DE10311007B4 - Verzurreinrichtung für einen Kraftfahrzeug-Laderaum - Google Patents

Verzurreinrichtung für einen Kraftfahrzeug-Laderaum Download PDF

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Abstract

Verzurreinrichtung für den Laderaum eines Kraftfahrzeuges mit einem Fahrzeugbodenblech (1) im Ladebereich, welche wenigstens ein flexibles Spannelement (12) mit Befestigungsgliedern (11) zur Festlegung in freigestanzten Ausnehmungen (10) oder Paaren von Ausnehmungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest einem mit dem Fahrzeugbodenblech (1) verschweißten Querträger (5) der Karosseriestruktur mindestens zwei zueinander beabstandete Ausnehmungen (10) oder Paare von Ausnehmungen (10) zur Aufnahme der Befestigungsglieder (11) des Spannelementes (12) eingebracht sind, wobei die freigestanzten Teile der Ausnehmungen (10) in das Innere des Querträgers (5) gefalzt sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verzurreinrichtung für den Laderaum eines Kraftfahrzeuges mit einem Fahrzeugbodenblech im Ladebereich, welche wenigstens ein flexibles Spannelement mit Befestigungsgliedern zur Festlegung in freigestanzten Ausnehmungen oder Paaren von Ausnehmungen aufweist.
  • Solche Verzurreinrichtungen, die Scharniere oder Ösen umfassen, in die flexible Spannelemente mit Befestigungsgliedern aus Haken oder Ösen eingesetzt werden, sind üblicherweise in Ladeflächen von Kofferräumen von Personenkraftwagen, insbesondere bei Kombi-Fahrzeugen, aber auch in Ladeflächen von Lastkraftwagen eingelassen und dienen zum Festspannen von Ladegut mittels Bändern oder Schnüren bzw. zum Anschlagen von Gepäcknetzhaken oder dergleichen. In der Regel sind hierzu klappbare Scharniereinsätze vorgesehen, die in entsprechenden Vertiefungen im Fahrzeugbodenblech bzw. im Laderaumboden eingelassen sind.
  • Aus der DE 299 11 871 U1 ist ein solcher Scharnierseinsatz mit wenigstens einer schwenkbeweglich gelagerten Verzurröse oder einem Verzurrbügel zum Anschlagen von Bändern bzw. Schnüren von Ladeflächen bekannt, bei dem sich die Verzurröse in einer ersten Winkelstellung in einen von dem Scharniereinsatz gebildeten Aufnahmeraum einfügt. Hierbei sind Mittel zur rastenden Festlegung der Verzurröse in wenigstens einer weiteren Winkelstellung vorgesehen. Als Mittel ist ein Rastelement vorgesehen, welches mit einer korrespondierenden Rasthilfe des Einsatzes derart zusammenwirkt, dass die Verzurröse in ausgestellter Winkelstellung unter Freilegung von Befestigungsmitteln zur Montage des Einsatzes festlegbar ist. Ein solcher Scharniereinsatz ist relativ aufwändig und kostenintensiv herzustellen, da dieser aus einer Vielzahl von Einzelteilen besteht, die wiederum störanfällig sind. Die Vielzahl der Einzelteile ergibt sich aus den unterschiedlich zu erreichenden Winkelstellungen der Verzurröse.
  • Ferner zeigt die DE 100 05 717 A1 eine Verzurreinrichtung für einen Kraftfahrzeug-Laderaum, bei der ein ösenartiges Verzurrglied zwischen einer zurückgezogenen Nichtgebrauchsstellung und mehreren Gebrauchsstellungen schwenkbar ist, in denen es in den Laderaum hineinragt. In der Nichtgebrauchsstellung ist das Verzurrglied durch Schwerkraft oder Federkraft nachgiebig arretiert. Dem Verzurrglied ist eine in einer seiner Gebrauchsstellungen wirksame elastische Rastvorrichtung zugeordnet. Hierbei ist ein separater Einsatz für die Verzurreinrichtung in den Boden des Kraftfahrzeuges notwendig. Darüber hinaus erfordert die Verzurreinrichtung einige mechanische Bauteile.
  • Somit sind mehrere Arbeitsschritte bei der Montage des Kraftfahrzeuges notwendig, um die bekannten Verzurreinrichtungen in den Fahrzeugboden einzubringen bzw. diese mit dem Fahrzeugboden zu verschweißen. Dies wiederum erhöht die Fertigungskosten des Kraftfahrzeuges, nämlich einerseits durch die Herstellung der notwendigen zusätzlichen Bauteile und andererseits für die Einbringung dieser Bauteile einzeln oder als Baugruppen in das Kraftfahrzeug.
  • Im Weiteren zeigt die DE 2 640 667 A1 eine Vorrichtung zum Befestigen von Ladegut auf einer Ladefläche eines Kraftfahrzeugs, bei der eine Lochplatte vorgesehen ist, die unter Abstand auf der Ladefläche aufsteht. In die Löcher sind Haken von bandförmigen Befestigungsmitteln einhängbar.
  • Die DE 93 12 947 U1 stellt den nächstliegenden Stand der Technik dar und offenbart die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und leicht bedienbare Verzurreinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen und den Fertigungsaufwand und die Fertigungskosten für ein Kraftfahrzeug zu verringern.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Verzurreinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Karosseriestruktur der meisten Kraftfahrzeuge besitzt bei vielen Karosserien oder Aufbauten bereits auf dem Fahrzeugboden bzw. Bodenblech einen oder mehrere innenliegende, mit diesem verschweißte Querträger, die zu Stabilitäts- und Versteifungszwecken mit dem Fahrzeugboden bzw. Bodenblech verbunden sind. Diese Querträger können nun erfindungsgemäß genutzt werden, um eine Mehrzahl zueinander beabstandeter Ausnehmungen oder Paare von Ausnehmungen in den oder die Querträger einzubringen. In diese Ausnehmungen werden die Befestigungsglieder des flexiblen Spannelementes eingesetzt, so dass Ladegut im Kofferraum oder Laderaum des Kraftfahrzeuges transport- und verrutschsicher befestigt ist. Zu Erhöhung der Stabilität der lokalen Befestigungspunkte für das flexible Spannelement und zur Vermeidung von scharfen Kanten, an denen sich der Benutzer des Kraftfahrzeuges verletzen kann, werden die freigestanzten Teile der Ausnehmungen in das Innere des Querträgers gefalzt, d. h. umgeklappt. Die freigestanzten Blechteile brauchen somit nicht entsorgt werden, sondern sorgen infolge der sich ergebenden doppelten Blechdicke an den Ausnehmungen für einen ausreichenden Halt der in die Ausnehmungen eingreifenden Befestigungsglieder des flexiblen Spannelementes.
  • Zur Senkung des Fertigungs- und Kostenaufwandes werden die Ausnehmungen oder Paare von Ausnehmungen einfach aus dem Querträger freigestanzt. Dies kann sogleich in einem Arbeitsschritt bei der Formung des den Querträger bildenden Zuschnittbleches erfolgen. Zusätzliche Arbeitsschritte zur Herstellung und Montage von Befestigungsteilen und -scharnieren können somit entfallen.
  • Des Weiteren schließt der Querträger mit dem Fahrzeugbodenblech einen Hohlraum ein. Dadurch wird gewährleistet, dass die haken- oder ösenartigen Befestigungsglieder des flexiblen Spannelementes die im Querträger eingebrachten Ausnehmungen hintergreifen können. Hierfür sind nach einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verzurreinrichtung die mindestens zwei zueinander beabstandeten Ausnehmungen oder Paare von Ausnehmungen in der Deckfläche und/oder mindestens einer der Seitenflächen des Querträgers ausgebildet.
  • Die Vielfalt der Anwendung des flexiblen Spannelementes für das zu befestigende und zu sichernde Ladegut kann noch dadurch erhöht werden, dass eine Vielzahl von Ausnehmungen oder Paare von Ausnehmungen rasterartig in den Querträger eingebracht sind. Das Vorsehen der Ausnehmungen in Abständen nach einem vorgegebenen Rastermaß und Rastermuster in Verbindung mit mehreren solcher Querträger erlaubt eine Vielzahl von Befestigungsmöglichkeiten für das Ladegut im Laderaum des Kraftfahrzeuges.
  • Das Spannelement kann eine Gummischnur, ein Seil, ein Gurtband, eine Kette oder dergleichen sein.
  • Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand zweier Ausführungsbeispiele, die in den Zeichnungen dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Laderaum-Bodenbleches eines Kraftfahrzeuges mit einem zur erfindungsgemäßen Verzurreinrichtung gehörenden Querträger in einer ersten Ausführungsform,
  • 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung entlang der Linie II-II nach 1 mit zugehörigem Spannelement,
  • 3 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit Z gemäß 2 und
  • 4 eine Perspektivansicht eines Querträgers für ein Laderaum-Bodenblech eines Kraftfahrzeuges in einer zweiten Ausführungsform.
  • 1 zeigt ein Fahrzeugbodenblech 1 für den Laderaum eines nicht näher dargestellten Kraftfahrzeuges. An den Seitenkanten des Fahrzeugbodenbleches 1 befinden sich Ausschnitte 2 für nicht gezeigte Radkästen. An einem stirnseitigen Ende des Fahrzeugbodenbleches 1 ist ein Fersenblech 3 angebracht, welches in den Bereich einer nicht gezeigten hinteren Sitzgruppe des Kraftfahrzeuges mündet. Das entgegengesetzte Ende des Fahrzeugbodenbleches 1 ist mit einer den Kofferraum des Kraftfahrzeuges begrenzenden Laderückwand 4 versehen.
  • Im Bereich des Fersenbleches 3 ist ein Querträger 5 über eine punktuelle Verschweißung 6 mit dem Fahrzeugbodenblech 1 verbunden. Im Querschnitt weist der Querträger 5 gemäß 2 eine im Wesentlichen Trapezform auf, die durch die Deckfläche 7 und die daran angelenkten, schräg geneigten Seitenflächen 8 gebildet ist, an die wiederum Seitenlaschen 9 angebracht sind. Die Seitenlaschen 9 des Querträgers 5 sind mit dem Fahrzeugbodenblech 1 verschweißt.
  • Möglich ist auch das Vorsehen mindestens eines weiteren Querträgers 5 in der Nähe der Laderückwand 4 oder weiterer Querträger 5 im gesamten Bereich des Laderaumes.
  • In den Querträger 5 sind paarweise Ausnehmungen 10 freigestanzt, die rechteckige Öffnungen bilden. Die Auswahl der Form der Ausnehmungen 10 liegt im Ermessen des Fachmannes und ist auch von der Form des Befestigungsgliedes 11 des flexiblen Spannelementes 12 gemäß 2 abhängig. Die Ausnehmungen 10 können daher auch eine andere Form aufweisen, beispielsweise eine kreisrunde, ovale, quadratische Form usw.. Die Ausnehmungen 10 sind derart freigestanzt, dass das der Öffnung entsprechende freigestanzte Blechteil gemäß 3 in das Innere des Querträgers 5 gefalzt ist und somit die Kanten der Ausnehmungen 10 verstärkt.
  • Am flexiblen Spannelement 12 gemäß 2 ist endseitig ein Befestigungsglied 11 angebracht, das hakenartig ausgebildet ist. Das Befestigungsglied 11 hintergreift ein Paar von Ausnehmungen 10, so dass das flexible Spannelement 12 festgelegt ist und zum Festzurren von La degut im Laderaum des Kraftfahrzeuges genutzt werden kann.
  • 4 zeigt einen Querträger 5, bei dem eine Vielzahl von Paaren von Ausnehmungen 10 nach Art eines maßabhängigen Rasters freigestanzt sind. Dadurch können eine Vielzahl von Befestigungsgliedern 11 von flexiblen Spannelementen 12, wie etwa eine Gummischnur, ein Seil, ein Gurtband, eine Kette oder dergleichen, arretiert und zum Festzurren von Ladegut verwendet werden.
  • 1
    Fahrzeugbodenblech
    2
    Ausschnitt für Radkasten
    3
    Fersenblech
    4
    Laderückwand
    5
    Querträger
    6
    Verschweißung
    7
    Deckfläche
    8
    Seitenfläche
    9
    Seitenlasche
    10
    Ausnehmung
    11
    Befestigungsglied
    12
    Flexibles Spannelement

Claims (6)

  1. Verzurreinrichtung für den Laderaum eines Kraftfahrzeuges mit einem Fahrzeugbodenblech (1) im Ladebereich, welche wenigstens ein flexibles Spannelement (12) mit Befestigungsgliedern (11) zur Festlegung in freigestanzten Ausnehmungen (10) oder Paaren von Ausnehmungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest einem mit dem Fahrzeugbodenblech (1) verschweißten Querträger (5) der Karosseriestruktur mindestens zwei zueinander beabstandete Ausnehmungen (10) oder Paare von Ausnehmungen (10) zur Aufnahme der Befestigungsglieder (11) des Spannelementes (12) eingebracht sind, wobei die freigestanzten Teile der Ausnehmungen (10) in das Innere des Querträgers (5) gefalzt sind.
  2. Verzurreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (5) mit dem Fahrzeugbodenblech (1) einen Hohlraum einschließt.
  3. Verzurreinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei zueinander beabstandeten Ausnehmungen (10) oder Paare von Ausnehmungen (10) in der Deckfläche (7) und/oder mindestens einer der Seitenflächen (8) des Querträgers (5) ausgebildet sind.
  4. Verzurreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Ausnehmungen (10) oder Paare von Ausnehmungen (10) rasterartig in den Querträger (5) eingebracht sind.
  5. Verzurreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsglieder (11) des Spannelementes (12) haken- oder ösenartig ausgebildet sind.
  6. Verzurreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (12) eine Gummischnur, ein Seil, ein Gurtband, oder eine Kette ist.
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