DE102008009084A1 - System zur biaktiven Steuerung von Strahlung bei Doppelscheibensysteme - Google Patents

System zur biaktiven Steuerung von Strahlung bei Doppelscheibensysteme Download PDF

Info

Publication number
DE102008009084A1
DE102008009084A1 DE200810009084 DE102008009084A DE102008009084A1 DE 102008009084 A1 DE102008009084 A1 DE 102008009084A1 DE 200810009084 DE200810009084 DE 200810009084 DE 102008009084 A DE102008009084 A DE 102008009084A DE 102008009084 A1 DE102008009084 A1 DE 102008009084A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sensor
sound
disc
acoustic
disk
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200810009084
Other languages
English (en)
Inventor
Gabriele Trinkel
Marian Dipl.-Ing. Trinkel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200810009084 priority Critical patent/DE102008009084A1/de
Publication of DE102008009084A1 publication Critical patent/DE102008009084A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/001Double glazing for vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soundproofing, Sound Blocking, And Sound Damping (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Scheibensystem zur Steuerung, Reduzierung, Ausstrahlung, Verhinderung von Schallwellen. Die zugrundeliegende Idee der Erfindung ist es, dass ein Scheibensystem, ein Doppel- oder Mehrglassystem, bestehend aus einer Innenscheibe 1 und einer Außenscheibe 2, einem Zwischenraum 3, der luftgefüllt, gasgefüllt, luftleer ist und abgedichtet wird durch einen Abstandshalter 4, mindestens ein Sensorsystem 5 im Zwischenraum 3 und/oder in der/den Scheiben 1, 2 integriert ist, vorzugsweise ein Lautsprechersystem Transducer, so dass die Scheiben zum Schwingen gebracht werden können. Hierdurch ist es möglich, eine Beschallung und gleichzeitige Schalldämmung, Schallabstrahlungsschutz für den Sicherheitsbereich zu erhalten bei Scheiben, Fenstern, Panoramafenstern, Fassadenscheiben, Türen, Duschen, Wintergärten, Kraftfahrzeugscheiben, Kraftfahrzeug-Doppelscheibenanordnungen, Stadtmöbel im Öffentlichen Bereich, Bushaltestellen, Werbesäulen, Werbeplakate.

Description

  • Gegenstand der Erfindung, Anwendungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Scheibensystem zur Steuerung, Reduzierung, Ausstrahlung, Verhinderung von Strahlung in Teilen und/oder in der Gesamtheit des elektromagnetisches Spektrum unter anderen auch für Schallwellen, Licht, elektromagnetischen Wellen.
  • Stand der Technik
  • Derartige System sind z. B. als Sonnenschutz bei Lichtstrahlung, als Abschirmung bei elektromagnetische Wellen (Radio-Wellen), als Schallschutzsysteme bei Schallwellen, allgemein bekannt. Am Beispiel von Schallwellen soll eines der möglichen Ausformungen gezeigt werden. Während eines Gespräches in einem Raum wird die Sprachfrequenz auf das Fensterglas übertragen. Zur Reduzierung der Akustik wird ein Schallerzeuger, Resonanzelement (Transducer) an eine Fensterscheibe angebracht. Mittels eines Schallerzeuger (Acustic Noise Generator), wird Schall und Vibrationen auf die Glasscheibe gegeben. Hierdurch erfolgt ein möglicher aktiver Schutz gegen Verbreitung der Akustik. Das Resonanzelemente, Resonanzvibrationen, Resonanzmodulatoren, Transducer wird dabei auf das Fenster, von Außen zugänglich, angebracht und mittels akustischer Rauschgeneratoren so zum schwingen gebracht – das Dritte Personen die Erfassung der Akustik erschwert wird. Hierbei wird die im Innenraum erzeugte Akustik überdeckt nach Außen gegeben.
  • Nachteil des Standes der Technik
  • Nachteilig an den bekannten Systemen ist jedoch, das eine Montage auf das Fenster erfolgt, so z. B. das das Schallerzeugungssystem auf das Fensterglas geklebt oder befestigt wird. Hierbei können die Klebeflächen des Schallerzeuger Transducer sich lösen und/oder manipuliert werden. Gleichzeitig erfordert es höhere Kosten in der Montage und Wartung für die Installation derartiger nachträglich angebrachter Schallschutzsysteme. Ebenso ist eine Montage und Nutzung im öffentlichen Raum erschwert, da das System z. B. den Umwelteinflüssen, dem Vandalismus ohne Schutz ausgesetzt ist. Ein weiterer Nachteil ist, das die Schallschutzsysteme nur eine Funktion des Schallschutzes gegen Informationsabgang durch Akustik haben. Eine bewusste Beschallung von Räumlichkeiten, Stadtmöbel können systembedingt nicht genutzt werden. Derartige Probleme können bei den heute bekannten Systemen jederzeit auftreten.
  • Aufgabe, Darstellung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein System zu schaffen, das eine mit einfachen und kostengünstigen Mitteln, ein System bereitstellt zum Schallschutz gegen Dritte und gleichzeitig ein aktives Beschallungssystem für Raumbereiche, Räumlichkeiten ermöglicht.
  • Diese Aufgaben werden durch ein System nach Anspruch 1 erfüllt. Günstige Aus- und Weiterbildungen der Erfindung sind den weiteren Ansprüchen zu entnehmen
  • Lösung der Aufgabe
  • Die zugrundeliegende Idee der Erfindung ist es, das ein Scheibensystem, z. B. ein Doppel- oder Mehrglassystem bestehend aus einer Innenscheibe 1, und/oder einer Außenscheibe 2, einem Zwischenraum 3, das mit einem Medium gefüllt ist, z. B. luftgefüllt, gasgefüllt, gasfrei, luftleer ist und z. B. abgedichtet wird durch einen Abstandshalter 4, und hier erfindungsgemäß ein Sensorsystem 5 im Zwischenraum 3 und/oder in der/den Scheiben 1, 2 integriert ist, z. B. vorzugsweise ein Lautsprechersystem, Transducer, so das die Scheiben zum Schwingen gebracht wird.
  • In einer möglichen Ausführungsform kann z. B. der Sensor 5 an, zu teilen, oder ganz in der Innenseite der Innenscheibe 1 und/oder Außenscheibe 2 liegen. In einer weiteren Ausführungsform kann der Sensor 5 in die Glasscheibe 2 integriert werden. Dies hat unter anderem den Vorteil einer einfachen Montage, einer guten Schallüberbrückung, einer Manipulation entgegenwirkende und erhöht die Funktionsfestigkeit des Systems gegen Umwelteinflüsse jeder Art. Je nach Anordnung der Sensoren 5 kann das Scheibensystem unterschiedliche technische Funktionen und Aufgaben erfüllen. Dabei stellen die Scheiben 1, 2 einen linearen Schallgeber für Schall dar. Die Scheibe 1 und/oder Scheibe 2 können beispielsweise aus folgenden Stofflichkeiten bestehen: Glas, beschichtetes Glas, mehrfach Glas mit mindestens einer unterschiedliche Lage von mindestens einem Stofflichkeit (z. B. PE-Folie, Silicium (Si), Germanium (Ge), Gallium (Ga), Molekülschichten, Energieschichten zur Voltage, Solarzellen, Wasser, Indium-Oxid, Keramik, funktionale stoffliche Schichten), Plexiglas, Kunststoffe und Kunststoffarten, Hart- und Faserplatten, Kunstholzplatten, Gipsplatten, Beton, Marmor, Keramik, Ton, gebrannter Ton und weiteren Kombinationen. Beschreibbar z. B. über die Parameter, Dichte, elektrische Dielektrizitätskonstante, magnetische Permeabilitätskonstante, Ausbreitungsgeschwindigkeit. Die Scheiben können beispielsweise stofflich beschichtet sein, z. B. einige tausendstel Millimeter mit weiteren Eigenschaften und Materialien, Stofflichkeiten und gesamten technische Systeme. Diese Stofflichkeiten können sein Carbon-Nano Tubes z. B. (zur Beeinflussung diverser Systemkennwerte, Elends mit anderen Nanopartikel), Indium, Blei, Silber-Oxid, Kohlenstoffarten, Graphit, Silber, Kupfer – z. B. zur Leitfähigkeit, elektromagnetische Abschirmung, – Silber, Kupfer z. B. auch zur Keimfreiheit, Apatit zur Brandhemmung. Ebenso kann dies für den Zwischenraumes der Verglasung 3 mittels technischer Parameter, z. B. mittels eines Mediums, fest, flüssig, gasförmig, Luftleer unterschiedliche technische Eigenschaft erreicht werden. Jede Eigenschaft kann für sich genommen und/oder in Kombination der anderen Eigenschaft erfolgen.
  • Das System kann technisch die unterschiedliche akustische Signale je nach Scheibenseite senden. So das z. B. nach Außen die Akustik unterdrückt wird und/oder die Akustik im Raum über das Scheibensystem eine Verstärkung erhält, hier als Beschallungsanlage. Dabei kann die Beschallung nicht nur für Raume gelten, sondern auch für Außenanlagen, Stadtmöbel wie. z. B. Haltestellen, akustische, optische Bereiche im Straßenbild. Dabei treten erfindungsgemäß fast parallele Schallwellen für Schall auf, die für eine optimale Akustik sorgt, da die Glasscheiben eine großflächige, plan parallele Schallwellen erzeugt und wie eine überdimensionierte Lautsprechermembrane erfindungsgemäß wirkt. Hierdurch erfolgt eine optimale akustische Versorgung. Es gibt hierbei keine „Erste Reihe" mit der besten Akustik. in einer anderen Anwendung können mehrere Sensoren an unterschiedlichen Stellen im Scheibensystem integriert sein und unterschiedliche Akustik verbreiten, je nach Position der Sensoren in den Scheiben und abhängig von der Position der Hörer. So können erfindungsgemäß Hochtöner als Sensorlautsprechersysteme eine Richtstrahlung hervorbringen hier erfindungsgemäß zusätzlich unterstützt durch die Position und Lage der Sensoren in den Scheiben. Zur Beschallung eines Straßenraumes, z. B. einer Haltestelle kann der Hochtöner Lautsprechersensor in einem Winkel von 5 bis 45 Grad in das senkrechte Seitenscheibensystem integriert werden und so die Straße sofort beschallen in einer Positionshöhe von 160 bis 250 cm oder auch Beispielsweise in einem Winkel von Null Grad, flach anliegend und in Augenhöhe, Ohrhöhe von 150 bis 200 cm, vorzugsweise 180 cm. Zusätzlich wird z. B. der Akustische Bass über ein Lautsprechersensor ohne besondere Position von der Decke oder einer anderen Seitenwand der Haltestelle abgegeben. In einer besonderen Ausführungsform kann die Doppelwand nach außen die abgegebene Akustik um 180 grad drehen und so eine negative Beschallung hervorrufen. Das Ergebnis ist eine optimale Beschallung des öffentlichen Raumes.
  • Der Vorteil, der mit der Erfindung erzielt wird, liegt unter anderem in der erweiterten technischen Funktion z. B. für Schallwellen – als Beschallungssystem und Schallschutz. Z. B. für Licht mittels Leuchtdioden als Sensoren zur Erzeugung von Licht und Strom bei Einfall von Sonnenlicht auf den Sensor. Werden beispielsweise weitere Sensoren integriert, kann das Scheibensystem auch zur direkten, indirekten Beleuchtung verwendet werden und so Straßenbeleuchtung ergänzen oder gar einsparen. Besonders wenn durch die Integration der Sensoren, hier als Lichtquelle (LCD) ausgebildet in die Scheibe 1 und/oder 2 als zusätzlich die Scheibe als Transportfläche für das Licht genommen wird, erhält man eine Mehrfachfunktion – Lichterzeugung, Lichtverteilung (geführtes Licht ohne Streuverluste) und Stromerzeugung bei Sonneneinstrahlung. Beispielhaft kann eine Verstärkung, verstärkte Sichtbarmachung des Lichttransportweges erfolgen durch Partikel, Mikropartikel, Verunreinigung der Scheibeninneren. Dies ist beispielsweise möglich indem die Sensoren sowohl akustische und/oder optische und/oder elektromagnetische Wellen Eigenschaften haben. Beispielweise Lautsprecher als Signalgeber/Signalaufnehmer für Schall; Leuchtdioden als Lichtgeber und Stromerzeuger; elektrisch leitende Schichten als Abschirmung für Radiowellen, Sonnenstrahlen und Transportweg. Durch die mögliche Integration der Sensoren in das Scheibensystem ist das Sensorsystem gegen Umwelteinflüsse und äußeren Krafteinwirkungen, Vandalismus geschützt und kann so eingesetzt, auch in besonders schwierigen technische Positionen, Umgebungen integriert sein und seine Funktion behalten z. B. im Öffentlichen Raum, Kühlräumen, Feuchträume, Saunaräume, Schwimmbecken, Fenster, Tür, Stadtmöbel, Fassadenelemente. Bei Fassadenelementen, Trennwände kann das erfinderische System ebenso eingesetzt werden. Insbesondere in der Ausführungsform, das die Wand, Wandelement Licht durchsichtig ist, Licht undurchsichtig, Licht durchsichtig und/oder undurchsichtig sind z. B. mittels einer elektronischen Steuerung. Die Scheiben 1, 2 können einfache Glasscheiben aber auch erfinderisch aus modular aufgebaute Scheiben bestehen. Beispielhaft mit unterschiedlichen Brechungsindex der Scheiben, mindestens einer Folien (für Sicherheitsglas), mindestens eine Polarisationsfolie (für LCD) und weiteren kombinatorischen Möglichkeiten. Auch können die Scheiben 1, 2 in der Oberfläche, Vorzugsrichtung in der Struktur, der Struktur durch/mit Nanopartikel, der Oberfläche mit Blenden, mit Mikroblenden, mit Blenden aus Nanopartikel – bestehen. Hierbei kann die Oberflächendicke, Oberflächengröße in Nanometerbereich liegen bis zu einigen zehntel Mirkometer.
  • Der Sensor 5 kann beispielsweise als ein Schallabgeber und/oder Schallaufnehmer und/oder Wandler angewendet werden. Weiter kann der Sensor auch ein Bildwiedergabesystem z. B. Einchip Display, Mikrodisplay, Display und/oder Bildaufnahmesystem z. B. ein Kamera, Webkamera, Einchip Bildaufnahmesystem sein. Aber auch ein visuelle Unterstützungselement sein, wie z. B. eine LED Beleuchtung, IR Lampe. Als Schallabgeber wird hier beispielhaft erfinderisch verstanden, mindestens ein Signalgeber, Lautsprecher, Flächenlautsprecher, Transducer, Lautsprecher auf Piezobasis, piezoelektrischer Schallgeber, magnetostriktiver Schallgeber, piezokeramischer Schallwandler, Kondensatorlautsprecher, Minitaturlautsprecher.
  • Als Schallaufnehmer wird hier beispielhaft erfinderisch verstanden, mindestens ein Mikrofon, ein oben beschriebener Signalgeber, dynamischer Lautsprecher, ein Lautsprecher mit Schallaufnahmefunktion. Als Wandler wird hier beispielhaft erfinderisch verstanden, mindestens ein elektrischer Leiter, metallischer Leiter, eine Spule, Spulenkörper, Antenne, Rahmenantenne. Dabei kann der Wandler auch ein Sensorsystem und/oder ein Teil des Sensorsystem sein z. B. kann ein dynamische Lautsprecher auch gleichzeitig ein Mikrofon sein und/oder die Spulen eines Lautsprechers werden als ein Antennensystem verwendet. Kombinationen der einzelnen Sensoren und/oder Sensortypen sind ebenfalls möglich. Auch kann der Sensor lediglich mindestens für das elektromagnetisches Spektrum eine leitende Verbindung, leitende Fläche, hier über die Zuleitungen 7 in den Zwischenraum 3 sein.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand der Beispiele näher erläutert, ohne auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt zu sein.
  • Beschreibung der Abbildungen
  • In den Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsformen dargestellt, wobei die Erfindung aber selbstverständlich nicht auf die genauen Anordnungen und Instrumentalisierungen in den Zeichnungen beschränkt ist. Die Zeichnungen haben folgenden Inhalt:
  • 1 zeigt das erfinderische Grundsystem für Schallwellen
  • 2 ist ein Erweiterung des erfinderischen Grundsystem.
  • 3 ist die Verknüpfung mit unterschiedlichen aktiven und passiven Systemen.
  • 4 zeigt eine Anwendung in einem PKW
  • 5 zeigt die Elektronik zur Verbesserung des Grundsystems
  • 1 zeigt das erfinderische Grundsystem und besteht aus mindestens einem Sensor 5 an in der Innenseite der Innenscheibe 1 und/oder Außenscheibe 2 Dazwischen liegt der Zwischenraumes 3 der Verglasung das durch einen umlaufenden Abstandshalter 4, der z. B. Gasdicht, Flüssigkeitsdicht ist. Die Scheiben 1, 2 liegen in einem Rahmensystem 6. Der Sensor 5 wird z. B. mittels einer elektrischen Verbindung 7 mit anderen technischen Systemen koppelbar und z. B. an ein Verstärkersystem 8 verbunden werden. Dieser Verstärker 8 kann mit einem Schallerzeugergenerator 9 (z. B. Acustic Noise Generator, Acustic Spectrum Analysis System) gespeist werden. Das Rahmensystem 6 kann hier sowohl als akustischer Rahmen, Einspannung, Aufhängung der Membrane gesehen werden, z. B. aus einem Material das die Akustik schlecht leitet z. B. Kork, Kunststoff, wie auch als ein statischer Rahmen des Scheibensystems. In einer besonderen Ausführungsform kann ein zusätzlich statische Rahmenverstärkung erfolgen z. B. ohne akustische Eigenschaften um das Gewicht der Scheiben abzufangen.
  • In einer besonderen Ausführungsform kann die Geometrie und/oder die Materialen der Glasscheibe 1, 2, Zwischenspalt 3 optimiert werden für den jeweiligen Anwendungsbereich, – beispielsweise für den Sprachfrequenzbereich. Dabei kann die Scheibe z. B. plan, konvex, konkav, frei geformt sein und/oder eine gewisse statische Vorspannung erhalten. Durch Optimierung der Geometrie der Glasscheibe 1 zum Sensor 5, kann die Akustische Eigenschaft z. B. Resonanzeigenschaft und/oder optische Eigenschaft verbessert werden. Durch die gewählte Abmessung des Schallgebers, Scheibe 1, 2 kann beispielhaft so gewählt werden, das seine Eigenfrequenz mit der zu sendenden und/oder schützenden Frequenzbereich übereinstimmt und so den Vorteil erhalten, das schwache Schwingungen zu kräftigen Resonanzschwingungen, Gegenresonanzschwingungen der Glasscheibe angeregt wird. Die Einflussfaktoren lassen sich aus der Formel zur Eigenfrequenz (f) einer quadratischen Membran bestimmen und hängt von der Kantenlänge (I), der Spannung (S), der Dichte (g) ab. Wobei sich die Eigenfrequenz f proportional zur 1 dividiert durch die Kantenlänge ist und ebenfalls proportional zur Wurzel aus der Spannung (S) dividiert durch die Dichte (g). Die Scheibe 1, 2 kann mittels der technische Parameter z. B. Geometrie und/oder der Spannung der Scheibe und/oder der Dichte des Materials der Scheibe, z. B. die Eigenfrequenz, optische Durchlässigkeit, statischen Sicherheit verändert, optimiert werden. Die Scheibe besteht dabei aus einem stofflichen Material und/oder Materialgemisch. Es ist nicht zwingend erforderlich, das das Material der Scheibe optisch durchsichtig ist. Es kann sich auch beispielhaft um ein anderes stoffliches Material handeln z. B. Plexiglas, Kunststoff, Blech, Beton, Mauerwerk, Flüssigkeiten. Besonders bei Flüssigkeiten besteht die Scheibe 1 und/oder 2 wieder aus einem Scheibensystem und/oder Scheibenpaar mit dem Medium und/oder der Zwischenraum 3 wird mit dem Medium Flüssigkeit gefüllt. Dabei kann das Medium auch andere positive technische Eigenschaften haben, wie eine Abschirmung gegen elektromagnetische Wellen, Strahlung. Dies kann dadurch erfolgen, das die Geometrie und/oder die Dicke des Zwischenraumes verändert wird und/oder der metallische Anteil des Medium so erhöht wird, das eine Schutzwirkung erfolgt. Dabei kann das Medium eine Raumhelligkeit erzeugen, indem in eine Fluorid, Flüssigkeit ein hoher Partikelanteil z. B. eines metallischen Stoffes aufweist. Der Stoffliche Anteil lässt ein durchschauen nicht zu, aber eine Raumhelligkeit z. B. von Außen wird erzeugt. Somit ist ein nicht einsehbarer Glasraum, Glashaus möglich der Akustisch optimiert ist und zusätzlich die Außenhitze abhält, da das Medium auch zum Wärmetransport, Wärmespeicher verwendet werden kann.
  • Die Vorteil der Anordnung ist, das die Scheiben 1, 2 eine großflächige Membrane darstellt, die ein optimale Akustik, eine guter Abstrahlwinkel für die Akustik darstellt. Von der Glasscheibe 1, 2 wird eine planparallele Schallwellen abstrahlt. Dadurch ist im Raum die Schallabstrahlung diffus und die Verständlichkeit der Information deutlich höher. So das im Heimkinobereich für Schall keine Vorzugsplätze mehr gibt. In Notfällen kann über das Scheibensystem Sprachdurchsagen mit hohen Verständlichkeit der Information erfolgen und in Notfällen Menschenleben retten.
  • Ein weiterer Vorteil ist, das die Lautstärkeabnahme im Bezug auf die Entfernung wesentlich geringer ist, als bei einem herkömmlichen Konuslautsprecher. Die gesamte Scheibe wird dabei in Schwingung versetzt. Diese Vibration wird an dessen Oberfläche als Schall abgestrahlt. Somit kann die Glasscheibe als vibrierender Klangkörper angesehen werden. Mit einer breiten Abstrahlungscharakteristik z. B. (H × V von 180 grad × 180 grad) +, einer großflächigen Schallausbreitung, dadurch auch mit einer gute Raumausleuchtung die durch die Geometrie der abstrahlenden Scheibe gegeben wird. Prinzipbedingt wenig Reflexionen aufweist und damit auch geeignet ist für Hallräume. Somit sind auch hervorragende Audioqualitäten möglich. In einer besonderen Ausführungsform z. B. für Stadtmöbel, Bushaltestellen, Werbesäule, Werbeplakate, Kirchefenster, Bürofenster, Bürofassaden. Im Öffentlichen Bereich, beispielhaft bei Stadtmöbel, wie Haltestellen, Flughäfen kann die Schallabstrahlung von der Wand und/oder der Decke und/oder vom Boden erfolgen. Dies hat den Vorteil einer akustischen Dusche, Sounddusche, der den Bereich der Schallausbreitung bewusst einschränkt oder temporär erweitert beispielhaft bei Notdurchsagen. Somit ist der Anwendungsbereich der Stadtmöbel, Geschäftsmöbel um den Bereich Akustik, akustische Werbung an öffentlichen, geschäftlichen Orten erweiterbar. Es ist z. B. möglich bei einer Bushaltestelle, Unterstand, das die Akustik nur im Unterstand hörbar ist – z. B. dadurch, das die optische Werbefläche, das Unterstanddach, die Sitzfläche – das erfinderische System verwendet wird und zusätzlich Sensorsignale, akustische Werbung, akustische Informationen der Verkehrsbetriebe abstrahlt. Anwohner die vor der Bushaltestelle wohnen, in ausgegebenen akustikfreie Bereiche im Unterstand aber aufgrund des erfinderischen Systems, nicht belästigt werden. In einer besonderen Ausführungsform kann durch Signalisierung mittels der Sensorsignale, z. B. Akustik, Vibration, Lichtsignale ein Gefahrenereignis angekündigt werden, wie das herbeinahmen des Zuges. Dabei wird beispielhaft die Beschallung bewusst entkoppelt d. h. die akustische Information, Werbung unterbrochen und mittels einer akustischen und/oder optischen und/oder elektromagnetische Warnung, eines Zuggeräusches, Vibration, Lichtzeichen, Hinweis im gerade benutzten Handy – die Gefahr angekündigt. Somit trägt das System aktiv zur Fahrsicherheit im öffentlichen Bereich bei. Die Signalisierung für das Kommunikationssystem, Handy, Mobiltelefon kann z. B. derart erfolgen, das durch die Zuleitungen 7 und/oder des Sensor 5 des Scheibensystems elektromagnetische Signale und/oder magnetische Signale erzeugt und/oder übertragen werden. So kann es zu einen rasseln, knattern, Störung im Kommunikationsgespräch kommen und so die Aufmerksamkeit auf die Gefahr richten. Gleichzeitig werden die elektromagnetischen Signale nicht außerhalb des offenen Raumes nach außen gegeben, wenn z. B. das Scheibensystem für die elektromagnetische Wellen eine Richtwirkung erzeugt, indem z. B. im Bereich der Abstrahlung, der Sensoren und/oder Zuleitung eine Abschirmungsfläche in die Scheibe integriert ist, das die Strahlung nicht nach außen dringt. Dabei braucht die Abschirmfläche nicht großflächig sein, sondern kann z. B. die Großen von Lambda (Wellenlänge) und/oder n mal Lambda, Lambda viertel haben. In einer besonderen Ausführungsform kann eine Richtwirkung erfolgen, das z. B. in Form einer Yagi-Antenne, Streifenleiterantenne, Streifenleiterantenne in räumlicher Bauform, derart das an der Außenscheibe 1 sich eine Abschirmung z. B. in Form eines Reflektor befindet. Zwischen den Scheiben der strahlende Sensor ist mit der Strahlungseigenschaft eines Dipol, Strahler und z. B. am der Innenscheibe 2 innen und/oder außen eine leitenden Fläche, als Direktor und/oder mehrfach Strahler. Dabei liegt ein relatives Maximum (+/– 30% vom Maximalwert) der Leistungsverstärkung in db bei einem Abstand der Elemente Direktor von 0,05 bis 0,25 mal Lambda und für den Reflektor con 0,05 bis 0,3 mal Lambda. Wobei sich das elektromagnetische Feld bei größer ein mal Lambda sich aufbaut bzw. bei Verwendung der EH-Antenne unmittelbar an der Antenne anliegt. Bei Magnetischen Antennen ist einleitendes Material z. B. Kupferdraht, das die Geometrie eines Rahmen, Einspule, Spule von ca. einen Meter Durchmesser hat oder eine Ferritantenne oder Streifenleiter. Hierdurch ist eine Abgrenzung und/oder Begrenzung der Wellenausbreitung möglich.
  • Wird der Zwischenraum 3 mit einem Stofflichkeit, hier z. B. Beton, Flüssigkeit, Gas, Vakuum gefüllt, so können die Schalleigenschaften in diesem Zwischenraum derart verändert werden, das z. B. der Schall schneller, langsamer oder sich gar nicht ausbreitet. In einer besonderen Ausführungsform kann der Zwischenraum 3 luftleer gefüllt sein und somit kann keine Akustik vom Innenraum über die Scheibe 1 nach Außen an die Scheibe 2 gelangen. Dies hat den Vorteil das eine Steuerung der akustischen Parameter durch die Gaskonstante und/oder den geometrischen Abmessungen des Zwischenraumes 3 gegeben ist. Ein weitere Vorteil des Gases und/oder Luftsäule und/oder n-%igen – Vakuum ist das ein Schallwellenübertragung unterbunden wird. Hierbei ist an den Rahmen 6 besondere akustische Eigenschaften gefordert, damit ein mitschwinden der anderen Scheibe unterbunden wird. Auch ist ein Gasüberdruck vorteilhaft z. B. damit Feuchtigkeit und/oder Umwelteinflüsse nicht in das Innere des Scheibensystems gelangen. In einer weiteren besonderen Ausführungsform kann im Zwischenraum 3 ein technisches System z. B. ein Lamellensystem ist zwischen den Scheiben 1, 2 integriert, die gleichzeitig weitere technische Eigenschaften haben z. B. in optischer, akustischer und/oder elektromagnetischer Form z. B. als Lichtlenk- und/oder Abschattungseigenschaft durch von außen, im Zwischenraum 3 bewegliche Lamellen, als Antennensystem und/oder Abschirmungssystem gegen magnetische-, elektromagnetische Wellen und/oder Strahlung. Dies kann besonders durch metallische integrierte Lamellen erfolgen. Eine Zu-/Ableitung des elektrischen Systems (Lamelle), eine Erdung des Systems kann durch die elektrische Verbindungen 7 beispielhaft erfolgen. Somit wirkt z. B. ein Wintergarten mit dem erfinderischen System wie ein akustischer, elektrischer, elektromagnetischer Faradayscher, strahlungsfreier Raum und ist für den Sicherheitsbereich zur Abschirmung gegen Akustik, elektromagnetische Wellen, Strahlung, Wärme zusammengefasst elektromagnetisches Spektrum, geeignet. Das Lamellensystem mit dem Lamelleneffekt kann auch mittels einer Oberflächenbeschichtung mit einer Stofflichkeit z. B. Nanopartikel erfolgen, derart das durch aufbringen einer Schicht und/oder zusätzlicher Steuerelektronik, beispielhaft zweier Pole und mittels Spannung ein gesteuertes und/oder ungesteuertes elektrisches Feld (E) erzeugt und so die Schicht, Nanopartikel in ihrer stofflichen Eigenschaft gesteuert wird – das diese einen Lamelleneffekt erzeugt. Dabei kann die Beschichtung innerhalb der Scheiben 1, 2 zugeneigte Fläche zum Zwischenraum 3 aufgebracht sein und erfahren hier die erfinderischen Vorteile.
  • Eine weitere Ausführungsform kann im Zwischenraum zusätzlich weitere auch technisch unterschiedliche Sensoren, hier z. B. Systeme liegen. Beispielhaft Bildwiedergabesystem, Display, Projektionsgeräte und/oder Werbefotorollsysteme und/oder Bildaufnahmesysteme, Webkameras. Auch ist das System auf Mehrscheibensysteme übertragbar, derart das einzelne Scheiben, Scheibensysteme unterschiedliche technische Eigenschaften haben. Beispielhaft ist die Außenscheibe für Akustik optimiert, das nächste Scheibe/Scheibensystem ist für die elektromagnetische Abschirmung und die Dritte Scheibe/Scheibensystem für die Wärmedämmung. Somit sind unterschiedliche Funktionalitäten der Scheibensysteme definierbar und technisch durchführbar. Die Funktionalisierung des Zwischenraumes 3 und/oder des Scheibensystems ist möglich. Dabei ist die Funktionalität und Technizität des Scheibensystems auf die Gesamtheit des elektromagnetisches Spektrum, gemäß der Maxwell'schen Theorie anwendbar.
  • In einer besonderen Ausführungsform hier ein Scheibensystem in Anlehnung einer LCD Anzeige (Liquid Crystal Display) beispielhaft mit dem Methyloxybenzylidenbutylanilin (MBBA) kann erfinderisch auch zusätzlich zum Wärmeanzeige, Lichtdurchlässigkeit, Wärmetransport, Strahlungsschutz verwendet werden. Der Stoffübergang der meisten Stoffe gehen von den kristallin direkt in den flüssigen über. Z. B. bei der Stoffklasse der MBBA geht der Zustand aus dem kristallin bei ca. 22 grad Celsius in den nematischen Zustand über und ab ca. 47 grad Celsius in den flüssigen Zustand. Diese Temperaturen von über 47 grad Celsius treten durchweg bei Sonneneinstrahlung am Scheibensystemen auf, besonders an der Scheiben 2 nach Außen, wobei die Scheiben 1 nach innen durchweg normale Zimmertemperatur anliegt. Damit die LCD Funktionalität nicht abbricht, kann beispielhaft ein Mehrfachscheibensystem verwendet werden, so das das Scheibensystem mit der LCD Funktionalität nicht in die Flüssigkeitstemperatur gelangen kann, derart das wärmeisolierende Scheiben vorgeschaltet sind bzw. kälteisolierende für den zustand des kristallinen zustand beispielhaft im Winter. Weiter kann durch die Sensoren, Sensorkontakte eine durchmischen der Stofflichkeit im Zwischenraum 3 erfolgen, derart das mittels gesteuerten und/oder wechselnde Spannungen an den Sensorpolen, so das die flüssige Stoffe zu den kälteren Punkten transportiert werden und der gewollte Zustand, kristalline und/oder nematischen, erreicht wird. Der Sensor ist dabei nicht ein geometrischer Punkt, sondern hier beispielhaft mindesten eine, hier zwei Pol/Leiterfläche. Vorteilhafterweise eine an der oberen Seite des Zwischenrahmen und einer an der Unterseite im Inneren des Zwischenraumes 3. Durch anlegen einer Spannung, und/oder Wechselspannung und/oder einer geregelten, gesteuerten gleich/wechsel Spannung kommt eine Bewegung der Moleküle zustande und transportieren so diese von der heißen in den kälteren Zwischenraum das eine optimale gleichmäßige Temperaturverteilung der Stofflichkeit erfolgt. Sind beispielhaft die Stofflichkeit fest, beispielhaft aufgrund von geringen Temperaturen, kann über die geregelte Spannung, eine höhere Wechsel/Spannung ein Wärmeeffekt eingestellt werden. Auch kann es vorgesehen sein, mittels eines umlaufenden Sensors 58 das als eine Spule ausgebildet ist, ein Heizeffekt erzeugen, durch Zuführung von Spannung/Strom. Das beispielhaft über ein weiteres System gesteuert wird. In umgekehrter Richtung kann genau dieser Sensor 58 wie in 5 beispielhaft als Sensoraufnehmer, Antenne, Induktivitätsaufnehmer ebenfalls verwendet werden. Dabei kann der LCD-Technik auch für den Lamelleneffekt verwendet werden, zur Abschirmung und/oder Ablenkung von Teilen und/oder des elektromagnetisches Spektrum. Die Scheibe 1, 2 hat eine funktionale Oberfläche, derart das die Oberfläche der Scheibe, die Frontseite der Scheibe beispielsweise besonders kratzfest ist, keimabweisend ist, keimtötend ist, Mikroblenden hat, Mikroblenden im dem Durchmesser viel kleiner(<<) der Wellenlänge hat, Mikroblenden im dem Durchmesser viel größer(>>) der Wellenlänge hat, elektrisch leitend ist, Mikrostrukturen in Lamellenform, Mikrostrukturen mit der Länge viel kleiner (<<) der Wellenlänge ist, Mikrostrukturen mit der Länge viel größer (>>) der Wellenlänge ist, energieerzeugend und lichtdurchlässig ist. Besonders bei der Scheibe mit der funktionalen Oberfläche der elektrischen Energieerzeugung, kann die Scheibe als vorteilhafter Weise als Basismaterial für das Energieerzeugungselement verwendet werden und gleichzeitig als ein Lichtdurchlässige Scheibe mit einer bestimmten Lichtdurchlässigkeit.
  • Die Versorgung des Sensorsystems 5 hier für die Versorgung mit Signalenergie, Speisungsenergie des Sensors 5 kann durch eine Kabelsystem 7 erfolgen. Dabei kann die Durchführung des Kabelsystem 7, 74 auch direkt durch das Scheibensystem 1, und/oder 2 erfolgen ohne den Weg durch den Abstandshalter 4 und/oder dem Rahmensystem 6 erfolgen. Dies hat den Vorteil einer einfacheren Montage und Zugänglichkeit der Anschlüsse. In einer besonderen Ausführungsform kann eine andere Versorgungsart der Sensorsysteme vorgesehen sein z. B. über Induktion 58, magnetische-, elektromagnetische Wellen oder auch mittels thermische Systeme. Dabei wird im Zwischenraum 3 und/oder im Scheibensystem 1, 2 ein Versorgungs-/Signalempfänger und/oder Versorgungs-/Signalsender integriert z. B. in Form einer Spule 58 oder einer Antenne. Dies hat den Vorteil, das keine Durchführung 7 nötig ist. Dies kann z. B. hier für das Antennensystem, ein Antennendraht, in die Scheiben 1 und/oder 2 oder Spule, Spulenkörper integriert sein. Dabei liegt der technische Vorteil darin, das diese elektronischen Elemente vor Umwelt- und Manipulationseinflüssen geschützt sind. Gleichzeitig kann durch eine großzügige Dimensionierung der in die Scheibe integrierten Systeme z. B. durch Antennenlängen von Lambda, Lambda/2 die Dynamik der elektrischen-, elektromagnetischen Systeme gesteigert werden. Auch können geometrisch großzügige Spulen in die Scheiben integriert werden und somit die Dynamik und/oder technischen Doppelfunktionen erhöhen, hier z. B. als Sicherungsdraht gegen Bruch des Glases, Vandalismus und zur Technik einer Spule. In einer besonderen Ausführungsform kann die elektrische Verbindung gleichzeitig auch als Spulensystem verwendet werden, wenn die geometrische Form entspricht und/oder gleichzeitig als Zuleitung zum Sensorsystem erfolgen. Dabei kann eine Erdung des Systems über eine Zuleitung erfolgen. Somit erhält die Antenne beispielhaft eine mehrfach Funktionalität für das Scheibensystem, als Antenne (elektromagnetische) und als Sicherheitsdraht gegen mechanische Beeinflussung.
  • 2 zeigt beispielhaft ein Erweiterung des erfinderischen Grundsystem. In 2a wird der Sensor 51, 52 an die Scheibe 1, 2 von innen, im Zwischenraum 3 befestigt und/oder in die Scheibe integriert. Die Figur gibt dabei nur eine mögliche Abbildungsart wieder. Dabei kann der Sensor 51, 52 auch in teilen und/oder ganz eingeschlossen sein, hier von der Dicke der Scheibe 1, 2. z. B. vom Glas, siehe 2c Hierbei sollte immer noch ein Teil der Außenscheibe, Außenbereich vor dem Sensor liegen, damit eine gute akustische Kopplung erfolgt. Es ist zu beachten, das die einzelnen Sensoren hier z. B. für Akustik, sich nicht berühren z. B. die Sensoren 52, 53 um so mit dem Zwischenraum 3 eine akustische Entkopplung des Systems zu ermöglichen. Der Vorteil dieser besonderen Ausführungsform ist, das die Sensoren mit unterschiedlichen Signalen betrieben werden können, hier durch die akustische Entkopplung und ihrer separaten Zuleitungen 71, 72. Somit kann der Innenraum mit unterschiedlichen Akustik, je Seite beschallt werden, z. B. über die Scheibe 1 mit dem Sensor 51 und der Zuleitung 71 mit einem Musikprogramm und die Außenscheibe 2 mit dem Sensor 52 und der Zuleitung 72 kann eine andere Beschallung übertragen werden. Somit ist erfinderisch die Rückseite des Scheibensystem, das eine große Lautsprechermembrane darstellt, eine andere Akustik möglich. Ebenso kann eine gerichtete Übertragung, beispielhaft bei Gefahren über das System verbreitet werden. Auch ist hier ein großflächige, akustische Doppelmembrane möglich mit besonderen akustischen Eigenschaften, derart das je nach Seite mittels quasi einer Membrane über die Glasscheinen 1, 2 unterschiedliche akustische Ausstrahlungen möglich sind.
  • In der besonderen Ausführungsform der 2b wird nur ein Sensor 5, Bipolarstrahler, für beide Scheiben verwendet. Dies hat den Vorteil das in beiden Richtungen nach Außen und nach Innen eine gleiche, fast plane parallele Akustikabstrahlung herrscht. Somit kann eine gleichzeitige Ausstrahlung in beiden Richtungen erfolgen und spart weitere Beschallungsanlagen und gibt eine besondere, gute Beschallung – da quasi die Glasfläche 1, 2 die Membranen, die vibrationsabgebende Fläche darstellt und der Hörer quasi sich im Lautsprechersystem steht.
  • Auch ist es möglich, das die Zuleitung direkt durch die Scheibe erfolgen kann. Dabei kann die Zuleitung 73 auch beispielhaft wegfallen. In einer besonderen Anwendung kann das erfinderische System auch in der Computertechnik hier z. B. bei Bildschirmen, Notebookbildschirmen, LCD Bildschirme angewendet werden.
  • 3a und 3b zeigt beispielhaft eine mögliche Erfinderische Verknüpfung z. B. für Schallwellen mit unterschiedlichen aktiven und passiven Systemen. Dabei wird ein aktives Scheibensystem 10 links hier z. B. mit einem Sensor 5 und ein passives Scheibensystem 10 rechts über mindestens einen akustischen Stegsystem 11 gekoppelt. Diese besondere Ausführungsform ist eine erfindungsgemäße Lösung für aktive und passive Schallübertragung, Schallunterdrückung für Dritte. Das beispielhaft in 1 und 2 dargestellte aktive Scheibensystem wird mit einer passiven Scheibensystem gekoppelt. Der besondere Vorteil liegt darin, das auch kleinere Scheiben, die unter umständen technisch unvorteilhaft und/oder nicht wirtschaftlich ist ein eigenes Sensorsystem zu verwenden, eine Schallübertragung erfolgen kann. Das Verbindungssystem besteht aus mindestens einer akustischen Einkopplungsfläche 13 und einem akustischem Steg 12. Besonders vorteilhaft als Material für Schallwellen bietet sich hier Materialien mit guten akustischen Leiteigenschaften, z. B. mit hohe Schall Übertragungsgeschwindigkeit wie z. B. Metall, Kunststoff an. Die Einkopplungsflächen 13 kann einen direkten, mechanisch festen Kontakt haben und wird z. B. über einen Saugring, Klebung und die Einkopplungsfläche 13 gegen die Scheibe 2 gedrückt. Eine weitere Ausführungsform ist es, das das Stegsystem 11 auch zusätzlich auf der anderen Seite des Scheibensystems erfolgen. In einer besonderen Ausführungsform kann der Stegsystem 12, 13 als Rahmensystem 6 ausgebildet sein. In einer weiteren vorteilhaften Form aus der Humanbionik, kann der Schallaufnehmer 2 links aus 3b größer (vergleichbar des Trommelfell) ausgebildet sein, gegenüber den Schallabgeber 2 rechts (vergleichbar der Steigbügelfläche) und/oder die starre Verbindung 12 kann mittels mindestens eines Gelenkes, Bewegungen der Scheiben 2 rechts 2 links ausgleichen. Dieses Mitgehen, bewegen der Scheiben z. B. bei Sonneneinstrahlung oder Kälte kann auch mittels eines weicheren Materials erfolgen z. B. Kunststoff, Hartgummi, – das zusätzlich gute akustische Eigenschaften aufweist, für die Weiterleitung des Schalls. Das Gelenk kann dabei als Scharniergelenk, Schraubgelenk und/oder Kugelgelenk ausgebildet sein. Wobei ein Kugelgelenk den Vorteil hat, das es keine mechanische Vorzugsrichtung besitzt. Die Optimierung für den Anwendungsbereich und/oder der geometrischen Formen der akustischen Einkopplungsfläche 13 links (Schall sendend) und 13 rechts (Schall aufnehmend) und umgekehrt, kann optimiert werden Mittels der Resonanzfrequenzen. Dabei kann beispielhaft die Einkopplungs- und Auskopplungsfläche 13 einen Durchmesser von 2,5 bis 7 Zentimeter haben. Für besondere Anwendungen können auch 1 bis 2 Zentimeter Durchmesser ausreichen. Der akustische Verbindungssteg 12 und/oder die gesamte Brücke 11 kann Beispielsweise einen Länge von 5 bis 35 Zentimeter haben. Die Einkopplungs- und Auskopplungsflächen 13 können Vorteilhafterweise aus einen Saufnapfsystem und/oder geklebtes Saugnapfsystem (Beispielhaft für Handtuchhalter) bestehen, wobei die beiden Hebel zum erzeugen eines Unterdrucks, zum Steg 12 ausgeprägt sind.
  • 4a und 4b zeigt beispielhaft die Anwendung in einem Kraftfahrzeug. Dabei wird in 4b ein Akustikbild im Fahrzeuginnenraum gezeigt. Die Quellen der Akustik (dunkel) soll den Fahrzeuginnenraum nicht verlassen. Dies wird dadurch erreicht, das wie in 4a an den jeweiligen Scheibensystem, hier die Scheiben 101, 102, 103, 104 das erfindungsgemäße System befindet. Dabei kann der Sensor sowohl ein Mikrofonsystem, und/oder ein Lautsprechersystem sein, das über einen Signalverteiler 14 gesteuert wird. Durch die Doppelfunktion kann sowohl die Akustik nicht nach außen dringen. Mit dem besonderen überraschenden Vorteil das zusätzlich erfindungsgemäß eine optimale Akustikverteilung bei einer Beschallungsanlage für die einzelnen Positionen der möglichen Personen des Kraftfahrzeuges 17, 18, 19, 20 möglich ist. In einer besonderen Ausführungsform kann Beispielsweise das Beschallungssystem z. B. mit dem Scheibensystem 101 eine akustische Richtfunktion, Linsenfunktion, Fokussierfunktion haben mit einem Brennpunkt, optimalen Abstand der Länge 16, hier für die mögliche Sitzposition der Person 17. Der besondere Vorteil liegt darin, das jede Position, 17, 18, 19, 20 durch das Scheibensystem einen optimale Beschallung erfolgt, d. h. jeder Sitzplatz hat einen durchsichtige Lautsprechermembrane in Kopfhöhe. Wobei das System auch dafür sorgen kann, das die Akustik außerhalb des Kraftfahrzeuges nicht gehört wird. In einer besonderen Ausführungsform, kann mittels des Steuersystem 14 jeder Sitzposition 17, 18, 19, 20 einen andere Akustik erhalten, so z. B. das im Schnittpunkt 21 keine Akustik mehr auftritt.
  • 5 zeigt beispielhaft die mögliche Elektronik zur Verbesserung des Grundsystems. Dabei sind die Sensoren 5 unterteilt in die Sensoren Lautsprechersystem 54, Sensor Mikrofonsystem 53, und Sensor Energieaufnehmer-, Signalaufnehmersystem 58.
  • Das Lautsprechersystem 54 kann dabei an und/oder in der Scheibe integriert sein. Gleichzeitig kann das System 54, hier als System 55 bestehend aus mindestens einer Zuleitung, Fläche bestehen um z. B. wie bei einer LCD, Flüssigkristalle, zwischen den beiden Plattenpolen, die Flüssigkristalle zu steuern. Das Scheibensystem hat dann erfindungsgemäß den Aufbau und/oder die Wirkung eines überdimensionierte Flüssigkristallanzeige. Das Mikrofonsystem 53 nimmt die mögliche Akustik die an die Scheibe ankommt auf und überträgt die an ein Modulationssystem 84. Das Modulationssystem 84 wird über einen Signalgenerator 85 gespeist, die Signale erhalten im Phasendrehmodul 82 eine Phasendrehung, hier z. B. von –180 grad und wird über Ein Modulationssystem 86 dem Lautsprechersystem 54 zugeführt. Hierbei kann auch über dem Signalgenerator 85 zusätzlich eine Verzerrung, Ausblendung, Gegenblendung der Signale erfolgen – auch in bezug auf die Eingangsakustik des Moduls 53. In einer Besonderen Ausführungsform kann das Lautsprechersystem 54 aus mehreren unabhängige Lautsprecher bestehen und somit nach Außen ein Rauschen verbreitern und nach innen Musik übertragen.
  • Damit das System beispielsweise das Lautsprechersystem 54 Energie erhält, kann über ein Energieaufnehmersystem 58, z. B. eine Spule, die beispielsweise in der Scheibe integriert ist – induktive Energie aufgenommen werden und über die Module 81 so gewandelt werden, das diese zur Energieversorgung genommen werden kann. Auch ist es möglich diese Energie für Signalinformation zu Verwenden um ein irrreguläres Rauschen entstehen kann.
  • 1
    Innenverglasung der Scheibe, des Schallschutzfenster
    2
    Außenverglasung der Scheibe, des Schallschutzfenster
    3
    Zwischenraum der Verglasung, z. B. mit Luft, Gas, Vakuum
    4
    Umlaufender Abstandshalter
    5
    Sensor, z. B. Schallgeber, Lautsprecher, Schallaufnehmer, Mikrofon
    6
    Rahmen des Schallschutzfenster
    7
    Elektrische Verbindung zum Sensor
    8
    Verstärker
    9
    Signalquelle
    10
    Schallschutzfenster, mit Innen- und Außenverglasung
    11
    akustische Brücke, Gesamtansicht
    12
    akustischer Verbindungssteg
    13
    akustische Einkopplungsfläche
    14
    Signalverteiler, z. B. je nach Anforderung
    16
    Abstand der Person vom Schallschutzfenster
    17
    Person A
    18
    Person B
    19
    Person C
    20
    Person D
    21
    akustischer Schnittpunkt, größte Lautstärke ohne die erfinderische Lösung
    53
    Sensor, hier z. B. Input, Mikrofon, Bildaufnahmesystem, Webkamera
    54
    Sensor, hier z. B. Output, Lautsprecher, Bildausgabesystem, Display
    55
    Sensor, Kontaktflächen hier z. B. für die Kontaktflächen eines LCD
    58
    Sensor, hier z. B. Input z. B. Spule, Spulenkörper, Längsdrähte
    71
    Zuleitung vom/zum Sensor, z. B. für den Sensor an der Innenscheibe
    72
    Zuleitung vom/zum Sensor, z. B. für den Sensor an der Außenscheibe
    73
    Zuleitung vom/zum Sensor, z. B. durch den Abstandshalter
    74
    Zuleitung vom/zum Sensor z. B. durch die Glasscheibe
    81
    Modul z. B. Gleichrichtersystem
    82
    Modul z. B. Phasendrehung um 180 Grad
    83
    Modul z. B. HF-Funksystem
    84
    Modul z. B. Modulationssystem – Subtraktion
    85
    Modul z. B. Signalgenerator, Akustischer Signalgenerator, z. B. Rauschgenerator, Weißes Rauschen, zufälliges Rauschen
    86
    Modul z. B. Modulationssystem – Addition
    101
    Schallschutzfenster z. B. in der Nähe der Person 17
    102
    Schallschutzfenster z. B. in der Nähe der Person 18
    103
    Schallschutzfenster z. B. in der Nähe der Person 20
    104
    Schallschutzfenster z. B. in der Nähe der Person 19
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Das erfinderische System kann Anwendung finden Akustisch zur Beschallung und Schalldämmung, Schallabstrahlungsschutz bei Scheiben, Fenster, Display, Notebook, LCD Bildschirme, Panoramafenster, Fassadenscheiben, Türen, Kraftfahrzeugscheiben, Kraftfahrzeug-Doppelscheibenanordnungen, Stadtmöbel im öffentlichen Bereich, Bushaltestellen, Werbesäule, Werbeplakate, Duschen, Brillen, Taucherbrillen. Ebenso für die Unterdrückung und Aussendung in den oben genannten Gegenständen im elektromagnetischen Spektrum vorzugsweise des Lichtes, Elektromagnetischen Wellen (Funk).

Claims (18)

  1. System, Scheibensystem, bestehend aus mindestens einer Innenscheibe (1), mindestens einer Außenscheibe (2), mindestens einem Zwischenraum (3), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Sensor (5) von den Scheiben eingeschlossen ist.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor aus mindestens einem Schallgebersensor, Lautsprechersystem und/oder einem Schallaufnehmersensor, Mikrofonsystem und/oder einem Bildwidergabesystem und/oder einem Bildaufnahmesystem besteht.
  3. System nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Schallgebersensor (51), (52) auf der Innenseite zwischen Zwischenraum (3) und der Scheibe (1) und/oder der Außenscheibenseite (2) angebracht ist.
  4. System nach eines der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Sensor an mindestens einer Positionen und/oder Lage in und/oder an der Scheibe (1), (2) integriert ist.
  5. System nach eines der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Scheibe aus einem massebehaftetes, stoffliches Material und/oder einsehbar, durchsichtig ist und/oder steuerbar einsehbar, durchsichtig ist und/oder eine funktionale Oberfläche besitzt.
  6. System nach eines der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Sensor als Flächenlautsprecher und/oder Piezo-Signalgeber ausgeprägt ist.
  7. System nach eines der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Scheibe mittels einer akustischen Brücke (11) bestehend aus mindestens einer akustischen Ein- und Auskopplungsfläche (13), akustischer Verbindungssteg (12), mindestens eine anderen Scheibe verbindet.
  8. System nach eines der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Zwischenraum (3) durch ein Medium ausgefüllt ist, mit der Eigenschaft einer Stofflichkeit und/oder Vakuum und/oder Vakuumanteil und/oder mindestens eine Gases und/oder einer Flüssigkeit.
  9. System nach eines der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Zwischenraum (3) mindestens ein weiteres technisches System sich befindet.
  10. System nach eines der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum ein Lamellensystem enthält, das eine Lichtablenk- und/oder Abschirmungselement und/oder elektromagnetisches Spektrum Abschirmungs- und/oder Ablenk-Einrichtung enthält, das die Lamellenelemente stofflich behaftet sind und/oder mittels Nanopartikel erzeugt wird und/oder elektrische Eigenschaften haben und/oder über die elektrische Leitung (7) versorgt wird.
  11. System nach eines der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Zwischenraum (3) sich das Medium mit einem unterschiedlichen Druck, gegenüber der Umgebung aufweist.
  12. System nach eines der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, durch mindestens eine gasdichte Durchführung (7), (74) an dem umlaufendem Abstandshalter und/oder durch mindestens eine Scheibe, zum Sensor erfolgt.
  13. System nach eines der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Energie- und/oder Signalversorgung zum Sensor durch elektromagnetische und/oder magnetische Wellen und/oder elektromagnetisches Spektrum erfolgt.
  14. System nach eines der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor Schall erzeugt, in einem technisch bestimmten Bezug zur Schallaufnahme.
  15. System nach eines der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Scheibensystem eine Schallschutzfunktion, und/oder Beschallungsfunktion aufweist.
  16. System nach eines der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben mittels mindestens einem Sensor (5) und/oder Zuleitung (7) so gesteuert werden, das eine raumabgrenzende Elektromagnetische- und/oder Optische- und/oder Schallausleuchtung erfolgt und/oder das die Resonanzfläche so geometrisch angeordnet wird, das eine raumabgrenzende Elektromagnetische- und/oder Optische- und/oder Schallausleuchtung erfolgt.
  17. Verwendung des Scheibensystems nach einem der vorherigen Ansprüche zur Herstellung von Verglasungen, mit denen Fenster und/oder Stadtmöbel und/oder Wintergärten und/oder Gebäude und/oder Fahrzeugverglasung und insbesondere Autoverglasungen, ausgestattet werden soll.
  18. Verwendung einer Scheibe auf der Basis eines Scheibensystems nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Scheibe als Beschallung und/oder Schallunterdrückung bereitgestellt wird, wobei mindestens eine Scheibe, ein Medium und mindestens einen Sensor einschließt und/oder mindestens eine Scheibe eine funktionale Oberflächenbeschichtung hat.
DE200810009084 2008-02-14 2008-02-14 System zur biaktiven Steuerung von Strahlung bei Doppelscheibensysteme Withdrawn DE102008009084A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810009084 DE102008009084A1 (de) 2008-02-14 2008-02-14 System zur biaktiven Steuerung von Strahlung bei Doppelscheibensysteme

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810009084 DE102008009084A1 (de) 2008-02-14 2008-02-14 System zur biaktiven Steuerung von Strahlung bei Doppelscheibensysteme

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008009084A1 true DE102008009084A1 (de) 2009-08-20

Family

ID=40873948

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200810009084 Withdrawn DE102008009084A1 (de) 2008-02-14 2008-02-14 System zur biaktiven Steuerung von Strahlung bei Doppelscheibensysteme

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008009084A1 (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2163798C2 (de) * 1971-12-22 1982-11-11 Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München Resonanzabsorber für periodische und aperiodische Schwingungen
DE3417971A1 (de) * 1984-05-15 1985-11-21 Kaefer Isoliertechnik Gmbh & Co Kg, 2800 Bremen Wandausbildung fuer abhoergeschuetzte raeume
DE4111944A1 (de) * 1991-04-12 1992-10-15 Battelle Institut E V Elektrochromes system
DE20106594U1 (de) * 2001-04-06 2002-04-04 Patzke Thomas Vorrichtung zur aktiven Schalldämpfung bei Fensterflächen
DE10310861A1 (de) * 2003-03-11 2004-10-14 Behr Gmbh & Co. Kg Glasdach, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE10321386A1 (de) * 2003-05-12 2004-12-09 Diehl Ako Stiftung & Co. Kg Befestigung eines Bauelements an einer Keramikplatte und Einrichtung
DE102006005523A1 (de) * 2006-02-07 2007-08-16 Airbus Deutschland Gmbh Fensterbaueinheit für ein Flugzeug mit Verschattungs- und Beleuchtungsfunktion

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2163798C2 (de) * 1971-12-22 1982-11-11 Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München Resonanzabsorber für periodische und aperiodische Schwingungen
DE3417971A1 (de) * 1984-05-15 1985-11-21 Kaefer Isoliertechnik Gmbh & Co Kg, 2800 Bremen Wandausbildung fuer abhoergeschuetzte raeume
DE4111944A1 (de) * 1991-04-12 1992-10-15 Battelle Institut E V Elektrochromes system
DE20106594U1 (de) * 2001-04-06 2002-04-04 Patzke Thomas Vorrichtung zur aktiven Schalldämpfung bei Fensterflächen
DE10310861A1 (de) * 2003-03-11 2004-10-14 Behr Gmbh & Co. Kg Glasdach, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE10321386A1 (de) * 2003-05-12 2004-12-09 Diehl Ako Stiftung & Co. Kg Befestigung eines Bauelements an einer Keramikplatte und Einrichtung
DE102006005523A1 (de) * 2006-02-07 2007-08-16 Airbus Deutschland Gmbh Fensterbaueinheit für ein Flugzeug mit Verschattungs- und Beleuchtungsfunktion

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1120994B1 (de) Flachlautsprecheranordnung
DE69921558T2 (de) Parametrisches Audiosystem
CN112616111A (zh) 显示设备
WO2013038915A1 (ja) 音響透過性材料、並びに、当該材料を用いた建築用途を含む音響調整面構造、マイクロホン用風防、保護用グリル、音響透過性映写スクリーン及びスピーカ
DE3590430T1 (de) Lautsprechersystem mit ausgeprägter Richtwirkung
WO2015012379A1 (ja) 携帯端末用ブース
JP2002095080A (ja) フラットパネル音放射体およびアセンブリシステム
DE112018001393B4 (de) Sprachvertraulichkeitssystem, zugehöriges verfahren und akustikwand
JP5057342B2 (ja) 音発生板ガラス
JP2019508749A (ja) 受動的なノイズ妨害特性と二重壁構造を有する音響壁アセンブリ、及び/又はその製造方法及び/又は使用方法
DE102008009084A1 (de) System zur biaktiven Steuerung von Strahlung bei Doppelscheibensysteme
TW200844320A (en) Window unit and window structure and profound wallboard
EP1960226A1 (de) Anzeigegerät, insbesondere bildschirm
CN1843054A (zh) 音频系统
CN101605291B (zh) 声音传输系统
US20170256251A1 (en) Acoustic wall assembly having double-wall configuration and active noise-disruptive properties, and/or method of making and/or using the same
CN204314593U (zh) 正投影扩声硬幕
CN2393285Y (zh) 天花板式音箱
JP2001051683A (ja) 真空を利用した防音パネル
Chisari et al. Acoustic Metamaterials in Loudspeaker Systems Design
JP5940634B2 (ja) 音響透過性材料、並びに、当該材料を用いた建築用途を含む音響調整面構造、マイクロホン用風防、保護用グリル、音響透過性映写スクリーン及びスピーカ
US20110255697A1 (en) Digital sound projector
CN217080240U (zh) 一种隔音装置
DE202013104545U1 (de) Einrichtung zur aktiven und/oder passiven Beeinflussung der Raumakustik
CN102223588A (zh) 投音机

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8120 Willingness to grant licenses paragraph 23
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20130903