DE10310968A1 - Schlepphebel eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Schlepphebel eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine Download PDF

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Abstract

Vorgeschlagen ist ein auf unterschiedliche Hübe für wenigstens ein Gaswechselventil umschaltbarer Schlepphebel (1) eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine. Er besteht aus einem U-förmigen Außenhebel (2), zwischen dessen Armen (3) ein Innenhebel (4) verläuft. Beide Hebel (2, 4) sind relativ zueinander verschwenkbeweglich. Besonderes Merkmal ist es, dass im Bereich eines Endes (9) im Innenhebel (4) eine Querbohrung (17) angeordnet ist, in welcher insgesamt zwei außen liegende Kolben (18) als Koppelmittel (5) verlaufen. Diese Kolben (18) können zwangsweise über einen mittig im Innenhebel (4) angeordneten, längs verlagerbaren Schieber (16) in ihre Koppelposition verschoben werden.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Schlepphebel einer Brennkraftmaschine, der auf unterschiedliche Hübe für wenigstens ein Gaswechselventil umschaltbar ist, mit einem Außenhebel und einem zwischen dessen Armen verlaufenden Innenhebel, wobei beide Hebel relativ zueinander verschwenkbeweglich und über Koppelmittel miteinander koppelbar sind, so daß bei Kopplung ein großer und bei Entkopplung ein kleiner oder 0-Ventilhub generiert ist, wobei an einer Unterseite des Schlepphebels an einem Ende eine Anlage für ein Gaswechselventil und am anderen Ende eine Komplementärfläche für ein Abstützelement appliziert sowie an einer Oberseite des Außenhebels wenigstens eine Gegenlauffläche für einen Großhubnocken und an einer Oberseite des Innenhebels eine Gegenlauffläche für einen Klein- bzw. 0-Hubnocken vorgesehen ist.
  • Ein derartiger Schlepphebel ist aus der DE-OS 27 53 197 vorbekannt. Als Koppelmittel ist eine Klinke vorgesehen, welche unterhalb des Innenhebels angreift und über einen aufwändigen Gestängemechanismus verlagerbar ist. Die Klinke erhöht in nachteiliger Art und Weise die Bauhöhe des schaltbaren Schlepphebels. Gleichfalls erweist sich die externe Beaufschlagung über das Gestänge als relativ aufwändig.
  • Zudem geht aus der U.S. 5,544,626 ein abschaltbarer Schlepphebel hervor, der im Bereich des Abstützelements eine sogenannte Längsverriegelung aufweist. Nachteilig ist es hier zum einen, dass nur ein Umschalten zwischen 0-und Vollhub möglich ist. Zum anderen liegt am Koppelmechanismus eine relativ große Flächenpressung vor, da hier die Kopplung über lediglich einen Kolben realisiert ist. Auch baut der vorgenannte Schlepphebel in nachteiliger Art und Weise hoch.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Schlepphebel der vorgenannten Art zu schaffen, bei welchem die zitierten Nachteile beseitigt sind.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass im Bereich eines der Enden im Innenhebel eine Längsbohrung mit einem darin längs verlagerbaren Schieber appliziert ist, wobei die Längsbohrung eine den Innenhebel durchragende Querbohrung schneidet und der Schieber an seiner der Querbohrung benachbarten Seite sich kegelstumpfähnlich verjüngt oder keilähnlich ausgebildet ist, wobei in der Querbohrung zwei sich diametral gegenüberlie gende Kolben als Koppelmittel im Entkoppelfall verlaufen, welche Kolben an ihrer Innenseite sich ebenfalls kegelstumpfähnlich verjüngen oder keilähnlich ausgebildet sind und in dem Entkoppelfall die Seite des Schiebers an den Innenseiten der Kolben anliegt, wobei für den Koppelfall der Schieber derartig in Richtung zur Querbohrung verlagerbar ist, daß die Kolben, über Keilwirkung verlagert, abschnittsweise in oder auf Mitnehmerflächen der Arme des Außenhebels greifen.
  • Durch die vorgenannten Maßnahmen sind die eingangs zitierten Nachteile wirkungsvoll vermieden. Gleichzeitig wird festgestellt, dass durch die zwangsweise Beaufschlagung der Kolben als Koppelmittel über den Schieber deren unerwünscht einseitiges Ausfahren, beispielsweise im Entkoppelfall des Außenhebels vom Innenhebel, eliminiert ist. Somit ist stets mit einer beidseitigen Kopplung im erwünschten Koppelfall zu rechnen.
  • Klar ist, dass anstelle der vorgeschlagenen Kolben und des Schiebers auch Elemente anderer Geometrie wie klinken- bzw. mehrkantartige und ähnliche eingesetzt werden können. Wichtig ist lediglich die zwangsweise Verlagerung der Kolben aufgrund des eingreifenden Schiebers und umgekehrt, bevorzugt über Keilwirkung.
  • Vorzugsweise sollen die Kolben im Koppelfall in je eine als Bohrung ausgebildete Mitnehmerfläche im gegenüberliegenden Arm eingreifen. Denkbar ist es jedoch auch, entsprechende Oberseiten der Arme des Außenhebels lediglich zu übergreifen.
  • Der vorgenannte Schieber hat somit die Aufgabe eines sogenannten „Trigger"-Elements und soll gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Kolben über seine keilartige Seite, in Koppelrichtung hydraulisch beaufschlagt, verlagern. Ist eine Entkopplung gewünscht, so wird der Hydraulikmitteldruck schaltungstechnisch reduziert, so dass die Kolben in Bohrungsrichtung nach innen über beispielsweise Druckfederkraft verlagert werden können, wobei sie dann über die entsprechende Keilwirkung ebenfalls den Schieber in seine Ausgangsposition verlagern.
  • Anstelle der im Hauptanspruch aufgeführten kegelstumpfartigen Verjüngung der entsprechenden Seite des Schiebers bzw. Seiten der Kolben sind auch andere Eingriffsstrukturen denkbar und vorgesehen. Wichtig ist es lediglich, dass die Kolben zwangsweise mechanisch beidseits in Koppelrichtung verlagert werden, wobei sich hier die Keilwirkung lediglich anbietet.
  • Aufgrund der Anordnung des Schiebers und der Kolben im Innenhebel ist ein sehr kompakt bauender Schlepphebel geschaffen. Vorzugsweise soll die Koppelanordnung an einer Abstützelementseite des Schlepphebels positioniert sein. Denkbar ist es jedoch auch, diese am gegenüberliegenden Ende anzuordnen.
  • Für den Fachmann ist klar, dass die vorgenannte Koppelanordnung auch bei anderen schaltbaren Hebeltrieben wie Schwing- oder Kipphebeln Anwendung finden kann.
  • In Fortbildung der Erfindung sind Oberseiten der Arme des Außenhebels im Bereich der Mitnehmerfläche mit keilartigen Ansätzen versehen, so dass bei abgekoppeltem Außenhebel und unerwünscht ausgefahrenen Kolben diese über die hochfahrenden Arme zwangsweise in ihre Entkoppelstellung zurückgeschoben werden können. Somit wird eine unerwünschte Bauteilbelastung bzw. -zerstörung vermieden.
  • Dadurch, dass der Außenhebel in Draufsicht gesehen U-förmig ausgebildet ist, besitzt er eine hervorragende Steifigkeit. Ggf. kann ein diesen im Bereich seiner Quermittelebene übergreifender Querbalken eine zusätzliche Versteifung bieten.
  • Eine einfache Zuleitmaßnahme für das Hydraulikmittel vor eine entsprechende Kolbenfläche des Schiebers ist Gegenstand eines weiteren Unteranspruchs.
  • Demnach soll das Hydraulikmittel aus dem Kopf des Abstützelements durch die Komplementärfläche unmittelbar vor die entsprechende Kolbenfläche des Schiebers geleitet werden. Somit kann auf separate Zuleitmaßnahmen über Schläuche etc., die hier jedoch auch denkbar und vorgesehen sind, verzichtet werden.
  • Aufgrund der in der Querbohrung jeden Kolben umschließenden Hülse ist zum einen eine hervorragende Führung für die Kolben geschaffen. Zum anderen kann die Hülse eine einenendige Anlage für eine Druckfeder zur Verlagerung der Kolben in ihre Entkoppelrichtung bieten. Anstelle der Schraubendruckfedern, die dabei favorisiert werden, sind auch andere druckausübende Mittel wie Tellerfedern, Spiralfedern und ähnliches denkbar. Gleichfalls ist es denkbar und vorgesehen, den Koppelmechanismus in seine beiden Verlagerungsrichtungen hydraulisch zu beaufschlagen bzw. sind auch externe Maßnahmen wie elektromagnetische oder ähnliche denkbar und vorgesehen.
  • Dadurch, dass als Lost-Motion-Feder für den Außenhebel eine Drehschenkelfeder vorgesehen ist, welche die Achse innerhalb des Innenhebels umgreift, ist ein weiterer Beitrag in Richtung kompakt bauender Schlepphebel geleistet.
  • Zudem ist es in Fortbildung der Erfindung aufgeführt, nur die Gegenlauffläche des Innenhebels als drehbare Rolle zu gestalten und die Gegenlauffläche des Außenhebels hingegen als Gleitfläche herzustellen. Ggf. können auch beide Gegenlaufflächen mit Rollen versehen sein, wobei jedoch empirisch gesehen der Innenhebel derjenige ist, dessen Hub beim Betrieb der Brennkraftmaschine am meisten gefahren wird.
  • Auch ist es vorgeschlagen, die Hebel aus einem Leichtbauwerkstoff wie Blech zu fertigen. Dies senkt einerseits die Fertigungskosten und wirkt sich andererseits vorteilhaft auf die Gesamtmasse des Schlepphebels aus.
  • Der Verschwenkanschlag nach einem weiteren Unteranspruch hat verschiedene Vorteile. So kann er eine fluchtende Zuordnung der Querbohrung im Innen hebel zu den Mitnehmerflächen im Außenhebel für den Fall garantieren, daß der Außenhebel abgekoppelt war und zur Kopplung zurückgeschwenkt wird. Auch dient er als einfache Transportsicherung. Dabei ist der Verschwenkanschlag lediglich vorzugsweise an der Unterseite des Außenhebels als Querbügel positioniert. Denkbar ist auch eine andersartige Ausbildung und Anordnung, so beispielsweise ein Anschlag am Innenhebel im Bereich der Komplementärfläche oder im Abschnitt seiner Anlage für das Gaswechselventil.
  • Die Erfindung ist zweckmäßigerweise anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine räumliche Ansicht auf einen erfindungsgemäßen Schlepphebel;
  • 2 einen Längsschnitt durch den Schlepphebel entlang seiner Längsmittellinie und die
  • 3 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie C-C der 2.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
  • Die Figuren offenbaren einen auf unterschiedliche Nockenhübe umschaltbaren Schlepphebel 1. Dieser besteht aus einem Außenhebel 2, der an einem Ende 9 gabelförmig offen ist. Ein Innenhebel 4 liegt zwischen Armen 3 des Außenhebels 2 und ist im Bereich eines weiteren Endes 7 gelenkig mit dem Außenhebel 2 verbunden. Hierfür verläuft der Innenhebel 4 auf einer Achse 21, die axial außen in Bohrungen der Arme 3 des Außenhebels 2 sitzt.
  • Als Lost-Motion-Feder 33 ist eine Drehschenkelfeder vorgesehen, welche die Achse 21 innerhalb des Innenhebels 4 umschließt und mit ihren nicht näher zu erläuternden Armen im Entkoppelfall des Außenhebels 2 vom Innenhebel 4 eine Rückstellbewegung auf den Außenhebel 2 ausübt.
  • In etwa im Bereich einer Mitte haben die Arme 3 des Außenhebels 2 an ihrer Oberseite 11 je eine Gegenlauffläche 12 für Großhubnocken. Diese Gegenlauffläche 12 ist hier zwar als Gleitfläche gezeigt, kann jedoch ggf. auch als Rollenabgrift dargestellt werden. Der Innenhebel 4 hingegen besitzt im Bereich dieser Mitte, im Abschnitt seiner Oberseite 13, ebenfalls eine Gegenlauffläche 14 für einen Kleinhubnocken. Diese Gegenlauffläche 14 ist hier als drehbare Rolle ausgebildet. Zu erkennen ist zudem, dass der Außenhebel 2 im Bereich des einen Endes 7 bügelartig geschlossen ist, so dass er in Draufsicht ein U-Profil bildet.
  • An einer Unterseite 6 (siehe insbesondere 2) hat der Innenhebel 4 im Bereich des Endes 7 eine Anlage 8 für ein Gaswechselventil. Am gegenüberliegenden Ende 9 ist in die Unterseite 6 eine Komplementärtläche 10 kalottenförmiger Art eingebracht. Über diese Komplimentärfläche 10 liegt der Innen- und somit der gesamte Schlepphebel 4, 1 auf einem Kopf eines zeichnerisch nicht dargestellten Abstützelements auf. Zu erkennen ist zudem, dass von der Komplementärtläche 10 ein Pfad 29 wegführt. Dieser dient einer Zuleitung von Hydraulikmittel zu einem nachfolgend erläuterten Koppelmechanismus, ausgehend vom Kopf des Abstützelements.
  • Wie insbesondere aus den 2, 3 hervorgeht, hat der Innenhebel 4 im Bereich des einen Endes 9 eine oberhalb der Komplementärtläche 10 verlaufende Längsbohrung 15. In dieser Längsbohrung 15 sitzt ein Schieber 16 längsbeweglich ein. Der Schieber 16 hat auf seiner Hebelseite eine Kolbenfläche 23, welche einen vorgeordneten Druckraum 22 begrenzt. Dieser Druckraum 22 wird aus dem Pfad 29 im Bedarfsfall mit Hydraulikmittel bzw. Servomittel allgemeiner Art versorgt.
  • An seinem dem Ende 9 zugewandten Abschnitt hat der Schieber 16 eine kegelstumpfartige Seite 17a. Mit dieser ragt er gemäß 3 in eine Querbohrung 17 des Innenhebels 4 hinein. In der Querbohrung 17 verlaufen zwei sich diametral gegenüber liegende Kolben 18 als Koppelmittel 5. Dabei offenbart die 3 den Entkoppelzustand des Schlepphebels 1. Axial innen haben die Kolben 18 je eine scheibenartige Erweiterung 28. Der Erweiterung 28 vorgeordnet ist eine keilförmige Innenseite 19. Diese kommuniziert, wie der 3 zu entnehmen ist, mit der Seite 17a des Schiebers 16.
  • Des weiteren geht aus 3 hervor, dass die Kolben 18 abschnittsweise von je einer Hülse 25 umschlossen sind. Diese Hülse 25 ist fest in der Querbohrung 17 angeordnet und hat einen Ringabsatz 26. An diesem Ringabsatz 26 stützt sich je Kolben 18 einenends eine Druckfeder als Federmittel 24 ab. Diese wirkt anderenends, demnach axial innen, auf die scheibenartige Erweiterung 28 des entsprechenden Kolbens 18.
  • Soll der Außen- mit dem Innenhebel 2, 4 bei einem Nockengrundkreisdurchlauf gekoppelt werden, so wird der Druckraum 22 vor dem Schieber 16 derartig mit Hydraulikmittel aus dem Pfad 29 beaufschlagt, dass der Schieber 16 in Richtung zur Querbohrung 17 verlagert wird. Dabei verschiebt er über Keilwirkung der miteinander kommunizierenden Seite 17a und Innenseiten 19 gleichzeitig und zwangsweise die Kolben 18 axial so weit nach außen, dass sie abschnittsweise in als Bohrungen ausgebildeten Mitnehmerflächen 20 der Arme 3 des Außenhebels 2 einragen.
  • Eine Entkopplung erfolgt in nicht näher zu erläuternder Art und Weise bei nachlassendem Hydraulikmitteldruck über die Kraft der Federmittel 24.
  • Wie zudem aus 1 hervorgeht, haben die Oberseiten 11 der Arme 3 des Außenhebels 2 im Bereich des Endes 9 keilartig zulaufende Ansätze 32. Diese bewirken im Abkoppelmodus des Schlepphebels 1, im Falle eines unerwünschten Ausfahrens der Kolben 18 und eines zurückschwenkenden Außenhebels 2, ein vollständiges Zurückschieben der Kolben 18 in ihre Querbohrung 17. Somit kommt es nicht zu einer unerwünschten Bauteilbelastung bzw. Geräuschentwicklung.
  • Wie aus 1 zu entnehmen ist, verläuft an der Unterseite 6 der Arme 3 des Außenhebels 2 ein Verschwenkanschlag 34. Dieser ist als Querbügel hergestellt, welcher endseitig an den Armen 3 befestigt ist und den Innenhebel 4 überragt. Somit erfährt der Außenhebel 2 aus seinem abgekoppelten und abgeschwenkten Zustand heraus eine Lagezuordnung gegenüber dem Innenhebel 2. Hierdurch kann eine fluchtende Zuordnung der Querbohrung 17 im Innenhebel 4 zu den Mitnehmerflächen 20 im Außenhebel 2 geschaffen werden.
  • Vorzugsweise sollen der Außen- und Innenhebel 2, 4 aus einem umformtechnisch hergestellten Blechmaterial bestehen.
  • 1
    Schlepphebel
    2
    Außenhebel
    3
    Arm
    4
    Innenhebel
    5
    Koppelmittel
    6
    Unterseite
    7
    Ende
    8
    Anlage
    9
    Ende
    10
    Komplementärfläche
    11
    Oberseite
    12
    Gegenlauffläche
    13
    Oberseite
    14
    Gegenlauffläche
    15
    Längsbohrung
    16
    Schieber
    17
    Querbohrung
    17a
    Seite
    18
    Kolben
    19
    Innenseite
    20
    Mitnehmerfläche
    21
    Achse
    22
    Druckraum
    23
    Kolbenfläche
    24
    Federmittel
    25
    Hülse
    26
    Ringabsatz
    27
    Außenmantel
    28
    Erweiterung
    29
    Pfad
    30
    Innenfläche
    31
    Außenfläche
    32
    Ansatz
    33
    Lost-Motion-Feder
    34
    Verschwenkanschlag

Claims (15)

  1. Schlepphebel (1) eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine, der auf unterschiedliche Hübe für wenigstens ein Gaswechselventil umschaltbar ist, mit einem Außenhebel (2) und einem zwischen dessen Armen (3) verlaufenden Innenhebel (4), wobei beide Hebel (2, 4) relativ zueinander verschwenkbeweglich und über Koppelmittel (5) miteinander koppelbar sind, so daß bei Kopplung ein großer und bei Entkopplung ein kleiner oder 0-Ventilhub generiert ist, wobei an einer Unterseite (6) des Schlepphebels (1) an einem Ende (7) eine Anlage (8) für ein Gaswechselventil und am anderen Ende (9) eine Komplementärfläche (10) für ein Abstützelement appliziert sowie an einer Oberseite (11) des Außenhebels (2) wenigstens eine Gegenlauffläche (12) für einen Großhubnocken und an einer Oberseite (13) des Innenhebels (4) eine Gegenlauffläche (14) für einen Klein- bzw. 0-Hubnocken vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich eines der Enden (9, 7) im Innenhebel (4) eine Längsbohrung (15) mit einem darin längs verlagerbaren Schieber (16) appliziert ist, wobei die Längsbohrung (15) eine den Innenhebel (4) durchragende Querbohrung (17) schneidet und der Schieber (16) an seiner der Querbohrung (17) benachbarten Seite (17a) sich kegelstumpfähnlich verjüngt oder keilähnlich ausgebildet ist, wobei in der Querbohrung (17) zwei sich diametral gegenüberliegende Kolben (18) als Koppelmittel (5) im Entkoppelfall verlaufen, welche Kolben (18) an ihrer Innenseite (19) sich ebenfalls kegelstumpfähnlich verjüngen oder keilähnlich ausgebildet sind und in dem Entkoppelfall die Seite (17a) des Schiebers (16) an den Innenseiten (19) der Kolben (18) anliegt, wobei für den Koppelfall der Schieber (16) derartig in Richtung zur Querbohrung (17) verlagerbar ist, daß die Kolben (18), über Keilwirkung verlagert, abschnittsweise in oder auf Mitnehmerflächen (20) der Arme (3) des Außenhebels (2) greifen.
  2. Schlepphebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenhebel (2) im Bereich des anderen Endes (9) offen hergestellt ist, wobei der Innenhebel (4) im Bereich des anderen Endes (9) die oberhalb der Komplementärfläche (10) verlaufende Längsbohrung (15) und die Kolben (18) als Koppelmittel (5) sowie im Bereich des einen Endes (7) die Anlage (8) für das Gaswechselventil hat, wobei der Innenhebel (4) am einen Ende (7) von einer Achse (21) durchragt ist, die axial außen in den Armen (3) des Außenhebels (2) zur Herstellung der verschwenkbeweglichen Verbindung der Hebel (2, 4) zueinander verläuft.
  3. Schlepphebel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenhebel (2) am einen Ende (7) geschlossen ausgebildet ist, so daß er in Draufsicht wenigstens annähernd ein U-ähnliches Profil bildet.
  4. Schlepphebel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Längsbohrung (15) des Innenhebels (4) ein Druckraum (22) für Hydraulikmittel gebildet ist, wobei der Schieber (16) eine druckraumseitige Kolbenfläche (23) hat, so daß bei Zuleitung von Hydraulikmittel der Schieber (16) in eine Richtung hydraulisch verlagerbar ist.
  5. Schlepphebel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Querbohrung (17) benachbarte Seite (17a) des Schiebers (16) in Hebellängsrichtung gesehen außen und der Druckraum (22) innen liegen, wobei eine Rückstellung der Kolben (18) und somit des Schiebers (16) entgegen nachlassendem Druck an Hydraulikmittel über wenigstens je ein auf die Kolben (18) in Bohrungsrichtung nach innen wirkendes Federmittel (24) realisiert oder zumindest unterstützt ist.
  6. Schlepphebel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Querbohrung (17) eine jeden Kolben (18) umschließende Hülse (25) mit einem Ringabsatz (26) am Außenmantel (27) befestigt ist, wobei als Federmittel (24) je Kolben (18) wenigstens je eine Schraubendruckfeder appliziert ist, die sich in Bohrungsrichtung gesehen innen an einer scheibenartigen Erweiterung (28) des entsprechenden Kolbens (18) und in Bohrungsrichtung gesehen außen an dem Ringabsatz (26) abstützt.
  7. Schlepphebel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß von der Komplementärtläche (10) im Innenhebel (4) zumindest ein Pfad (29) zur Zuleitung von Hydraulikmittel, ausgehend vom Kopf des Abstützelements, in den Druckraum (22) führt.
  8. Schlepphebel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfad (29), in Seitenansicht auf den Innenhebel (4) gesehen, in Richtung zum einen Ende (7) verläuft sowie zur Oberseite (13) des Innenhebels (4) ansteigt.
  9. Schlepphebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerflächen (20) der Arme (3) des Außenhebels (2) als zu den Kolben (18) komplementäre Aussparungen gefertigt sind.
  10. Schlepphebel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (3) des Außenhebels (2) im Längenabschnitt der Mitnehmerfläche (20), ausgehend von seiner Innenfläche (30), einen in Richtung zu seiner Außenfläche (31) sich verjüngenden und von der Oberseite (11) weg weisenden, keilartigen Ansatz (32) hat.
  11. Schlepphebel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (21) innerhalb des Innenhebels (4) von einer Drehschenkelfeder als Lost-Motion-Feder (33) für den Außenhebel (2) umragt ist.
  12. Schlepphebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenlauffläche (14) des Innenhebels (4) als drehbare Rolle und die wenigstens eine Gegenlauffläche (12) des Außenhebels (2) als Gleitfläche hergestellt ist.
  13. Schlepphebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Hebel (2, 4) zumindest größtenteils aus einem Leichtbauwerkstoff wie tiefgezogenem oder tiefziehfähigem Blech oder aus Kunststoff bzw. faserverstärktem Kunststoff besteht.
  14. Schlepphebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verschwenkanschlag (34) vorgesehen ist, über welchen der Außenhebel (2) bei Entkopplung in Richtung zum Innenhebel (4) zurück eine Wegbegrenzung erfährt.
  15. Schlepphebel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschwenkanschlag (34) als Querbügel hergestellt ist, welcher endseitig an der Unterseite (6) der Arme (3) des Außenhebels (2) befestigt ist und den Innenhebel (4) überragt.
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