DE10310861A1 - Glasdach, insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
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- B60J3/04—Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in transparency
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Glasdach (1), insbesondere verdunkelbares Glasdach (1), bei einem Kraftfahrzeug, wobei das Glasdach (1) von einem Fluid durchströmbar ausgebildet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Glasdach, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Hierbei soll sich die Bezeichnung "Glas" nicht notwendigerweise nur auf das Material Glas beziehen, sondern nur die Eigenschaft der Transparenz des entsprechenden Teils des Daches beschreiben.
- Glasdächer werden bei Kraftfahrzeugen immer größer, wodurch auch die Beeinflussung des Innenraumklimas in Folge von Sonneneinstrahlung steigt. Um die Sonneneinstrahlung zu verringern, werden die Glasflächen derselben häufig getönt ausgebildet oder es werden Vorrichtungen zum Verdecken und/oder Verdunkeln vorgesehen. Derartige Glasdächer lassen jedoch noch Wünsche offen.
- Es ist Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Glasdach zur Verfügung zu stellen.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Glasdach mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Erfindungsgemäß ist ein Glasdach, insbesondere verdunkelbares Glasdach für ein Kraftfahrzeug, vorgesehen, das von einem Fluid durchströmbar aus gebildet ist. Dabei steht das das Glasdach durchströmende Fluid bevorzugt in Verbindung mit einem Fluidkreislauf, der durch eine Pumpe umgewälzt wird. Durch das Fluid, das bevorzugt durch eine glasklare Flüssigkeit gebildet wird, welche bei Bedarf mit einer Pigmentierung versehen wird, ergibt sich die Möglichkeit einer relativ flexiblen Farbgestaltung sowie – bei einer Temperierung mittels eines Wärmetauschers, der Teil der Klimaanlage sein und entsprechend derselben gesteuert werden kann – einer zusätzlichen Fläche zur Temperaturregulierung im Fahrzeuginnenraum. Auf diese Weise lässt sich die gewünschte Temperatur im Fahrzeuginnenraum schneller erreichen und besser halten. Das Fluid sowie die Pigmentierung werden bevorzugt durch umweltverträgliche, nicht brennbare und nicht ätzende Stoffe gebildet.
- Bevorzugt ist eine Steuerung für das Glasdach vorgesehen, die mit der Steuerung einer Klimaanlage verbunden oder direkt in diese integriert ausgebildet ist. Hierbei ist bevorzugt ein Sensor am Dach vorgesehen, der die auf das Glasdach auftreffende Sonnenstrahlung ermittelt.
- Vorzugsweise sind eine Mehrzahl von flachen, großflächigen Kanälen im Glasdach ausgebildet, die in mehreren Schichten angeordnet sind, durch die das Fluid strömt. Dabei kann das Fluid die einzelnen Schichten des Glasdachs aufeinanderfolgend durchströmen. Alternativ kann der Fluidstrom aufgeteilt werden, und die einzelnen Fluidteilströme können parallel zueinander das Glasdach durchströmen.
- Bevorzugt kann das Fluid bei Bedarf mit Pigmenten versehen werden, die durch eine Vorrichtung für die Pigmentzugabe zugegeben und durch eine Vorrichtung für die Pigmententnahme entnommen werden können. Die Steuerung der Vorrichtungen, die auch als eine einzige Vorrichtung ausgebildet sein können, erfolgt mittels einer entsprechenden Steuerung in Abhängigkeit von den vom Sensor ermittelten Daten. Eine Färbung des Glasdaches kann prinzipiell auch auf andere Weise, gegebenenfalls auch zusätzlich und/oder permanent, erfolgen. Die Färbung des Glasdaches ist bevorzugt an die Fahrzeugfarbe angepaßt.
- Vorzugsweise ist eine Steuerung für die Durchflussmenge an Fluid vorgesehen, welche die Pumpe steuert, insbesondere in Abhängigkeit von Temperaturdifferenzen zwischen der aktuellen Temperatur und der zu erreichenden Temperatur und/oder der Temperatur im Fahrzeuginnenraum und der Umgebungstemperatur.
- Bevorzugt ist eine Vorrichtung zur Energiegewinnung aus der im Fluid gespeicherten Energie vorgesehen, welche die aus der abgegebenen Sonnenstrahlung gewonnene Energie verwertet.
- Die Anströmung und Abströmung erfolgt bevorzugt in gleicher Strömungsrichtung, d.h. die Anströmung liegt auf der der Abströmung gegenüberliegenden Seite des Glasdachs.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigen:
-
1 einen Schnitt durch ein schematisch dargestelltes erfindungsgemäßes Glasdach, und -
2 eine schematische Darstellung eines Flüssigkeitskreislaufs für das Glasdach von1 . - Ein erfindungsgemäßes Glasdach
1 weist einen mehrschichtigen Aufbau auf, wobei zwischen den einzelnen Schichten eine Mehrzahl von flachen, großflächigen Kanälen2 vorgesehen ist, durch die ein Fluid strömt. Dabei bilden die Kanäle2 einen Teil eines Fluidkreislaufs3 , an den die Kanäle2 des Glasdachs1 über zwei Anschlüsse4 angeschlossen sind. Vorliegend erfolgt das An- und Abströmen in der gleichen Richtung, d.h. die beiden Anschlüsse4 liegen auf unterschiedlichen Seiten des Glasdaches1 , vorliegend in dessen vorderen und hinteren Bereich. Die einzelnen Kanäle2 werden von unten her, d.h. beginnend bei den dem Fahrzeuginnenraum am naheliegendsten Kanälen2 , mäanderartig nach oben hin durchströmt. - Am Dach ist ein Sensor
5 vorgesehen, der die aufs Glasdach1 auftreffende Sonnenstrahlung ermittelt und die Messwerte an eine Auswerteeinheit, die in die Steuerung der in2 nur schematisch dargestellten Klimaanlage6 integriert ist, weiterleitet. - Der Fluidkreislauf
3 führt das Fluid zu einem Wärmetauscher7 , welcher das Fluid entsprechend einer zu erreichenden oder haltenden Temperatur (Soll- oder Komfort-Temperatur) im Prinzip auf bekannte Weise temperiert. Anschließend gelangt das Fluid zu einer Pumpe P, welche die Strömungsgeschwindigkeit des Fluids und somit auch die Verweildauer in den Kanälen2 im Glasdach1 bestimmt. Dabei wird die Verweildauer länger, d.h. die Strömungsgeschwindigkeit kleiner, wenn sich die aktuelle Temperatur im Fahrzeuginnenraum von der zu erreichenden Temperatur nur gering unterscheidet. - Nachfolgend ist eine Pigment-Abscheide- und -Zuführ-Vorrichtung
8 mit einem Speicher für die Pigmente vorgesehen. Die Pigment-Abscheidung oder Pigment-Zuführung erfolgt in Abhängigkeit von der vom Sensor5 ermittelten Sonnenstrahlung entsprechend der Steuerung durch die Steuerung der Klimaanlage6 . - Die Funktion des Glasdachs
1 ist folgende: der Sensor5 ermittelt die aktuelle auf das Glasdach1 auftreffende Sonnenstrahlung. Die entsprechenden Messwerte werden an die Steuerung der Klimaanlage6 weitergegeben, welche entsprechend der aktuellen Temperaturen im Fahrzeuginnenraum, der eingestellten Temperatur und der Außentemperatur eine Färbung oder Pigmentierung des Fluids festlegt. Diese wird von der Steuerung der Klimaanlage6 an die Pigment-Abscheide- und -Zuführ-Vorrichtung8 weitergegeben. Ferner wird die Pumpendrehzahl für die optimale Durchströmungsgeschwindigkeit des Fluids durch das Glasdach1 festlegt und die Pumpe P entsprechend gesteuert. - Entsprechend der vorgegebenen Pigmentierung des Fluids werden Pigmente dem Fluid mittels der Pigment-Abscheide- und -Zuführ-Vorrichtung
8 entnommen oder zugegeben. Dabei ist die Pigment-Abscheide- und -Zuführ- Vorrichtung8 kurz vor dem Glasdach1 angeordnet, damit eine schnelle bedarfsgerechte Steuerung der Pigmentierung des Fluids im Glasdach1 erfolgen kann. -
- 1
- Glasdach
- 2
- Kanal
- 3
- Fluidkreislauf
- 4
- Anschluss
- 5
- Sensor
- 6
- Klimaanlage
- 7
- Wärmetauscher
- 8
- Pigment-Abscheide- und -Zuführ-Vorrichtung
- P
- Pumpe
Claims (15)
- Glasdach, insbesondere verdunkelbares Glasdach (
1 ) bei einem Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass das Glasdach (1 ) von einem Fluid durchströmbar ausgebildet ist. - Glasdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Glasdach (
1 ) in Verbindung mit einem Fluidkreislauf steht. - Glasdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerung für das Glasdach (
1 ) vorgesehen ist, die mit der Steuerung einer Klimaanlage (6 ) verbunden oder in diese integriert ausgebildet ist. - Glasdach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung für das Glasdach (
1 ) mit der Steuerung einer Klimaanlage (6 ) verbunden oder in diese integriert ausgebildet ist. - Glasdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor (
5 ) zur Ermittlung der auf das Glasdach (1 ) auftreffenden Sonnenstrahlung vorgesehen ist. - Glasdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von flachen, großflächigen Kanälen (
2 ) im Glasdach (1 ) ausgebildet sind. - Glasdach nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Schichten von flachen, großflächigen Kanälen (
2 ) im Glasdach (1 ) vorgesehen sind. - Glasdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluid durch eine bei Bedarf mit Pigmenten versehene, klare Flüssigkeit gebildet ist.
- Glasdach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerung für den Pigmentanteil im Fluid vorgesehen ist.
- Glasdach nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung (
8 ) für die Pigmentzugabe an das Fluid vorgesehen ist. - Glasdach nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung (
8 ) für die Pigmententnahme aus dem Fluid vorgesehen ist. - Glasdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerung für die Durchflussmenge an Fluid vorgesehen ist.
- Glasdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wärmetauscher (
7 ) für das Fluid vorgesehen ist. - Glasdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung zur Energiegewinnung aus der im Fluid gespeicherten Energie vorgesehen ist.
- Glasdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anströmung und Abströmung in gleicher Strömungsrichtung vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003110861 DE10310861A1 (de) | 2003-03-11 | 2003-03-11 | Glasdach, insbesondere für ein Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003110861 DE10310861A1 (de) | 2003-03-11 | 2003-03-11 | Glasdach, insbesondere für ein Kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10310861A1 true DE10310861A1 (de) | 2004-10-14 |
Family
ID=32980573
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2003110861 Withdrawn DE10310861A1 (de) | 2003-03-11 | 2003-03-11 | Glasdach, insbesondere für ein Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10310861A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008009084A1 (de) * | 2008-02-14 | 2009-08-20 | Gabriele Trinkel | System zur biaktiven Steuerung von Strahlung bei Doppelscheibensysteme |
DE102020112343A1 (de) | 2020-05-07 | 2021-11-11 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Kraftfahrzeug mit einem Dachwärmetauscher |
-
2003
- 2003-03-11 DE DE2003110861 patent/DE10310861A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008009084A1 (de) * | 2008-02-14 | 2009-08-20 | Gabriele Trinkel | System zur biaktiven Steuerung von Strahlung bei Doppelscheibensysteme |
DE102020112343A1 (de) | 2020-05-07 | 2021-11-11 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Kraftfahrzeug mit einem Dachwärmetauscher |
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