DE10312010A1 - Felge für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Felge 1 für Kraftfahrzeuge, bestehend aus mindestens einem Felgenkranz 3 und einem im Innenbereich 6 des Felgenkranzes 3 befestigbaren Felgenstern 7, wobei der mindestens eine Felgenkranz 3 einen Kern 9 aus einem ersten Trägermaterial aufweist, wobei der Kern 9 aus dem ersten Trägermaterial mit einer Teilummantelung oder Beschichtung 10 aus Edelstahl versehen ist, die als gesondertes Formteil ausgebildet und mit dem Kern 9 verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Felge für Kraftfahrzeuge, die aus mindestens einem Felgenkranz und einem im Innenbereich des Felgenkranzes befestigbaren Felgenstern (7) besteht, wobei der Felgenkranz einen Kern aus einem ersten Trägermaterial aufweist.
  • Derartige mehrteilige Kraftfahrzeugfelgen sind u. a. für Automobile und Motorräder bekannt. Zur Endmontage werden die gesondert hergestellten Kranz- und Sternteile miteinander fest verbunden, meistens durch eine Verschraubung.
  • In der Regel wird ein Aluminiummaterial zur Herstellung der Bestandteile der Felgen verwendet, dieses Material wird oberflächenbehandelt. Um eine glänzende Oberfläche zu bekommen, wird diese poliert. Um die Oberfläche dauerhaft zu schützen, wird die polierte Oberfläche so dann mit einer Lackschicht überzogen. Insbesondere im Bereich des Felgenkranzes sind derartige Lackschichten aber anfällig, durch Steinschlag, Kontakt mit Gehwegkanten und dergleichen kann die oberflächliche Lackschicht beschädigt werden, was dazu führt, dass Feuchtigkeit unter die Lackschicht dringt, der Lack abspringt und die Felge nach nicht allzu langer Zeit unansehnlich wird.
  • Neben Aluminiummaterialien, die in unterschiedlichen Legierungen für Felgenkränze verwendet werden, ist es heute auch möglich, Felgen aus anderen Materialien herzustellen, beispielsweise aus Kunststoff, Stahl und dergleichen.
  • Der Erfindung/Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Felge für Kraftfahrzeuge mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, dass sie oberflächlich nicht lackiert werden muss und im Felgenkranzbereich dauerhaft resistent gegen Steinschlag und sonstige mechanische Einflüsse ist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Kern aus einem Trägermaterial, beispielsweise Kunststoff, Stahl, Aluminium oder dergleichen mit einer Teilummantelung oder Beschichtung aus Edelstahl versehen ist, die als gesondertes Formteil ausgebildet und mit dem Kern unmittelbar verbunden ist. Eine derartige „zweilagige" Ausbildung des Felgenkranzes führt dazu, dass der Kranz auf seiner sichtbaren Seite nicht lackiert werden muss. Eine polierte Edelstahloberfläche sieht gut aus, und ist resistent gegen mechanische Einflüsse sowie gegen viele Säuren und Salze. Außerdem wird durch die zweilagige Ausbildung des Felgenkranzes auch eine nicht unwesentliche Stabilisierung der Felge im Kranzbereich erreicht.
  • Durch Verbindung des Felgenkranzes mit dem Felgenstern (7) über eine Mehrfachverschraubung oder Mehrfachverbolzung derart, dass die Verschraubung oder Verbolzung sowohl den Kern als auch die Beschichtung aus Edelstahl durchsetzt, wird eine innige Verbindung zwischen den beiden Bestandteilen des Felgenkranzes erreicht. Die Beschichtung oder Teilummantelung kann topfartig ausgebildet und der sichtbaren Innenkontur des Felgenkranzes angepasst sein. Im Falle einer Motorradfelge kann es ferner zweckdienlich sein, einen Kranz beidseitig mit Teilummantelungen oder Beschichtungen zu versehen, da eine Motorradfelge im Gegensatz zu einer Automobilfelge beidseitig sichtbar ist. Wenn die Beschichtung U-förmig den radial nach außen weisenden Rand des Felgenkranzes umgreift, wird zum einen eine Formschlussverbindung zwischen dem Kern und der Beschichtung hergestellt, die zu einer besonders innigen Verbindung der beiden Teile führt. Außerdem wird der Kern optisch völlig von der Beschichtung eingeschlossen, so dass der Felgenkranz so aussieht wie ein insgesamt aus Edelstahl hergestellter Felgenkranz.
  • Vorzugsweise wird die Beschichtung mit dem Kern verpresst, so dass sich auch eine kraftschlüssige Verbindung mit dem Kern ergibt. Es ist auch möglich, die beiden Teile durch Spezialkleber miteinander zu verkleben. Die Beschichtung kann als einteiliges Drückteil ausgebildet sein, Drückteile werden aus Blechen hergestellt, die Materialstärke der Beschichtung kann vorzugsweise im Bereich von 0,5–1,00 mm liegen.
  • Die Ansprüche 13–20 beschreiben ein vorteilhaftes Herstellungsverfahren für die erfindungsgemäßen Felgen, das dadurch charakterisiert ist, dass Felgenstern 7, Kern des Felgenkranzes sowie Teilummantelung des Felgenkranzes als gesonderte Teile hergestellt werden, wobei der Kern und die Beschichtung ineinander gelegt und miteinander verpresst werden und sodann der zweikomponentige Felgenkranz mit den Felgenstern 7 abschließend verbunden, insbesondere verschraubt wird. Beim Verpressen des Kerns des Felgenkranzes mit der Beschichtung kann die Beschichtung und die radial nach außen weisende Kante des Kerns herumgepresst werden, was zu weiteren zur Stabilisierung des Felgenkranzes beiträgt.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Diese zeigt:
  • 1: Eine Draufsicht auf eine Felge für Kraftfahrzeuge nach der Erfindung/Neuerung.
  • 2: Einen Schnitt durch eine Felge gemäß 1.
  • 3: Eine vergrößerte Darstellung des Randbereiches des äußeren Felgenkranzes Die in den Figuren dargestellte Felge 1 besteht zunächst aus einem inneren Felgenkranz 2 und einen äußeren Felgenkranz 3. Diese beiden Teile sind mit inneren Flanschelementen 4, 5 aneinander befestigt. Im Innenbereich 6 des aus den Teilen 2 und 3 bestehenden Felgenkranzes ist ein Felgenstern 7 vorgesehen, der über eine Mehrfachverschraubung 8 mit den beiden Felgenkränzen 3 und 4 fest verbunden ist.
  • Zumindest der äußere Felgenkranz 3 weist einen Kern 9 aus einem ersten Trägermaterial, z. B. aus einer Aluminiumlegierung auf. Dieser Kern 9 ist mit einer Teilummantelung oder Beschichtung 10 aus Edelstahl versehen, die als gesondertetes Formteil ausgebildet ist und mit dem Kern 9 fest verbunden ist. Insgesamt ist die Beschichtung 10 topfartig ausgebildet und schmiegt sich an die Innenkontur des äußeren Felgenkranzes 3 an. Sie umgreift den radial nach außen weisenden Rand 11 U-förmig, wozu auf die vergrößerte Teildarstellung in 3 verwiesen wird.
  • Die Beschichtung 10 ist mit dem Kern 9 verpresst, durch die U-förmige Umschlingung 12 im Bereich des Randes 11 ergibt sich eine Formschlussverbindung zwischen Beschichtung 10 und Kern 9.
  • Die nach außen weisende sichtbare Oberfläche 13 der Beschichtung 10 weist eine Hochglanzpolitur-Struktur auf.
  • 1
    Felge
    2
    Felgenkranz (i)
    3
    Felgenkranz (ä)
    4
    Flauschelement
    5
    Flauschelement
    6
    Innenbereich
    7
    Felgenstern
    8
    Mehrfachverschraubung
    9
    Kern
    10
    Beschichtung
    11
    Rand
    12
    Umschlingen
    13
    Oberfläche

Claims (20)

  1. Felge (1) für Kraftfahrzeuge, bestehend aus mindestens einem Felgenkranz (3) und einem im Innenbereich (6) des Felgenkranzes (3) befestigbaren Felgenstern (7), wobei der mindestens eine Felgenkranz (3) einen Kern (9) aus einem ersten Trägermaterial aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (9) aus dem ersten Trägermaterial mit einer Teilummantelung oder Beschichtung (10) aus Edelstahl versehen ist, die als gesondertes Formteil ausgebildet und mit dem Kern (9) verbunden ist.
  2. Felge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Felgenstern (7) mit dem mindestens einem Felgenkranz (3) durch eine Mehrfachverschraubung (8) verbunden ist und die Verschraubung (8) sowohl den Kern (9) als auch die Beschichtung (10) aus Edelstahl durchsetzt.
  3. Felge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (10) topfartig ausgebildet ist und der sichtbaren Innenkontur des Felgenkranzes (3) angepaßt ist.
  4. Felge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (10) U-förmig den radial nach außen weisenden Rand (11) des Felgenkranzes (3) umgreift.
  5. Felge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (10) mit dem Kern (9) verpreßt ist.
  6. Felge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (10) formschlüssig mit dem Kern (9) verbunden ist.
  7. Felge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (10) kraftschlüssig mit dem Kern (9) verbunden ist.
  8. Felge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (10) einteilig ausgebildet ist.
  9. Felge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (10) ein Drückteil ist.
  10. Felge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (10) eine Materialstärke von etwa 0,5–1,0 mm aufweist.
  11. Felge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (9) aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung besteht.
  12. Felge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen weisende, sichtbare Oberfläche der Beschichtung (10) eine Hochglanzpolitur-Struktur aufweist.
  13. Verfahren zum Herstellen einer Felge, insbesondere Automobilfelge, mit folgenden Verfahrensschritten: – gesonderte Herstellung eines Felgensterns – gesonderte Herstellung eines Felgenkranzes, wobei – in einem ersten Schritt ein Kern des Felgenkranzes aus einem erten Material sowie eine Beschichtung oder Teilummantelung des Felgenkranzes aus Edelstahl als gesonderte Teile hergestellt werden, und – in einem zweiten Schritt anschließend ineinander gelegt und miteinander verpreßt werden, sowie – abschließende Verbindung des Felgensterns mit dem Felgenkranz, wobei die Verbindungselemente sowohl den Kern des Felgenkranzes als auch die Beschichtung oder Teilummantelung des Felgenkranzes durchsetzen.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern des Felgenkranzes und die Beschichtung des Felgenkranzes jeweils durch ein Drückverfahren hergestellt werden.
  15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verpressen des Kerns des Felgenkranzes mit der Beschichtung des Felgenkranzes die Beschichtung um die radial nach außen weisende Kante des Kerns herumgepreßt wird.
  16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung des Kerns des Felgenkranzes ein Aluminiummaterial verwendet wird.
  17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung der Beschichtung ein Edelstahlblech durch ein Drückverfahren verformt wird.
  18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Aneinanderfügen der Kern und die Beschichtung des Felgenkranzes formschlüssig miteinander verbunden werden.
  19. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Aneinanderfügen der Kern und die Beschichtung des Felgenkranzes kraftschlüssig miteinander verbunden werden.
  20. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern und die Beschichtung des Felgenkranzes miteinander verklebt werden.
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DE102012207490A1 (de) * 2012-05-07 2013-11-07 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Fahrzeug-Rad mit einer aus faserverstärktem Kunststoff bestehenden Felge

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