DE10312010B4 - Felge für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
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Abstract

Felge (1) für Kraftfahrzeuge, bestehend aus mindestens einem Felgenkranz (3) und einem im Innenbereich (6) des Felgenkranzes (3) angeordneten Felgenstern (7), wobei der mindestens eine Felgenkranz (3) einen Kern (9) aus einem ersten Trägermaterial aufweist, und mit einer Teilummantelung (10) aus Edelstahl versehen ist, die als gesondertes Formteil ausgebildet und mit dem Kern (9) durch Verschraubung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Felgenstern (7) mit dem mindestens einem Felgenkranz (3) durch eine Mehrfachverschraubung (8) verbunden ist und die Mehrfachverschraubung (8) sowohl den Kern (9) als auch die Teilummantelung (10) aus Edelstahl durchsetzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Felge für Kraftfahrzeuge, die aus mindestens einem Felgenkranz und einem im Innenbereich des Felgenkranzes angeordneten Felgenstern besteht, wobei der Felgenkranz einen Kern aus einem ersten Trägermaterial aufweist und mit einer Teilummantelung aus Edelstahl versehen ist, die mittels einer Verschraubung befestigt ist.
  • Derartige Kraftfahrzeugfelgen sind z. B. aus WO 2000/24595 A1 bekannt. Bei diesem Stand der Technik erfolgt die Befestigung der Teilummantelung durch Verschraubungen, wozu in die Felge zwischen den Speichen besondere Schraublöcher einzubringen sind. Dies ist arbeitsintensiv und erfordert besondere Bohr- und Gewindeschneidmaßnahmen an bestehenden Felgen. Da das Einbringen solcher Bohrungen in bestehende Felgen mit einer Veränderung der Felgen verbunden ist, verlieren derart veränderte Felgen zunächst einmal ihre Betriebserlaubnis. Dies ist nachteilig.
  • Der Erfindung/Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Felge für Kraftfahrzeuge mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, daß sie oberflächlich nicht lackiert werden muß und im Felgenkranzbereich dauerhaft resistent gegen Steinschlag und sonstige mechanische Einflüsse ist. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Durch Verbindung des Felgenkranzes mit dem Felgenstern über eine Mehrfachverschraubung oder Mehrfachverbolzung derart, daß die Verschraubung oder Verbolzung sowohl den Kern als auch die Teilummantelung aus Edelstahl durchsetzt, wird eine innige Verbindung zwischen allen Bestandteilen der Felge erreicht. Die Teilummantelung kann topfartig ausgebildet und der sichtbaren Innenkontur des Felgenkranzes angepaßt sein. Im Falle einer Motorradfelge kann es ferner zweckdienlich sein, einen Kranz beidseitig mit Teilummantelungen zu versehen, da eine Motorradfelge im Gegensatz zu einer Automobilfelge beidseitig sichtbar ist. Wenn die Teilummantelung U-förmig den radial nach außen weisenden Rand des Felgenkranzes umgreift, wird zum einen eine Formschlußverbindung zwischen dem Kern und der Teilummantelung hergestellt, die zu einer besonders innigen Verbindung der beiden Teile führt. Außerdem wird der Kern optisch völlig von der Teilummantelung eingeschlossen, so daß der Felgenkranz so aussieht wie ein insgesamt aus Edelstahl hergestellter Felgenkranz.
  • Vorzugsweise wird die Teilummantelung mit dem Kern verpreßt, so daß sich auch eine kraftschlüssige Verbindung mit dem Kern ergibt. Es ist auch möglich, die beiden Teile durch Spezialkleber miteinander zu verkleben. Die Teilummantelung kann als einteiliges Drückteil ausgebildet sein, Drückteile werden aus Blechen hergestellt, die Materialstärke der Teilummantelung kann vorzugsweise im Bereich von 0,5–1,00 mm liegen.
  • Die Ansprüche 12–19 beschreiben ein vorteilhaftes Herstellungsverfahren für die erfindungsgemäßen Felgen, das dadurch charakterisiert ist, daß Felgenstern, Kern des Felgenkranzes sowie Teilummantelung des Felgenkranzes als gesonderte Teile hergestellt werden, wobei der Kern und die Teilummantelung ineinander gelegt und miteinander verpreßt werden und sodann der zweikomponentige Felgenkranz mit den Felgenstern abschließend verbunden, insbesondere verschraubt wird. Beim Verpressen des Kerns des Felgenkranzes mit der Teilummantelung kann die Teilummantelung um und die radial nach außen weisende Kante des Kerns herumgepreßt werden, was zur weiteren Stabilisierung des Felgenkranzes beiträgt.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Diese zeigt:
  • 1: Eine Draufsicht auf eine Felge für Kraftfahrzeuge nach der Erfindung/Neuerung.
  • 2: Einen Schnitt durch eine Felge gemäß 1.
  • 3: Eine vergrößerte Darstellung des Randbereiches des äußeren Felgenkranzes
  • Die in den Figuren dargestellte Felge 1 besteht zunächst aus einem inneren Felgenkranz 2 und einen äußeren Felgenkranz 3. Diese beiden Teile sind mit inneren Flanschelementen 4, 5 aneinander befestigt. Im Innenbereich 6 des aus den Teilen 2 und 3 bestehenden Felgenkranzes ist ein Felgenstern 7 vorgesehen, der über eine Mehrfachverschraubung 8 mit den beiden Felgenkränzen 3 und 4 fest verbunden ist.
  • Zumindest der äußere Felgenkranz 3 weist einen Kern 9 aus einem ersten Trägermaterial, z. B. aus einer Aluminiumlegierung auf. Dieser Kern 9 ist mit einer Teilummantelung 10 aus Edelstahl versehen, die als gesondertes Formteil ausgebildet ist und mit dem Kern 9 fest verbunden ist. Insgesamt ist die Teilummantelung 10 topfartig ausgebildet und schmiegt sich an die Innenkontur des äußeren Felgenkranzes 3 an. Sie umgreift den radial nach außen weisenden Rand 11 U-förmig, wozu auf die vergrößerte Teildarstellung in 3 verwiesen wird.
  • Die Teilummantelung 10 ist mit dem Kern 9 verpreßt, durch die U-förmige Umschlingung 12 im Bereich des Randes 11 ergibt sich eine Formschlußverbindung zwischen Teilummantelung 10 und Kern 9.
  • Die nach außen weisende sichtbare Oberfläche 13 der Teilummantelung 10 weist eine Hochglanzpolitur-Struktur auf.
  • 1
    Felge
    2
    Felgenkranz (i)
    3
    Felgenkranz (ä)
    4
    Flanschelement
    5
    Flanschelement
    6
    Innenbereich
    7
    Felgenstern
    8
    Mehrfachverschraubung
    9
    Kern
    10
    Teilummantelung
    11
    Rand
    12
    Umschlingen
    13
    Oberfläche

Claims (19)

  1. Felge (1) für Kraftfahrzeuge, bestehend aus mindestens einem Felgenkranz (3) und einem im Innenbereich (6) des Felgenkranzes (3) angeordneten Felgenstern (7), wobei der mindestens eine Felgenkranz (3) einen Kern (9) aus einem ersten Trägermaterial aufweist, und mit einer Teilummantelung (10) aus Edelstahl versehen ist, die als gesondertes Formteil ausgebildet und mit dem Kern (9) durch Verschraubung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Felgenstern (7) mit dem mindestens einem Felgenkranz (3) durch eine Mehrfachverschraubung (8) verbunden ist und die Mehrfachverschraubung (8) sowohl den Kern (9) als auch die Teilummantelung (10) aus Edelstahl durchsetzt.
  2. Felge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilummantelung (10) topfartig ausgebildet und der sichtbaren Innenkontur des Felgenkranzes (3) angepaßt ist.
  3. Felge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilummantelung (10) U-förmig den radial nach außen weisenden Rand (11) des Felgenkranzes (3) umgreift.
  4. Felge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilummantelung (10) mit dem Kern (9) zusätzlich verpreßt ist.
  5. Felge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilummantelung (10) zusätzlich formschlüssig mit dem Kern (9) verbunden ist.
  6. Felge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilummantelung (10) zusätzlich kraftschlüssig mit dem Kern (9) verbunden ist.
  7. Felge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilummantelung (10) einteilig ausgebildet ist.
  8. Felge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilummantelung (10) ein Drückteil ist.
  9. Felge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilummantelung (10) eine Materialstärke von etwa 0,5–1,0 mm aufweist.
  10. Felge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (9) aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung besteht.
  11. Felge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen weisende, sichtbare Oberfläche der Teilummantelung (10) eine Hochglanzpolitur-Struktur aufweist.
  12. Verfahren zum Herstellen einer Felge (1), insbesondere Automobilfelge, mit folgenden Verfahrensschritten: – gesonderte Herstellung eines Felgensterns (7) – gesonderte Herstellung eines Felgenkranzes (2, 3), wobei – in einem ersten Schritt ein Kern (9) des Felgenkranzes (2, 3) aus einem ersten Material sowie eine Teilummantelung (10) des Felgenkranzes (2, 3) aus Edelstahl als gesonderte Teile hergestellt werden, und die – in einem zweiten Schritt anschließend ineinander gelegt und miteinander verpreßt werden, sowie – abschließende Verbindun des Felgenstern (7) mit dem Felgenkran (2, 3) mit einer Mehrfachverschraubung (8), wobei die Mehrfachverschraubung (8) sowohl den Kern (9) des Felgenkranzes (2, 3) als auch die Teilummantelung (10) des Felgenkranzes (2, 3) durchsetzt
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (9) des Felgenkranzes (2, 3) und die Teilummantelung (10) des Felgenkranzes (2, 3) jeweils durch ein Drückverfahren hergestellt werden.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verpressen des Kerns (9) des Felgenkranzes (2, 3) mit der Teilummantelung (10) des Felgenkranzes (2, 3) die Teilummantelung (10) mit die radial nach außen weisende Kante (11) des Kerns (9) herumgepreßt wird.
  15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung des Kerns (9) des Felgenkranzes (2, 3) ein Aluminiummaterial verwendet wird.
  16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung der Teilummantelung (10) ein Edelstahlblech durch ein Drückverfahren verformt wird.
  17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Aneinanderfügen der Kern (9) und die Teilummantelung (10) des Felgenkranzes (2, 3) formschlüssig miteinander verbunden werden.
  18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Aneinanderfügen der Kern (9) und die Teilummantelung (10) des Felgenkranzes (2, 3) kraftschlüssig miteinander verbunden werden.
  19. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (9) und die Teilummantelung (10) des Felgenkranzes (2, 3) miteinander verklebt werden.
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