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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich allgemein auf ein automatisch klappbares Mobiltelefon zum automatischen Öffnen/Schliessen
einer Klappe und insbesondere auf ein automatisch klappbares Mobiltelefon,
um die Klappe bei einer stabilen Stellung zu öffnen/schliessen, indem eine
Stellung der Klappe gesteuert und eine Phasendifferenz korrigiert wird,
die sich aus einer Last und Instabilität der Antriebsvorrichtung ergibt.
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Im Allgemeinen ist ein Mobiltelefon
oder ein Funktelefon ein Endgerät
für einen
mobilen Kommunikationsdienst, der in einem einheitlichen Kreis innerhalb
eines Versorgungsbereichs genutzt werden kann, indem ein Teil von
Teilnehmerleitungen drahtlos ausgebildet wird. Während ein herkömmlicher Dienst
in einem begrenzten Bereich unter Verwendung von Leitungsnummern
genutzt wird, kann das Mobiltelefon ungeachtet eines Standorts unter
Verwendung einer logischen persönlichen
Nummer genutzt werden.
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Dieses Mobiltelefon ist leicht tragbar
und für den
Gebrauch zweckmäßig, und
somit steigt dessen Nachfrage enorm, wird miniaturisiert und hat
viele Funktionen, um verschiedene Wünsche von Kunden zu erfüllen.
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Normalerweise wird das Mobiltelefon
klassifiziert in eine stabartige Bauform, bei der Zifferntasten
(Funktionstasten) außen
ungeschützt
sind, einen Flip-Typ, der einen Deckel zum Schützen der Tasten aufweist, und
ein Klappgerät,
bei dem der Körper
in der Mitte zusammengeklappt wird, wobei das klappbare Mobiltelefon
dem Trend zur Miniaturisierung folgend beliebt ist.
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Im Allgemeinen ist beim klappbaren
Mobiltelefon die Klappe angelenkt, um zu ermöglichen, dass die Klappe in
Richtung auf den/von dem Körper dreht,
und deren Öffnen/Schliessen wird
durch eine Drehung der Klappe in einer Richtung oder einer umgekehrten
Richtung um eine Mitte des Gelenks ausgeführt.
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Das betreffende klappbare Mobiltelefon
ist jedoch insofern nachteilig, als, wenn ein Nutzer die Klappe öffnen/schliessen
möchte,
er wegen des schweren Gewichts der Klappe die Klappe mit einer Hand
betätigen
sollte, während
die andere Hand den Körper
hält.
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Vorgeschlagen wird ein Mobiltelefon
zum einfacheren Öffnen/Schliessen
der Klappe, während das
Problem gelöst
wird, und dessen typische Ausführungsform
ist ein Mobiltelefon mit automatischer Klappe unter Verwendung einer
Antriebsvorrichtung.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein äußeres Erscheinungsbild eines
allgemeinen automatisch klappbaren Mobiltelefons darstellt.
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Wie in der Figur gezeigt ist, umfasst
das automatisch klappbare Mobiltelefon einen Körper 10 und eine Klappe 20.
Der Körper
weist eine Taste 11 zum Eingeben normaler verschiedener
Funktionen und Ziffern und ein Mikrofon 12 auf. Obgleich
in dieser Figur nicht dargestellt sind verschiedene Komponenten
und Schaltungen für
eine Telefonübertragung enthalten,
und ein Batteriesatz 13 zur Stromversorgung ist auswechselbar
eingeschlossen.
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Außerdem enthält die Klappe 20 ein
Anzeigefenster 21, das Informationen über die Telefonübertragung
und Funktion darstellt, einen Lautsprecher 22, verschiedene
Komponenten und Schaltungen.
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In diesem wie oben aufgebauten Mobiltelefon
wird die Klappe 20 durch ein Betriebssignal eines Schalters
sw, der an einer Seite des Körpers 10 angeordnet
ist, vom Körper 10 automatisch
geöffnet/geschlossen.
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2 ist
eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht, um Hauptteile
des betreffenden automatisch klappbaren Mobiltelefons darzustellen, und 3 bis 5 sind Querschnittansichten, um Arbeitsvorgänge einer
Gelenkwelle und eines Gelenknockens im betreffenden automatisch
klappbaren Mobiltelefon sequentiell darzustellen. 6 ist eine Ansicht, um die Richtungen
von Kräften
an einer gegenüberliegenden
Wirkfläche
der Gelenkwelle und des Gelenknockens im betreffenden Mobiltelefon
mit automatischer Klappe darzustellen.
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Wie in den Figuren gezeigt ist, ist
der Körper 10 mit
vorstehenden Befestigungseinheiten 100 versehen, die in
einem bestimmten Abstand einander zugewandte Löcher aufweisen. Zwischen den
Befestigungseinheiten wird ein rohrförmiges Gehäuse 200 eingesetzt,
das von der Klappe 20 aus vorragt.
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In der Befestigungseinheit 100 und
dem Gehäuse 200 sind
ein Antrieb und eine dynamische Übertragungseinrichtung
zum automatischen Öffnen/Schliessen
durch das Signal des Schalters sw angeordnet.
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Der Antrieb umfasst einen Motor 300,
der durch das Signal des Schalters sw betätigt wird, und einen Geschwindigkeitsreduzierer 310,
der mit einem Ausgangsende des Motors verbunden ist, um eine Drehgeschwindigkeit
zu verringern und ein Drehmoment zu erhöhen, indem eine Umkehrbewegung
verhindert wird. Die dynamische Übertragungseinrichtung
umfasst eine Gelenkwelle 400, die mit einem Ausgangsende
des Geschwindigkeitsreduzierers 310 verbunden ist, um mit
dem Geschwindigkeitsreduzierer integral zu arbeiten, einen Gelenknocken 410,
der mit der Gelenkwelle 400 in Eingriff steht und in der
Befestigungseinheit 100 angeordnet ist, und einen federnden
Körper 450,
der auf den Gelenknocken 410 und die Befestigungseinheit 100 eine
Federkraft ausübt.
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Ziffer 210 ist eine Halterung
zum Befestigen des Gehäuses 200 an
der Klappe.
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Das obige betreffende Mobiltelefon
mit automatischer Klappe ist insofern nachteilig, als der Öffnungs/Schliessvorgang
der Klappe 20 wegen eines Mechanismus zwischen dem Gelenknocken 410 und der
Gelenkwelle 400, der im Gehäuse 200 montiert ist,
ein Geräusch
erzeugt, wenn das Gehäuse 200 mit
der Befestigungseinheit 100 in Eingriff steht. Dieses Phänomen ist
insbesondere dann gravierender, wenn die Klappe 20 manuell
geöffnet/geschlossen wird.
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Dieses Phänomen tritt wegen eines Spiels des
Geschwindigkeitsreduzierers 310 zum Erhöhen des Drehmoments auf. Das
heißt,
dies zeigt sich aufgrund des Spiels, weil eine Richtung einer auf
eine Wirkfläche
ausgeübten
Kraft augenblicklich umgekehrt wird, wenn ein vorstehender Teil
der Gelenkwelle 400 über
einen konkaven Teil des Gelenknockens 410 dreht.
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Wie in den Zeichnungen dargestellt
ist, wirken auf eine Erhebung 411 auf Rändern des Gelenknockens 410 Kräfte nach
links und rechts, und diese Kräfte
sind in einer horizontalen Richtung dargestellt.
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Ausführlicher auf 6 Bezug nehmend wirken, wenn der Gelenknocken 410 in
einer Stellung "a" angeordnet ist,
Kräfte
F1 und F2 in Richtungen wie dargestellt, und wenn der Gelenknocken 410 im Uhrzeigersinn
zu einer Stellung "b" dreht, liegt die Wirkfläche in einer
umgekehrten Richtung, was folglich die Kräfte F3 bzw. F4 liefert. Die
Kräfte
F1, F2 und die Kräfte
F3, F4 haben jeweils eine gleiche Größe und einander entgegengesetzte
Richtungen. Falls jedoch die Kraftrichtungen wie oben erwähnt umgekehrt
werden, wird aufgrund des vorher erwähnten Spiels ein Geräusch erzeugt.
Obgleich dieses Geräusch
kein gravierender Mangel ist, der sich auf den Warenwert des automatisch
klappbaren Mobiltelefons auswirkt, erzeugt es ein ungutes Gefühl bei Nutzern,
was folglich das Vertrauen in das Telefon verringert.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Demgemäß wurde die vorliegende Erfindung unter
Berücksichtigung
der obigen, im Stand der Technik auftretenden Probleme gemacht,
und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein automatisch
klappbares Mobiltelefon zu schaffen, um ein Teil zu eliminieren,
an dem die Richtung der Kraft auf die Wirkfläche augenblicklich umgekehrt
wird, wenn der vorstehende Teil der Gelenkwelle einen konkaven Abschnitt
des Gelenknockens passiert, was folglich das Geräusch beseitigt.
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Das heißt, diese Aufgabe besteht darin,
die Kraft zu verteilen, um zu verhindern, dass die Kräfte in der
Drehrichtung wirken, und so eine Änderung der Kräfte in der
Drehrichtung zu verringern, um ein aus einer Verbindung resultierendes
Geräusch
zu vermindern.
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Um die obige Aufgabe zu lösen, sieht
die vorliegende Erfindung ein automatisch klappbares Mobiltelefon
vor, welches enthält:
ein Paar Befestigungseinheiten, von denen jede an einem Ende eines
Körpers
angeordnet ist, mit einander zugewandten Löchern; ein mit einer Klappe
verbundenes zylinderförmiges
Gehäuse,
das zwischen dem Paar der Befestigungseinheiten angeordnet ist und
dessen beide Seiten geöffnet
sind; einen im Inneren des Gehäuses
montierten Antrieb, um eine Drehkraft selektiv zu erzeugen; eine
Gelenkwelle, deren eines Ende mit dem Antrieb verbunden ist, um
mit dem Antrieb integral gedreht zu werden, und deren anderes Ende einen
vorstehenden Verbindungsabschnitt aufweist; und einen in einem Innenraum
der Befestigungseinheiten vorgesehenen Gelenknocken, dessen eines Ende
eine Abstützkraft
des federnden Körpers
aufnimmt, um mit dem Verbindungsabschnitt verbunden zu sein, wobei
ein Ende einen konkaven zentralen Abschnitt und bergförmige gekrümmte Ränder auf beiden
Seiten aufweist, so dass eine auf die Wirkfläche der Gelenkwelle ausgeübte Kraft
in einer axialen Richtung und einer radialen Richtung verteilt wird.
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Es ist ein bevorzugter Gesichtspunkt
der vorliegenden Erfindung, dass der Verbindungsabschnitt der Gelenkwelle
eine dreieckige Prismenform eines Pentaeders hat und dessen Rand
eine gekrümmte Oberfläche bildet.
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Ein anderer bevorzugter Gesichtspunkt
der vorliegenden Erfindung ist, dass der Verbindungsabschnitt der
Gelenkwelle und ein mit dem Gelenknocken verbundener Bereich so
ausgebildet sind, dass sie durch entsprechende Größe miteinander
in Eingriff stehen.
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Es ist ein weiterer bevorzugter Gesichtspunkt
der vorliegenden Erfindung, dass der Antrieb einen mit einem Schalter
verbundenen Motor, um eine Drehkraft in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung zu erzeugen, und
einen mit einem Ausgangsende des Motors verbundenen, eine Drehgeschwindigkeit
reduzierenden Geschwindigkeitsreduzierer zum Verhindern einer Umkehrbewegung
aufweist.
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Ein weiterer bevorzugter Gesichtspunkt
der vorliegenden Erfindung ist, dass der Antrieb ein Betriebssignal
von einem an einer Seite des Körpers vorgesehenen
Schalter empfängt,
um eine Drehkraft in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
zu erzeugen.
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Es ist ein weiterer bevorzugter Gesichtspunkt
der vorliegenden Erfindung, dass der federnde Körper in einem Innenraum der
Befestigungseinheiten vorgesehen ist, dessen eines Ende in einer
Seite des Innenraums der Befestigungseinheiten befestigt ist, dessen
anderes Ende in Richtung auf die Gelenkwelle eine Federkraft anwendet,
und der federnde Körper
eine Schraubenfeder ist, die elastisch verformt wird, so dass der
Gelenknocken durch eine auf die Klappe angewandte äußere Kraft
unter Umständen
gedreht wird.
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Es ist ein weiterer bevorzugter Gesichtspunkt
der vorliegenden Erfindung, dass der Motor im Inneren des Gehäuses befestigt
ist, um integral zu arbeiten.
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Es ist ein weiterer bevorzugter Gesichtspunkt
der vorliegenden Erfindung, dass der Geschwindigkeitsreduzierer
mit einem Ende der Gelenkwelle verbunden ist, um eine verringerte
Drehkraft zu liefern.
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Gemäß einer anderen Ausführungsform sieht
die vorliegende Erfindung ein automatisch klappbares Mobiltelefon
vor, das enthält:
ein Paar Befestigungseinheiten, von denen jede an einem Ende eines
Körpers
angeordnet ist, mit einander zugewandten Löchern; ein mit einer Klappe
verbundenes zylinderförmiges
Gehäuse,
das zwischen dem Paar Befestigungseinheiten angeordnet ist und dessen beide
Seiten geöffnet
sind; einen im Inneren des Gehäuses
montierten Antrieb zum selektiven Erzeugen einer Drehkraft; eine
für einen
Innenraum in einer Seite der Befestigungseinheit vorgesehene Gelenkwelle,
um unter Einfluß einer
Abstützkraft
vom federnden Körper
zu einer Seite des Gehäuses
federnd bewegt zu werden, und deren zu einer Gehäuseseite verlaufender Endabschnitt
ein Verbindungsteil mit einer vorspringenden Form aufweist; einen
Gelenknocken, dessen eines Ende mit dem Antrieb verbunden ist, um
integral gedreht zu werden, dessen anderes Ende mit der Gelenkwelle
federnd verbunden ist, wobei das andere Ende einen konkaven zentralen
Abschnitt und bergförmige
gekrümmte
Ränder
an beiden Seiten aufweist, so dass eine auf die Wirkfläche der
Gelenkwelle ausgeübte
Kraft in einer radialen Richtung und einer axialen Richtung verteilt
werden kann.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und
andere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden
ausführlichen
Beschreibung klarer verstanden, die in Verbindung mit den beiliegenden
Zeichnungen vorgenommen wird, in welchen:
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1 eine
perspektivische Ansicht ist, die ein äußeres Erscheinungsbild eines
allgemeinen Mobiltelefons mit automatischer Klappe zeigt;
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2 eine
auseinander gezogene perspektivische Ansicht ist, die Hauptteile
des betreffenden Mobiltelefons mit automatischer Klappe darstellt;
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3 bis 5 Querschnittansichten sind, um
Arbeitsvorgänge
einer Gelenkwelle und eines Gelenknockens im betreffenden Mobiltelefon
mit automatischer Klappe sequentiell darzustellen;
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6 eine
Ansicht ist, die Richtungen von Kräften an einer gegenseitigen
Wirkfläche
der Gelenkwelle und des Gelenknockens im betreffenden Mobiltelefon
mit automatischer Klappe darstellt;
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7 eine
auseinander gezogene perspektivische Ansicht ist, die Hauptteile
des betreffenden Mobiltelefons mit automatischer Klappe zeigt;
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8 bis 10 Querschnitttansichten sind,
die Arbeitsvorgänge
einer Gelenkwelle und eines Gelenknockens im betreffenden Mobiltelefon
mit automatischer Klappe sequentiell zeigen; 11 eine Ansicht ist, die den Gelenknocken
in einer Richtung "A" von 7 zeigt;
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12 eine
veranschaulichende Ansicht ist, die Richtungen der Kräfte auf
der Wirkfläche
der Gelenkwelle und des Gelenknockens im Mobiltelefon mit automatischer
Klappe der vorliegenden Erfindung zeigt;
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13 bis 15 Querschnittansichten sind,
die wechselseitige Arbeitsvorgänge
eines Gelenknockens und einer Gelenkwelle gemäß einer anderen Ausführungsform
des Mobiltelefons mit automatischer Klappe der vorliegenden Erfindung
sequentiell darstellen; und
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16 eine
Zeichnung ist, die Richtungen einer Kraft auf einer Wirkfläche eines
Gelenknockens und einer Gelenkwelle gemäß einer weiteren Ausführungsform
des Mobiltelefons mit automatischer Klappe der vorliegenden Erfindung
schematisch zeigt.
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Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
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Mit Verweis auf die Zeichnungen,
in denen die gleichen Bezugsziffern in allen verschiedenen Zeichnungen
verwendet werden, um die gleichen oder ähnliche Komponenten zu bezeichnen,
wird eine bevorzugte Ausführungsform
des Mobiltelefons mit automatischer Klappe der vorliegenden Erfindung ausführlich erläutert.
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7 ist
eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht, die Hauptteile
des betreffenden automatisch klappbaren Mobiltelefons darstellt. 8 bis 10 sind Querschnittansichten, die nacheinander
Arbeitsvorgänge
einer Gelenkwelle und eines Gelenknockens im betreffenden automatisch
klappbaren Mobiltelefon darstellen.
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11 ist
eine Ansicht, die den Gelenknocken in einer Richtung "A" von 7 zeigt,
und 12 ist eine veranschaulichende
Ansicht, die die Richtungen der Kräfte auf der Wirkfläche der
Gelenkwelle und des Gelenknockens im automatisch klappbaren Mobiltelefon
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Das automatisch klappbare Mobiltelefon
gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung hat ein dem allgemeinen betreffenden
Mobiltelefon mit automatischer Klappe von 1 ähnliches äußeres Erscheinungsbild
und einen ähnlichen
Querschnitt wie in 3 bis 5. Bei der vorliegenden
Erfindung sind jedoch die Form der Gelenkwelle und des Gelenknockens,
welche die Antriebsvorrichtungen zum automatischen Öffnen/Schliessen
der Klappe sind, und die auf die Wirkfläche im Fall der Drehung angewandte
Kraftrichtung vom Stand der Technik verschieden.
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Das heißt, ein Aufbau zum Antreiben
der Klappe 20 gemäß der vorliegenden
Erfindung ist in den Querschnittansichten der Befestigungseinheit 15 und
des Gehäuses 25 von 7 ausführlich dargestellt.
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Die Antriebsvorrichtung der Klappe 20 des Mobiltelefons
der vorliegenden Erfindung umfasst einen im Gehäuse 25 befestigten
Antrieb, um eine Antriebskraft zu erzeugen, und eine dynamische Übertragungseinrichtung,
die ein federndes Element zum Ausüben einer Federkraft und ein
Paar mit dem Antrieb selektiv verbundene Elemente einschließt. Der Antrieb
ist an einer Seite der Klappe 20 integral ausgebildet oder
im zylinderförmigen
Gehäuse 25 angeordnet,
das durch die Halterung befestigt ist, und der Antrieb erzeugt eine
Antriebskraft zum Drehen der Klappe 20 und weist einen
normalen Vorwärts-Rückwärts-Motor 30 und
einen Geschwindigkeitsreduzierer 35 auf.
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Der Motor 30 wird durch
ein Signal des an einer Seite des Körpers angeordneten Schalters
sw betrieben und von einem am Mobiltelefon montierten Batteriesatz 13 gemäß dem Signal
des Schalters sw mit Leistung versorgt und erzeugt eine spezifische Drehkraft
in einer Vorwärts/Rückwärts-Richtung.
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Außerdem ist ein Ausgangsende
des Motors 30 mit einem Geschwindigkeitsreduzierer 35 versehen,
und der Geschwindigkeitsreduzierer 35 ist eine Kombination
normaler Zahnräder, um
die Drehkraft des Motors 30 mit einer gleichmäßigen Geschwindigkeit
zu verringern und ein Drehmoment zu erhöhen, während eine Rückwärtsbewegung
verhindert wird.
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Bei dem wie oben aufgebauten Antrieb
wird die durch den Motor 30 erzeugte Drehkraft durch den Geschwindigkeitsreduzierer 35 verringert,
um das Ausgangsende zu drehen.
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Ein normaler kleiner Motor 30 und
ein Geschwindigkeitsreduzierer 35 können wie in der vorliegenden
Erfindung für
den Antrieb verwendet werden, und verschiedene Antriebseinrichtungen
können ebenfalls
verwendet werden, solange sie stabile Drehkräfte in einer Vorwärts/Rückwärts-Richtung
erzeugen, um die Klappe 20 anzutreiben und gleichzeitig
die umgekehrte Bewegung zu verhindern.
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Die dynamische Übertragungseinrichtung umfasst
eine Gelenkwelle 40 und einen Gelenknocken 45,
und wie in der Zeichnung gezeigt ist die Gelenkwelle 40 mit
dem Ausgangsende des Geschwindigkeitsreduzierers 35 verbunden
und wird mit dem Geschwindigkeitsreduzierer integral gedreht. Die
Gelenkwelle 40 ist im Gehäuse 25 angeordnet
und weist an ihren beiden Seiten Verjüngungen auf, so dass ihr zentraler
Teil vorragt, und der Gelenknocken 45 ist in der Befestigungseinheit 15 angeordnet
und hat eine im Inneren ausgebildete Verjüngung, um dessen zentrales
Teil in einer entgegengesetzten Richtung zum vorstehenden Teil der
Gelenkwelle 40 konkav auszubilden.
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Auf die Gelenkwelle 40 und
den Gelenknocken 45, die wie oben aufgebaut sind, wird
die Federkraft des federnden Körpers
ausgeübt,
um ein Befestigungsteil durch Ineinandergreifen zu bilden, falls
die Antriebskraft des Antriebs übertragen
wird. Die Welle und der Nocken werden gelöst, falls eine äußere Kraft
auf die Klappe 20 während
eines Betriebs im Modus mit selbsttätigem Antrieb oder während eines manuellen Öffnens/Schliessens
der Klappe 20 angewendet wird.
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Das heißt, ein schraubenförmiger federnder Körper 50 ist
in einer Befestigungseinheit 15 des Paars der Befestigungseinheiten 15 angeordnet,
die an einer Seite des Körpers 10 integral
ausgebildet ist. Ein Ende des federnden Körpers 50 ist an einer
Innenseite der Befestigungseinheit 15 befestigt, und das
andere Ende steht mit einer Oberfläche des Gelenknockens 45 in
Kontakt, um die Federkraft zu liefern. Dieser federnde Körper 50 hält eine
größere Federkraft
als die durch den Antrieb erzeugte Antriebskraft aufrecht und übt die Federkraft
auf die Gelenkwelle 40 und den Gelenknocken 45 aus,
um sie selektiv in Eingriff zu bringen oder zu lösen.
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Ausführlicher ausgedrückt übt der federnde Körper 50 eine
größere Kraft
auf die Gelenkwelle 40 und den Gelenknocken 45 als
der Antrieb aus, falls die Klappe 20 auf der Grundlage
des Körpers 10 durch
den Antrieb geöffnet
oder geschlossen wird, und somit hält der federnde Körper den
Eingriffszustand der Gelenkwelle 40 und des Gelenknockens 45 aufrecht
und bewirkt eine elastische Verformung, um zu ermöglichen,
dass die Gelenkwelle 40 und der Gelenknocken im Falle eines
manuellen Öffnens/Schliessens
der Klappe 20 gelöst
werden.
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Indessen sind die Gelenkwelle 40 und
der Gelenknocken 45 unter den Komponenten der dynamischen Übertragungseinrichtungen
ein wesentliches Charakteristikum der vorliegenden Erfindung, und
ein Detail des Charakteristikums ist das Folgende.
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Wie in 7 gezeigt
ist, hat ein mit dem Gelenknocken 45 in Kontakt stehender
Teil der Gelenkwelle 40 ungefähr eine dreieckige Prismenform
eines Pentaeders, und dessen Randteil bildet eine glatte Oberfläche. Außerdem weist
eine Oberfläche
des mit der Gelenkwelle 40 in Kontakt stehenden Gelenknockens 45 auf
ihrem Rand eine Erhebung auf, die im Vergleich zum verwandten Aufbau
sanfter gekrümmte
Ränder
hat. Das heißt,
der Gelenknocken 45 hat einen konkaven zentralen Teil und
bergförmige
Ränder
an beiden Seiten, und somit kann eine mit der Gelenkwelle 40 auf
die Wirkfläche
ausgeübte
Kraft in radialer Richtung und axialer Richtung des Gehäuses 25 verteilt
werden, wenn der Nocken im Eingriff mit der Gelenkwelle 40 dreht.
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Die Funktion des automatischen zusammenklappbaren
Mobiltelefons der vorliegenden Erfindung, das wie oben aufgebaut
ist, ist wie folgt.
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Wenn ein Nutzer die Klappe 20 in
einer Vorwärtsrichtung
oder Rückwärtsrichtung
zu/von dem Körper 10 dreht,
um die Klappe manuell zu schliessen/zu öffnen, dreht zunächst das
Gehäuse 25 in
der Vorwärts/Rückwärtsrichtung
gemäß der Drehung
der Klappe 20.
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Die auf das Gehäuse 25 angewandte
Drehkraft ist größer als
die durch den federnden Körper 50 erzeugte
Federkraft, und somit rutschen die Gelenkwelle 40 und der
Gelenknocken 45 und werden voneinander getrennt. Das heißt, die
Gelenkwelle 40 wird integral mit dem Ge häuse 25 gedreht,
und somit geht der Gelenknocken 45 zurück und drückt den federnden Körper 50 zusammen,
was somit die Klappe öffnet/schließt.
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Falls der Schalter sw betätigt wird,
der an einer Seite des Körpers 10 angeordnet
ist, um die Klappe 20 manuell zu öffnen, erzeugen außerdem der Motor
und der Geschwindigkeitsreduzierer 35 eine Antriebskraft
gemäß dem Signal
des Schalters.
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Anschliessend dreht die Gelenkwelle 40,
die mit dem Ausgangsende des Geschwindigkeitsreduzierers 35 verbunden
ist, und der Gelenknocken 45, der mit der Gelenkwelle 40 verbunden
ist, dreht um einen gleichen Winkel, um den federnden Körper 50 zusammenzudrücken, was
somit den federnden Körper
veranlasst, sich gemäß einer
Rückstellkraft
des federnden Körpers 50 bei
arbeitendem Antrieb horizontal zu bewegen.
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Das heißt, auf die Gelenkwelle 40 im
Gehäuse 25 wird
die Drehkraft des Antriebs im Eingriffszustand mit dem Gelenknocken 45 ausgeübt, und
die Federkraft des federnden Körpers 50 ist
größer als die
Antriebskraft des Antriebs, und somit halten die Gelenkwelle 40 und
der Gelenknocken 45 den gegenseitigen Eingriff aufrecht,
weswegen der Antrieb dreht.
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In diesem Fall dreht die Gelenkwelle 40 im Gehäuse 25 im
Gelenknocken 45, ohne über
eine Spitze zu gehen, wenn die Welle den Gelenknocken 45 überkreuzt,
und somit wird eine Richtung der Kraft nicht in einer Drehrichtung
der Gelenkwelle 40, sondern in einer axialen Richtung und
einer radialen Richtung des Gehäuses 25 verteilt,
was somit das Geräusch
verringert.
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Das heißt, die Drehbewegung wird übertragen,
eine äußere Kraft
ist jedoch aufgrund der Federkraft in der axialen Richtung blockiert,
und somit kann eine auf die Achse übertragene Last reduziert werden,
um zu verhindern, dass die Federkraft des federnden Körpers 50 auf
den Geschwindigkeitsreduzierer 35 übertragen wird.
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Demgemäß kann das "Spiel"-Phänomen verhindert
werden, was das Vertrauen in das Telefon und dessen Funktionsfähigkeit
erhöht
und das Geräusch
vermindert.
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Auch falls die Klappe 20 geschlossen
ist und auf die Klappe 20 eine Last angewendet wird, wird
indessen die Klappe 20 in der gleichen Weise wie vorher
geöffnet/geschlossen,
was folglich das Geräusch vermindert.
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13 bis 15 sind Querschnittansichten,
die wechselseitige bzw. jeweilige Arbeitsvorgänge eines Gelenknockens und
einer Gelenkwelle gemäß einer anderen
Ausführungsform
des Mobiltelefons mit automatischer Klappe der vorliegenden Erfindung
aufeinanderfolgend zeigen, und 16 ist
eine Zeichnung, die Richtungen einer Kraft auf eine Wirkfläche eines
Gelenknockens und eine Gelenkwelle gemäß einer anderen Ausführungsform
des automatisch klappbaren Mobiltelefons der vorliegenden Erfindung schematisch
darstellt. Im Folgenden wird auf 7 Bezug
genommen, und mit Ausnahme des Gelenknockens und der Gelenkwelle
werden für
die gleichen Teile die gleichen Bezugsziffern verwendet.
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Wie in 7 gezeigt
ist, hat das automatisch klappbare Mobiltelefon der vorliegenden
Ausführungsform
den gleichen Aufbau wie das Mobiltelefon der vorher beschriebenen
Ausführungsform
mit Ausnahme der dynamischen Übertragungseinrichtung,
in der der Gelenknocken 45' und
die Gelenkwelle 40' in ihren
Positionen geändert
sind.
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Gemäß einer anderen Ausführungsform
des Mobiltelefons mit automatischer Klappe der vorliegenden Erfindung
ist nämlich
der Gelenknocken 45' mit
dem in der Seite des Gehäuses
eingebauten Antrieb verbunden, und die Gelenkwelle 40' ist innerhalb
einer dem Gehäuse
entsprechenden Befestigungseinheit unter dem Einfluss einer Abstützkraft vom
federnden Körper
mit dem Gelenknocken 45' verbunden.
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Der Antrieb ist hier an einer Seite
der Klappe 20 integral ausgebildet oder im zylinderförmigen Gehäuse 25 angeordnet,
das durch die Halterung befestigt ist, und der Antrieb erzeugt eine
Antriebskraft, um die Klappe 20 zu drehen, und weist einen
normalen Vorwärts/Rückwärtsmotor
30 und einen Geschwindigkeitsreduzierer 35 auf.
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Der Motor 30 wird durch
ein Signal des an einer Seite des Körpers angeordneten Schalters
sw betrieben und erzeugt gemäß einem
Signal vom Schalter sw eine spezifische Drehkraft in einer Vorwärts/Rückwärtsrichtung,
wobei Leistung von einem am Mobiltelefon montierten Batteriesatz 13 geliefert wird.
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Außerdem ist ein Ausgangsende
des Motors 30 mit einem Geschwindigkeitsreduzierer 35 versehen,
und der Geschwindigkeitsreduzierer 35 ist eine Kombination
normaler epizyklischer Zahnräder,
um die Drehkraft des Motors 30 mit einer vorbestimmten Rate
zu verringern und ein Drehmoment zu erhöhen, während eine Rückwärtsbewegung
verhindert wird. Bei dem oben aufgebauten Antrieb wird die durch den
Motor 30 erzeugte Drehkraft durch den Geschwindigkeitsreduzierer 35 verringert,
um das Ausgangsende mit einem erhöhten Drehmoment zu drehen.
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Die dynamische Übertragungsereinrichtung umfasst
die Gelenkwelle 40' und
den Gelenknocken 45',
und wie in der Zeichnung gezeigt, ist der Gelenknocken 45' mit einem (nicht
dargestellten) Ausgangsende des Geschwindigkeitsreduzierers 35 verbunden
und wird mit dem Geschwindigkeitsreduzierer integral gedreht. Die
Gelenkwelle 40' weist
eine innen ausgebildete Verjüngung
auf, um ihren zentralen Teil konkav auszubilden. Außerdem ist
die Gelenkwelle 40' in
der Befestigungseinheit 15 entsprechend einer Seite des
Gehäuses
angeordnet, auf der der Gelenknocken 45' installiert ist, und hat auf ihren beiden
Seiten eine Verjüngung,
wobei ihr zentraler Teil vorragt, um mit dem Gelenknocken 45' in Eingriff zu
stehen.
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Auf die Gelenkwelle 40' und den Gelenknocken 45' mit dem vorhergehenden
Aufbau wird durch die Federkraft des federnden Körpers 50 in Form einer
Schraubenfeder eingewirkt, um ein Befestigungsteil zu bilden, indem
sie miteinander in Eingriff gebracht werden, falls die Antriebskraft
des Antriebs übertragen
wird. Die Welle und der Nocken werden gelöst, falls während eines Betriebs im Modus
mit selbsttätigem
Antrieb oder während
eines manuellen Öffnens/Schliessens
der Klappe 20 eine äußere Kraft auf
die Klappe angewendet wird.
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Konkreter gesagt übt der federnde Körper 50 eine
größere Kraft
auf den Gelenknocken 45' und
die Gelenkwelle 40' als
der Antrieb aus, falls die Klappe 20 bezüglich des
Körpers 10 durch
den Antrieb geöffnet
oder geschlossen wird, so dass der Eingriffszustand der Gelenkwelle 40' und des Gelenknockens 45' beibehalten
wird. Falls die Klappe 20 manuell geöffnet/geschlossen wird, wird
eine elastische Verformung erzeugt, so dass der Gelenknocken 45' und die Gelenkwelle 40' unter Umständen voneinander
gelöst
werden.
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Der Gelenknocken 45' und die Gelenkwelle 40' sind hier wesentliche
Elemente mit charakteristischen Eigenschaften der vorliegenden Erfindung. Deren
charakteristische Eigenschaften werden im Folgenden beschrieben.
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Ein Teil der mit dem Gelenknocken 45' verbundenen
Gelenkwelle 40' hat
ungefähr
eine dreieckige Prismenform eines Pentaeders, und deren Randteil
bildet eine gekrümmte
Oberfläche.
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Außerdem weist eine Oberfläche des
Gelenknockens 45',
der mit der Gelenkwelle 40' verbunden ist,
auf ihrem Rand eine Erhebung auf, die verglichen mit dem Aufbau
nach dem Stand der Technik sanfter gekrümmte Ränder hat.
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Der Gelenknocken 45' hat nämlich einen konkaven
zentralen Teil und bergförmige
Ränder
an beiden Seiten, so dass eine auf die Wirkfläche der Gelenkwelle 40' angewandte
Kraft in einer radialen Richtung und axialen Richtung des Gehäuses 25 verteilt
werden kann, wenn der Gelenknocken 45' in Eingriff mit der Gelenkwelle 40' dreht.
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Der Betrieb des automatisch klappbaren
Mobiltelefons der vorliegenden Erfindung mit dem vorhergehenden
Aufbau wird im Folgenden beschrieben.
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Zunächst dreht, wenn ein Nutzer
die Klappe 20 in einer Vorwärtsrichtung oder Rückwärtsrichtung bezüglich des
Körpers 10 dreht,
um die Klappe manuell zu schliessen/zu öffnen, das Gehäuse 25 integral
in der Vorwärts/Rückwärts-Richtung
gemäß der Drehung
der Klappe 20.
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Die auf das Gehäuse 25 angewandte
Drehkraft ist hier größer als
die durch den federnden Körper 50 erzeugte
Federkraft, so dass die Gelenkwelle 40' und der Gelenknocken 45' gleiten und
voneinander getrennt werden.
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Der Gelenknocken 45' wird integral
mit dem Gehäuse 25 gedreht,
wodurch die Gelenkwelle 40' zurückgeht,
was den federnden Körper 50 zusammendrückt, und
die Klappe wird unter Umständen
geöffnet
und geschlossen.
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Falls der an einer Seite des Körpers 10 angeordnete
Schalter sw betätigt
wird, um die Klappe 20 automatisch zu öffnen, erzeugen außerdem der
Motor und der Geschwindigkeitsreduzierer 35 gemäß dem Signal
des Schalters eine Antriebskraft.
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Anschliessend wird der Gelenknocken 45' mit dem Ausgangsende
des Geschwindigkeitsreduzierers 35 verbunden und integral
gedreht, und die mit dem Gelenknocken 45' verbundene Gelenkwelle 40' dreht um einen
vorbestimmten Winkel, wodurch der federnde Körper 50 zusammengedrückt wird,
so dass die Gelenkwelle 40' durch
eine Rückstellkraft des
federnden Körpers 50 bei
arbeitendem Antrieb horizontal bewegt wird.
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Auf den Gelenknocken 45' innerhalb des
Gehäuses 25 wird
vom Antrieb in gegenseitigem Eingriff mit der gegenüberliegend
angeordneten Gelenkwelle 40' die
Drehkraft übertragen,
und die Federkraft des federnden Körpers 50 ist größer als
die Antriebskraft vom Antrieb, so dass der Gelenknocken 45' und die Gelenkwelle 40' den gegenseitigen
Eingriff beibehalten, und daraus resultierend wird der Antrieb gedreht.
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Momentan dreht die Gelenkwelle 40' im Innern des
Gelenknockens 45, ohne über
eine Spitze zu gehen, wenn die Gelenkwelle 40' den Gelenknocken 45' überkreuzt,
so dass eine Richtung der Kraft nicht in einer Drehrichtung des
Gelenknockens 45', sondern
in einer axialen Richtung und radialen Richtung des Gehäuses 25 verteilt
wird, wodurch das Geräusch
vermindert wird.
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Es wird nämlich eine Drehbewegung übertragen;
aber eine Übertragung
einer äußeren Kraft aufgrund
einer Federkraft in die axiale Richtung wird blockiert, so dass
die auf die Achse übertragene
Last reduziert werden könnte
und eine Federkraft aufgrund des federnden Körpers 50 nicht an
den Geschwindigkeitsreduzierer 35 abgegeben wird, der der Antrieb
ist. Daher wird das Spiel-Phänomen
verhindert, und dementsprechend erwartet man eine Verbesserung der
Verlässlichkeit
und der Funktionsfähigkeit
sowie eine Geräuschreduzierung.
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Falls die Last auf die Klappe 20 angewendet wird,
während
die Klappe 20 geschlossen ist, wird indessen die Klappe 20 in
der gleichen Weise wie vorher geöffnet/geschlossen,
und das Geräusch
ist vermindert.
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Wie aus dem Vorhergehenden ersichtlich
ist, löst
das automatische klappbare Mobiltelefon der vorliegenden Erfindung
das bestehende Problem, dass das Produkt aufgrund eines "Klapper"-Geräusches abgewertet
wird, wodurch eine Verbesserung in der Verlässlichkeit, Geräuschverminderung
und in der Funktion sowie eine erhebliche Verbesserung der Produktqualität erzielt
werden.
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Obgleich die Erfindung mit Verweis
auf bestimmte bevorzugte Ausführungsformen
dargestellt und beschrieben wurde, versteht der Fachmann, dass verschiedene Änderungen
in Form und Einzelheiten vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang
der Erfindung wie in den beigefügten
Ansprüchen
definiert abzuweichen.