DE10315328B3 - Lade-Vorrichtung zur Kopplung an die Lenker eines Traktors - Google Patents
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Abstract
Bei einer Lade-Vorrichtung zur Kopplung an die Lenker eines Traktors wird ein besonders großes Hubvolumen für ein Traggestellelement dadurch ermöglicht, dass ein Rahmenelement und ein Traggestellelement vorgesehen sind, die über einen an diesen Elementen jeweils gelenkig gelagerten Tragarm und einen zu dem Tragarm parallel angeordneten, an diesen Elementen ebenfalls jeweils gelenkig gelagerten Stellarm miteinander verbunden sind, wobei der Hubrahmen und der Tragarm jeweils gelenkig mit einem Lenker des Traktors verbunden sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Lade-Vorrichtung zur Kopplung an die Lenker eines Traktors oder Aufnahmepunkte einer anderen Gerätschaft.
- Lade-Vorrichtungen der eingangs genannten Art werden im Stand der Technik verwendet, um Gegenstände und Gerätschaften zu heben und/oder über kürzere oder längere Distanzen zu transportieren. Herkömmliche Traktoren weisen dabei einen Unterlenker auf, an dem Gerätschaften unterschiedlichster Art wie beispielsweise Düngerstreuer, Feldspritzen, Güllerührer oder Mähwerkzeuge zu befestigen sind, wobei diese Gerätschaften über ein Schwenken des Unterlenkers anhebbar und absenkbar sind. Ein Nachteil der bekannten Lade-Vorrichtungen, die an einen Unterlenker gekoppelt sind, ist darin zu sehen, dass das Hubvolumen zwischen einem angehobenen und einem abgesenkten Zustand eines Gegenstandes oder einer Gerätschaft sehr begrenzt ist und in der Regel nicht größer als 70 bis 90 cm bemessen ist.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine an einem Unterlenker und einer Oberlenkeranlenkung eines Traktors zu befestigende Ladevorrichtung zu schaffen, mittels derer ein Traggestell durch herkömmliches Verschwenken des Unterlenkers innerhalb eines größeren Hubvolumens als bei den bekannten Traggestellen durch Verschwenken eines Unterlenkers von einem unteren Niveau auf ein oberes Niveau und zurück förderbar ist.
- Für eine Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass ein Rahmenelement und ein Tragegestellelement vorgesehen sind, die über einen an diesen Elementen jeweils gelenkig gelagerten Tragarm und einen zu dem Tragarm parallel angeordneten, an diesen Elementen ebenfalls jeweils gelenkig gelagerten Stellarm miteinander verbunden sind, wobei der Hubrahmen und der Tragarm jeweils gelenkig mit einem Lenker des Traktors verbunden sind.
- Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird durch das Merkmal, dass ein Rahmenelement und ein Tragegestellelement vorgesehen sind, die über einen an diesen Elementen jeweils gelenkig gelagerten Tragarm und einen zu dem Tragarm parallel angeordneten, an diesen Elementen ebenfalls jeweils gelenkig gelagerten Stellarm miteinander verbunden sind, wobei der Hubrahmen und der Tragarm jeweils gelenkig mit einem Lenker des Traktors verbunden sind, erreicht, dass eine Vorrichtung geschaffen ist, bei der das Hubvolumen je nach Abstand zwischen dem Rahmenelement und dem Tragegestellelement vorgebbar ist. Der Abstand zwischen dem Rahmenelement und dem Tragegestellelement bzw. der Länge des Tragarmes und des Hubarmes ist dabei lediglich durch das Eigengewicht und der Stabilität der Gesamtkonstruktion sowie durch die Leistung einer mindestens einen der Lenker treibende Antriebseinrichtung begrenzt.
- Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass das Rahmenelement und das Tragegestellelement im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet sind. Das Rahmenelement und das Tragegestellelement bilden dabei vorzugsweise in Verbindung mit dem Tragarm und dem Stellarm im Wesentlichen eine im Bereich ihrer Eckpunkte über Gelenke miteinander verbundene Parallelogrammkonstruktion.
- Das Rahmenelement der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorzugsweise als U-Träger ausgebildet ist. Der U-Träger kann dabei eine verbreiterte Basis aufweisen.
- Auch das Traggestellelement der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorzugsweise als U-Träger ausgebildet und kann dabei eine verbreiterte Basis aufweisen. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Traggestellelement jedoch als T-Träger ausgebildet ist, der über jeweils zwei Verbindungsstege zum einen mit dem Tragarm und zum anderen mit dem Stellarm verbunden ist.
- Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass das Rahmenelement an einem Unterlenker und der Tragarm an einem Oberlenkeranlenkung des Traktors angelenkt ist. Der Unterlenker ist dabei vorzugsweise mittels einer Antriebseinrichtung verschwenkbar und die Oberlenkeranlenkung feststehend angeordnet. Bei funktionalem Umtausch der betreffenden Bauteile ist jedoch auch eine Konstruktion denkbar bei der das Rahmenelement an einem Oberlenker und der Tragarm an einem Unterlenker des Traktors angelenkt ist. Es kann auch der Unterlenker feststehend und der Oberlenker verschwenkbar angeordnet sein.
- Gemäß einer wichtigen weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass in dem Stellarm ein Hydraulikzylinder integriert ist, um ein Verschwenken des Traggestellelementes um eine horizontale Achse zu ermöglichen. Es kann dazu auch ein Teleskoprohr vorgesehen sein.
- Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorzugsweise in einem dem Tragarm nahen unteren Bereich des Traggestellelementes eine Gabel oder eine andere Einrichtung oder Gerätschaft zum Aufnehmen von zu transportierenden Gegenständen oder zum Durchführen alternativer Vorgänge vorgesehen.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird im Folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigen:
-
1 eine erste bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Ansicht von schräg oben; -
2 die in1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer weiteren Ansicht von schräg oben; -
3 ein Tragegestellelement der in1 dargestellten bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Frontalansicht; -
4 ein Rahmenelement der in1 dargestellten bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Frontalansicht. - Die in den
1 bis4 dargestellte erfindungsgemäße Lade-Vorrichtung100 zur Kopplung an die Lenker110 ,120 , eines Traktors weist erfindungswesentlich ein Rahmenelement130 und ein Tragegestellelement140 auf, die über einen an diesen Elementen jeweils gelenkig gelagerten Tragarm150 und einen zu dem Tragarm150 parallel angeordneten, an diesen Elementen ebenfalls jeweils gelenkig gelagerten Stellarm160 miteinander verbunden sind, wobei der Hubrahmen170 und der Tragarm150 jeweils gelenkig mit einem Lenker120 ,110 des Traktors verbunden sind. - Das Rahmenelement
130 und das Tragegestellelement140 sind im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet, wobei das Rahmenelement130 und das Tragegestellelement140 in Verbindung mit dem Tragarm150 und dem Stellarm160 im Wesentlichen eine im Bereich ihrer Eckpunkte über Gelenke miteinander verbundene Parallelogrammkonstruktion bilden. Das Rahmenelement130 ist dabei als U-Träger ausgebildet, der eine verbreiterte Basis aufweist. Das Traggestellelement140 ist dabei als T-Träger ausgebildet, der über jeweils zwei Verbindungsstege181 ,180 zum einen mit dem Tragarm150 und zum anderen mit dem Stellarm160 verbunden ist. - Bei der dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lade-Vorrichtung
100 , ist das Rahmenelement130 an einem Unterlenker120 und der Tragarm150 an einer Oberlenkeranlenkung110 des Traktors angelenkt. - Der Unterlenker
120 ist mittels einer Antriebseinrichtung190 verschwenkbar und die Oberlenkeranlenkung110 ist feststehend angeordnet. In einem dem Tragarm150 nahen unteren Bereich des Traggestellelementes140 ist eine Gabel 200 zum Aufnehmen von zu transportierenden Gegenständen vorgesehen. - In dem Stellarm
160 ist ein Hydraulikzylinder210 integriert, um ein Verschwenken des Traggestellelementes140 um eine horizontale Achse zu einem horizontalen Ausrichten der Gabel200 und zu einem Schwenken der Gabel200 zu ermöglichen. - Das oben erläuterte Ausführungsbeispiel der Erfindung dient lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses der durch die Ansprüche definierten erfindungsgemäßen Lehre, die als solche durch das Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt ist.
Claims (12)
- Lade-Vorrichtung zur Kopplung an die Lenker eines Traktors oder Aufnahmepunkte einer anderen Gerätschaft, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rahmenelement und ein Tragegestellelement vorgesehen sind, die über einen an diesen Elementen jeweils gelenkig gelagerten Tragarm und einen zu dem Tragarm parallel angeordneten, an diesen Elementen ebenfalls jeweils gelenkig gelagerten Stellarm miteinander verbunden sind, wobei der Hubrahmen und der Tragarm jeweils gelenkig mit einem Lenker des Traktors verbunden sind.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement und das Tragegestellelement im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet sind.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement und das Tragegestellelement in Verbindung mit dem Tragarm und dem Stellarm im Wesentlichen eine im Bereich ihrer Eckpunkte über Gelenke miteinander verbundene Parallelogramm-Konstruktion bilden.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement als U-Träger ausgebildet ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der U-Träger eine verbreiterte Basis aufweist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestellelement als U-Träger ausgebildet ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der U-Träger eine verbreiterte Basis aufweist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestellelement als T-Träger ausgebildet ist, der über jeweils zwei Verbindungsstege zum einen mit dem Tragarm und zum anderen mit dem Stellarm verbunden ist.
- Vorrichtung nach einem oder mehr der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement an einem Unterlenker und der Tragarm an einer Oberlenkeranlenkung des Traktors angelenkt ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterlenker mittels einer Antriebseinrichtung verschwenkbar ist und der Oberlenker feststehend angeordnet ist.
- Vorrichtung nach einem oder mehr der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Stellarm ein Hydraulikzylinder integriert ist, um ein Verschwenken des Traggestellelementes um eine horizontale Achse zu ermöglichen.
- Vorrichtung nach einem oder mehr der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem dem Tragarm nahen unteren Bereich des Traggestellelementes eine Gabel-Einrichtung zum Aufnehmen von zu transportierenden Gegenständen vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003115328 DE10315328B3 (de) | 2003-04-04 | 2003-04-04 | Lade-Vorrichtung zur Kopplung an die Lenker eines Traktors |
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Publications (1)
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DE2003115328 Expired - Fee Related DE10315328B3 (de) | 2003-04-04 | 2003-04-04 | Lade-Vorrichtung zur Kopplung an die Lenker eines Traktors |
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Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2449212A (en) * | 1946-05-17 | 1948-09-14 | Frank M Fraga | Tractor scoop |
DE1228999B (de) * | 1961-11-18 | 1966-11-17 | Howaldt Fa Fritz | Anbauhecklader fuer Schlepper |
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2003
- 2003-04-04 DE DE2003115328 patent/DE10315328B3/de not_active Expired - Fee Related
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DE1228999B (de) * | 1961-11-18 | 1966-11-17 | Howaldt Fa Fritz | Anbauhecklader fuer Schlepper |
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