DE10310773B4 - Gehäuse für eine Fahrzeugleuchte - Google Patents

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Abstract

Gehäuse für eine Fahrzeugleuchte, umfassend ein Innengehäuse (1) mit einer Außenfläche (2) und ein Aufnahmegehäuse (3), welches das Innengehäuse (1) aufnimmt, wobei das Innengehäuse (1) in dem Aufnahmegehäuse (3) derart bewegbar gelagert ist, dass es sich bei einer Krafteinwirkung auf die Außenfläche (2) des Innengehäuses (1) in das Aufnahmegehäuse (3) hineinbewegt, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Seite des Innengehäuses (1) ein Kugelgelenk (5, 6) zur schwenkbaren Kopplung mit dem Aufnahmegehäuse (3) vorgesehen ist, wobei das Innengehäuse (1) um den Lagerungspunkt bei dem Kugelgelenk (5, 6) in das Aufnahmegehäuse (3) schwenkbar ist, und dass auf der anderen Seite des Innengehäuses (1) Vorsprünge (7) vorgesehen sind, die in entsprechende Führungsnuten (8) auf der entsprechenden Seite des Aufnahmegehäuses (3) eingreifen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gehäuse für eine Fahrzeugleuchte, umfassend ein Innengehäuse mit einer Außenfläche und ein Aufnahmegehäuse, welches das Innengehäuse aufnimmt, wobei das Innengehäuse in dem Aufnahmegehäuse derart bewegbar gelagert ist, dass es sich bei einer Krafteinwirkung auf die Außenfläche des Innengehäuses in das Aufnahmegehäuse hineinbewegt.
  • Herkömmlicherweise umfassen Fahrzeugleuchten ein Gehäuse, das außen mit einer Lichtscheibe abschließt. Das Gehäuse sowie die Lichtscheibe sind dabei fest in der Fahrzeugkarosserie verankert. Bei derartigen Fahrzeugleuchten ergibt sich das Problem, dass die Lichtscheibe bei einer Stoßbelastung zerbricht. Dies hat einerseits den Nachteil, dass die Lichtscheibe sowie ggf. das Leuchtenmodul nach einer solchen Stoßbelastung ausgetauscht werden müssen. Andererseits können durch die zerbrochene Lichtscheibe Verletzungen bei anderen Verkehrsteilnehmern, wie Fußgängern und Zweiradfahrern, auftreten.
  • Die DE 38 02 104 A1 beschreibt eine Anordnung einer Beleuchtungseinheit eines Fahrzeugs, die ein an der Karosserie des Fahrzeugs von einer nachgiebigen Abstützung gestütztes Gehäuse zur Aufnahme wenigstens einer Lampe aufweist. Das Gehäuse kann bei einer Stoßbelastung in einen karosserieseitigen Freiraum ausweichen. Weiterhin kann das Gehäuse der DE 38 02 104 A1 durch Federn wieder in seine Ausgangslage zurückgebracht werden. Zur Führung des Gehäuses in den Freiraum ist oben und unten eine schwenkbare Lagerung vorgesehen. Die schwenkbare Lagerung besteht aus einer Nase, einem zylindrischen Abschnitt und einer Ausnehmung. Der zylindrische Abschnitt ist dabei in der Ausnehmung um die Achse des Abschnitts schwenkbar. Die Führungsmittel sind oben wie unten gleich ausgebildet.
  • Die DE 100 30 373 A1 beschreibt eine Befestigungsvorrichtung für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer. Auch dieser Scheinwerfer kann nach einem Stoß durch Federn wieder in seine Ausgangslage gebracht werden. Weiterhin kann der Scheinwerfer auch durch Gelenke nachgiebig gelagert werden.
  • Schließlich beschreibt die DE 25 42 920 A1 eine gelenkartige Halterung nach Art eines Scharniers.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gehäuse für eine Fahrzeugleuchte bereitzustellen, bei dem das Risiko des Zerbrechens der Außenfläche des Innengehäuses bei einer Stoßbelastung verringert wird und das nach einer Stoßbelastung funktionstüchtig bleibt.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Gehäuse mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Das erfindungsgemäße Gehäuse ist dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Seite des Innengehäuses ein Kugelgelenk zur schwenkbaren Kopplung mit dem Aufnahmegehäuse vorgesehen ist, wobei das Innengehäuse um den Lagerungspunkt bei dem Kugelgelenk in das Aufnahmegehäuse schwenkbar ist. Auf der anderen Seite des Innengehäuses sind Führungsmittel, nämlich Vorsprünge, vorgesehen, die in korrespondierende Führungsmittel, nämlich Führungsnuten, des Aufnahmegehäuses eingreifen. Das Aufnahmegehäuse ist in diesem Fall so ausgebildet, dass das Innengehäuse eine Schwenkbewegung um das Kugelgelenk in das Aufnahmegehäuse hinein ausführen kann. Das Innengehäuse in dem Aufnahmegehäuse ist dann so gelagert, dass es bei einer Krafteinwirkung auf die Außenfläche eine Rotationsbewegung in das Aufnahmegehäuse ausführt. Bei einem Schlag gegen die Außenfläche des Innengehäuses weicht das Innengehäuse somit zurück und kann dadurch die bei einer Stoßbelastung auftretenden Kräfte aufnehmen. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass die Lichtscheibe zerbricht. Hierdurch werden die Folgekosten nach einem Unfall verringert. Ferner erhöht das erfindungsgemäße Gehäuse den Fußgängerschutz. Die Außenfläche des Innengehäuses kann insbesondere die Lichtscheibe umfassen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gehäuses sind zwischen Innen- und Außengehäuse Federmittel vorgesehen, die nach dem Hineinbewegen des Innengehäuses in das Aufnahmegehäuse das Innengehäuse wieder in die Ausgangslage zurückbewegen. Diese Federmittel können insbesondere von einer Rückholfeder, z. B. einer Blattfeder, gebildet sein, die zwischen dem Innen- und Aufnahmegehäuse angeordnet ist. Durch diese Ausgestaltung können vorteilhafterweise die gesetzlichen Anforderungen des sog. Pendelschlages nach ECE R42 (sowie US Part 581 und CMVSS 215) und die Selbstverpflichtung der Automobilindustrie in Bezug auf den Fußgängerschutz erfüllt werden. Bei einem Pendelschlag trifft eine Masse auf die Außenfläche des Innengehäuses. Hierdurch bewegt sich das Innengehäuse in das Aufnahmegehäuse hinein und wird nach dem Schlag durch die Federmittel selbsttätig in die Ausgangslage zurückgesetzt. Danach ist sie weiterhin voll funktionstüchtig. Insbesondere wird die Außenfläche der Leuchte durch die Schlagkraft des Pendels nicht zerstört. Sie weist damit nach dem Pendelschlag keine Beschädigungen auf.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist das Innengehäuse so in dem Aufnahmegehäuse gelagert, dass es sowohl eine Translations- als auch eine Rotationsbewegung ausführt. Auch in diesem Fall sind vorzugsweise entsprechende Führungsmittel vorgesehen. Die Fahrzeugleuchte, für die das Gehäuse vorgesehen ist, kann beispielsweise ein Fahrtrichtungsanzeiger oder eine Seitenbegrenzungsleuchte sein. Selbstverständlich kann es jedoch auch für andere Leuchten eines Fahrzeugs bereitgestellt werden.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug zu den Figuren erläutert.
  • 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Gehäuses, bei dem das Innengehäuse 1 noch nicht in das Aufnahmegehäuse 3 eingesetzt ist,
  • 2 zeigt schematisch die Bewegung des Innengehäuses 1 bei dem sog. Pendeltest gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 3 zeigt die Bewegung des Innengehäuses 1 bei dem Pendeltest gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Das Gehäuse für die Fahrzeugleuchte wird anhand von 1 erläutert. Es umfasst ein Innengehäuse 1 und ein Aufnahmegehäuse 3. Das Innengehäuse 1 weist als Außenfläche eine Lichtscheibe 2 auf. In dem Innengehäuse 1 sind eine oder mehrere Lichtquellen für die Beleuchtungsfunktion der Fahrzeugleuchte vorgesehen. Am hinteren Teil des Innengehäuses 1 ist ein Anschluss 4 für die Stromversorgung und Steuerung der Lichtquelle vorgesehen.
  • Das Innengehäuse 1 wird von dem Aufnahmegehäuse 3 aufgenommen. Dabei wird es bewegbar in dem Aufnahmegehäuse 3 gelagert. Bei einer Krafteinwirkung auf die Lichtscheibe 2 des Innengehäuses 1 bewegt es sich bei dieser Lagerung in das Aufnahmegehäuse 3 hinein. Hierfür ist bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel auf der einen Seite des Innengehäuses 1 und des Aufnahmegehäuses 3 ein Kugelgelenk vorgesehen, über welches das Innengehäuse 1 an das Außengehäuse 3 gekoppelt wird. Das Kugelgelenk wird von einem Kugelkopf 6 gebildet, der auf einer Seite des Innengehäuses 1 vorgesehen ist, sowie von einer Aufnahme 5 für diesen Kugelkopf 6, der bei der entsprechenden Seite des Aufnahmegehäuses 3 vorgesehen ist. Das Innengehäuse 1 ist somit um den Lagerungspunkt bei dem Kugelgelenk 5, 6 in das Aufnahmegehäuse 3 schwenkbar. Auf der anderen Seite des Innengehäuses 1 sind Vorsprünge 7, wie z. B. Führungsschienen oder Führungsnasen vorgesehen, die in entsprechende Führungsnuten 8 auf der entsprechenden Seite des Aufnahmegehäuses 3 eingreifen. Das Innengehäuse kann hierdurch eine Rotationsbewegung in Richtung der Pfeile A in das Aufnahmegehäuse 3 hinein und wieder zurück ausführen.
  • Des Weiteren ist zwischen dem Innengehäuse 1 und dem Aufnahmegehäuse 3 eine Rückholfeder vorgesehen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Rückholfeder von einer Blattfeder 9 gebildet. Diese Blattfeder 9 ist auf einer Seite des Innengehäuses befestigt. Die andere Seite der Blattfeder 9 erstreckt sich von dem Innengehäuse 1 weg, so dass beim Einsetzen des Innengehäuses 1 in das Aufnahmegehäuse 3 eine Kraft gegen die Blattfeder 9 ausgeübt wird. Nach dem Einsetzen des Innengehäuses 1 wird dieses durch einen Anschlag verriegelt, so dass die Blattfeder 9 das Innengehäuse 1 gegen diesen Anschlag drückt.
  • Bei einer Krafteinwirkung auf die Lichtscheibe 2 wird das Innengehäuse 1 um das Kugelgelenk 5, 6 gegen die Federkraft der Blattfeder 9 in das Aufnahmegehäuse 3 hineingedrückt. Danach wird das Innengehäuse 1 durch die Federkraft der Blattfeder 9 wieder in die Ausgangslage zurückbewegt und ist weiterhin voll funktionstüchtig.
  • 2 zeigt die Bewegung des Innengehäuses 1 des in 1 dargestellten Gehäuses bei dem sog. Pendeltest. Mit dem Bezugszeichen 10 ist der Aufschlagspunkt des Pendels gekennzeichnet. Das Innengehäuse wird in diesem Fall in Richtung des Pfeils B um den Schwenkpunkt 6 in das Aufnahmegehäuse 3 hineingeschwenkt. Die Bewegung wird dabei von den Führungsnasen 7 sowie den Führungsnuten 8 geführt. Das Innengehäuse 1 führt somit eine Rotationsbewegung aus.
  • 3 zeigt die Bewegung des Innengehäuses 1 in das Aufnahmegehäuse 3 gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist das Innengehäuse 1 auf beiden Seiten Führungsnasen auf, die in entsprechende Führungsnuten des Aufnahmegehäuses 3 eingreifen. Bei dem Aufschlag des Pendels führt das Innengehäuse 1 in diesem Fall eine Translationsbewegung in Richtung der Pfeile C in das Aufnahmegehäuse 3 aus. Danach wird es, wie bei dem anderen Ausführungsbeispiel, durch die Wirkung der Blattfeder 9 wieder zurück in die Ausgangslage bewegt.
  • Gemäß einem weiteren nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, dass das Innengehäuse 1 sowohl eine Translations- als auch eine Rotationsbewegung in das Aufnahmegehäuse 3 ausführt. Beispielsweise kann das Kugelgelenk 5, 6 des ersten Ausführungsbeispiels so gelagert sein, dass es sich nach innen in das Aufnahmegehäuse 3 hineinbewegen lässt, wenn eine Kraft auf die Außenfläche 2 einwirkt.

Claims (6)

  1. Gehäuse für eine Fahrzeugleuchte, umfassend ein Innengehäuse (1) mit einer Außenfläche (2) und ein Aufnahmegehäuse (3), welches das Innengehäuse (1) aufnimmt, wobei das Innengehäuse (1) in dem Aufnahmegehäuse (3) derart bewegbar gelagert ist, dass es sich bei einer Krafteinwirkung auf die Außenfläche (2) des Innengehäuses (1) in das Aufnahmegehäuse (3) hineinbewegt, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Seite des Innengehäuses (1) ein Kugelgelenk (5, 6) zur schwenkbaren Kopplung mit dem Aufnahmegehäuse (3) vorgesehen ist, wobei das Innengehäuse (1) um den Lagerungspunkt bei dem Kugelgelenk (5, 6) in das Aufnahmegehäuse (3) schwenkbar ist, und dass auf der anderen Seite des Innengehäuses (1) Vorsprünge (7) vorgesehen sind, die in entsprechende Führungsnuten (8) auf der entsprechenden Seite des Aufnahmegehäuses (3) eingreifen.
  2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Innen- (1) und Aufnahmegehäuse (3) Federmittel (9) vorgesehen sind, die nach dem Hineinbewegen des Innengehäuses (1) in das Aufnahmegehäuse (3) das Innengehäuse (1) wieder in die Ausgangslage zurückbewegen.
  3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federmittel (9) von einer Blattfeder gebildet sind, die zwischen dem Innen- (1) und Aufnahmegehäuse (3) angeordnet ist.
  4. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengehäuse (1) in dem Aufnahmegehäuse (3) so gelagert ist, dass es bei einer Krafteinwirkung auf die Außenfläche (3) eine Rotationsbewegung (B) in das Aufnahmegehäuse ausführt.
  5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengehäuse (1) in dem Aufnahmegehäuse (3) so gelagert ist, dass es bei einer Krafteinwirkung auf die Außenfläche (3) sowohl eine Translations- (C) als auch eine Rotationsbewegung (B) in das Aufnahmegehäuse (3) ausführt.
  6. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugleuchte ein Fahrtrichtungsanzeiger oder eine Seitenbegrenzungsleuchte ist.
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