DE10312190B4 - Zylinderlaufbuchse für eine flüssigkeitsgekühlte Brennkraftmaschine - Google Patents

Zylinderlaufbuchse für eine flüssigkeitsgekühlte Brennkraftmaschine Download PDF

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Abstract

Zylinderlaufbuchse (3) für eine flüssigkeitsgekühlte Brennkraftmaschine, mit einem Zylinderbuchsenbund (4) und einer äußeren, zumindest abschnittsweise zylindrischen Mantelfläche (28), mit einem in die äußere Mantelfläche (28) eingeformten und als Ringnut (21) ausgebildeten Kühlkanal (7) zur Kühlung des Zylinderbuchsenbundes (4), wobei die Profillinie (29) des Kühlkanals (7) in einem an den Zylinderbuchsenbund (4) anschließenden Deckenbereich (30), einem an die äußere Mantelfläche (28) angrenzenden Bodenbereich (31) und einem Seitenbereich (32) zwischen Decken- und Bodenbereich (30, 31) gekrümmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenbereich (32) einen größeren Krümmungsradius (R2) aufweist als der Bodenbereich (31) und der Deckenbereich (32), und dass der Krümmungsradius (R1) des Deckenbereiches (30) größer ist als der Krümmungsradius (R3) des Bodenbereiches (31), wobei der Mittelpunkt (M2) des Krümmungsradius (R1) des Deckenbereiches (30) auf der der Profillinie (29) abgewandten Seite einer Verlängerung (28') der äußeren Mantelfläche (28) liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zylinderlaufbuchse für eine flüssigkeitsgekühlte Brennkraftmaschine, mit einem Zylinderbuchsenbund und einer äußeren zumindest abschnittsweise zylindrischen Mantelfläche, mit einem in die äußere Mantelfläche eingeformten und als Ringnut ausgebildeten Kühlkanal zur Kühlung des Zylinderbuchsenbundes, wobei die Profillinie des Kühlkanals in einem an den Zylinderbuchsenbund anschließenden Deckenbereich, einem an die äußere Mantelfläche angrenzenden Bodenbereich und einem Seitenbereich zwischen Decken- und Bodenbereich gekrümmt ist. Weiters betrifft die Erfindung ein Zylindergehäuse für die Aufnahme dieser Zylinderlaufbuchse.
  • Zylinderlaufbuchsen mit einem als eingeformte Ringnut ausgebildeten Kühlkanal zur Kühlung des Zylinderbuchsenbundes sind aus der DE 198 38 746 C2 und der US 5/596/954 A bekannt. Auch die DE 31 18 498 C2 beschreibt eine ölgekühlte Zylinderlaufbuchse mit ähnlichem Kühlkanal. Der Kühlkanal weist dabei einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf, die Profillinie ist im Wesentlichen parallel zur Mantelfläche der Zylinderlaufbuchse ausgebildet, wobei die Ecken im Boden- und Deckenbereich abgerundet sind. Bekannte Kühlkanäle zur Kühlung des Zylinderbuchsenbundes werden durch Einstichwerkzeuge mit relativ kleinen Schneidradien aus den Bereichen der Ecken im Boden- oder Deckenbereich ausgeführt. Dies hat allerdings den Nachteil, dass an diesen Stellen hohe Spannungskonzentrationen auftreten, welche im praktischen Betrieb bei hoch belasteten Dieselmotoren oftmals zu Buchsenbrüchen führen.
  • Die DE 25 39 478 A zeigt einen Kühlkanal zur Kühlung des Zylinderbuchsenbundes, dessen Profillinie im Wesentlichen als Halbkreis ausgebildet ist. Insbesondere bei dünnwandigen Zylinderlaufbuchsen wird dadurch allerdings die Laufbuchse stark geschwächt, wenn ein kühlwirksamer Querschnitt des Kühlkanals geformt wird.
  • Aus der US 5/402/754 A ist eine Zylinderlaufbuchse mit einem durch eine seichte umlaufende Nut gebildeten Kühlkanal bekannt, dessen Profillinie im Decken- und im Bodenbereich schwach gekrümmt ist. Ein Zylinderbuchsenbund zur Auflage am Zylindergehäuse ist nicht am zylinderkopfseitigen Ende, sondern im Bereich des kurbelraumseitigen Endes angeordnet. Das Problem eines schwer zu kühlenden Büchsenbundes tritt hier somit nicht auf.
  • An sich ist es bekannt, dass durch eiförmig gekrümmte Profillinien Spannungsspitzen reduziert werden können. Aus der AT 3/673 U1 ist ein Zylindergehäuse mit einer Zylinderlaufbuchse pro Zylinder bekannt, welche von einem Kühlmantel umgeben ist. Der Kühlmantel ist über eine Übertrittsöffnung mit eiförmiger Pro fillinie mit einem Kühlkanal verbunden. Dadurch können Spitzenspannungen im Deckenbereich abgesenkt werden. Des weiteren ist aus der EP 0 182 323 B1 eine eiförmig gekrümmte Übertrittsöffnung zwischen dem Kühlmantel und einer Übertrittsleitung bekannt. Ferner ist aus der DE 199 24 647 C2 eine Zylinderlaufbuchse bekannt, wobei zwischen einem umlaufenden Bund und einer äußeren zylindrischen Mantelfläche eine Nut eingearbeitet ist, deren Profillinie zumindest zwei unterschiedlich gekrümmte Abschnitte aufweist, um mechanische Spannungsspitzen zu vermindern. Besondere Maßnahmen zur Kühlung des Bundes sind nicht vorgesehen. Es ist aber nicht bekannt, einen ringförmigen Kühlkanal mit einer Profillinie zu versehen, welche unterschiedlich gekrümmte Bereiche aufweist.
  • Die DE 1 260 863 B beschreibt eine wassergekühlte Hubkolbenbrennkraftmaschine mit in das Maschinengestell eingesetzter Zylinderlaufbuchse, wobei die Zylinderlaufbuchse oberhalb einer zylindrischen Passung am zylinderkopfseitigen Ende einen Bund hat und sowohl die Zylinderlaufbuchse, als auch das Maschinengestell im Bereich der Auflagefläche des Bundes, bzw. des Maschinengestells jeweils eine umlaufende Nut aufweist. Die Nut ist dabei senkrecht zur Auflagefläche angeordnet und entspricht in Bezug auf ihre Höhe und Breite etwa der Breite der Auflagefläche. Die Auflageflächen von Zylinderlaufbuchse und Maschinengestell liegen zwischen den Nuten und sind deckungsgleich. Diese Ausbildung soll die Aufgabe lösen, Kragenrisse bei Zylinderbuchsen zu vermeiden. Durch die beidseitig der Auflagefläche angeordneten Nuten wird erreicht, dass im Bereich der Auflagefläche nur Druckspannungen in der Zylinderlaufbuchse auftreten. Durch die Anordnung der Nuten wird die Formsteifigkeit der hohen Auflagestege herabgesetzt. Dadurch werden gleichzeitig die Spannungen verringert und ausgeglichen, die durch Unebenheiten der Auflageflächen beim Anziehen der Befestigungsschrauben auftreten. Weiters wird eine annähernd gleiche Flächenpressung auf dem ganzen Umfang der Auflageflächen erreicht. Unterhalb der Nut der Zylinderlaufbuchse ist eine zylindrische Passung zur radialen Lagerung der Zylinderlaufbuchse vorgesehen. Oberhalb der Passung weist das Maschinengestell eine zur Auflagefläche auslaufende Anfasung auf, welche einerseits als Einpasshilfe für die Zylinderlaufbuchse in das Maschinengestell dient und über welche andererseits eine Angleichung der Auflagefläche des Maschinengestells an die Auflagefläche der Zylinderlaufbuchse durch Nachbearbeitung erfolgt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine optimale Kühlung im Bereich des Buchsenbundes und im Einlassbereich zu gewährleisten, wobei Spannungskonzentrationen möglichst klein gehalten werden sollen.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass der Seitenbereich einen größeren Krümmungsradius aufweist als der Bodenbereich und der Deckenbereich, und dass der Krümmungsradius des Deckenbereiches größer ist als der Krümmungsradius des Bodenbereiches, wobei der Mittelpunkt des Krümmungsradius des Deckenbereiches auf der der Profillinie abgewandten Seite einer Verlängerung der äußeren Mantelfläche liegt. Es hat sich gezeigt, dass besonders niedrige Spannungen zu Folge der Formung des Kühlkanals entstehen, wenn der Krümmungsradius des Bodenbereiches zwischen 0,5 bis 1 mal dem Krümmungsradius im Deckenbereich, vorzugsweise 0,75 mal dem Krümmungsradius im Deckenbereich beträgt.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante ist vorgesehen, dass der Krümmungsmittelpunkt der Profillinie im Bodenbereich innerhalb des Kühlkanals, insbesondere zwischen der Profillinie und einer Verlängerung der äußeren Mantelfläche liegt. Dadurch, dass der Mittelpunkt des Krümmungsradius des Deckenbereiches auf der der Profillinie abgewandten Seite einer Verlängerung der äußeren Mantelfläche der Zylinderlaufbuchse liegt, lässt sich eine besonders gute Kühlung des Zylinderbuchsenbundes erreichen.
  • Um die Spannungskonzentrationen möglichst gering zu halten, hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn die Profillinie im Seitenbereich einen Krümmungsradius aufweist, der zwischen dem achtfachen bis zum fünfzehnfachen, vorzugsweise das 11,5-fache des Krümmungsradius des Deckenbereiches beträgt. Die Profillinie weist somit annähernd eine ovale Form auf.
  • In weiterer Ausführung der Erfindung ist ein Zylindergehäuse zur Aufnahme der oben genannten Zylinderlaufbuchse vorgesehen, welches eine Schulter mit einem normal zur Zylinderachse ausgebildeten Auflagebereich für den Zylinderbuchsenbund und einen zylindrischen Einpassbereich für die Zylinderlaufbuchse aufweist, wobei der Kühlkanal, zumindest abschnittsweise, über die Höhe mit zumindest annähernd gleicher Breite ausgebildet ist, wobei zwischen der Auflagefläche und dem Einpassbereich eine konzentrisch zur Zylinderachse umlaufende Anfasung ausgebildet ist und wobei die Anfasung – im Profil betrachtet – parallel zu einer Tangente der Profillinie des Kühlkanals im Übergangsbereich zwischen dem Krümmungsradius des Deckenbereiches und dem Krümmungsradius des Seitenbereiches ist. Dies ermöglicht einen annähernd konstanten Strömungsquerschnitt im Bereich der Anfasung. Dadurch wird eine besonders gute Kühlung des Zylinderbuchsenbundes erreicht. Die Anfasung kann sich dabei über einen Teil der Höhe, vorzugsweise einen Großteil der Höhe, besonders vorzugsweise über die gesamte Höhe des Kühlkanals erstrecken. Insbesondere ist es zur Erreichung einer optimalen Kühlung von Vorteil, wenn die Anfasung einen Winkel > 0, vorzugsweise zwischen 5° und 45°, besonders vorzugsweise etwa 15° mit der Zylinderachse aufspannt. Um einerseits eine ausreichende Kühlung zu gewähr leisten, und andererseits die Auflagefläche für den Zylinderbuchsenbund nicht zu sehr zu verkleinern, ist es günstig, wenn der Abstand zwischen einer Verlängerung des zylindrischen Einpassbereiches und der Schnittlinie der Anfasung mit der Auflagefläche maximal den halben Krümmungsradius der Profillinie im Deckenbereich beträgt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren näher erläutert, Es zeigen
  • 1 einen Querschnitt durch ein Zylindergehäuse mit einer erfindungsgemäß ausgeführten Zylinderlaufbuchse in einer ersten Ausführungsvariante und
  • 2 das Detail II aus 1,
  • 3 einen Querschnitt durch ein Zylindergehäuse in einer zweiten Ausführungsvariante,
  • 4 das Zylindergehäuse in einem Schnitt gemäß der Linie IV-IV in 3 und
  • 5 das Detail V aus 3.
  • Funktionsgleiche Teile sind in den Ausführungen mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In einer Bohrung 2 des Zylindergehäuses 1 ist eine nasse Zylinderlaufbuchse 3 eingesetzt. Die Zylinderlaufbuchse 3 weist einen Zylinderbuchsenbund 4 auf. Zwischen der Zylinderlaufbuchse 3 und dem Zylindergehäuse 1 sind die Zylinderlaufbuchse 3 ringförmig umgebende erste und zweite Kühlräume 5, 6 sowie ein als Ringnut 21 in der Zylinderlaufbuchse 3 ausgebildeter Kühlkanal zur Kühlung des Zylinderbuchsenbundes 4 angeordnet. In das Zylindergehäuse 1 ist im Bereich einer Seitenwand 26 ein Verteilerkanal 8 und ein Sammelkanal 9 eingeformt, welche im wesentlichen parallel zu einer nicht weiter dargestellten Kurbelwellenachse verlaufen. Der Sammelkanal 9 ist dabei über dem Verteilerkanal 8 angeordnet und liegt somit der Zylinderkopfanschlussfläche 10 näher als der Verteilerkanal 8. Verteilerkanal 8 und Sammelkanal 9 sind durch eine Trennwand 11 voneinander getrennt, wobei die Trennwand 11 die Deckfläche 12 des Verteilerkanals 8 ausbildet.
  • Von der Deckfläche 12 des Verteilerkanals 8 geht ein im Wesentlichen rohrbogenförmig gekrümmter Zuführkanal 13 aus und mündet in den ersten Kühlraum 5. Auch der unterhalb des ersten Kühlraumes 5 angeordnete zweite Kühlraum 6, welcher mit dem ersten Kühlraum 5 durch einen Ringspalt 14 strömungsverbunden ist, ist über eine Übertrittsöffnung 15 mit dem Verteilerkanal 8 strömungsverbunden. Verteilerkanal 8, Sammelkanal 9, Zuführkanal 13 und Übertrittsöffnung 15 befinden sich auf einer Seite A einer die Zylinderachsen 16 beinhaltenden Motorlängsebene 17. Die Zylinderkopfanschlussfläche 10 weist auf der selben Seite A pro Zylinder zumindest eine zum Sammelkanal 9 führende Abflussöffnung 18 für aus dem Zylinderkopf kommendes Kühlmedium auf.
  • Auf der bezüglich der Motorlängsebene 17 gegenüberliegenden Seite B weist die Zylinderkopfanschlussfläche 10 eine Überströmöffnung 19 auf, welche über einen Überströmkanal 20 mit dem ersten Kühlraum 5 verbunden ist.
  • Der Kühlkanal 7 ist auf der dem Verteilerkanal 8 und dem Sammelkanal 9 bezüglich der Motorlängsebene 17 gegenüberliegenden Seite B mit dem ersten Kühlraum 5 strömungsverbunden. In der Ausführungsvariante gemäß den 1 und 2 erfolgt die Strömungsverbindung durch einen Zuflusskanal 22. Dagegen ist die Strömungsverbindung in der in den 3 bis 5 dargestellten zweiten Ausführungsvariante durch eine Nut 22a etwa parallel zur Zylinderachse 16 im Einpassbereich 35 realisiert. Der Kühlkanal 7 ist auf der Seite A über einen Abflusskanal 23 mit dem Sammelkanal 9 verbunden. Zuflusskanal 22 und Abflusskanal 23 sind somit im Wesentlichen diametral bezüglich der Zylinderlaufbuchse 3 angeordnet. Auch die Mündungsöffnung 24 des Zuführkanals 13 in den ersten Kühlraum 5 und die Austrittsöffnung 25 des Überströmkanals 20 aus dem ersten Kühlraum 5 sind im Wesentlichen diametral bezüglich der Zylinderlaufbuchse 3 angeordnet.
  • Die Mündungsöffnungen 24 und die Austrittsöffnungen 25 weisen eine im Wesentlichen eiförmige Gestalt auf, wodurch mechanische Spannungsspitzen in Folge der Dichtungspressung vermieden werden. Sie erstrecken sich über die gesamte Höhe H des ersten Kühlraums 5.
  • Das im Verteilerkanal 8 den jeweiligen Zylindern zugeführte Kühlmittel strömt pro Zylinder über einen Zuführkanal 13 entsprechend dem Pfeil S1 in den ersten Kühlraum 5. Gleichzeitig strömt eine geringere Strömung entsprechend dem Pfeil S2 über die Übertrittsöffnung 15 in den zweiten Kühlraum 6. Über den Ringspalt 14 gelangt das Kühlmedium aus dem zweiten Kühlraum 6 in den ersten Kühlraum 5. Das Kühlmedium umfließt im ersten und zweiten Kühlraum 5, 6 die Zylinderlaufbuchse 3 und gelangt über die Austrittsöffnung 25 auf der gegenüberliegenden Seite B in den Überströmkanal 20, von welchem es in die Überströmöffnung 19 entsprechend dem Pfeil S4 in den nicht weiter dargestellten Zylinderkopf geleitet wird. Vom Überströmkanal 20 bzw. vom ersten Kühlraum 5 zweigt eine Nebenströmung entsprechend dem Pfeil S5 ab und gelangt über den Zuflusskanal 22 (1 und 2) bzw. Nut 22a (3 bis 5) in den Kühlkanal 7. Durch den Kühlkanal 7 umströmt das Kühlmittel entlang der Ringnut 21 die Zylinderlaufbuchse 3 im Bereich des Zylinderbuchsenbundes 4 und verlässt den Kühlkanal 7 über die Abflussöffnung 23 entsprechend dem Pfeil S6 in Richtung des Sammelkanals 9.
  • Das über die Überströmöffnung 19 in den Zylinderkopf entsprechend dem Pfeil S4 fließende Kühlmedium durchquert den Zylinderkopf und fließt danach auf der gegenüberliegenden Seite A, auf der sich Verteilerkanal 8 und Sammelkanal 9 befinden, zurück zum Zylinderkopf 1, wobei das Kühlmedium durch die Abflussöffnung 18 entsprechend dem Pfeil S7 in den Sammelkanal 9 gelangt.
  • Die zwischen dem Zylinderbuchsenbund 4 und dem Einpassbereich 27 in die äußere Mantelfläche 28 der Zylinderlaufbuchse 3 eingeformte, den Kühlkanal 7 umgebende Ringnut 21 weist eine Profillinie 29 auf, welche sich aus mehreren, unterschiedlich gekrümmten Abschnitten zusammensetzt, wie in den 2 und 5 dargestellt ist. Im an den Zylinderbuchsenbund 4 anschließenden Deckenbereich 30 weist die Profillinie 29 einen Radius R1 auf. Im an den Einpassbereich 27 anschließenden Bodenbereich 31 weist die Profillinie 29 einen Radius R3 auf. Zwischen Deckenbereich 30 und Bodenbereich 31 ist ein Seitenbereich 32 ausgebildet, in welchem die Profillinie 29 einen Krümmungsradius R2 aufweist. Der Krümmungsradius R1 im Deckenbereich 30 ist dabei größer als der Krümmungsradius R3 im Bodenbereich 31. Im Ausführungsbeispiel beträgt der Krümmungsradius R3 im Bodenbereich 31 das 0,55-fache des Krümmungsradius R1 im Deckenbereich 30. Der Radius R2 im Seitenbereich 32 beträgt im Ausführungsbeispiel das 11,5-fache des Radius R1 im Deckenbereich 30.
  • Der Mittelpunkt M3 des Krümmungsradius R3 der Profillinie 29 im Bodenbereich 31 liegt innerhalb des Kühlkanals 7, also zwischen der Profillinie 29 und einer Verlängerung 28' der Mantelfläche 28 der Zylinderlaufbuchse 3. Der Mittelpunkt M1 des Krümmungsradius R1 liegt bevorzugt bereits im Zylindergehäuse 1.
  • Das Zylindergehäuse 1 weist eine Schulter 33 mit einer Auflagefläche 34 normal auf die Zylinderachse 16 zur Aufnahme des Zylinderbuchsenbundes 4 auf. Um eine gleichmäßige Durchströmung des Kühlkanales 7 zu erreichen, ist dieser zumindest abschnittweise mit einer über die Höhe gleichen Breite B ausgeführt. Im Übergang zwischen dem Einpassbereich 35 des Zylindergehäuses 1 und der Schulter 33 weist das Zylindergehäuse 1 eine Anfasung 36 auf. Die Anfasung 36 kann sich auch über die gesamte Höhe c des Kühlkanales 7 erstrecken, wie durch die strichlierte Linie in 2 und 5 angedeutet ist. Die Anfasung 36 ist im Ausführungsbeispiel im Übergangsbereich 38 zwischen dem Krümmungsradius R1 und dem Krümmungsradius R2 parallel zu einer Tangente 37 auf die Profillinie 29 und weist mit einer Parallelen 16' zur Zylinderachse 16 einen Winkel α > 0 auf, der im Beispiel etwa 15° beträgt. Der Abstand a zwischen einer Verlängerung 35' des zylindrischen Einpassbereiches 35 des Zylindergehäuses 1 und der Schnittlinie S der Anfasung 36 mit der Auflagefläche 34 beträgt maximal den halben Krümmungsradius R1 der Profillinie 29 im Deckenbereich 30, im Ausführungsbeispiel etwa 0,8 mm. Der Mittelpunkt M2 liegt – in Projektion auf die Auflagefläche 34 gesehen – zwischen der Schnittlinie S und der Verlängerung 35' des Einpassbereiches 35. Im Ausführungsbeispiel beträgt der Abstand b zwischen der Schnittlinie 5 und dem Mittelpunkt M2 etwa 0,3 mm. Mit c ist die Höhe des Kühlkanals 7 bezeichnet.
  • Durch die aus mehreren Krümmungsradien R1, R2, R3 zusammengesetzte Profillinie 29 werden die Spannungskonzentrationen zu Folge der Herstellung der Ringnut 21 weitgehend reduziert. Der Einstich und die Fertigung des abgerundeten Kühlmittelströmungsquerschnittes kann CNC-gesteuert durchgeführt werden. Durch die Anfasung 36 wird einerseits das Einsetzen der Zylinderlaufbuchse 4 in das Zylindergehäuse 1 erleichtert und andererseits eine optimale Kühlung des Zylinderlaufbuchsenbundes 4 im Einpassbereich 35 gewährleistet.

Claims (9)

  1. Zylinderlaufbuchse (3) für eine flüssigkeitsgekühlte Brennkraftmaschine, mit einem Zylinderbuchsenbund (4) und einer äußeren, zumindest abschnittsweise zylindrischen Mantelfläche (28), mit einem in die äußere Mantelfläche (28) eingeformten und als Ringnut (21) ausgebildeten Kühlkanal (7) zur Kühlung des Zylinderbuchsenbundes (4), wobei die Profillinie (29) des Kühlkanals (7) in einem an den Zylinderbuchsenbund (4) anschließenden Deckenbereich (30), einem an die äußere Mantelfläche (28) angrenzenden Bodenbereich (31) und einem Seitenbereich (32) zwischen Decken- und Bodenbereich (30, 31) gekrümmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenbereich (32) einen größeren Krümmungsradius (R2) aufweist als der Bodenbereich (31) und der Deckenbereich (32), und dass der Krümmungsradius (R1) des Deckenbereiches (30) größer ist als der Krümmungsradius (R3) des Bodenbereiches (31), wobei der Mittelpunkt (M2) des Krümmungsradius (R1) des Deckenbereiches (30) auf der der Profillinie (29) abgewandten Seite einer Verlängerung (28') der äußeren Mantelfläche (28) liegt.
  2. Zylinderlaufbuchse (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Krümmungsradius (R3) des Bodenbereiches (31) zwischen 0,5 bis 1 mal dem Krümmungsradius (R1) im Deckenbereich (30), vorzugsweise 0,75 mal dem Krümmungsradius (R1) im Deckenbereich (30) beträgt.
  3. Zylinderlaufbuchse (3) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Krümmungsmittelpunkt (M3) der Profillinie (29) im Bodenbereich (31) innerhalb des Kühlkanals (7), vorzugsweise zwischen der Profillinie (29) und einer Verlängerung (28') der äußeren Mantelfläche (28) liegt.
  4. Zylinderlaufbuchse (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Profillinie (29) im Seitenbereich (32) einen Krümmungsradius (R3) aufweist, der zwischen dem achtfachen bis zum fünfzehnfachen, vorzugsweise das 11,5-fache des Krümmungsradius (R1) des Deckenbereiches (30) beträgt.
  5. Zylindergehäuse (1) mit der Zylinderlaufbuchse (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einer konzentrisch zur Zylinderachse (16) ausgebildeten Schulter (33) mit einer normal zur Zylinderachse (16) angeordneten Auflagefläche (34) für den Zylinderbuchsenbund (4) und einem an die Schulter (33) anschließenden zylindrischen Einpassbereich (35) für die äußere Mantelfläche (28) der Zylinderlaufbuchse (3), wobei der Kühlkanal (7), zumindest abschnittsweise, über die Höhe (c) mit zumindest annähernd gleicher Breite (B) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest im Bereich der Schulter (33) im Übergang zwischen Einpassbereich (35) und Auflagefläche (34) das Zylindergehäuse (1) angefast ist und dass die Anfasung (36) – im Profil betrachtet – parallel zu einer Tangente (37) der Profillinie (29) des Kühlkanals (7) im Übergangsbereich (38) zwischen dem Krümmungsradius (R1) des Deckenbereiches (30) und dem Krümmungsradius (R2) des Seitenbereiches (32) ist.
  6. Zylindergehäuse (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Anfasung (36) über einen Teil der Höhe (c), vorzugsweise einen Großteil der Höhe (c), besonders vorzugsweise über die gesamte Höhe (c) des Kühlkanales (7) erstreckt.
  7. Zylindergehäuse (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anfasung (36) konzentrisch zur Zylinderachse (16) ausgebildet ist.
  8. Zylindergehäuse (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekenne zeichnet, dass die Anfasung (36) einen Winkel (α) > 0, vorzugsweise zwischen 5° und 45°, besonders vorzugsweise etwa 15° mit einer Parallelen (16') zur Zylinderachse (16) aufspannt.
  9. Zylindergehäuse (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (a) zwischen einer Verlängerung (35') des zylindrischen Einpassbereiches (35) und einer Schnittlinie (S) der Anfasung (36) mit der Auflagefläche (34) maximal den halben Krümmungsradius (R1) der Profillinie (29) im Deckenbereich (30) beträgt.
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