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Die
Erfindung bezieht sich auf ein Airbaggehäuse, das an mindestens zwei
zueinander beabstandeten Befestigungsstellen an einem karosseriefesten
Trägerteil
eines Kraftfahrzeuges, insbesondere an einem unterhalb einer Armaturentafel
angeordneten Querträger
befestigt ist.
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Die
DE 43 38 666 C2 offenbart
ein Airbaggehäuse,
insbesondere ein Gehäuse
für einen
Beifahrer-Airbag, das zur Befestigung an einem der Fahrzeugstruktur
zugeordneten Querträger
unterhalb der Armaturentafel eines Kraftfahrzeuges ausgebildet ist. Das
Airbaggehäuse
ist an seiner Bodenseite mit mindestens einem zu einer nach oben
weisenden Fläche des
Querträgers
ragenden Träger
sowie mit einer am unteren Bereich des Querträgers anliegenden Anlagefläche versehen,
wobei der Träger
mit einem oder mehreren hakenartigen Zapfen in Öffnungen in der nach oben weisenden
Fläche
des Querträgers
eingreift und die Anlagefläche
des Gehäuses
mit dem unteren Bereich des Querträgers verbunden ist. Durch die
auskragende Ausbildung des Trägers weist
das Airbaggehäuse
einen relativ großen
Aufbau auf und der Träger
wird während
des Betriebs des Kraftfahrzeuges durch Vibrationen und Schwingungen
belastet, weshalb Verrippungen sowie relativ große Wanddicken erforderlich
sind, durch die das Airbaggehäuse ein
großes
Gewicht aufweist. Bei diesem Airbaggehäuse verläuft die Längsachse der Befestigungsschrauben
im Wesentlichen in gleicher Richtung wie die Einhakrichtung der
Zapfen, nämlich in
Richtung eines Bodens des Kraftfahrzeuges. Hierdurch ist es erforderlich,
dass das Montagepersonal zum Anziehen der Schrauben eine unergonomische Haltung
einnehmen muss. Darüber
hinaus ist ein relativ großer
Einbauraum für
das Airbaggehäuse
erforderlich, da bei einer Demontage und erneuten Montage im Servicefall
die hakenartigen Zapfen durch eine vertikale Verschiebung des Airbaggehäuses zu
lösen sind.
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Darüber hinaus
beschreibt die
DE
197 45 894 A1 eine Befestigung eines Airbaggehäuses mittels
einer Schraubverbindung an einem fahrzeugfesten Trägerteil,
insbesondere einem unterhalb der Armaturentafel angeordneten Querträger, wobei
die Schraubverbindung eine am Trägerteil
bzw. am Airbaggehäuse
angeordnete Gewindebohrung aufweist. Die Gewindebohrung ist in einer
durch plastische Verformung hergestellten zylindrischen Buchse ausgebildet.
Das Airbaggehäuse
ist einteilig mit einem oberen und einem unteren Haltearm ausgeführt, die
jeweils lösbar
mit dem Querträger
verbunden sind. Zur Befestigung des oberen Haltearms am Querträger ist
an demselben ein Zapfen angeformt, der in eine entsprechende Öffnung in
der Wandung des Querträgers
hakenartig eingreift. Die Verbindung zwischen dem unteren Haltearm
und dem Querträger erfolgt über die
Schraubverbindung. Die Öffnung
für den
Zapfen und die Gewindebohrung für
die Schraubverbindung sind senkrecht zueinander ausgerichtet. Da
zunächst
der Zapfen von oben in die zugeordnete Öffnung des Querträgers einzuhängen ist, benötigt das
Airbaggehäuse
einen relativ großen
Abstand zur zugeordneten Armaturentafel. Die zuvor beschriebene
Befestigung des Airbaggehäuses
ist auch bei einem Beifahrer-Airbag-Modul gemäß der
DE 196 18 817 A1 vorgesehen.
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Es
ist Aufgabe der Erfindung, ein Airbaggehäuse der eingangs genannten
Art zu schaffen, das bei einem kleinen Einbauraum sicher und lagestabil fixiert
ist.
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Erfindungsgemäß wird die
Aufgabe dadurch gelöst,
dass die Befestigungsstellen derart ausgerichtet sind, dass ihre
Befestigungsachsen parallel zueinander und rechtwinklig zu einer
Schussrichtung eines Airbags verlaufen.
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Aufgrund
dieser Maßnahmen
wird das Airbaggehäuse
bei seiner Montage unter einer geradlinigen, im Wesentlichen horizontalen
Richtung an dem Trägerteil
festgelegt. Eine Demontage des Airbaggehäuses, insbesondere bei einer
in das Kraftfahrzeug eingebauten Armaturentafel, erfolgt unter einer
Schwenkbewegung. Da hierbei keine vertikalen Verschiebungen des
Airbaggehäuses
erforderlich sind, kann dieses in einem relativ kleinen Einbauraum
Platz sparend untergebracht werden und ist dabei an den Befestigungsstellen
sicher und zuverlässig
befestigt.
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Vorzugsweise
sind die Befestigungsstellen zum einen als Steckverbindung und zum
anderen als Schraubverbindung ausgebildet. Hierbei wird das Airbaggehäuse beispielsweise
zunächst
mittels der Steckverbindung an dem Trägerteil gehalten und anschließend durch
die Schraubverbindung endgültig befestigt.
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Nach
einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist an
dem Boden des Airbaggehäuses
ein der einen Längsseite
zugeordneter Halteansatz mit mindestens einer Bohrung für die Schraubverbindung
und ein der gegenüberliegenden Längsseite
zugeordneter, parallel zur Achse der Bohrung ausgerichteter Zentrierzapfen
für die
Steckverbindung befestigt. Die direkte Zuordnung des min destens
einen Zentrierzapfens zu der Längsseite
des Airbaggehäuses
reduziert dessen Belastung aufgrund von Schwingungen bzw. Vibrationen
während des
Fahrtbetriebs des Kraftfahrzeuges. Gegenüber den aus dem Stand der Technik
bekannten über
Träger
mit dem Airbaggehäuse
verbundenen Zapfen bedeutet dies, dass sowohl der Zentrierzapfen
als auch das Airbaggehäuse
bei einer relativ geringen Wanddicke sowie einer Reduzierung der
Verrippungen kompakt und leicht aufgebaut sind.
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Zweckmäßigerweise
sind der Halteansatz und der Zentrierzapfen einstückig mit
dem Airbaggehäuse
verbunden. Der Halteansatz und der mindestens eine Zentrierzapfen
können
gemeinsam mit dem Airbaggehäuse
im Spritzgussverfahren aus einem, gegebenenfalls mit festigkeitssteigernden
Stoffen, wie beispielsweise Glasfasern, gefüllten Kunststoff oder auch
einer gießfähigen Leichtmetalllegierung gefertigt
werden.
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Damit
die Schraubverbindung zur Montage bzw. Demontage des Airbaggehäuses leicht
zugänglich
ist, ist bevorzugt die Halteleiste in einem zu einem Fußraum des
Kraftfahrzeuges weisenden Bereich des Bodens befestigt. Vorzugsweise
erstreckt sich der Halteansatz senkrecht zum Boden. Zur Verstärkung der
Schraubverbindung ist in die Bohrung des Halteansatzes eine Buchse
eingesetzt.
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Um
die Montage des Airbaggehäuses
relativ einfach zu gestalten, ist vorteilhafterweise der Zentrierzapfen
in einem der Richtung der Windschutzscheibe orientierten Bereich
des Bodens angeformt. Bei der Montage des Airbaggehäuses wird
zunächst der
Zentrierzapfen an dem Trägerteil
in Eingriff gebracht, so dass das Airbaggehäuse fixiert ist. Aufgrund des
Eigengewichts des Airbaggehäuses
liegt der Halteansatz an dem Trägerteil
an und die Schraubverbindung kann befestigt werden. Damit ist ein Abgleiten
des Airbaggehäuses
von dem Trägerteil
bzw. ein zu Ausschuss führendes
Fallen des Airbaggehäuses
während
der Montage nahezu ausgeschlossen.
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Vorteilhafterweise
ist die den Zentrierzapfen bodenseitig aufweisende Längsseite
derart parallel und beabstandet zu einer einen Aufnahmeraum für einen
Airbag begrenzenden längsseitigen
Gehäusewandung
ausgeformt, dass sich das freie Ende des Zentrierzapfens in einer
Ebene mit der zugeordneten Gehäusewandung
befindet. Somit ragt der Zentrierzapfen nicht über die äußeren Abmessungen des Aufnahmeraums
hinaus und eine leichte Montage und Demontage des Airbaggehäuses ist
im Servicefall möglich,
da nach dem Ausbau eines Handschuhkastens Befestigungsschrauben
der Schraubverbindungen des Airbaggehäuses leicht zugängig sind und
das Airbaggehäuse
nach dem Lösen
der Schrauben ohne eine vertikale Verschiebung durch eine Dreh-
bzw. Schwenkbewegung oder eine horizontale Verlagerung von dem Trägerteil
gelöst
wird. Im Weiteren wirkt sich diese Anordnung des Zentrierzapfens vorteilhaft
auf die Größe des Einbauraums
aus. Zweckmäßigerweise
sind zumindest zwei zueinander beabstandete Zentrierzapfen vorgesehen.
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Um
das Airbaggehäuse
während
seiner Montage in seiner Verschraubungsposition zu halten, weist
bevorzugt das Airbaggehäuse
an seinem Boden mindestens eine Haltenase auf, die in eine korrespondierende Öffnung des
Trägerteils
eingreift. Die Haltenase greift formschlüssig in die Öffnung ein
und verhindert ein Verrutschen oder Abgleiten des Airbaggehäuses aufgrund
seiner Ausrichtung sowie seines Eigengewichtes während des Verschraubens.
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Zur
lagestabilen und sicheren Befestigung des Airbaggehäuses ist
zweckmäßigerweise
das im Querschnitt zylindrische Trägerteil mit einem Haltewinkel
für das
Airbaggehäuse
versehen.
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Vorteilhafterweise
ist der dem Zentrierzapfen zugeordnete Schenkel des Haltewinkels
doppelwandig ausgebildet, wobei sich die eine Wandung vom Trägerteil
ausgehend bis unterhalb der Gehäusewandung
erstreckt und rechtwinklig in einen Abstandssteg mündet, an
den sich die andere mindestens eine Zentrieröffnung für den Zentrierzapfen aufweisende,
in Richtung des Trägerteils
verlaufende Wandung anschließt,
die in einen sich über
den Durchmesser des Trägerteils
erstreckenden mit der Öffnung
für die
Haltenase versehenen Steg mündet, an
den sich der parallel zur Halteleiste verlaufende Schenkel anschließt, der über eine
Abkröpfung
an dem Trägerteil
festgelegt ist. Zweckmäßigerweise
ist der dem Halteansatz zugewandte Schenkel mit mindestens einer
Gewindebohrung für
die Schraubverbindung versehen. Für eine besonders stabile Ausbildung
des Halteansatzes kann die Anzahl der Schraubverbindungen bis auf
eine reduziert werden.
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Vorzugsweise
weist der dem Halteansatz zugeordnete Schenkel auf der dem Trägerteil
zugewandten Seite mindestens eine Schweißmutter oder eine Nietmutter
für die
Schraubverbindung auf. Somit wirkt sich die Schweiß- oder Nietmutter
nicht störend auf
die Anlagefläche
zwischen dem Halteansatz und dem Trägerteil aus.
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Bevorzugt
ist der Haltewinkel unlösbar
an dem Trägerteil
befestigt ist. Der Haltewinkel kann beispielsweise mit dem Trägerteil
verschweißt
werden.
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Zur
Vermeidung von störenden
Geräuschen und
der Übertragung
von Schwingungen sowie zum Toleranzausgleich ist zwischen dem Haltewinkel
und dem Airbaggehäuse
im Be reich des Zentrierzapfens ein elastisches Material angeordnet.
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Zweckmäßigerweise
sind die Befestigungsachsen der Befestigungsstellen in einem Winkel
zwischen 0° und
45° zu einer
durch eine Fahrebene aufgespannten Horizontalen ausgerichtet. Damit
ist die Montage des Airbaggehäuses
an dem Trägerteil
sowohl in einer horizontalen Richtung als auch schräg ausgerichtet
zu bewerkstelligen, wobei die Ausrichtung der Befestigungsachsen
in Abhängigkeit
sowohl von dem Platzangebot als auch von der Verwendung des Airbaggehäuses, nämlich als
Beifahrer- oder Knie-Airbaggehäuse,
und damit der Schussrichtung des Airbags abhängig ist.
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Es
versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch
zu erläuternden Merkmale
nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in
anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der vorliegenden
Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
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Die
Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme
auf die zugehörigen
Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigen:
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1 eine Schnittdarstellung
in Fahrzeuglängsrichtung
im Bereich eines Airbaggehäuses nach
der Erfindung und
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2 eine Darstellung der Montage
bzw. Demontage des Airbaggehäuses
nach 1 in einer alternativen
Ausgestaltung.
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Unterhalb
einer Armaturentafel 1 eines Kraftfahrzeuges ist ein als
Querträger 2 ausgebildetes Trägerteil 3 angeordnet,
wobei sich der Querträger 2 zwischen
zwei A-Säulen
des Kraftfahrzeuges erstreckt und dort festgelegt ist. Der im Querschnitt
zylindrische Querträger 2 ist
mit einem Haltewinkel 4 für ein im Längsschnitt im Wesentlichen
rechteckförmiges
Airbaggehäuse 5 versehen,
das zwischen Gehäusewandungen 6 einen
Aufnahmeraum 7 für
einen Airbag aufweist. An den Aufnahmeraum 7 angrenzend
ist ein Freiraum 8 für
einen Gasgenerator vorgesehen und oberhalb des Aufnahmeraumes 7 weist die
Armaturentafel 1 eine Airbagabdeckung 9 auf. Das
Airbaggehäuse 5 ist
an Befestigungsstellen 35 an dem Haltewinkel 4 festgelegt,
wobei Befestigungsachsen 36 der Befestigungsstellen parallel
zueinander und rechtwinklig zu einer Schussrichtung eines Airbags
verlaufen. Der Haltewinkel 4 erstreckt sich über die
gesamte Länge
des Airbaggehäuses 5 und
ist mit einem doppelwandigen Schenkel 10 versehen, dessen
eine Wandung 11 sich ausgehend von dem Querträger 2 bis
unterhalb der zugeordneten Gehäusewandung 6 erstreckt
und rechtwinklig in einen Abstandssteg 12 mündet, an
den sich die andere Wandung 13 anschließt. Diese Wandung 13 mündet in
einen sich über
den Durchmesser des Querträgers 2 erstreckenden
Steg 14, an den sich ein parallel zu einem Halteansatz 15 des
Airbaggehäuses 5 ausgerichteter
Schenkel 16 anschließt,
der über
eine Abkröpfung 34 an
dem Querträger 2 festgelegt
ist.
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An
einem Boden 17 des Airbaggehäuses 5 ist parallel
zu den Gehäusewandungen 6 der
sich parallel zu der einen Längsseite 18 des
Airbaggehäuses 5 erstreckende
Halteansatz 15 angeformt. In den Halteansatz 15 ist
eine Bohrung 19 mit einer eingesetzten Buchse 20 eingelassen.
Zur Herstellung einer Schraubverbindung 21 weist der dem
Halteansatz 15 zugewandte Schenkel 16 des Haltewinkels 4 eine
Schweißmutter 22 auf,
in die die in die Dämpfungs buchse 20 eingesetzte
Schraube 23 eingreift. Um die Schraube 23 bei
der Montage bzw. Demontage des Airbaggehäuses 5 relativ leicht
erreichen zu können,
ist der Halteansatz 15 in einem zu einem Fußraum 24 des
Kraftfahrzeuges weisenden Bereich des Bodens 17 senkrecht
zu diesem befestigt. An der dem Halteansatz 15 gegenüberliegenden
Längsseite 33 des
Airbaggehäuses 5 sind
zueinander beabstandete Zentrierzapfen 25 für Steckverbindungen 26 ausgebildet.
Eine Längsachse 27 der
Zentrierzapfen 25 ist parallel zu einer Achse 28 der
Bohrungen 19 sowie damit der Schrauben 23 ausgerichtet
und repräsentiert
die Befestigungsachse 36. Die Zentrierzapfen 25 greifen
in Zentrieröffnungen 29 ein,
die in die zum Airbaggehäuse 5 orientierte
Wandung 13 des doppelwandigen Schenkels 10 des
Haltewinkels 4 eingelassen sind. Um eine vibrationsbedingte
Geräuschentwicklung
sowie eine Schwingungsübertragung
zu vermeiden und gleichzeitig einen Toleranzausgleich bereitzustellen,
ist im Bereich der Zentrierzapfen 25 ein elastisches Material 37 vorgesehen,
das sich zwischen den Zentrierzapfen 25 und den Zentrieröffnungen 29 sowie
zwischen dem Airbaggehäuse 5 und
der benachbarten Wandung 13 des Haltewinkels 4 erstreckt.
Gemäß 1 ist zwischen den beiden
Längsseiten 18, 33 des
Airbaggehäuses 5 an
dessen Boden 17 eine Haltenase 30 im Wesentlichen
mittig angeordnet, die in eine korrespondierende Öffnung 31 in
dem Steg 14 des Haltewinkels 4 formschlüssig eingreift.
Um eine kompakte Bauform des Airbaggehäuses 5 bereitzustellen,
ist die Zentrierzapfen 25 tragende Längsseite 18 des Bodens 17 des
Airbaggehäuses 5 um
die Länge
der Zentrierzapfen 25 zur zugeordneten längsseitigen Gehäusewandung 6 zurückgesetzt,
so dass die freien Enden der Zentrierzapfen 25 in einer
Ebene mit der zugeordneten Gehäusewandung 6 verlaufen.
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Bei
der Montage des Airbaggehäuses 5 wird dasselbe
vom Fußraum 24 her
in Richtung einer Windschutz scheibe 32 verlagert, so dass
die Zentrierzapfen 25 in die Zentrieröffnungen 29 eingreifen. Aufgrund
seines Eigengewichtes liegt das Airbaggehäuse 5 mit der Haltenase 30 in
der Öffnung 31 des Haltewinkels 4 ein
und der Halteansatz 15 gelangt an dem zugeordneten Schenkel 16 des
Haltewinkels zur Anlage. Daraufhin wird das Airbaggehäuse 5 mit
dem Haltewinkel 4 des Querträgers 2 verschraubt.
Die Demontage des Airbaggehäuses 5 erfolgt
in umgekehrter Richtung.
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Das
Airbaggehäuse 5 nach 2 ist nahezu identisch mit
dem Airbaggehäuse 5 gemäß 1, jedoch wurde auf die
bodenseitige Ausformung der Haltenase 30 verzichtet.
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- 1
- Armaturentafel
- 2
- Querträger
- 3
- Trägerteil
- 4
- Haltewinkel
- 5
- Airbaggehäuse
- 6
- Gehäusewandung
- 7
- Aufnahmeraum
- 8
- Freiraum
- 9
- Airbag-Abdeckung
- 10
- Schenkel
- 11
- Wandung
- 12
- Abstandssteg
- 13
- Wandung
- 14
- Steg
- 15
- Halteleiste
- 16
- Schenkel
- 17
- Boden
- 18
- Längsseite
- 19
- Bohrung
- 20
- Dämpfungsbuchse
- 21
- Schraubverbindung
- 22
- Schweißmutter
- 23
- Schraube
- 24
- Fußraum
- 25
- Rastzapfen
- 26
- Steckverbindung
- 27
- Längsachse
- 28
- Achse
- 29
- Rastöffnung
- 30
- Haltenase
- 31
- Öffnung
- 32
- Windschutzscheibe
- 33
- Längsseite
- 34
- Abkröpfung
- 35
- Befestigungsstelle
- 36
- Befestigungsachse
- 37
- Material