DE10312466A1 - Ladesystem für einen Laderaum eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Ladesystem für einen Laderaum eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Abstract

Es wird ein Ladesystem für einen Laderaum eines Kraftfahrzeuges vorgeschlagen, insbesondere eines Personenkraftwagens, mit einem ausfahrbaren Ladeboden (18), der mittels einer Führungsanordnung bezüglich des Fahrzeugaufbaus verschiebbar gelagert ist, und mit einer Hubeinrichtung (34) zur Höhenverstellung des Ladebodens (18), die der Führungsanordnung zugeordnet ist und die zwischen einer Senkstellung, in der der Ladeboden (18) abgesenkt ist, und einer Hubstellung, in der der Ladeboden (18) angehoben ist, verstellbar ist. Die Hubeinrichtung (34) umfasst ein Sperrmittel (58), das in der Hubstellung der Hubeinrichtung (34) bei einer Belastung des Ladebodens (18) im wesentlichen unlösbar gesichert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ladesystem für einen Laderaum eines Kraftfahrzeuges nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Ein derartiges Ladesystem ist aus der DE 100 12 767 A1 bekannt und dient zur Anordnung in einem Laderaum eines Personenkraftwagens. Das Ladesystem umfasst einen ausfahrbaren Ladeboden, der eine Auflage- bzw. Bodenplatte des Laderaums bildet und ein vereinfachtes Be- und Entladen des Laderaums ermöglicht. Der Ladeboden wirkt mit einer Führungsanordnung zusammen, mittels welcher der Ladeboden bezüglich des Fahrzeugaufbaus verschiebbar gelagert ist. Die Führungsanordnung umfasst wiederum eine Hubeinrichtung, mittels der der Ladeboden zum Ausfahren aus einer Senkstellung in ein Hubstellung anhebbar ist, so dass er über eine im Heckbereich des Fahrzeuges angeordnete Ladekante gezogen werden kann. Die Hubeinrichtung ist mit einer elektromotorisch angetriebenen Trapezspindel ausgebildet, die mit einer Scherenmechanik zusammenwirkt, mittels der eine Rolle angehoben werden kann, auf welcher der Ladeboden gelagert ist. Das Beladen des Ladebodens erfolgt derart, dass der Ladeboden mittels der Hubeinrichtung angehoben und über die Ladekante aus dem Laderaum ausgefahren wird. Die zu transportierende Fracht wird dann auf dem in Ladestellung ausgefahrenen, über das Fahrzeugheck vorstehenden Ladeboden positioniert. Der Ladeboden wird anschließend in das Fahrzeuginnere, d. h. in die Transportstellung, verschoben. Das Entladen des Laderaums erfolgt entsprechend umgekehrt.
  • Aus der EP 1 145 908 A2 ist ein ausfahrbarer Ladeboden für einen Laderaum eines Kraftfahrzeuges bekannt, der mit zwei übereinander angeordneten Rahmen versehen ist, die gegeneinander verschiebbar sind. Die beiden Rahmen sind in eingefahrener Position des Ladebodens anhebbar und absenkbar. Hierzu dienen Hubeinrichtungen, die als Schneckenhubgetriebe ausgebildet sind.
  • Aus der DE 197 31 324 A1 ist ein ausziehbarer Ladeboden für ein Kraftfahrzeug bekannt, der über Laufrollen entlang von Stützschienen verlagerbar ist. Die Stützschienen sind mittels eine Verstellzylinders, der auf zwei Parallelogrammlenker wirkt, höhenverstellbar.
  • Aus der DE 100 54 572 A1 ist ein Ladesystem für einen Laderaum eines Kraftfahrzeuges bekannt, der einen ausfahrbaren Ladeboden aufweist, der an seinen Längsseiten Rollen hat. Die Rollen sind an angestellten Laufflächen geführt, so dass der Ladeboden beim Ausfahren aus dem Laderaum angehoben wird.
  • Aus der DE 100 06 617 C1 ist ein ausfahrbarer Ladeboden für ein Kraftfahrzeug bekannt, der eine Hubein richtung aufweist, so dass der Ladeboden über eine Ladekante des Laderaums ausfahrbar ist. Die Hubeinrichtung umfasst einen Kniehebel, der über eine elektromotorisch angetriebene Spindel betätigbar ist.
  • Aus der DE 198 15 466 A1 ist ein ausfahrbarer Ladeboden eines Kraftfahrzeuges bekannt, der in Schienen geführt und anhebbar ist, so dass er zum Be- bzw. Entladen über eine Ladekante aus einem Laderaum gefahren werden kann. Der Ladeboden weist als Hubeinrichtung zumindest in seinem dem Heck des Fahrzeugs zugewandten Bereich einen Hebel auf, der mittels einer Gasdruckfeder vorgespannt sein kann. Zum Ausfahren wird der Ladeboden mittels des Hebels angehoben. Bei angehobenem Ladeboden kann der Hebel mittels einer Verriegelungseinrichtung gesichert werden.
  • All die vorgenannten Ladeböden können auch im beladenen Zustand abgesenkt werden, so dass ein Einklemmrisiko für einen Benutzer besteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ladesystem der einleitend genannten Gattung zu schaffen, das eine erhöhte Bedienungssicherheit bietet.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale nach dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Der Kern der Erfindung liegt mithin darin, dass das Sperrmittel ein Absenken des Ladebodens verhindert, wenn auf diesem eine insbesondere schwere Fracht angeordnet ist. Der Transport der Fracht erfolgt dann mit eingefahrenem und angehobenem Ladeboden. Damit reduziert sich bei beladenem und angehobenem Ladeboden das Einklemmrisiko für einen Benutzer. Durch das Sperrmittel, das gegebenenfalls erst ab einer bestimmten Mindestbelastung des Ladebodens wirkt, ist des weiteren auch gewährleistet, dass der Ladeboden, wenn er in angehobenem und gegebenenfalls ausgefahrenem Zustand beladen wurde, stets wieder über eine erhöhte Ladekante aus dem Laderaum ausfahrbar ist. Nach dem Absenken des Ladebodens, der mit einem schweren Transportgut, beispielsweise mit einem Gewicht von 300 kg, beladen ist, wäre es nämlich nahezu unmöglich, den Ladeboden wieder mit einfachen Mitteln anzuheben.
  • Dadurch, dass der Ladeboden anhebbar bzw. absenkbar ist, ist bei Einsatz des Ladesystems nach der Erfindung bei dem betreffenden Kraftfahrzeug eine gute Laderaumausnutzung möglich, und zwar trotz ausfahrbarem Ladeboden. Des weiteren können hohe Ladekanten des Laderaums überbrückt werden, ohne dass es zu einer Kollision zwischen dem Ladeboden und dem die Ladekante bildenden Karosseriebauteil kommt.
  • Eine besonders einfach herzustellende Ausführungsform des Sperrmittels stellt ein Sperrhebel dar, der klinkenartig bzw. L-förmig ausgebildet ist. Der Sperrhebel, der entweder an einem beweglichen Bauteil angelenkt ist und mit einem feststehenden Bauteil zusammenwirkt oder der an einem feststehenden Bauteil angelenkt ist und mit einem beweglichen Bauteil der Hubeinrichtung zusammenwirkt, kann mindestens zwei Raststellungen aufweisen, von denen eine der Hubstellung und die andere der Senkstellung zugeordnet ist. In den Raststellungen wirkt ein freier Schenkel des Sperrhebels mit dem korrespondierenden Bauteil zusammen.
  • Zur Sicherung der Hubstellung der Hubeinrichtung kann der Sperrhebel so ausgebildet sein, dass er in der Hubstellung über seine Basisfläche an einer Rastfläche angreift.
  • Damit der Sperrhebel bei einer Belastung des Ladebodens im wesentlichen kraftschlüssig bzw. unlösbar an der Rastfläche angreift, ist die Basisfläche des Sperrhebels bei einer speziellen Ausführungsform des Ladesystems nach der Erfindung gegenüber der Rastfläche angestellt, wobei an der Basisfläche vorzugsweise eine Hinterschneidung ausgebildet ist.
  • Alternativ kann es auch vorgesehen sein, dass das Sperrmittel als Zapfen ausgebildet ist, der in der Hubstellung und in der Senkstellung der Hubeinrichtung in ein die Höhenverstellung des Ladebodens bewirkendes Bauteil eingreift und dieses so sperrt bzw. sichert.
  • Das Ladesystem nach der Erfindung ist zweckmäßig derart ausgelegt, dass das Sperrmittel zur Entriegelung mit einem Betätigungsgriff in Wirkverbindung steht. Der Betätigungsgriff kann der Griff sein, mittels dessen der Ladeboden aus dem Laderaum des betreffenden Kraftfahrzeuges herausgezogen wird. Der Betätigungsgriff ist zweckmäßig in einer Ausnehmung des Ladebodens, d. h. in einem beweglichen Teil des Ladesystems, integriert. Denkbar ist es natürlich auch, dass sowohl die Betätigung des Sperrmittels als auch das Herausfahren des Ladebodens elektromotorisch erfolgt.
  • Um das Sperrmittel nicht gewaltsam lösen zu können, wirkt das Betätigungsmittel vorteilhaft mit einem Kraftbegrenzer zusammen. Der Kraftbegrenzer ist beispielsweise von einer Druckfeder gebildet, die mit ei nem Ende an dem Betätigungsmittel und mit dem anderen Ende an einer Druckstange anliegt. Die maximal erlaubte Kraft zum Lösen des Sperrmittels ist dann durch die Federkraft der Druckfeder vorgegeben. Ein gewaltsames Lösen des Sperrmittels bei belastetem Ladeboden ist damit ausgeschlossen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Ladesystems nach der Erfindung umfasst die Hubeinrichtung einen Ausstellhebel, der mittels des Sperrmittels sicherbar ist und an dem ein Lager angeordnet ist, über welches der Ladeboden gelagert ist. Das Lager ist beispielsweise aus einer Rolle gebildet, die mit einer Gleitschiene zusammenwirkt, die an dem Ladeboden montiert ist bzw. Bestandteil desselben ist. Eine Bewegung des Ausstellhebels bewirkt das Anheben bzw. das Absenken des Ladebodens. Ein als Sperrhebel ausgebildetes Sperrmittel kann bei dieser Ausführungsform direkt an dem Ausstellhebel angelenkt sein und in Senkstellung in eine Ausnehmung eines am Boden des Laderaums angeordneten Sockelbauteils eingreifen und in Hubstellung mit seiner Basisfläche an einer ebenfalls an dem Sockelbauteil ausgebildeten Rastfläche angreifen. Der an dem Ausstellhebel angelenkte Sperrhebel verriegelt den Ausstellhebel sowohl in angehobener als auch in abgesenkter Position. Er ist so an den Ausstellhebel angelenkt, dass er bei seiner Schwenkbewegung nicht mit dem Ladeboden kollidiert. Denkbar ist es natürlich auch, dass der Sperrhebel an dem Sockelbauteil angelenkt ist und in eine Ausnehmung des Ausstellhebels eingreift bzw. an einer Rastfläche des Ausstellhebels angreift. Das Sperrmittel kann aber alternativ auch ein Zapfen, der in Ausnehmungen des Ausstellhebels eingreift, oder ein Keil sein, der im Anlenkbereich des Ausstellhebels auf diesen wirkt oder in Ausnehmungen des Ausstellhebels eingreift.
  • Um den Ladeboden des Ladesystems nach der Erfindung ohne großen Kraftaufwand anheben und somit über eine Ladekante des Laderaums ziehen zu können, ist der Ausstellhebel bei einer vorteilhaften Ausführungsform mittels eines Spannmittels in Hubstellung vorgespannt. Damit wird der Ladeboden beim Lösen einer Sicherung in seiner abgesenkten Position im wesentlichen selbsttätig in seine angehobene Position verfahren.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform des Ladesystems nach der Erfindung ist das Spannmittel aus einer Feder, insbesondere einer Gasdruckfeder, gebildet. Bei einer Hubeinrichtung mit einem Ausstellhebel und einem Sockelbauteil ist die Gasdruckfeder über ein Ende an dem Ausstellhebel und über das andere Ende an dem Sockelbauteil angelenkt.
  • Um die Hubstellung der Hubeinrichtung eindeutig zu definieren, weist die Hubeinrichtung vorteilhaft eine Hubbegrenzung auf. Diese kann im Falle eines Ausstellhebels aus einem mittels einer Schraube einstellbaren Anschlag bestehen, der zur Dämpfung zweckmäßigerweise aus Gummi gebildet ist.
  • Zur eindeutigen Festlegung der Senkstellung weist die Hubeinrichtung einen unteren Anschlag auf. Dieser nimmt in der Senkstellung der Hubeinrichtung die mittels des Ladebodens ausgeübte Last auf. Zur Geräuschdämpfung ist es zweckmäßig, den Anschlag aus Gummi auszubilden.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Ladebodens nach der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt. Es zeigt
  • 1 eine perspektivische und stark schematisierte Heckansicht eines als Kombi ausgeführten Kraftfahrzeuges mit einem Ladesystem nach der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Seitenansicht des Ladesystems;
  • 3 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs III in 2;
  • 4 eine perspektivische Unteransicht der Hubeinrichtung;
  • 5 eine perspektivische Teilansicht der Hubeinrichtung in Hubstellung;
  • 6 eine Stirnansicht der Hubeinrichtung;
  • 7 eine perspektivische Seitenansicht der Hubeinrichtung in Senkstellung;
  • 8 eine Unteransicht des Ladesystems; und 9 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs IX in 7.
  • In 1 ist ein als Kombi ausgeführtes Kraftfahrzeug 10 dargestellt, das der Übersichtlichkeit halber ohne Heckklappe und den einen Laderaum 12 überdeckenden Dachbereich dargestellt ist.
  • In dem im Heckbereich des Kraftfahrzeuges 10 angeordneten Laderaum 12 ist ein Ladesystem 14 angeordnet, das in den 2 bis 9 detailliert dargestellt ist und am Boden 16 des Laderaums 12 befestigt ist und einen Ladeboden 18 aufweist, der bei geöffneter Heckklappe aus dem Laderaum 12 ausfahrbar ist, so dass er über das Fahrzeugheck vorsteht. Der Ladeboden 18 dient zur Aufnahme von Lasten und besteht aus einer Holz- oder Kunststoffplatte mit einer in Kraftfahrzeugladeräumen üblichen Teppichauflage.
  • An seinen Kanten ist der Ladeboden 18 von einem Rahmen 20 begrenzt, der aus zwei parallel zur Fahrzeuglängsachse angeordneten Laufschienen 21 und 22, einer vorderen Querblende 23, einer hinteren Querblende 24, sowie vier die Querblenden 22 und 24 mit den Laufschienen 21 und 22 verbindenden Verbindungsknoten 25, 26, 27 und 28 besteht. Die Verbindungsknoten 25, 26, 27 und 28 sind jeweils derart ausgelegt, dass sie in die jeweils zugeordnete profilartig ausgelegte Querblende 23 bzw. 24 gesteckt und mit der jeweils zugeordneten Laufschiene 21 bzw. 22 verschraubt sind.
  • Zur Führung des Ladebodens 18 am Boden 16 des Laderaums 12 weist das Ladesystem 14 zwei Führungsschienen 29 und 30 auf, die fahrzeugfest an den seitlichen Randbereichen des Bodens 16 befestigt und ebenfalls parallel zur Längsachse des Kraftfahrzeuges 10 ausgerichtet sind. Die Führungsschienen 29 und 30 sind jeweils aus einem C-Profil gebildet.
  • Zur Anbindung des Ladebodens 18 an den Fahrzeugaufbau ist an den in Fahrtrichtung vorne angeordneten, vorderen Verbindungsknoten 26 und 28 jeweils eine aus Kunststoff bestehende Führungsrolle gelagert, die hier nicht näher dargestellt ist und die in der jeweils zugeordneten, als C-Profil ausgebildeten Führungsschiene 29 bzw. 30 geführt ist. Der jeweils oben liegende Schenkel der C-Profile 29 und 30 bildet eine Lauffläche für die jeweils zugeordnete Führungsrolle.
  • Die Laufschienen 21 und 22 stützen sich im Heckbereich des Laderaums 12 jeweils an einer kugelgelagerten Stützrolle ab, wobei in der Zeichnung nur die der in Fahrtrichtung links angeordneten Laufschiene 21 zugeordnete Stützrolle 32 gezeigt ist.
  • Die Stützrolle 32 ist Bestandteil einer Hubeinrichtung 34, mittels der der Ladeboden 18 derart um die Achse der vorderen Führungsrollen schwenkbar ist, dass er zum Ausfahren über eine an dem Heckbereich des Laderaums 12 grenzende Ladekante 36 gezogen werden kann. Die Ladekante 36 ist gegenüber dem Boden 16 erhöht.
  • Die Hubeinrichtung 34 weist ein fest mit dem Boden 16 des Laderaums 12 verbundenes Sockelbauteil 38 auf, das als U-Profil ausgebildet ist und an dem über einen mit den Schenkeln des U-Profils verbundenen Bolzen 40 ein Ausstellhebel 42 angelenkt ist, an dessen freiem Ende die Stützrolle 32 in einer Querbohrung gelagert ist. Der Bolzen 40 bildet eine Schwenkachse für den Ausstellhebel 42. An der Unterseite des Ausstellhebels 42 ist an dem Bolzen 40 abgewandten Bereich eine Gasdruckfeder 44 angelenkt, die mit ihrem anderen Ende an einer durch einen Schaft 46 einer Schraube 47 gebildeten Achse angelenkt ist. Die Schraube 47 verbindet die Schenkel des U-Profils 38 und ist mittels einer Mutter 48 fixiert. Die Gasdruckfeder 44 spannt den Ausstellhebel 52 in die in den 2 bis 6 dargestellte Hubstellung vor.
  • Die Hubeinrichtung 34 weist an der Oberseite in dem an die Führungsschiene 29 grenzenden Bereich einen Hubbegrenzer 50 auf, der aus einem Gummimaterial besteht und an einer Lasche 52 verschraubt ist, die mit den Schenkeln des U-Profils 38 verbunden ist. Der mittels einer Mutter 51 einstellbare Hubbegrenzer 50, der die Hubstellung der Hubeinrichtung 34 definiert, wirkt derart, dass die Oberseite des Ausstellhebels 52 an diesem zur Anlage kommt.
  • Des weiteren umfasst die Hubeinrichtung 34 einen unteren Anschlag 54, der aus einem gummiummantelten Schaft einer Schraube 55 gebildet ist, die die Schenkel des U-Profils 38 miteinander verbindet und mittels einer Mutter 56 fixiert ist. Der untere Anschlag 54 ist insbesondere 5 zu entnehmen, bei der ein Schenkel des das Sockelbauteil 38 bildenden U-Profils der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt ist.
  • In 7 ist die Hubeinrichtung 34 mit abgesenktem Ausstellhebel 52, d. h. in Senkstellung dargestellt. In der Senkstellung liegt der Ausstellhebel 52 mit seiner Unterseite an dem unteren Anschlag 54 an.
  • Die Hubeinrichtung 34 weist des weiteren ein als Sperrhebel ausgebildetes, mechanisches Sperrmittel 58 auf. Der Sperrhebel 58 ist an der der Fahrzeugmittelebene zugewandten Seite des Ausstellhebels 52 an diesen angelenkt und im wesentlichen L-förmig bzw. klinkenartig ausgebildet, wobei die Schwenkachse des Sperrhebels 58 parallel zur Längsachse des Ausstellhebels 52 ausgerichtet ist. Der Sperrhebel 58 ist an Vorsprüngen 60 und 61 aufgehängt, die an der der Fahrzeugmittelebene zugewandten Seite des Ausstellhebels 52 angeformt sind.
  • Der Sperrhebel 58 hat einen langen Schenkel 62 und einen kurzen Schenkel 63, wobei die Anlenkung des Sperrhebels 58 an den Ausstellhebel 52 über den langen Schenkel 62 erfolgt und an dem kurzen Schenkel 63 Wirkflächen des Sperrmittels 58 angebildet sind. Der kurze Schenkel hat ein hammerartig ausgebildetes Ende 69.
  • In Hubstellung, d. h. in ausgeklappter Stellung des Ausstellhebels 52, greift der Sperrhebel 58 mit seiner an dem kurzen Schenkel 63 ausgebildeten Basisfläche 64 an einem dem Sockelbauteil 38 zugeordneten gebogenen Blech 66 an, das an der der Fahrzeugmittelebene zugewandten Seite des Sockelbauteils 38 vernietet ist und das als erste Wirkfläche eine Rastfläche 67 bildet, die an der Oberseite des Sockelbauteils 38 ausgebildet ist und die in Hubstellung der Hubeinrichtung 34 mit der Basisfläche 64 des Sperrhebels 58 zusammenwirkt.
  • Die Rastfläche 67 und die Basisfläche 64 sind, wie insbesondere 6 zu entnehmen ist, in Sperrstellung gegeneinander angestellt, wobei an der Basisfläche 64 eine durch das hammerartige Ende 69 gebildete Nut bzw. Hinterschneidung 68 ausgebildet ist, die eine Verrastung der Basisfläche 64 an der Rastfläche 67 bewirken kann. Die Basisfläche 64 des Sperrhebels 62 und die Rastfläche 67 des gebogenen Blechs 66 spannen einen Winkel zwischen 7° und 15° auf. Die Rastfläche 67 ist in Richtung der Fahrzeugmittelebene leicht abfallend, und zwar mit einem Winkel von beispielsweise etwa 7°. Die Basisfläche 64 ist leicht gekrümmt, und zwar derart, dass sich deren Krümmungsradius in Richtung der Fahrzeugmittelebene vergrößert.
  • In Sperrstellung liegt die Berührungsfläche zwischen der Basisfläche 64 und der Rastfläche 67 in einem größeren Abstand von der Fahrzeugmittelebene als die Schwenkachse des Sperrhebels 58, die an den Vorsprüngen 60 und 61 ausgebildet ist. Die Form der Basisfläche 64 bewirkt in Sperrstellung eine "Entklapperung" sowie eine Spaltminimierung zwischen der Basisfläche 64 und der Rastfläche 67.
  • Das gebogene Blech 66 weist eine zweite Wirkfläche 70 auf, die an der Unterseite ausgebildet ist und in abgesenkter Stellung des Ausstellhebels 52, d. h. in Senkstellung der Hubeinrichtung 34, mit der Oberseite 72 des kurzen Schenkels 63 des Sperrhebels 58 derart zusammenwirkt, dass der kurze Schenkel 63, der dann in eine Ausnehmung 74 im Bodenbereich des Sockelbauteils 38 eingreift, mit seiner Oberseite an der zweiten Wirkfläche 70 des gebogenen Blechs 66 zur Anlage kommt und mit einer Rastnase 76 am stirnseitigen Begrenzungskante des gebogenen Blechs 66 angreift.
  • Der Sperrhebel 58 und die Rastfläche 67 des gebogenen Blechs 66 sind so ausgebildet, dass der Sperrhebel 58 bei belastetem Ladeboden 18 an dem gebogenen Blech 66 verrastet ist, was durch den Hinterschnitt 68 bzw. die Form der Basisfläche 64, die Hebelverhältnisse zwischen dem langen Schenkel 62 und dem kurzen Schenkel 63 des Sperrhebels 58 sowie die Winkelverhältnisse zwischen der Basisfläche 64 und der Rastfläche 67 bewirkt wird.
  • Wie den 8 und 9 zu entnehmen ist, ist der Sperrhebel 58 über eine Druckstange 76 betätigbar, die in dem an den Sperrhebel 58 grenzenden Bereich in einem Führungszylinder 78 geführt ist und an ihrem dem Sper hebel 58 abgewandten Ende mit einem Betätigungsgriff 80 in Wirkverbindung steht, der in einer Ausnehmung 82 des Ladebodens 18 integriert ist und über den der Ladeboden 18 einerseits angehoben und andererseits aus dem Laderaum 12 über die Ladekante 36 hinweg ausgefahren werden kann.
  • Die Druckstange 76 ist mit einem Kraftbegrenzer versehen, der aus einer Druckfeder 84 gebildet ist, die mit einem Ende an einem Ringbund 86 der Druckstange 76 anliegt und mit ihrem zweiten Ende an einem Zapfen 88 anliegt, der Bestandteil des Betätigungsgriffs ist, von der Druckstange 76 durchgriffen ist, so dass mittels des Betätigungsgriffs 80 nur die Kraft auf die Druckstange 76 übertragbar ist, die der Federkraft der Druckfeder 84 entspricht.
  • Alternativ könnte der Sperrhebel auch über einen Bowdenzug betätigbar sein.
  • Der in Fahrtrichtung rechts angeordneten Laufschiene 22 ist eine Hubeinrichtung zugeordnet, die der beschriebenen Hubeinrichtung 34 entspricht, jedoch spiegelsymmetrisch zu dieser ausgebildet ist.
  • 10
    Kraftfahrzeug
    12
    Laderaum
    14
    Ladesystem
    16
    Boden
    18
    Ladeboden
    20
    Rahmen
    21
    Laufschiene
    22
    Laufschiene
    23
    Querblende
    24
    Querblende
    25
    Verbindungsknoten
    26
    Verbindungsknoten
    27
    Verbindungsknoten
    28
    Verbindungsknoten
    29
    Führungsschiene
    30
    Führungsschiene
    32
    Stützrolle
    34
    Hubeinrichtung
    36
    Ladekante
    38
    Sockelbauteil
    40
    Bolzen
    42
    Ausstellhebel
    44
    Gasdruckfeder
    46
    Schaft
    47
    Schraube
    48
    Mutter
    50
    Hubbegrenzer
    51
    Mutter
    52
    Lasche
    54
    unterer Anschlag
    55
    Schraube
    56
    Mutter
    58
    Sperrhebel
    59
    Vorsprung
    60
    Vorsprung
    61
    langer Schenkel
    62
    kurzer Schenkel
    63
    Basisfläche
    66
    gebogenes Blech
    67
    Rastfläche
    68
    Hinterschneidung
    69
    Ende
    70
    Wirkfläche
    72
    Oberseite
    74
    Ausnehmung
    76
    Druckstange
    78
    Führungszylinder
    80
    Betätigungsgriff
    82
    Ausnehmung
    84
    Druckfeder
    86
    Ringbund
    88
    Zapfen

Claims (12)

  1. Ladesystem für einen Laderaum (12) eines Kraftfahrzeuges (10), insbesondere eines Personenkraftwagens, mit einem ausfahrbaren Ladeboden (18), der mittels einer Führungsanordnung bezüglich des Fahrzeugaufbaus verschiebbar gelagert ist, und mit einer Hubeinrichtung (34) zur Höhenverstellung des Ladebodens (18), die der Führungsanordnung zugeordnet ist und die zwischen einer Senkstellung, in der der Ladeboden (18) abgesenkt ist, und einer Hubstellung, in der der Ladeboden (18) angehoben ist, verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtung (34) ein Sperrmittel (58) aufweist, das in der Hubstellung der Hubeinrichtung (34) bei einer Belastung des Ladebodens (18) im wesentlichen unlösbar gesichert ist.
  2. Ladesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrmittel (58) ein Sperrhebel ist, der klinkenartig ausgebildet ist.
  3. Ladesystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrhebel (58) in der Hubstellung der Hubeinrichtung (34) über seine Basisfläche (64) an einer Rastfläche (67) angreift.
  4. Ladesystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisfläche (64) des Sperrhebels (58) gegenüber der Rastfläche (67) angestellt und an der Basisfläche (67) vorzugsweise eine Hinterschneidung (68) ausgebildet ist.
  5. Ladesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrmittel (58) zur Entriegelung mit einem Betätigungsmittel (80) in Wirkverbindung steht.
  6. Ladesystem nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (80) mit einem Kraftbegrenzer (84) zusammenwirkt.
  7. Ladesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtung (34) einen Ausstellhebel (42) umfasst, der mittels des Sperrmittels (58) sicherbar ist und an dem ein Lager (32) angeordnet ist, über welches der Ladeboden (18) gelagert ist.
  8. Ladesystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausstellhebel (42) mittels eines Spannmittels (44) in Hubstellung vorgespannt ist.
  9. Ladesystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannmittel (44) eine Feder, insbesondere eine Gasdruckfeder, umfasst.
  10. Ladesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtung (34) eine Hubbegrenzung (50) umfasst, die die Hubstellung definiert.
  11. Ladesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtung (34) einen unteren Anschlag (54) umfasst, der die Senkstellung definiert.
  12. Ladesystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Anschlag (54) aus Gummi gebildet ist.
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