkdeckel.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst kostengünstige Anordnung zum Verdichten von Abfall zu schaffen, mit welcher Abfall, der sich in einem Abfallbehälter befindet, verdichtet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, mittels einer Hubeinrichtung den Abfallbehälter gegen ein Widerlager anzuheben, welches als Pressstempel dient. Da die Hubeinrichtung fahrbar ausgestaltet ist, kann mit derselben Hubeinrichtung eine Vielzahl von Abfallbehältern auch an unterschiedlichen Standorten verdichtet werden, sodass nicht eine Vielzahl von stationären Pressen angeschafft werden muss.
  • Die Anpassung an weit verbreitete Behältermaße macht einerseits die Herstellung der einzelnen für die Anordnung benötigten Bauteile durch große Stückzahlen preisgünstig, und zudem ergibt sich für den Betreiber der Anordnung die Möglichkeit, mehrere Abfallsammelstationen nacheinander anzufahren und dort als Dienstleister die Abfallverdichtung vorzunehmen, so daß die auf eine einzelne Abfallsammelstation bzw. auf einen einzelnen Abfallbehälter umzulegenden Kosten gering sind.
  • Die Abfallbehälter werden durch den Pressvorgang lediglich geringfügig belastet. Insbesondere wird eine Belastung von Stützen oder Laufrollen der Abfallbehälter vermieden, da die Presskräfte von der Tragplatte aufgenommen werden, mit welcher die Hubeinrichtung den Boden des Abfallbehälters großflächig stützt. Auf diese Weise sind auch aus Kunststoff bestehende Abfallbehälter problemlos verwendbar. Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, die Tragplatte so auszugestalten, dass die Stützen bzw. Laufrollen des Abfallbehälters frei hängen und zuverlässig keinem Pressdruck ausgesetzt sind.
  • Zudem kann vorzugsweise eine Druckbegrenzung erfolgen, also eine Begrenzung der Hubkraft und damit der Presskraft, mit welcher der Abfallbehälter gegen das Widerlager gedrückt wird. Hierzu kann bei hydraulischen Hubeinrichtungen ein Druckbegrenzungsventil vorgesehen sein und bei mechanisch arbeitenden Hubeinrichtungen eine Rutschkupplung, beispielsweise bei elektrisch arbeitenden Hubeinrichtungen.
  • In besonders preisgünstiger Ausgestaltung kann als fahrbare Hubeinrichtung ein Gabelstapler oder auch ein von Hand zu bewegender Deichsel-Gabelhubwagen mit ausreichender Hubhöhe verwendet werden. Derartige Geräte werden in großen Stückzahlen produziert und sind dementsprechend preisgünstig. Sie müssen lediglich durch die Ausstattung mit einer Tragplatte zu einer vorschlagsgemäßen Hubeinrichtung umgerüstet werden.
  • Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, die Tragplatte auswechselbar auszugestalten, also demontierbar auszugestalten, sodass beispielsweise vorhandene Gabelstapler oder Gabelhubwagen durch Montage der Tragplatte kurzzeitig für eine vorschlagsgemäße Anordnung und zum Verdichten von Abfall genutzt werden können und nach diesem Verdichtungsvorgang durch Entfernen der Tragplatte wieder anderweitig verwendet werden können. Zudem ermöglicht die Auswechselbarkeit der Tragplatte die wahlweise Verwendung unterschiedlich geformter Tragplatten in Anpassung an unterschiedliche Abfallbehälter.
  • Auch das Widerlager kann vorteilhaft auswechselbar ausgestaltet sein, so dass es bei Verschleiß oder Beschädigung preisgünstig ausgewechselt werden kann und insbesondere gegen anders ausgestaltete Widerlager ausgewechselt werden kann, beispielsweise in Anpassung an unterschiedliche Öffnungsquerschnitte unterschiedlicher Abfallbehälter.
  • Grundsätzlich kann vorgesehen sein, die Hubeinrichtung getrennt von dem Widerlager auszugestalten. So kann beispiels weise das Widerlager als Kragarm fest an einer Gebäudewandung oder auf einem eigenen Rahmen montiert sein und sich in der Nähe einer Abfallsammelstelle befinden, wo mehrere Abfallbehälter vorgesehen sind. Vorzugsweise jedoch können die Hubeinrichtung und das zugehörige Widerlager eine gemeinsame Vorrichtung bilden. Auf diese Weise ist eine korrekte Positionierung der Hubeinrichtung unter dem Widerlager nicht erforderlich, sodass es nicht durch versehentliche Fehlstellungen zu Beschädigungen der Abfallbehälter kommen kann.
  • Unabhängig davon, ob das Widerlager gemeinsam mit der Hubeinrichtung eine Vorrichtung bildet oder getrennt von der Hubeinrichtung ortsfest vorgesehen ist, können Führungselemente vorgesehen sein, wie Führungsschienen, Anlageplatten oder dergleichen, welche eine korrekte Positionierung des Abfallbehälters auf der Hubeinrichtung sicherstellen und/oder welche eine korrekte Ausrichtung des Abfallbehälters unterhalb des Widerlagers sicherstellen.
  • Die vorgeschlagene Anordnung kann insbesondere dadurch vielseitig eingesetzt werden, dass bei auswechselbaren Widerlagern nicht nur unterschiedliche Pressstempel als Widerlager verwendet werden können, sondern beispielsweise auch andere Typen von Widerlagern verwendet werden können, beispielsweise Spaltwerkzeuge, sodass die Anordnung unter Verzicht auf einen Abfallbehälter zum Spalten von sperrigen Materialien verwendet werden kann, beispielsweise zum Spalten von Holz.
  • Ausführungsbeispiele vorschlagsgemäßer Anordnungen werden anhand der rein schematischen Zeichnungen nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in perspektivischer Ansicht und die
  • 2 u. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel im entladenen und im beladenen Zustand.
  • In den Zeichnungen ist mit 1 jeweils insgesamt eine Vorrichtung bezeichnet, welche als Deichsel-Gabelhochhubwagen bezeichnet ist. Es handelt sich um Hubwagen mit einer Hubhöhe, die das Abstapeln von Paletten übereinander ermöglicht, im Gegensatz zu anderen Hubwagen, die lediglich das Anheben einer Palette so weit ermöglichen, dass diese abgesetzt oder angehoben und verfahren werden kann. Die Vorrichtung 1 weist einen Steuerstand 2 auf, mit dessen Hilfe die Vorrichtung 1 vorwärts bewegt und gelenkt werden kann und mit dessen Hilfe auch ein Ausleger 3 in Form einer Gabel mit zwei Zinken 4 in der Höhe verstellt werden kann. Hierzu ist der Ausleger 3 an einem Mast 5 höhenbeweglich.
  • Auf dem Ausleger 3 ist eine Tragplatte 6 vorgesehen, wobei gemäß 1 die Tragplatte 6 planausgestaltet ist, in Anpassung an einen entsprechenden Abfallbehälter mit planem Boden. Bei dem Ausführungsbeispiel der 2 und 3 hingegen ist die Tragplatte schalenartig gewölbt in Anpassung an einen Abfallbehälter 7 mit korrespondierend gerundetem Boden. Der Abfallbehälter 7 verfügt über Laufrollen 8 und aus 3 ist ersichtlich, dass diese Laufrollen 8 nicht auf der Tragplatte 6 aufstehen, sondern dass sich die Tragplatte 6 zwischen den Laufrollen 8 erstreckt.
  • Am oberen Ende des Mastes 5 ist ein galgenartiges Widerlager 9 vorgesehen, welches eine Pressplatte 10 aufweist. Diese deckt einen Großteil der Öffnung des Abfallbehälters 7 ab und ist, wenn der Abfallbehälter 7 konische Seitenwände aufweist, entsprechend kleiner als die Öffnung des Abfallbehälters 7 auszugestalten, um beim Verdichten des Abfalls ausreichend weit in den Abfallbehälter 7 eintauchen zu können.
  • Der Abfallbehälter 7 kann auf die Tragplatte 6 aufgesetzt werden. Eine besonders einfache und unkomplizierte, lediglich eine Person zur Bedienung erfordernde Handhabung des Abfallbehälters 7 ergibt sich jedoch dadurch, dass die Vorrichtung 1 mit der Tragplatte 6 unter den Boden des Abfallbehälters 7 gefahren werden kann, dass also der Ausleger 3 und die Tragplatte 6 entsprechend flach ausgestaltet sind, sodass der abgestellte Abfallbehälter 7 unterfahren und durch Anheben des Auslegers 6 aufgenommen werden kann.
  • Wenn der Abfallbehälter 7 einen Deckel aufweist, so wie der Abfallbehälter 7 der 2 und 3 einen Deckel 11 aufweist, so ist die Pressplatte 10 des Widerlagers 9 an das bei geöffnetem Deckel 11 zugängliche Maß angepasst, sodass der Abfallbehälter 7 bei geöffnetem Deckel durch den Ausleger 3 angehoben werden kann, bis die Pressplatte 10 in den Abfallbehälter 7 eintaucht. Bei weiterem Anheben des Auslegers 3 wird der Abfall innerhalb des Abfallbehälters 7 verdichtet. Dieser Vorgang kann manuell beendet werden oder durch das Ansprechen eines Hubdruckbegrenzers bzw. Pressdruckbegrenzers, welcher zuverlässig eine Überlastung des Abfallbehälters 7 ausschließt.
  • Der gesamte Ausleger 9 oder zumindest die Pressplatte 10 kann auswechselbar sein in Anpassung an unterschiedliche Öffnungsgrößen der Abfallbehälter 7, so wie gegen unterschiedliche Werkzeuge, beispielsweise einen Spaltkeil, sodass beispielsweise auch sperrige Abfälle zerkleinert werden können, welche sich nicht innerhalb eines Abfallbehälters befinden.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, bei gleich bleibendem Widerlager 9 die Tragplatte 6 auszuwechseln, beispielsweise gegen eine Tragvorrichtung, welche das Spaltwerkzeug enthält, sodass beim Anheben dieser Tragvorrichtung, wenn das zu spaltende Material gegen die Pressplatte 10 gelangt, bei weiterer Anhebung des Auslegers 3 der gewünschte Spaltvorgang erfolgt.

Claims (8)

  1. Anordnung zum Verdichten von in einem Abfallbehälter (7) befindlichem Abfall, mit einer fahrbaren Hubeinrichtung, welche eine den Abfallbehälter (7) aufnehmende Tragplatte (6) aufweist, welche den Boden des Abfallbehälters (7) großflächig abstützt, und mit einem Widerlager (9), welches oberhalb der Hubeinrichtung angeordnet ist und die freie Öffnung des geöffneten Abfallbehälters (7) großflächig abdeckt.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine hydraulische Hubeinrichtung, mit einem Druckbegrenzungsventil, welches die höchstzulässige Hub- oder Presskraft begrenzt.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine elektrische Hubeinrichtung mit einem als Rutschkupplung ausgestalteten Hub- oder Presskraftbegrenzer.
  4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtung einen Mast (5) aufweist, an welchem ein den Abfallbehälter (7) aufnehmender Ausleger (3) höhenbeweglich gelagert ist.
  5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte (6) auswechselbar ist.
  6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager (9) auswechselbar ist.
  7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtung und das Widerlager (9) zu einer gemeinsamen Vorrichtung (1) zusammengefasst sind.
  8. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das auswechselbare Bauteil (6, 9) gegen andere Bauteile, insbesondere gegen Werkzeuge auswechselbar ist, wie gegen ein Spaltwerkzeug.
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WO2005100001A1 (de) * 2004-04-17 2005-10-27 Manfred Sperrfechter Pressaufsatz für einen hochhubwagen oder gabelstapler

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