DE10314982A1 - Bandtragrollsystem für Horizontal-Bandspeicher - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C49/00Devices for temporarily accumulating material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B41/00Guiding, conveying, or accumulating easily-flexible work, e.g. wire, sheet metal bands, in loops or curves; Loop lifters

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Bandtragrollensystem für Horizontalbandspeicher, insbesondere für Blechbänder, bei dem das eine Vorratsschlaufe bildende Bandtrum (2) um eine Umlenkrolle auf einem verfahrbaren Schlaufenwagen (1) geführt ist. Im Zusammenwirken mit dem Schlaufenwagen (1) bzw. seinem Verfahrweg (3) ist mindestens ein Stützrollenträger (6) für das Bandtrum (2) vorgesehen, der beim Passieren des Schlaufenwagens (1) aus dessen Verfahrweg (3) herausbewegbar und danach wieder hineinbewegbar ist. Eine preiswerte zuverlässige Abstützung des Bandtrums (2) wird dadurch realisiert, dass der Stützrollenträger (6) seitlich in horizontaler Richtung und zumindest einer Linearbewegung angenähert aus dem Verfahrweg (3) des Schlaufenwagens (1) herausfahrbar und hineinfahrbar ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bandtragrollensystem für Horizontal-Bandspeicher, insbesondere für Blechbänder, bei dem das eine Vorratsschlaufe bildende Bandtrum um eine Umlenktrommel auf einem verfahrbaren Schlaufenwagen geführt ist, und im Zusammenwirken mit diesem bzw. seinem Verfahrweg mindestens ein Stützrollenträger für das Bandtrum vorgesehen ist, der beim Passieren des Schlaufenwagens aus dessen Verfahrweg herausbewegbar und danach wieder hineinbewegbar ist.
  • Bandspeicher zur Aufrechterhaltung von kontinuierlichen Produktionsprozessen in Bandbehandlungsanlagen sind bekannt. Sie werden vor bzw. hinter den Prozessstrecken installiert, um während der Stillstandszeiten im Einlauf und Auslauf die Prozessstrecke mit Band zu versorgen bzw. überschüssige Bandlängen aufzunehmen. Hierfür eignen sich sowohl Vertikalspeichersysteme unter Verwendung sog. Speichertürme, die eine Anzahl von Speicherschlingen in vertikaler Richtung aufnehmen, als auch Horizontalspeichersysteme.
  • Bei den Horizontalspeichersystemen muss das Band ab einer bestimmten Speicherlänge unterstützt werden, um Berührungen des Bandes mit dem Fundament bzw. untereinander zu vermeiden. Sie sind mit Stützrollen ausgerüstet, die beim Durchlauf des Schlaufenwagens aus dem Verfahrweg ausgerückt werden, oder welche hinter dem Schlaufenwagen hergefahren werden.
  • Beide Systeme weisen Nachteile auf. Die zum Aus- bzw. Einschwenken der Stützrollen verwendeten Schwenktore sind relativ unzuverlässig und erfordern einen hohen mechanischen Aufwand für das Schwenken und Verriegeln in den Endstellungen. Darüber hinaus sind die Beschleunigungen der Schwenkbewegung mit zunehmender Speichenwagengeschwindigkeit nur schwer zu beherrschen.
  • Bei Nachläuferwagen zählen Einbaumaße und der Preis für den durch sie verursachten Aufwand zu entscheidenden Nachteilen.
  • Das Dokument WO 00/12238 offenbart einen Horizontal-Bandspeicher für Metallband mit einem entlang eines Verfahrweges verfahrbaren Schlingenwagen und mindestens einem bei dessen Verfahren von einer Anfangsposition in eine Endposition verfahrbaren Schwenktor, wobei der Schlingenwagen zum Verfahren des Schwenktors auf ein Betätigungselement wirkt, welches mit dem Schwenktor zum Beispiel über ein Vielgelenkgetriebe mit zwei Drehpunkten verbunden ist, wobei das Schwenktor an dem einen und das Betätigungselement an dem anderen der Drehpunkte drehbar angeordnet sind. Um ein Verfahren des Schwenktores zu gewährleisten, ist vorgesehen, dass der Schlingenwagen beim Verfahren des Schwenktores formschlüssig in das Betätigungselement eingreift.
  • Das Dokument DE 21 44 515 A offenbart einen Bandspeicher für Blechbänder, bei dem der eine horizontale Vorratsschlaufe bildende Bandteil um eine Umlenkrolle auf einem verfahrbaren Schlaufenwagen geführt ist, mit dessen Hilfe mit Tragrollen zur Unterstützung des oberen Schlaufenzentrums vorgesehene Stützenwagen entlang von Führungsschienen bewegbar sind. Es ist ein endloses, um Umlenkrollen geführtes, aus einem Seil bzw. einer Kette bestehendes und mit dem Schlaufenwagen fest verbundenes Antriebsglied vorgesehen, von dem über Ab nehmerrollen unter Zwischenschaltung von Untersetzungsgetrieben der Antrieb für die Stützenwagen abgeleitet ist.
  • Das Dokument DE 19 53 169 A beschreibt einen Schlingenzieher für Bandverarbeitungsanlagen.
  • Die Tragrollen des Schlingenziehers sind in ein oder mehreren in Horizontalrichtung beweglichen Nachläufern gelagert. Es ist ein Verbindungsseil zwischen Schlingenwagen und nächstliegendem Nachläufer vorgesehen. Das Verbindungsseil läuft in einer angetriebenen Seiltrommel. Zwischen aufeinander folgenden Nachläufern befindet sich je ein mittels angetriebener Seiltrommel angespanntes Verbindungsseil. Bei ausgefahrenem Schlingenwagen ist eine Endstellung für jeden Nachläufer vorgesehen, die durch Anschläge an Nachläufern und Laufschienen gegeben ist. Gegebenenfalls ist eine endlose Kette mit Mitnehmern für die einzelnen Nachläufer am Schlingenwagen befestigt. Dann können die Verbindungsseile mit Trommeln zwischen den Nachläufern bzw. Nachläufer und Schlingenwagen entfallen.
  • Das Dokument EP 0 110 864 A1 beschreibt einen Bandspeicher, bestehend aus einem verfahrbaren Schlaufenwagen mit einer Umlenkrolle für eine Vorratsschlaufe, und aus Stützwagen, welche Tragrollen für das obere Schlaufentrum aufweisen und miteinander und mit dem Schlaufenwagen durch flexible, gegen eine Rückstellkraft ausziehbare Zugglieder verbunden sind.
  • Um einen stoßfreien Antrieb der Stützwagen unter Wahrung eines gleichmäßigen Abstandes des Stützwagen voneinander sicherzustellen, sind die Zugglieder als Gummiseile ausgebildet und schlingenbildend um Umlenkrollen geführt.
  • Das Dokument EP 0 773 074 B1 offenbart einen horizontalen Bandspeicher für Blechbänder, umfassend einen auf einem Gestell in variablem Abstand zu einer ortsfesten Bandumlenkrolle verfahrbaren Schlingenwagen mit wenigstens einer Umlenkrolle für wenigstens eine längenveränderliche Vorratsschlaufe des Bandes, und Stützwagen mit Stützrollen, sowie ein endlos um Umlenkrollen geführtes, mit dem Schlingenwagen verbundenes flexibles Antriebselement, das mit einem Antriebsrad eines jeden Stützwagens zusammenwirkend geführt und von dem der Fahrantrieb des Stützwagens abgeleitet ist. Im Bereich des Verfahrweges der Stützwagen ist ein zweites flexibles Antriebselement entlang des Gestelles aufgespannt und über ein unteres mit dem Antriebselement zusammenwirkendes Antriebsrad eines jeden Stützwagens geführt, wobei das erste Antriebsrad mit dem zweiten Antriebsrad durch ein Getriebe kinematisch verbunden ist.
  • Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Bandtragrollensystem für Horizontal-Bandspeicher der vorgenannten Art anzugeben, welches mit vereinfachten und damit preisgünstigen Mitteln eine zuverlässige Abstützung der Bandstränge realisiert, während der Schlaufenwagen das Band mit Hilfe eines Windensystems in konventioneller Weise in den Horizontalspeicher einzieht.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird mit der Erfindung ein Bandtragrollensystem für Horizontal-Bandspeicher der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art vorgeschlagen, wonach der Stützrollenträger seitlich in horizontaler Richtung und zumindest einer Linearbewegung angenähert aus dem Verfahrweg herausfahrbar und hineinfahrbar ausgebildet ist.
  • Die Erfindung ausgestaltend ist der Stützrollenträger mittels einer Führungsbahn geführt, mit welcher ein am Stützrollenträger befestigtes Führungselement zusammenwirkt, wobei durch die Verfahrbewegung des Schlaufenwagens der Stützrollenträger aus dem Verfahrweg des Schlaufenwagens herausgedrückt und nach dessen Durchfahrt vorzugsweise selbsttätig an seine ursprüngliche Position zurückgebracht wird.
  • Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Ausführung des Bandtragrollensystems für Horizontal-Bandspeicher ergibt ersichtlich eine Vereinfachung aller erforderlichen Konstruktionselemente und eine vollautomatische, selbsttätige Funktionsweise. Diese wird dadurch ermöglicht, dass die Rollenbahn mit dem Schlaufenwagen unter Ausbildung einer Umfahrungskurve mitfahrbar an diesem befestigt ist, und ferner jeder Stützrollenträger mit einer selbsttätigen Rückstellvorrichtung zusammenwirkbar ausgebildet ist.
  • Bei dieser Rückstellvorrichtung handelt es sich vorzugsweise um ein selbsttätiges System, bspw. eine Rückstellfeder bzw. ein gleichwirkendes Element, bspw. ein hydraulisches Aggregat bzw. ein durch Schwerkraft antreibbares Funktionsglied.
  • Alternativ ist gemäß der Erfindung vorgesehen, dass der Stützrollenträger mit einer Zwangsführung versehen ist, die bei Durchfahrt des Schlaufenwagens in die an dem Schlaufenwagen angeordnete Führungsbahn eingreift.
  • Mit Unteransprüchen werden weitere Ausbildungen des Bandtragrollensystems vorgeschlagen.
  • Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles.
  • Es zeigen:
  • 1 das erfindungsgemäße Bandtragrollensystem in Draufsicht;
  • 2 das Bandtragrollensystem gemäß 1 im Schnitt einer Ebene A-A in 1 in vergrößerter Darstellung;
  • 3 einen Stützrollenträger mit einer Stützrolle in Seitenansicht und teilweise im Schnitt.
  • 1 zeigt ein Bandtragrollensystem für Horizontal-Bandspeicher, insbesondere für Blechbänder, bei dem das eine horizontale Vorratsschlaufe bildende Bandtrum 2 um eine Umlenktrommel auf einem verfahrbaren Schlaufenwagen 1 geführt ist, wobei im Zusammenwirken mit diesem bzw. seinem Verfahrweg 3 Stützrollenträger 6 mit Stützrollen 6' für das obere Bandtrum der Schlaufe vorgesehen sind, die beim Passieren des Schlaufenwagens 1 aus dem Verfahrweg 3 ausgerückt und danach wieder eingerückt werden.
  • Erfindungsgemäß wird der Stützrollenträger 6 seitlich in horizontaler Richtung und in einer Linearbewegung aus dem Verfahrweg 3 herausgeschoben, um die Umlenktrommel mit dem Schlaufenwagen 1 passieren zu lassen. Hierzu ist der Stützrollenträger 6 mittels einer Rollenbahn 4 ausrückbar geführt, auf welcher eine am Stützrollenträger 6 befestigte Führungsrolle 5 abrollt. Durch die Verfahrbewegung des Schlaufenwagens 1, an dem die Rollenbahn 4 mitfahrbar befestigt ist, wird der Stützrollenträger 6 aus dem Verfahrweg 3 des Schlaufenwagens 1 gedrückt und nach dessen Durchfahrt vorzugsweise selbsttätig mittels Federkraft bzw. hydraulisch, pneumatisch oder durch Schwerkraft an seine ursprüngliche Position zurückgebracht. Technisch gleichwirkend kann dies dadurch erfolgen, dass der Stützrollenträger 6 mit einer Zwangsführung versehen ist, die bei Durchfahrt des Schlaufenwagens in die an dem Schlaufenwagen angeordnete Rollenbahn 4 eingreift, bspw. dadurch, dass die Rollenbahn 4 auf der Vorderseite und auf der Rückseite von Führungsrollen umgriffen wird, was nicht im Einzelnen dargestellt ist, da Zwangsführungen vom Fachmann in verschiedenster Konstruktion ausgeführt werden. Mit Vorteil können als Führungssystem für Stützrollenträger 6 bzw. Führungsrolle 5 Doppelhebel, Viergelenkkette oder dergleichen Gelenksysteme eingesetzt werden, soweit diese der erfindungsgemäßen Lösung der gestellten Aufgabe dienen. Da auch solche Gelenksysteme vom Fachmann mit unterschied lichen Konstruktionsdetails ausgeführt werden können, ist eine zeichnerische Darstellung entfallen.
  • 2 zeigt, dass jeder Stützrollenträger 6 mit einer Rückstellvorrichtung 7 zusammenwirkbar ausgebildet ist. Die Rückstellvorrichtung ist dabei ein selbsttätiges System, bspw. eine Rückstellfeder, die in einer Parallelführung 8 zusammen mit dem Stützrollenträger 6 geführt ist.
  • Eine weitere Ausgestaltung des Bandtragrollensystems ist in 3 gezeigt, wonach der Stützrollenträger 6 eine Stützrolle 6' besitzt, die mit einem Wellenstumpf 9 aus einer doppelten Wälzlageranordnung 10 vorstehend in einem Lagerstück 11 frei rotierbar fliegend gelagert ist, wobei das Lagerstück unter Ausbildung mit einem linear verfahrbaren Axiallager 12 in einem Lagerbock 13 des Bandtragrollensystems gelagert und durch einen Mitnehmer 14 entlang der Rollenbahn 4 geführt und mit einer Rückstellfeder 7, 7' ausgestattet ist.
  • Bei einem relativ breiten Bandtrum 2 können in gegenüberliegend symmetrischer Anordnung paarweise ausgerichtete Bandtragrollensysteme zugeordnet sein, die das Band 2 bevorzugt im Randbereich unterstützen.

Claims (12)

  1. Bandtragrollensystem für Horizontalbandspeicher, insbesondere für Blechbänder, bei dem das eine Vorratsschlaufe bildende Bandtrum (2) um eine Umlenktrommel auf einem verfahrbaren Schlaufenwagen (1) geführt ist, und im Zusammenwirken mit diesem bzw. seinem Verfahrweg (3) mindestens ein Stützrollenträger (6) für das Bandtrum (2) vorgesehen ist, der beim Passieren des Schlaufenwagens (1) aus dessen Verfahrweg (3) herausbewegbar und danach wieder hineinbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützrollenträger (6) seitlich in horizontaler Richtung und zumindest einer Linearbewegung angenähert aus dem Verfahrweg (3) des Schlaufenwagens (1) herausfahrbar und hineinfahrbar ausgebildet ist.
  2. Bandtragrollensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützrollenträger (6) mittels einer Führungsbahn (4) geführt ist, mit welcher ein am Stützrollenträger (6) befestigtes Führungselement (5) zusammenwirkt, wobei durch die Verfahrbewegung (3) des Schlaufenwagens (1) der Stützrollenträger (6) aus dem Verfahrweg (3) des Schlaufenwagens (1) gedrückt und nach dessen Durchfahrt vorzugsweise selbsttätig an seine ursprüngliche Position zurückgebracht wird.
  3. Bandtragrollensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützrollenträger (6) mittels Federkraft bzw. hydraulisch, pneumatisch oder durch Schwerkraft bewegbar ausgebildet ist.
  4. Bandtragrollensystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollenbahn (4) mit dem Schlaufenwagen (1) unter Ausbildung einer Umfahrungskurve mitfahrbar an diesem befestigt ist.
  5. Bandtragrollensystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (5) als Führungsrolle ausgebildet ist, die auf der Rollenbahn (4) abrollt.
  6. Bandtragrollensystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stützrollenträger (6) mit einer Rückstellvorrichtung (7) zusammenwirkbar ausgebildet ist.
  7. Bandtragrollensystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellvorrichtung ein selbsttätiges System ist, bspw. eine Rückstellfeder.
  8. Bandtragrollensystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützrollenträger (6) mit Stützrolle (6') und Führungsrolle (5) von Parallelführungen (8) gehalten ist und mit einem darin angeordneten Federelement (7) verbunden ist.
  9. Bandtragrollensystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass einem relativ breiten Bandtrum (2) in gegenüberliegend symmetrischer Anordnung paarweise ausgerichtete Bandtragrollensysteme zugeordnet sind, die das Band (2) bevorzugt im Randbereich unterstützen.
  10. Bandtragrollensystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützrollenträger (6) eine Stützrolle (6') besitzt, die mit einem Wellenstumpf (9) aus einer doppelten Wälzlageranordnung (10) vorstehend in einem Lagerstück (11) frei rotierbar fliegend gelagert ist, wobei das Lagerstück unter Ausbildung mit einem linear verfahrbaren Axiallager (12) in einem Lagerbock (13) des Bandtragrollensystems gelagert und durch einen Mitnehmer (14) entlang der Rollenbahn (4) geführt und mit einer Rückstellfeder (7, 7') ausgestattet ist.
  11. Bandtragrollensystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützrollenträger (6) mit einer Zwangsführung versehen ist, die bei Durchfahrt des Schlaufenwagens (1) in die an diesem angeordnete Führungsbahn (4) eingreift.
  12. Bandtragrollensystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, 9 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützrollenträger (6) als Doppelhebelsystem, Viergelenkkette oder dergleichen Gelenksysteme ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2468428A1 (de) 2010-12-23 2012-06-27 Cockerill Maintenance & Ingéniérie Horizontaler Bandspeicher mit teleskopischem Bandstützrollenschlitten und passive Positionierungssysteme damit

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2468428A1 (de) 2010-12-23 2012-06-27 Cockerill Maintenance & Ingéniérie Horizontaler Bandspeicher mit teleskopischem Bandstützrollenschlitten und passive Positionierungssysteme damit
US9371206B2 (en) 2010-12-23 2016-06-21 Cockerill Maintenance & Ingénierie S.A. Horizontal strip accumulator with telescoping of strip support roll carriages and passive location systems thereof

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