DE10312127B4 - Kleinteile- und Werkzeugmagazin mit Aus- und Eingabeeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Kleinteile- und Werkzeugmagazin, bestehend aus:
einem Schrank (1), dessen Vorderfront (2) eine Aus-/Eingabeschleuse (3) aufweist;
jeweils seitlich im Schrank (1) angeordneten Kastenaufnahmen mit herausnehmbaren Kästen zum Aufnehmen von einem oder mehreren Werkzeugen oder Kleinteilen;
einem zwischen den seitlich angeordneten Kastenaufnahmen befindlichen Förderer (5), der relativ zu beiden Seiten in der Höhe und von vorn nach hinten verfahrbar ist;
einem an dem Förderer (5) angeordneten Kastenaufnehmer (6), wobei der Kastenaufnehmer (6) um 180° schwenkbar und zur Aufnahme unter die in den Kastenaufnahmen angeordneten herausnehmbaren Kästen bewegbar ist; und
einer Steuereinrichtung, die eine Eingabe aufweist, mit der ein über die Aus-/Eingabeschleuse (3) ein- oder auszugebendes Werkzeug oder Kleinteil in den herausnehmbaren Kästen benannt werden kann, und die den Förderer (5) zur Aufnahme/Ablage der herausnehmbaren Kästen aus und in den Kastenaufnahmen und zum Verfahren der herausnehmbaren Kästen zu und von der Aus-/Eingabeschleuse (3) steuert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kleinteile- und Werkzeugmagazin mit Aus- und Eingabeeinrichtung, das in der Lagerwirtschaft einsetzbar ist, insbesondere in der Fertigung.
  • Es ist allgemein bekannt, Werkzeuge und Kleinteile in Regalen mit und ohne Schubfächer zentralisiert zu lagern und an den Werker für notwendige Arbeiten auszugeben und anschließend wieder einzulagern.
  • Darüber hinaus gibt es maschinenspezifische Werkzeugmagazine, auf die mittels Robotertechnik Zugriff besteht, wobei dieser Vorgang in der Regel mit einem automatischen Werkzeugwechsel in der Werkzeugmaschine verbunden ist.
  • Aus dem Dokument DE 199 46 800 A1 ist ein Regallager mit seitlich angeordneten Regalfächern bekannt, wobei die Regalfächer als Boden eine V-förmige Rinne aufweisen. In jeder Rinne liegt ein Produktträger, der ebenfalls die Gestalt einer V-förmigen Rinne aufweist. Ein zwischen den seitlich angeordneten Regalfächern plaziertes Regalbediengerät dient dazu, das Produkte ein- und ausgelagert werden können. Das Regalbediengerät trägt seinerseits auf der Oberseite eine V-förmige Rinne. Zum Ausgeben eines Produktes wird der zugehörige Produktträger aus dem Regalfach auf die V-förmige Rinne verschoben. Anschließend wird der Produktträger zurück in das Regalfach verschoben, wobei das auszugebende Produkt auf der V-förmigen Rinne zurückgehalten wird. Nach der Zurückverlagerung des Produktträgers in das Regalfach kann das ausgewählte Produkt zur Ausgabe verfahren werden.
  • Im Dokument DE 201 11 933 U1 ist ein Lagersystem mit einem Zugriffskontrollsystem beschrieben. Das Lagersystem umfaßt seitlich ausgebildete Lagerbereiche zur Einlagerung von Lagergut in wenigstens einem Lagerplatz. Zwischen den Lagerbereichen ist ein Förderschacht gebildet, in dem ein Fördermittel in einer Förderrichtung hin und her beweglich aufgenommen ist. Das Fördermittel ist mit einem Greifsystem ausgestattet. Das Fördermittel wirkt mit Lagergutträgern zusammen und bewegt die Lagergutträger vom jeweiligen Lagerplatz in den Förderschacht und umgekehrt. Die Greifmittel können beispielsweise als ein umlaufender Finger am Fördermittel oder hydraulisch betätigte Teleskoparme ausgestaltet sein.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Kleinteile- und Werkzeugmagazin anzugeben, bei dem der Zugriff auf zu lagernde Gegenstände vereinfacht ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1, vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäße Kleinteile- und Werkzeugmagazin besteht aus einem Schrank, dessen Vorderfront eine Aus-/Eingabeschleuse aufweist; jeweils seitlich im Schrank angeordneten Kastenaufnahmen mit herausnehmbaren Kästen zum Aufnehmen von einem oder mehreren Werkzeugen oder Kleinteilen; einem zwischen den seitlich angeordneten Kastenaufnahmen befindlichen Förderer, der relativ zu beiden Seiten in der Höhe und von vorn nach hinten verfahrbar ist; einem an dem Förderer angeordneten Kastenaufnehmer, wobei der Kastenaufnehmer um 180° schwenkbar und zur Aufnahme unter die in den Kastenaufnahmen angeordneten herausnehmbaren Kästen bewegbar ist; und einer Steuereinrichtung, die eine Eingabe aufweist, mit der ein über die Aus-/Eingabeschleuse ein- oder auszugebendes Werkzeug oder Kleinteil in den herausnehmbaren Kästen benannt werden kann, und die den Förderer zur Aufnahme/Ablage der herausnehmbaren Kästen aus und in den Kastenaufnahmen und zum Verfahren der herausnehmbaren Kästen zu und von der Aus-/Eingabeschleuse steuert.
  • Die Kastenaufnahme besteht in einer bevorzugten Ausführung jeweils aus in den Schrank von vorn einschiebbaren senkrechten Wänden mit daran lösbar angeordneten Kästen. Die Wände sollten dabei innerhalb des Schrankes durch eine Sperreinrichtung gekoppelt sein, so dass stets nur eine Wand bei der Wartung herausziehbar ist.
  • Die Wände weisen bei einer bevorzugten Variante T-profilförmige, rechteckige oder quadratische Öffnungen auf, die bevorzugt zeilenförmig angeordnet sind, wobei jede Wand mehrere übereinander angeordnete Zeilen besitzt. Der Steg bei T-profilförmigen Öffnungen weist nach oben.
  • Durch das Einstecken von T-Profilen in die Öffnungen entsteht durch benachbarte Schenkel eine Auflagefläche für einen Kasten.
  • Weiterhin sieht eine vorteilhafte Ausgestaltung vor, dass die Wände als Doppelwände mit einem Abstand dazwischen ausgebildet sind. Dadurch wird eine stabile Anordnung der eingesteckten T-Profile erreicht.
  • Mit dieser Anordnung bietet die Kastenaufnahme auch eine Vielzahl von Möglichkeiten der Konfigurierbarkeit und damit auch die Möglichkeit, in der Höhe und/oder Breite unterschiedliche Kästen zu lagern.
  • Der Kastenaufnehmer besteht in einer vorteilhaften Ausgestaltung aus einer Gabel, die in eine Nut, vorzugsweise eine schwalbenschwanzförmige, oder ein Kastenprofil am Boden der zu transportierenden Kästen eingreift. Durch Spreizen der Gabel kann der jeweilige Kasten fest mit der Gabel verbunden werden.
  • Der innere Abstand zwischen den Kästen der beiden Kastenaufnahmen kann bei dieser Ausführung kleiner als zweimal die Breite und größer als einmal die Breite des in Aufnahmeposition befindliche Kastenaufnehmers bzw. der Gabel sein.
  • Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Eingabe über einen Bildschirm verfügt, auf dem dem Werker Benutzungshinweise für das aufgerufene Werkzeug anzeigbar sind oder dem Nutzer zu den Kleinteilen. Die Eingabe kann auch über eine Prüfeinrichtung für die Zugriffsberechtigung verfügen.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Kleinteile- und Werkzeugmagazins ist in er Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
  • 1: Geöffnetes Kleinteile- und Werkzeugmagazin,
  • 2: den Förderer und
  • 3: eine Kastenanordnung.
  • Das in 1 dargestellte, geöffnete Kleinteile- und Werkzeugmagazin mit einer herausgezogenen Kastenaufnahme besteht aus einem Schrank 1, dessen Vorderfront 2 eine Aus-/Eingabeschleuse 3 aufweist. Die Vorderfront 2 ist zu Wartungszwecken aufklappbar angeordnet, hier nach oben und in dieser Position feststellbar. Jeweils seitlich im Schrank 1 sind Kastenaufnahmen angeordnet. In der dargestellten Ausführung bestehen diese aus von vorn in den Schrank einschiebbaren senkrechtstehenden Wänden 7, vorzugsweise als Doppelwände ausgebildet. An den Wänden 7 sind senkrecht zur Wand 7 T-Profile 8 angeordnet, deren Steg nach oben weist, so dass auf jeweils 2 benachbarten Schenkeln jeweils ein Kasten 4 abstellbar ist. Der Kasten 4 enthält jeweils ein oder mehrere Werkzeuge oder Kleinteile. Das Rastermaß zwischen benachbarten T-Profilen 8 ist hier bezogen auf die Wandhöhe und bezogen auf die Wandbreite gleich. Andere Konfigurationen lassen sich durch eine veränderte Anordnung der T-Profile 8 erreichen, denn die Profile werden in T-profilförmige, quadratische oder rechteckige Öffnungen in den Wänden 7 eingesteckt.
  • Die beiden Wände 7 sind innerhalb des Schrankes 1 durch eine Sperreinrichtung miteinander gekoppelt, derart, dass nur jeweils eine Wand 7 herausziehbar ist. Das beugt einem Abkippen des Schrankes bei herausgezogener Wand 7 nach vorn vor.
  • Zwischen den Wänden 7 ist der Förderer 5 angeordnet. Der Förderer 5 ist in 2 dargestellt. Er besteht aus einer senkrecht stehenden Säule 9. Die Säule 9 ist nach vorn und hinten sowie jeweils in Richtung Wand 7 verschiebbar. Senkrecht an der Säule 9 verschiebbar ist ein senkrecht zur Säule 9 stehender Arm 10 angeordnet, auf dem sich der um 180° schwenkbare Kastenaufnehmer 6 befindet.
  • Der Kastenaufnehmer 6 ist hier als Gabel ausgebildet. Die Gabel wird in Richtung Kasten 4 geschwenkt und gleitet infolge der Bewegung der Säule 9 unter den Kasten 4 in eine sich hier am Kastenboden befindliche schwalbenschwanzförmige Nut 11. Durch Spreizen der Gabel wird der Kasten 4 fest mit der Gabel verbunden. Der Kasten 4 kann jetzt aus den T-Profilen 8 herausgehoben und in Richtung Aus-/Eingabeschleuse 3 verfahren werden. Die Verbindung zwischen Gabel und Kasten 4 gewährleistet gleichzeitig, dass der Kasten 4 bei der Entnahme der Werkzeuge oder Kleinteile nicht entfernt werden kann.
  • Um ein möglichst kleines Volumen des Schrankes 1 zu realisieren, ist vorgesehen, dass der Abstand zwischen den Kästen 4 der gegenüberliegenden Wände 7 kleiner als zwei Gabellängen und größer als eine Gabellänge ist. Um so mit dem Förderer 5 beide Kastenaufnahmen bedienen zu können, fährt die Säule 9 bis kurz vor die eine Kastenfront, dann wird die Gabel in eine senkrechte Stellung bewegt, die Säule 9 fährt zurück bis kurz vor die andere Kastenfront und die Gabel schwenkt um weitere 90°. Sie kann jetzt hier einen Kasten 4 entnehmen.
  • 3 zeigt eine von vielen Möglichkeiten für die Konfiguration der Kastenaufnahme unter Verwendung von T-Profilen 8. Die Wand 7 weist hier quadratische Öffnungen auf, die zeilenförmig angeordnet sind, wobei die Wand 7 mehrere übereinander angeordnete Zeilen 12 besitzt.
  • Durch das Einstecken von T-Profilen 8 und ihre Fixierung entsteht durch benachbarte Schenkel eine Auflagefläche für einen Kasten 4.
  • 1
    Schrank
    2
    Vorderfront
    3
    Aus-/Eingabeschleuse
    4
    Kästen
    5
    Förderer
    6
    Kastenaufnehmer
    7
    senkrechte Wände
    8
    T-Profile
    9
    Säule
    10
    Arm
    11
    Nut
    12
    Zeile T-profilförmiger, quadratischer oder rechteckiger Öffnungen

Claims (16)

  1. Kleinteile- und Werkzeugmagazin, bestehend aus: einem Schrank (1), dessen Vorderfront (2) eine Aus-/Eingabeschleuse (3) aufweist; jeweils seitlich im Schrank (1) angeordneten Kastenaufnahmen mit herausnehmbaren Kästen zum Aufnehmen von einem oder mehreren Werkzeugen oder Kleinteilen; einem zwischen den seitlich angeordneten Kastenaufnahmen befindlichen Förderer (5), der relativ zu beiden Seiten in der Höhe und von vorn nach hinten verfahrbar ist; einem an dem Förderer (5) angeordneten Kastenaufnehmer (6), wobei der Kastenaufnehmer (6) um 180° schwenkbar und zur Aufnahme unter die in den Kastenaufnahmen angeordneten herausnehmbaren Kästen bewegbar ist; und einer Steuereinrichtung, die eine Eingabe aufweist, mit der ein über die Aus-/Eingabeschleuse (3) ein- oder auszugebendes Werkzeug oder Kleinteil in den herausnehmbaren Kästen benannt werden kann, und die den Förderer (5) zur Aufnahme/Ablage der herausnehmbaren Kästen aus und in den Kastenaufnahmen und zum Verfahren der herausnehmbaren Kästen zu und von der Aus-/Eingabeschleuse (3) steuert.
  2. Kleinteile- und Werkzeigmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kastenaufnahme jeweils aus in den Schrank (1) von vorn einschiebbaren senkrechten Wänden (7) mit daran lösbar angeordneten Kästen (4) besteht.
  3. Kleinteile- und Werkzeugmagazin nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände (7) jeweils auf einer Teleskopschiene gelagert sind.
  4. Kleinteile- und Werkzeugmagazin nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände (7) innerhalb des Schrankes (1) durch eine Sperreinrichtung gekoppelt sind, derart, dass stets nur eine Wand (7) bei der Wartung herausziehbar ist.
  5. Kleinteile- und Werkzeugmagazin nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände (7) jeweils als Doppelwände mit einem Abstand zwischen beiden Wänden ausgebildet sind.
  6. Kleinteile- und Werkzeugmagazin nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an den Wänden (7) senkrecht zu den Wänden (7) stehende T-Profile (8) angeordnet sind, deren Steg nach oben weist, so dass auf jeweils zwei benachbarten Schenkeln ein Kasten (4) abstellbar ist.
  7. Kleinteile- und Werkzeugmagazin nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastermaß zwischen benachbarten T-Profilen (8) in der Höhe und/oder seitlich zumindest einer Wand (7) gleich ist.
  8. Kleinteile- und Werkzeugmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände (7) T-profilförmige, quadratische oder rechteckige Öffnungen aufweisen, die bevorzugt zeilenförmig angeordnet sind, wobei jede Wand mehrere übereinander angeordnete Zeilen (12) besitzt, der Steg bei T-profilförmigen Öffnungen nach oben weist und durch das Einstecken von T-Profilen (8) durch benachbarte Schenkel eine Auflagefläche für einen Kasten (4) gebildet ist.
  9. Kleinteile- und Werkzeugmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kastenaufnehmer (6) aus einer Gabel besteht, die in eine Nut, vorzugsweise eine schwalbenschwanzförmige, oder ein Kastenprofil am Boden der zu transportierenden Kästen (4) eingreift.
  10. Kleinteile- und Werkzeugmagazin nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gabel in der Ebene spreizbar ist.
  11. Kleinteile- und Werkzeugmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass nach Aufnahme eines Kastens (4) durch den Kastenaufnehmer (6) zwischen diesen eine feste Verbindung besteht, die mit der Ablage des Kastens (4) wieder lösbar ist.
  12. Kleinteile- und Werkzeugmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Abstand zwischen den Kästen (4) der beiden Kastenaufnahmen kleiner als zweimal die Breite und größer als einmal die Breite des in Aufnahmeposition befindliche Kastenaufnehmers (6) ist.
  13. Kleinteile- und Werkzeugmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderfront (2) mit Aus- bzw. Eingabeschleuse (3) nach oben aufklappbar angeordnet und feststellbar ist.
  14. Kleinteile- und Werkzeugmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabe über einen Bildschirm verfügt, auf dem Benutzungshinweise für das aufgerufene Werkzeug oder Kleinteil anzeigbar sind.
  15. Kleinteile- und Werkzeugmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabe über eine Prüfeinrichtung für die Zugriffsberechtigung verfügt.
  16. Kleinteile- und Werkzeugmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderer (5) aus einer senkrecht stehenden Säule (9) besteht, die nach vorn und hinten sowie jeweils in Richtung Wand (7) verschiebbar ist, wobei senkrecht an der Säule (9) verschiebbar ein senkrecht zur Säule (9) stehender Arm (10) angeordnet ist, auf dem sich der um 180° schwenkbare Kastenaufnehmer (6) befindet.
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