DE10313563A1 - Automatisch klappbares Mobiltelefon - Google Patents

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DE10313563A1
DE10313563A1 DE10313563A DE10313563A DE10313563A1 DE 10313563 A1 DE10313563 A1 DE 10313563A1 DE 10313563 A DE10313563 A DE 10313563A DE 10313563 A DE10313563 A DE 10313563A DE 10313563 A1 DE10313563 A1 DE 10313563A1
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torque
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DE10313563A
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English (en)
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Tae Hyeong Suwon Lim
Sung Soo Suwon Lee
Young Ok Suwon Chung
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Samsung Electro Mechanics Co Ltd
Original Assignee
Samsung Electro Mechanics Co Ltd
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/0202Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets
    • H04M1/0206Portable telephones comprising a plurality of mechanically joined movable body parts, e.g. hinged housings
    • H04M1/0208Portable telephones comprising a plurality of mechanically joined movable body parts, e.g. hinged housings characterized by the relative motions of the body parts
    • H04M1/0214Foldable telephones, i.e. with body parts pivoting to an open position around an axis parallel to the plane they define in closed position
    • H04M1/0216Foldable in one direction, i.e. using a one degree of freedom hinge

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Abstract

Es wird ein automatisch klappbares Mobiltelefon offenbart. Konkreter gesagt, wird ein automatisch klappbares Mobiltelefon beschrieben, das mit Hilfe des Antriebs die Klappe automatisch zu öffnen/zu schließen vermag, wobei das automatisch klappbare Mobiltelefon eine Geräuscherzeugung verhindern kann, indem das Teil eliminiert ist, an dem die Richtung einer ausgeübten instanten Kraft augenblicklich umgekehrt wird.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein automatisch klappbares Mobiltelefon zum automatischen Öffnen/Schliessen einer Klappe und insbesondere auf ein automatisch klappbares Mobiltelefon, um die Klappe bei einer stabilen Stellung zu öffnen/schliessen, indem eine Stellung der Klappe gesteuert und eine Phasendifferenz korrigiert wird, die sich aus einer Last und Instabilität der Antriebsvorrichtung ergibt.
  • Im Allgemeinen ist ein Mobiltelefon oder ein Funktelefon ein Endgerät für einen mobilen Kommunikationsdienst, der in einem einheitlichen Kreis innerhalb eines Versorgungsbereichs genutzt werden kann, indem ein Teil von Teilnehmerleitungen drahtlos ausgebildet wird. Während ein herkömmlicher Dienst in einem begrenzten Bereich unter Verwendung von Leitungsnummern genutzt wird, kann das Mobiltelefon ungeachtet eines Standorts unter Verwendung einer logischen persönlichen Nummer genutzt werden.
  • Dieses Mobiltelefon ist leicht tragbar und für den Gebrauch zweckmäßig, und somit steigt dessen Nachfrage enorm, wird miniaturisiert und hat viele Funktionen, um verschiedene Wünsche von Kunden zu erfüllen.
  • Normalerweise wird das Mobiltelefon klassifiziert in eine stabartige Bauform, bei der Zifferntasten (Funktionstasten) außen ungeschützt sind, einen Flip-Typ, der einen Deckel zum Schützen der Tasten aufweist, und ein Klappgerät, bei dem der Körper in der Mitte zusammengeklappt wird, wobei das klappbare Mobiltelefon dem Trend zur Miniaturisierung folgend beliebt ist.
  • Im Allgemeinen ist beim klappbaren Mobiltelefon die Klappe angelenkt, um zu ermöglichen, dass die Klappe in Richtung auf den/von dem Körper dreht, und deren Öffnen/Schliessen wird durch eine Drehung der Klappe in einer Richtung oder einer umgekehrten Richtung um eine Mitte des Gelenks ausgeführt.
  • Das betreffende klappbare Mobiltelefon ist jedoch insofern nachteilig, als, wenn ein Nutzer die Klappe öffnen/schliessen möchte, er wegen des schweren Gewichts der Klappe die Klappe mit einer Hand betätigen sollte, während die andere Hand den Körper hält.
  • Vorgeschlagen wird ein Mobiltelefon zum einfacheren Öffnen/Schliessen der Klappe, während das Problem gelöst wird, und dessen typische Ausführungsform ist ein Mobiltelefon mit automatischer Klappe unter Verwendung einer Antriebsvorrichtung.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein äußeres Erscheinungsbild eines allgemeinen automatisch klappbaren Mobiltelefons darstellt.
  • Wie in der Figur gezeigt ist, umfasst das automatisch klappbare Mobiltelefon einen Körper 10 und eine Klappe 20. Der Körper weist eine Taste 11 zum Eingeben normaler verschiedener Funktionen und Ziffern und ein Mikrofon 12 auf. Obgleich in dieser Figur nicht dargestellt sind verschiedene Komponenten und Schaltungen für eine Telefonübertragung enthalten, und ein Batteriesatz 13 zur Stromversorgung ist auswechselbar eingeschlossen.
  • Außerdem enthält die Klappe 20 ein Anzeigefenster 21, das Informationen über die Telefonübertragung und Funktion darstellt, einen Lautsprecher 22, verschiedene Komponenten und Schaltungen.
  • In diesem wie oben aufgebauten Mobiltelefon wird die Klappe 20 durch ein Betriebssignal eines Schalters sw, der an einer Seite des Körpers 10 angeordnet ist, vom Körper 10 automatisch geöffnet/geschlossen.
  • 2 ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht, um Hauptteile des betreffenden automatisch klappbaren Mobiltelefons darzustellen, und 3 bis 5 sind Querschnittansichten, um Arbeitsvorgänge einer Gelenkwelle und eines Gelenknockens im betreffenden automatisch klappbaren Mobiltelefon sequentiell darzustellen. 6 ist eine Ansicht, um die Richtungen von Kräften an einer gegenüberliegenden Wirkfläche der Gelenkwelle und des Gelenknockens im betreffenden Mobiltelefon mit automatischer Klappe darzustellen.
  • Wie in den Figuren gezeigt ist, ist der Körper 10 mit vorstehenden Befestigungseinheiten 100 versehen, die in einem bestimmten Abstand einander zugewandte Löcher aufweisen. Zwischen den Befestigungseinheiten wird ein rohrförmiges Gehäuse 200 eingesetzt, das von der Klappe 20 aus vorragt.
  • In der Befestigungseinheit 100 und dem Gehäuse 200 sind ein Antrieb und eine dynamische Übertragungseinrichtung zum automatischen Öffnen/Schliessen durch das Signal des Schalters sw angeordnet.
  • Der Antrieb umfasst einen Motor 300, der durch das Signal des Schalters sw betätigt wird, und einen Geschwindigkeitsreduzierer 310, der mit einem Ausgangsende des Motors verbunden ist, um eine Drehgeschwindigkeit zu verringern und ein Drehmoment zu erhöhen, indem eine Umkehrbewegung verhindert wird. Die dynamische Übertragungseinrichtung umfasst eine Gelenkwelle 400, die mit einem Ausgangsende des Geschwindigkeitsreduzierers 310 verbunden ist, um mit dem Geschwindigkeitsreduzierer integral zu arbeiten, einen Gelenknocken 410, der mit der Gelenkwelle 400 in Eingriff steht und in der Befestigungseinheit 100 angeordnet ist, und einen federnden Körper 450, der auf den Gelenknocken 410 und die Befestigungseinheit 100 eine Federkraft ausübt.
  • Ziffer 210 ist eine Halterung zum Befestigen des Gehäuses 200 an der Klappe.
  • Das obige betreffende Mobiltelefon mit automatischer Klappe ist insofern nachteilig, als der Öffnungs/Schliessvorgang der Klappe 20 wegen eines Mechanismus zwischen dem Gelenknocken 410 und der Gelenkwelle 400, der im Gehäuse 200 montiert ist, ein Geräusch erzeugt, wenn das Gehäuse 200 mit der Befestigungseinheit 100 in Eingriff steht. Dieses Phänomen ist insbesondere dann gravierender, wenn die Klappe 20 manuell geöffnet/geschlossen wird.
  • Dieses Phänomen tritt wegen eines Spiels des Geschwindigkeitsreduzierers 310 zum Erhöhen des Drehmoments auf. Das heißt, dies zeigt sich aufgrund des Spiels, weil eine Richtung einer auf eine Wirkfläche ausgeübten Kraft augenblicklich umgekehrt wird, wenn ein vorstehender Teil der Gelenkwelle 400 über einen konkaven Teil des Gelenknockens 410 dreht.
  • Wie in den Zeichnungen dargestellt ist, wirken auf eine Erhebung 411 auf Rändern des Gelenknockens 410 Kräfte nach links und rechts, und diese Kräfte sind in einer horizontalen Richtung dargestellt.
  • Ausführlicher auf 6 Bezug nehmend wirken, wenn der Gelenknocken 410 in einer Stellung "a" angeordnet ist, Kräfte F1 und F2 in Richtungen wie dargestellt, und wenn der Gelenknocken 410 im Uhrzeigersinn zu einer Stellung "b" dreht, liegt die Wirkfläche in einer umgekehrten Richtung, was folglich die Kräfte F3 bzw. F4 liefert. Die Kräfte F1, F2 und die Kräfte F3, F4 haben jeweils eine gleiche Größe und einander entgegengesetzte Richtungen. Falls jedoch die Kraftrichtungen wie oben erwähnt umgekehrt werden, wird aufgrund des vorher erwähnten Spiels ein Geräusch erzeugt. Obgleich dieses Geräusch kein gravierender Mangel ist, der sich auf den Warenwert des automatisch klappbaren Mobiltelefons auswirkt, erzeugt es ein ungutes Gefühl bei Nutzern, was folglich das Vertrauen in das Telefon verringert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Demgemäß wurde die vorliegende Erfindung unter Berücksichtigung der obigen, im Stand der Technik auftretenden Probleme gemacht, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein automatisch klappbares Mobiltelefon zu schaffen, um ein Teil zu eliminieren, an dem die Richtung der Kraft auf die Wirkfläche augenblicklich umgekehrt wird, wenn der vorstehende Teil der Gelenkwelle einen konkaven Abschnitt des Gelenknockens passiert, was folglich das Geräusch beseitigt.
  • Das heißt, diese Aufgabe besteht darin, die Kraft zu verteilen, um zu verhindern, dass die Kräfte in der Drehrichtung wirken, und so eine Änderung der Kräfte in der Drehrichtung zu verringern, um ein aus einer Verbindung resultierendes Geräusch zu vermindern.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, sieht die vorliegende Erfindung ein automatisch klappbares Mobiltelefon vor, welches enthält: ein Paar Befestigungseinheiten, von denen jede an einem Ende eines Körpers angeordnet ist, mit einander zugewandten Löchern; ein mit einer Klappe verbundenes zylinderförmiges Gehäuse, das zwischen dem Paar der Befestigungseinheiten angeordnet ist und dessen beide Seiten geöffnet sind; einen im Inneren des Gehäuses montierten Antrieb, um eine Drehkraft selektiv zu erzeugen; eine Gelenkwelle, deren eines Ende mit dem Antrieb verbunden ist, um mit dem Antrieb integral gedreht zu werden, und deren anderes Ende einen vorstehenden Verbindungsabschnitt aufweist; und einen in einem Innenraum der Befestigungseinheiten vorgesehenen Gelenknocken, dessen eines Ende eine Abstützkraft des federnden Körpers aufnimmt, um mit dem Verbindungsabschnitt verbunden zu sein, wobei ein Ende einen konkaven zentralen Abschnitt und bergförmige gekrümmte Ränder auf beiden Seiten aufweist, so dass eine auf die Wirkfläche der Gelenkwelle ausgeübte Kraft in einer axialen Richtung und einer radialen Richtung verteilt wird.
  • Es ist ein bevorzugter Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung, dass der Verbindungsabschnitt der Gelenkwelle eine dreieckige Prismenform eines Pentaeders hat und dessen Rand eine gekrümmte Oberfläche bildet.
  • Ein anderer bevorzugter Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist, dass der Verbindungsabschnitt der Gelenkwelle und ein mit dem Gelenknocken verbundener Bereich so ausgebildet sind, dass sie durch entsprechende Größe miteinander in Eingriff stehen.
  • Es ist ein weiterer bevorzugter Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung, dass der Antrieb einen mit einem Schalter verbundenen Motor, um eine Drehkraft in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung zu erzeugen, und einen mit einem Ausgangsende des Motors verbundenen, eine Drehgeschwindigkeit reduzierenden Geschwindigkeitsreduzierer zum Verhindern einer Umkehrbewegung aufweist.
  • Ein weiterer bevorzugter Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist, dass der Antrieb ein Betriebssignal von einem an einer Seite des Körpers vorgesehenen Schalter empfängt, um eine Drehkraft in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung zu erzeugen.
  • Es ist ein weiterer bevorzugter Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung, dass der federnde Körper in einem Innenraum der Befestigungseinheiten vorgesehen ist, dessen eines Ende in einer Seite des Innenraums der Befestigungseinheiten befestigt ist, dessen anderes Ende in Richtung auf die Gelenkwelle eine Federkraft anwendet, und der federnde Körper eine Schraubenfeder ist, die elastisch verformt wird, so dass der Gelenknocken durch eine auf die Klappe angewandte äußere Kraft unter Umständen gedreht wird.
  • Es ist ein weiterer bevorzugter Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung, dass der Motor im Inneren des Gehäuses befestigt ist, um integral zu arbeiten.
  • Es ist ein weiterer bevorzugter Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung, dass der Geschwindigkeitsreduzierer mit einem Ende der Gelenkwelle verbunden ist, um eine verringerte Drehkraft zu liefern.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform sieht die vorliegende Erfindung ein automatisch klappbares Mobiltelefon vor, das enthält: ein Paar Befestigungseinheiten, von denen jede an einem Ende eines Körpers angeordnet ist, mit einander zugewandten Löchern; ein mit einer Klappe verbundenes zylinderförmiges Gehäuse, das zwischen dem Paar Befestigungseinheiten angeordnet ist und dessen beide Seiten geöffnet sind; einen im Inneren des Gehäuses montierten Antrieb zum selektiven Erzeugen einer Drehkraft; eine für einen Innenraum in einer Seite der Befestigungseinheit vorgesehene Gelenkwelle, um unter Einfluß einer Abstützkraft vom federnden Körper zu einer Seite des Gehäuses federnd bewegt zu werden, und deren zu einer Gehäuseseite verlaufender Endabschnitt ein Verbindungsteil mit einer vorspringenden Form aufweist; einen Gelenknocken, dessen eines Ende mit dem Antrieb verbunden ist, um integral gedreht zu werden, dessen anderes Ende mit der Gelenkwelle federnd verbunden ist, wobei das andere Ende einen konkaven zentralen Abschnitt und bergförmige gekrümmte Ränder an beiden Seiten aufweist, so dass eine auf die Wirkfläche der Gelenkwelle ausgeübte Kraft in einer radialen Richtung und einer axialen Richtung verteilt werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und andere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung klarer verstanden, die in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen vorgenommen wird, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht ist, die ein äußeres Erscheinungsbild eines allgemeinen Mobiltelefons mit automatischer Klappe zeigt;
  • 2 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht ist, die Hauptteile des betreffenden Mobiltelefons mit automatischer Klappe darstellt;
  • 3 bis 5 Querschnittansichten sind, um Arbeitsvorgänge einer Gelenkwelle und eines Gelenknockens im betreffenden Mobiltelefon mit automatischer Klappe sequentiell darzustellen;
  • 6 eine Ansicht ist, die Richtungen von Kräften an einer gegenseitigen Wirkfläche der Gelenkwelle und des Gelenknockens im betreffenden Mobiltelefon mit automatischer Klappe darstellt;
  • 7 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht ist, die Hauptteile des betreffenden Mobiltelefons mit automatischer Klappe zeigt;
  • 8 bis 10 Querschnitttansichten sind, die Arbeitsvorgänge einer Gelenkwelle und eines Gelenknockens im betreffenden Mobiltelefon mit automatischer Klappe sequentiell zeigen; 11 eine Ansicht ist, die den Gelenknocken in einer Richtung "A" von 7 zeigt;
  • 12 eine veranschaulichende Ansicht ist, die Richtungen der Kräfte auf der Wirkfläche der Gelenkwelle und des Gelenknockens im Mobiltelefon mit automatischer Klappe der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 13 bis 15 Querschnittansichten sind, die wechselseitige Arbeitsvorgänge eines Gelenknockens und einer Gelenkwelle gemäß einer anderen Ausführungsform des Mobiltelefons mit automatischer Klappe der vorliegenden Erfindung sequentiell darstellen; und
  • 16 eine Zeichnung ist, die Richtungen einer Kraft auf einer Wirkfläche eines Gelenknockens und einer Gelenkwelle gemäß einer weiteren Ausführungsform des Mobiltelefons mit automatischer Klappe der vorliegenden Erfindung schematisch zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Mit Verweis auf die Zeichnungen, in denen die gleichen Bezugsziffern in allen verschiedenen Zeichnungen verwendet werden, um die gleichen oder ähnliche Komponenten zu bezeichnen, wird eine bevorzugte Ausführungsform des Mobiltelefons mit automatischer Klappe der vorliegenden Erfindung ausführlich erläutert.
  • 7 ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht, die Hauptteile des betreffenden automatisch klappbaren Mobiltelefons darstellt. 8 bis 10 sind Querschnittansichten, die nacheinander Arbeitsvorgänge einer Gelenkwelle und eines Gelenknockens im betreffenden automatisch klappbaren Mobiltelefon darstellen.
  • 11 ist eine Ansicht, die den Gelenknocken in einer Richtung "A" von 7 zeigt, und 12 ist eine veranschaulichende Ansicht, die die Richtungen der Kräfte auf der Wirkfläche der Gelenkwelle und des Gelenknockens im automatisch klappbaren Mobiltelefon der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Das automatisch klappbare Mobiltelefon gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat ein dem allgemeinen betreffenden Mobiltelefon mit automatischer Klappe von 1 ähnliches äußeres Erscheinungsbild und einen ähnlichen Querschnitt wie in 3 bis 5. Bei der vorliegenden Erfindung sind jedoch die Form der Gelenkwelle und des Gelenknockens, welche die Antriebsvorrichtungen zum automatischen Öffnen/Schliessen der Klappe sind, und die auf die Wirkfläche im Fall der Drehung angewandte Kraftrichtung vom Stand der Technik verschieden.
  • Das heißt, ein Aufbau zum Antreiben der Klappe 20 gemäß der vorliegenden Erfindung ist in den Querschnittansichten der Befestigungseinheit 15 und des Gehäuses 25 von 7 ausführlich dargestellt.
  • Die Antriebsvorrichtung der Klappe 20 des Mobiltelefons der vorliegenden Erfindung umfasst einen im Gehäuse 25 befestigten Antrieb, um eine Antriebskraft zu erzeugen, und eine dynamische Übertragungseinrichtung, die ein federndes Element zum Ausüben einer Federkraft und ein Paar mit dem Antrieb selektiv verbundene Elemente einschließt. Der Antrieb ist an einer Seite der Klappe 20 integral ausgebildet oder im zylinderförmigen Gehäuse 25 angeordnet, das durch die Halterung befestigt ist, und der Antrieb erzeugt eine Antriebskraft zum Drehen der Klappe 20 und weist einen normalen Vorwärts-Rückwärts-Motor 30 und einen Geschwindigkeitsreduzierer 35 auf.
  • Der Motor 30 wird durch ein Signal des an einer Seite des Körpers angeordneten Schalters sw betrieben und von einem am Mobiltelefon montierten Batteriesatz 13 gemäß dem Signal des Schalters sw mit Leistung versorgt und erzeugt eine spezifische Drehkraft in einer Vorwärts/Rückwärts-Richtung.
  • Außerdem ist ein Ausgangsende des Motors 30 mit einem Geschwindigkeitsreduzierer 35 versehen, und der Geschwindigkeitsreduzierer 35 ist eine Kombination normaler Zahnräder, um die Drehkraft des Motors 30 mit einer gleichmäßigen Geschwindigkeit zu verringern und ein Drehmoment zu erhöhen, während eine Rückwärtsbewegung verhindert wird.
  • Bei dem wie oben aufgebauten Antrieb wird die durch den Motor 30 erzeugte Drehkraft durch den Geschwindigkeitsreduzierer 35 verringert, um das Ausgangsende zu drehen.
  • Ein normaler kleiner Motor 30 und ein Geschwindigkeitsreduzierer 35 können wie in der vorliegenden Erfindung für den Antrieb verwendet werden, und verschiedene Antriebseinrichtungen können ebenfalls verwendet werden, solange sie stabile Drehkräfte in einer Vorwärts/Rückwärts-Richtung erzeugen, um die Klappe 20 anzutreiben und gleichzeitig die umgekehrte Bewegung zu verhindern.
  • Die dynamische Übertragungseinrichtung umfasst eine Gelenkwelle 40 und einen Gelenknocken 45, und wie in der Zeichnung gezeigt ist die Gelenkwelle 40 mit dem Ausgangsende des Geschwindigkeitsreduzierers 35 verbunden und wird mit dem Geschwindigkeitsreduzierer integral gedreht. Die Gelenkwelle 40 ist im Gehäuse 25 angeordnet und weist an ihren beiden Seiten Verjüngungen auf, so dass ihr zentraler Teil vorragt, und der Gelenknocken 45 ist in der Befestigungseinheit 15 angeordnet und hat eine im Inneren ausgebildete Verjüngung, um dessen zentrales Teil in einer entgegengesetzten Richtung zum vorstehenden Teil der Gelenkwelle 40 konkav auszubilden.
  • Auf die Gelenkwelle 40 und den Gelenknocken 45, die wie oben aufgebaut sind, wird die Federkraft des federnden Körpers ausgeübt, um ein Befestigungsteil durch Ineinandergreifen zu bilden, falls die Antriebskraft des Antriebs übertragen wird. Die Welle und der Nocken werden gelöst, falls eine äußere Kraft auf die Klappe 20 während eines Betriebs im Modus mit selbsttätigem Antrieb oder während eines manuellen Öffnens/Schliessens der Klappe 20 angewendet wird.
  • Das heißt, ein schraubenförmiger federnder Körper 50 ist in einer Befestigungseinheit 15 des Paars der Befestigungseinheiten 15 angeordnet, die an einer Seite des Körpers 10 integral ausgebildet ist. Ein Ende des federnden Körpers 50 ist an einer Innenseite der Befestigungseinheit 15 befestigt, und das andere Ende steht mit einer Oberfläche des Gelenknockens 45 in Kontakt, um die Federkraft zu liefern. Dieser federnde Körper 50 hält eine größere Federkraft als die durch den Antrieb erzeugte Antriebskraft aufrecht und übt die Federkraft auf die Gelenkwelle 40 und den Gelenknocken 45 aus, um sie selektiv in Eingriff zu bringen oder zu lösen.
  • Ausführlicher ausgedrückt übt der federnde Körper 50 eine größere Kraft auf die Gelenkwelle 40 und den Gelenknocken 45 als der Antrieb aus, falls die Klappe 20 auf der Grundlage des Körpers 10 durch den Antrieb geöffnet oder geschlossen wird, und somit hält der federnde Körper den Eingriffszustand der Gelenkwelle 40 und des Gelenknockens 45 aufrecht und bewirkt eine elastische Verformung, um zu ermöglichen, dass die Gelenkwelle 40 und der Gelenknocken im Falle eines manuellen Öffnens/Schliessens der Klappe 20 gelöst werden.
  • Indessen sind die Gelenkwelle 40 und der Gelenknocken 45 unter den Komponenten der dynamischen Übertragungseinrichtungen ein wesentliches Charakteristikum der vorliegenden Erfindung, und ein Detail des Charakteristikums ist das Folgende.
  • Wie in 7 gezeigt ist, hat ein mit dem Gelenknocken 45 in Kontakt stehender Teil der Gelenkwelle 40 ungefähr eine dreieckige Prismenform eines Pentaeders, und dessen Randteil bildet eine glatte Oberfläche. Außerdem weist eine Oberfläche des mit der Gelenkwelle 40 in Kontakt stehenden Gelenknockens 45 auf ihrem Rand eine Erhebung auf, die im Vergleich zum verwandten Aufbau sanfter gekrümmte Ränder hat. Das heißt, der Gelenknocken 45 hat einen konkaven zentralen Teil und bergförmige Ränder an beiden Seiten, und somit kann eine mit der Gelenkwelle 40 auf die Wirkfläche ausgeübte Kraft in radialer Richtung und axialer Richtung des Gehäuses 25 verteilt werden, wenn der Nocken im Eingriff mit der Gelenkwelle 40 dreht.
  • Die Funktion des automatischen zusammenklappbaren Mobiltelefons der vorliegenden Erfindung, das wie oben aufgebaut ist, ist wie folgt.
  • Wenn ein Nutzer die Klappe 20 in einer Vorwärtsrichtung oder Rückwärtsrichtung zu/von dem Körper 10 dreht, um die Klappe manuell zu schliessen/zu öffnen, dreht zunächst das Gehäuse 25 in der Vorwärts/Rückwärtsrichtung gemäß der Drehung der Klappe 20.
  • Die auf das Gehäuse 25 angewandte Drehkraft ist größer als die durch den federnden Körper 50 erzeugte Federkraft, und somit rutschen die Gelenkwelle 40 und der Gelenknocken 45 und werden voneinander getrennt. Das heißt, die Gelenkwelle 40 wird integral mit dem Ge häuse 25 gedreht, und somit geht der Gelenknocken 45 zurück und drückt den federnden Körper 50 zusammen, was somit die Klappe öffnet/schließt.
  • Falls der Schalter sw betätigt wird, der an einer Seite des Körpers 10 angeordnet ist, um die Klappe 20 manuell zu öffnen, erzeugen außerdem der Motor und der Geschwindigkeitsreduzierer 35 eine Antriebskraft gemäß dem Signal des Schalters.
  • Anschliessend dreht die Gelenkwelle 40, die mit dem Ausgangsende des Geschwindigkeitsreduzierers 35 verbunden ist, und der Gelenknocken 45, der mit der Gelenkwelle 40 verbunden ist, dreht um einen gleichen Winkel, um den federnden Körper 50 zusammenzudrücken, was somit den federnden Körper veranlasst, sich gemäß einer Rückstellkraft des federnden Körpers 50 bei arbeitendem Antrieb horizontal zu bewegen.
  • Das heißt, auf die Gelenkwelle 40 im Gehäuse 25 wird die Drehkraft des Antriebs im Eingriffszustand mit dem Gelenknocken 45 ausgeübt, und die Federkraft des federnden Körpers 50 ist größer als die Antriebskraft des Antriebs, und somit halten die Gelenkwelle 40 und der Gelenknocken 45 den gegenseitigen Eingriff aufrecht, weswegen der Antrieb dreht.
  • In diesem Fall dreht die Gelenkwelle 40 im Gehäuse 25 im Gelenknocken 45, ohne über eine Spitze zu gehen, wenn die Welle den Gelenknocken 45 überkreuzt, und somit wird eine Richtung der Kraft nicht in einer Drehrichtung der Gelenkwelle 40, sondern in einer axialen Richtung und einer radialen Richtung des Gehäuses 25 verteilt, was somit das Geräusch verringert.
  • Das heißt, die Drehbewegung wird übertragen, eine äußere Kraft ist jedoch aufgrund der Federkraft in der axialen Richtung blockiert, und somit kann eine auf die Achse übertragene Last reduziert werden, um zu verhindern, dass die Federkraft des federnden Körpers 50 auf den Geschwindigkeitsreduzierer 35 übertragen wird.
  • Demgemäß kann das "Spiel"-Phänomen verhindert werden, was das Vertrauen in das Telefon und dessen Funktionsfähigkeit erhöht und das Geräusch vermindert.
  • Auch falls die Klappe 20 geschlossen ist und auf die Klappe 20 eine Last angewendet wird, wird indessen die Klappe 20 in der gleichen Weise wie vorher geöffnet/geschlossen, was folglich das Geräusch vermindert.
  • 13 bis 15 sind Querschnittansichten, die wechselseitige bzw. jeweilige Arbeitsvorgänge eines Gelenknockens und einer Gelenkwelle gemäß einer anderen Ausführungsform des Mobiltelefons mit automatischer Klappe der vorliegenden Erfindung aufeinanderfolgend zeigen, und 16 ist eine Zeichnung, die Richtungen einer Kraft auf eine Wirkfläche eines Gelenknockens und eine Gelenkwelle gemäß einer anderen Ausführungsform des automatisch klappbaren Mobiltelefons der vorliegenden Erfindung schematisch darstellt. Im Folgenden wird auf 7 Bezug genommen, und mit Ausnahme des Gelenknockens und der Gelenkwelle werden für die gleichen Teile die gleichen Bezugsziffern verwendet.
  • Wie in 7 gezeigt ist, hat das automatisch klappbare Mobiltelefon der vorliegenden Ausführungsform den gleichen Aufbau wie das Mobiltelefon der vorher beschriebenen Ausführungsform mit Ausnahme der dynamischen Übertragungseinrichtung, in der der Gelenknocken 45' und die Gelenkwelle 40' in ihren Positionen geändert sind.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform des Mobiltelefons mit automatischer Klappe der vorliegenden Erfindung ist nämlich der Gelenknocken 45' mit dem in der Seite des Gehäuses eingebauten Antrieb verbunden, und die Gelenkwelle 40' ist innerhalb einer dem Gehäuse entsprechenden Befestigungseinheit unter dem Einfluss einer Abstützkraft vom federnden Körper mit dem Gelenknocken 45' verbunden.
  • Der Antrieb ist hier an einer Seite der Klappe 20 integral ausgebildet oder im zylinderförmigen Gehäuse 25 angeordnet, das durch die Halterung befestigt ist, und der Antrieb erzeugt eine Antriebskraft, um die Klappe 20 zu drehen, und weist einen normalen Vorwärts/Rückwärtsmotor 30 und einen Geschwindigkeitsreduzierer 35 auf.
  • Der Motor 30 wird durch ein Signal des an einer Seite des Körpers angeordneten Schalters sw betrieben und erzeugt gemäß einem Signal vom Schalter sw eine spezifische Drehkraft in einer Vorwärts/Rückwärtsrichtung, wobei Leistung von einem am Mobiltelefon montierten Batteriesatz 13 geliefert wird.
  • Außerdem ist ein Ausgangsende des Motors 30 mit einem Geschwindigkeitsreduzierer 35 versehen, und der Geschwindigkeitsreduzierer 35 ist eine Kombination normaler epizyklischer Zahnräder, um die Drehkraft des Motors 30 mit einer vorbestimmten Rate zu verringern und ein Drehmoment zu erhöhen, während eine Rückwärtsbewegung verhindert wird. Bei dem oben aufgebauten Antrieb wird die durch den Motor 30 erzeugte Drehkraft durch den Geschwindigkeitsreduzierer 35 verringert, um das Ausgangsende mit einem erhöhten Drehmoment zu drehen.
  • Die dynamische Übertragungsereinrichtung umfasst die Gelenkwelle 40' und den Gelenknocken 45', und wie in der Zeichnung gezeigt, ist der Gelenknocken 45' mit einem (nicht dargestellten) Ausgangsende des Geschwindigkeitsreduzierers 35 verbunden und wird mit dem Geschwindigkeitsreduzierer integral gedreht. Die Gelenkwelle 40' weist eine innen ausgebildete Verjüngung auf, um ihren zentralen Teil konkav auszubilden. Außerdem ist die Gelenkwelle 40' in der Befestigungseinheit 15 entsprechend einer Seite des Gehäuses angeordnet, auf der der Gelenknocken 45' installiert ist, und hat auf ihren beiden Seiten eine Verjüngung, wobei ihr zentraler Teil vorragt, um mit dem Gelenknocken 45' in Eingriff zu stehen.
  • Auf die Gelenkwelle 40' und den Gelenknocken 45' mit dem vorhergehenden Aufbau wird durch die Federkraft des federnden Körpers 50 in Form einer Schraubenfeder eingewirkt, um ein Befestigungsteil zu bilden, indem sie miteinander in Eingriff gebracht werden, falls die Antriebskraft des Antriebs übertragen wird. Die Welle und der Nocken werden gelöst, falls während eines Betriebs im Modus mit selbsttätigem Antrieb oder während eines manuellen Öffnens/Schliessens der Klappe 20 eine äußere Kraft auf die Klappe angewendet wird.
  • Konkreter gesagt übt der federnde Körper 50 eine größere Kraft auf den Gelenknocken 45' und die Gelenkwelle 40' als der Antrieb aus, falls die Klappe 20 bezüglich des Körpers 10 durch den Antrieb geöffnet oder geschlossen wird, so dass der Eingriffszustand der Gelenkwelle 40' und des Gelenknockens 45' beibehalten wird. Falls die Klappe 20 manuell geöffnet/geschlossen wird, wird eine elastische Verformung erzeugt, so dass der Gelenknocken 45' und die Gelenkwelle 40' unter Umständen voneinander gelöst werden.
  • Der Gelenknocken 45' und die Gelenkwelle 40' sind hier wesentliche Elemente mit charakteristischen Eigenschaften der vorliegenden Erfindung. Deren charakteristische Eigenschaften werden im Folgenden beschrieben.
  • Ein Teil der mit dem Gelenknocken 45' verbundenen Gelenkwelle 40' hat ungefähr eine dreieckige Prismenform eines Pentaeders, und deren Randteil bildet eine gekrümmte Oberfläche.
  • Außerdem weist eine Oberfläche des Gelenknockens 45', der mit der Gelenkwelle 40' verbunden ist, auf ihrem Rand eine Erhebung auf, die verglichen mit dem Aufbau nach dem Stand der Technik sanfter gekrümmte Ränder hat.
  • Der Gelenknocken 45' hat nämlich einen konkaven zentralen Teil und bergförmige Ränder an beiden Seiten, so dass eine auf die Wirkfläche der Gelenkwelle 40' angewandte Kraft in einer radialen Richtung und axialen Richtung des Gehäuses 25 verteilt werden kann, wenn der Gelenknocken 45' in Eingriff mit der Gelenkwelle 40' dreht.
  • Der Betrieb des automatisch klappbaren Mobiltelefons der vorliegenden Erfindung mit dem vorhergehenden Aufbau wird im Folgenden beschrieben.
  • Zunächst dreht, wenn ein Nutzer die Klappe 20 in einer Vorwärtsrichtung oder Rückwärtsrichtung bezüglich des Körpers 10 dreht, um die Klappe manuell zu schliessen/zu öffnen, das Gehäuse 25 integral in der Vorwärts/Rückwärts-Richtung gemäß der Drehung der Klappe 20.
  • Die auf das Gehäuse 25 angewandte Drehkraft ist hier größer als die durch den federnden Körper 50 erzeugte Federkraft, so dass die Gelenkwelle 40' und der Gelenknocken 45' gleiten und voneinander getrennt werden.
  • Der Gelenknocken 45' wird integral mit dem Gehäuse 25 gedreht, wodurch die Gelenkwelle 40' zurückgeht, was den federnden Körper 50 zusammendrückt, und die Klappe wird unter Umständen geöffnet und geschlossen.
  • Falls der an einer Seite des Körpers 10 angeordnete Schalter sw betätigt wird, um die Klappe 20 automatisch zu öffnen, erzeugen außerdem der Motor und der Geschwindigkeitsreduzierer 35 gemäß dem Signal des Schalters eine Antriebskraft.
  • Anschliessend wird der Gelenknocken 45' mit dem Ausgangsende des Geschwindigkeitsreduzierers 35 verbunden und integral gedreht, und die mit dem Gelenknocken 45' verbundene Gelenkwelle 40' dreht um einen vorbestimmten Winkel, wodurch der federnde Körper 50 zusammengedrückt wird, so dass die Gelenkwelle 40' durch eine Rückstellkraft des federnden Körpers 50 bei arbeitendem Antrieb horizontal bewegt wird.
  • Auf den Gelenknocken 45' innerhalb des Gehäuses 25 wird vom Antrieb in gegenseitigem Eingriff mit der gegenüberliegend angeordneten Gelenkwelle 40' die Drehkraft übertragen, und die Federkraft des federnden Körpers 50 ist größer als die Antriebskraft vom Antrieb, so dass der Gelenknocken 45' und die Gelenkwelle 40' den gegenseitigen Eingriff beibehalten, und daraus resultierend wird der Antrieb gedreht.
  • Momentan dreht die Gelenkwelle 40' im Innern des Gelenknockens 45, ohne über eine Spitze zu gehen, wenn die Gelenkwelle 40' den Gelenknocken 45' überkreuzt, so dass eine Richtung der Kraft nicht in einer Drehrichtung des Gelenknockens 45', sondern in einer axialen Richtung und radialen Richtung des Gehäuses 25 verteilt wird, wodurch das Geräusch vermindert wird.
  • Es wird nämlich eine Drehbewegung übertragen; aber eine Übertragung einer äußeren Kraft aufgrund einer Federkraft in die axiale Richtung wird blockiert, so dass die auf die Achse übertragene Last reduziert werden könnte und eine Federkraft aufgrund des federnden Körpers 50 nicht an den Geschwindigkeitsreduzierer 35 abgegeben wird, der der Antrieb ist. Daher wird das Spiel-Phänomen verhindert, und dementsprechend erwartet man eine Verbesserung der Verlässlichkeit und der Funktionsfähigkeit sowie eine Geräuschreduzierung.
  • Falls die Last auf die Klappe 20 angewendet wird, während die Klappe 20 geschlossen ist, wird indessen die Klappe 20 in der gleichen Weise wie vorher geöffnet/geschlossen, und das Geräusch ist vermindert.
  • Wie aus dem Vorhergehenden ersichtlich ist, löst das automatische klappbare Mobiltelefon der vorliegenden Erfindung das bestehende Problem, dass das Produkt aufgrund eines "Klapper"-Geräusches abgewertet wird, wodurch eine Verbesserung in der Verlässlichkeit, Geräuschverminderung und in der Funktion sowie eine erhebliche Verbesserung der Produktqualität erzielt werden.
  • Obgleich die Erfindung mit Verweis auf bestimmte bevorzugte Ausführungsformen dargestellt und beschrieben wurde, versteht der Fachmann, dass verschiedene Änderungen in Form und Einzelheiten vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang der Erfindung wie in den beigefügten Ansprüchen definiert abzuweichen.

Claims (16)

  1. Automatisch klappbares Mobiltelefon, aufweisend: ein Paar Befestigungseinheiten, von denen jede an einem Ende eines Körpers angeordnet ist, mit einander zugewandten Löchern; ein mit einer Klappe verbundenes zylinderförmiges Gehäuse, das zwischen dem Paar der Befestigungseinheiten angeordnet ist, wobei seine beiden Seiten geöffnet sind; einen im Inneren des Gehäuses montierten Antrieb zum selektiven Erzeugen einer Drehkraft; eine Gelenkwelle, deren eines Ende mit dem Antrieb verbunden ist, um mit dem Antrieb integral zu drehen, und deren anderes Ende einen vorstehenden Verbindungsabschnitt aufweist; und einen in einem Innenraum der Befestigungseinheiten vorgesehenen Gelenknocken, dessen eines Ende eine Abstützkraft eines federnden Körpers aufnimmt, um mit dem Verbindungsabschnitt verbunden zu werden, wobei das eine Ende einen konkaven zentralen Abschnitt und bergförmige gekrümmte Ränder an beiden Seiten aufweist, so dass eine auf die Wirkfläche der Gelenkwelle ausgeübte Kraft in einer axialen Richtung und einer radialen Richtung verteilt wird.
  2. Mobiltelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt der Gelenkwelle eine dreieckige Prismenform eines Pentaeders aufweist und dessen Rand eine gekrümmte Oberfläche bildet.
  3. Mobiltelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt der Gelenkwelle und ein mit dem Gelenknocken verbundener Bereich so ausgebildet sind, dass sie durch entsprechende Größe miteinander in Eingriff stehen.
  4. Mobiltelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb einen mit einem Schalter verbundenen Motor, um eine Drehkraft in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen zu erzeugen, und einen mit einem Ausgangsende des Motors verbundenen, eine Drehrate reduzierenden Geschwindigkeitsreduzierer zum Verhindern einer Rückwärtsbewegung aufweist.
  5. Mobiltelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb ein Betriebssignal von einem an einer Seite des Körpers vorgesehenen Schalter empfängt, um eine Drehkraft in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung zu erzeugen.
  6. Mobiltelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der federnde Körper in einem Innenraum der Befestigungseinheit vorgesehen ist, dessen eines Ende in einer Seite des Innenraums der Befestigungseinheiten befestigt ist, dessen anderes Ende eine Federkraft in Richtung auf die Gelenkwelle ausübt, und der federnde Körper eine elastisch verformte Schraubenfeder ist, so dass der Gelenknocken durch eine auf die Klappe angewandte äußere Kraft drehbar ist.
  7. Mobiltelefon nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor im Inneren des Gehäuses befestigt ist, um integral zu arbeiten.
  8. Mobiltelefon nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Geschwindigkeitsreduzierer mit einem Ende der Gelenkwelle zum Zuführen einer verringerten Drehkraft verbunden ist.
  9. Automatisch klappbares Mobiltelefon, aufweisend: ein Paar Befestigungseinheiten, die jeweils an einem Ende eines Körpers angeordnet sind, mit einander zugewandten Löchern; ein mit einer Klappe verbundenes zylinderförmiges Gehäuse, das zwischen dem Paar Befestigungseinheiten angeordnet ist und dessen beide Seiten geöffnet sind; einen im Inneren des Gehäuses montierten Antrieb zum selektiven Erzeugen einer Drehkraft; eine Gelenkwelle, die in einem Innenraum in einer Seite der Befestigungseinheit vorgesehen ist, um unter dem Einfluß einer Abstützkraft vom federnden Körper federnd zu einer Seite des Gehäuses bewegt zu werden, und deren zu einer Gehäuseseite erstreckter Endabschnitt einen Verbindungsabschnitt mit einer vorspringenden Form aufweist; und einen Gelenknocken, dessen eines Ende mit dem Antrieb verbunden ist, um integral gedreht zu werden, und dessen anderes Ende mit der Gelenkwelle federnd verbunden ist, wobei das eine Ende einen konkaven zentralen Abschnitt und bergförmig ge krümmte Ränder an beiden Seiten aufweist, so dass eine auf die Wirkfläche der Gelenkwelle ausgeübte Kraft in einer radialen Richtung und einer axialen Richtung verteilt werden kann.
  10. Mobiltelefon nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt der Gelenkwelle eine dreieckige Prismenform eines Pentaeders aufweist und dessen Rand eine gekrümmte Oberfläche bildet.
  11. Mobiltelefon nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt der Gelenkwelle und ein mit dem Gelenknocken verbundener Bereich durch entsprechende Größe so ausgebildet sind, dass sie miteinander in Eingriff stehen.
  12. Mobiltelefon nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb einen mit einem Schalter verbundenen Motor zum Erzeugen einer Drehkraft in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen und einen mit einem Ausgangsende des Motors verbundenen, eine Drehrate reduzierenden Geschwindigkeitsreduzierer zum Verhindern einer Rückwärtsbewegung aufweist.
  13. Mobiltelefon nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb von einem an einer Seite des Körpers vorgesehenen Schalter ein Betriebssignal zum Erzeugen einer Drehkraft in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen empfängt.
  14. Mobiltelefon nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der federnde Körper in einem Innenraum der Befestigungseinheiten vorgesehen ist, dessen eines Ende in einer Seite des Innenraums der Befestigungseinheiten befestigt ist, dessen anderes Ende eine Federkraft in Richtung auf die Gelenkwelle ausübt, und der federnde Körper eine elastisch verformte Schraubenfeder ist, so dass der Gelenknocken durch eine auf die Klappe ausgeübte äußere Kraft drehbar ist.
  15. Mobiltelefon nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor im Inneren des Gehäuses befestigt ist, um integral zu arbeiten.
  16. Mobiltelefon nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Geschwindigkeitsreduzierer mit einem Ende der Gelenkwelle verbunden ist, um eine verringerte Drehkraft zuzuführen.
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