DE10310773A1 - Gehäuse für eine Fahrzeugleuchte - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gehäuse für eine Fahrzeugleuchte, wie z. B. einen Fahrtrichtungsanzeiger oder eine Seitenbegrenzungsleuchte. Das Gehäuse umfasst ein Innengehäuse (1) mit einer Außenfläche (2) und ein Aufnahmegehäuse (3), welches das Innengehäuse (1) aufnimmt. Es ist dadurch gekennzeichnet, dass das Innengehäuse (1) in dem Aufnahmegehäuse (3) derart bewegbar gelagert ist, dass es sich bei einer Krafteinwirkung auf die Außenfläche (2) des Innengehäuses (1) in das Aufnahmegehäuse (3) hineinbewegt.

Description

  • Die vorliegende Endung betrifft ein Gehäuse für eine Fahrzeugleuchte, umfassend ein Innengehäuse mit einer Außenfläche und ein Aufnahmegehäuse, welches das Innengehäuse aufnimmt.
  • Herkömmlicherweise umfassen Fahrzeugleuchten ein Gehäuse, das außen mit einer Lichtscheibe abschließt. Das Gehäuse sowie die Lichtscheibe sind dabei fest in der Fahrzeugkarosserie verankert. Bei der derartigen Fahrzeugleuchten ergibt sich das Problem, dass die Lichtscheibe bei einer Stoßbelastung zerbricht. Dies hat einerseits den Nachteil, dass die Lichtscheibe sowie ggf. das Leuchtenmodul nach einer solchen Stoßbelastung ausgetauscht werden müssen. Andererseits können durch die zerbrochene Lichtscheibe Verletzungen bei anderen Verkehrsteilnehmern, wie Fußgängern und Zweiradfahrern, auftreten.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gehäuse für eine Fahrzeugleuchte bereitzustellen, bei dem das Risiko des Zerbrechens der Außenfläche des Innengehäuses bei einer Stoßbelastung verringert wird und das nach einer Stoßbelastung funktionstüchtig bleibt.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Gehäuse mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Das erfindungsgemäße Gehäuse ist dadurch gekennzeichnet, dass das Innengehäuse in dem Außengehäuse derart bewegbar gelagert ist, dass es sich bei einer Krafteinwirkung auf die Außenfläche des Innengehäuses in das Aufnahmegehäuse hineinbewegt. Bei einem Schlag gegen die Außenfläche des Innengehäuses weicht das Innengehäuse somit zurück und kann dadurch die bei einer Stoßbelastung auftretenden Kräfte aufnehmen. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass die Lichtscheibe zerbricht. Hierdurch werden die Folgekosten nach einem Unfall verringert. Ferner erhöht das erfindungsgemäße Gehäuse den Fußgängerschutz. Die Außenfläche des Innengehäuses kann insbesondere die Lichtscheibe umfassen
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gehäuses sind zwischen Innen- und Außengehäuse Federmittel vorgesehen, die nach dem Hineinbewegen des Innengehäuses in das Aufnahmegehäuse das Innengehäuse wieder in die Aus gangslage zurückbewegen. Diese Federmittel können insbesondere von einer Rückholfeder, z. B. einer Blattfeder, gebildet sein, die zwischen dem Innen- und Aufnahmegehäuse angeordnet ist. Durch diese Ausgestaltung können vorteilhafterweise die gesetzlichen Anforderungen des sog. Pendelschlages nach ECE R42 (sowie US Part 581 und CMVSS 215) und die Selbstverpflichtung der Automobilindustrie in Bezug auf den Fußgängerschutz erfüllt werden. Bei einem Pendelschlag trifft eine Masse auf die Außenfläche des Innengehäuses. Hierdurch bewegt sich das Innengehäuse in das Aufnahmegehäuse hinein und wird nach dem Schlag durch die Federmittel selbsttätig in die Ausgangslage zurückgesetzt. Danach ist sie weiterhin voll funktionstüchtig. Insbesondere wird die Außenfläche der Leuchte durch die Schlagkraft des Pendels nicht zerstört. Sie weist damit nach dem Pendelschlag keine Beschädigungen auf.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gehäuses ist das Innengehäuse in dem Aufnahmegehäuse so gelagert, dass es bei einer Krafteinwirkung auf die Außenfläche eine Translationsbewegung in das Aufnahmegehäuse ausführt. Hierfür weist das Innengehäuse vorzugsweise Führungsmittel auf, die in korrespondierende Führungsmittel des Aufnahmegehäuses eingreifen. Beispielsweise kann das Innengehäuse seitliche Führungsschienen aufweisen, die in Nuten des Aufnahmegehäuses eingreifen. Damit wird das Innengehäuse bei der Bewegung in das Aufnahmegehäuse entlang der Führungsschienen hin- und herbewegt.
  • Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gehäuses ist das Innengehäuse in dem Aufnahmegehäuse so gelagert, dass es bei einer Krafteinwirkung auf die Außenfläche eine Rotationsbewegung in das Aufnahmegehäuse ausführt. Hierzu ist vorzugsweise auf einer Seite des Innengehäuses ein Kugelgelenk zur schwenkbaren Kopplung mit dem Aufnahmegehäuse vorgesehen. Auf der anderen Seite des Innengehäuses sind Führungsmittel vorgesehen, die in korrespondierende Führungsmittel des Aufnahmegehäuses eingreifen. Das Aufnahmegehäuse ist in diesem Fall so ausgebildet, dass das Innengehäuse eine Schwenkbewegung um das Kugelgelenk in das Aufnahmegehäuse hinein ausführen kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist das Innengehäuse so in dem Aufnahmegehäuse gelagert, dass es sowohl eine Translations- als auch eine Rotationsbewegung ausführt. Auch in diesem Fall sind vorzugsweise entsprechende Führungsmittel vorgesehen.
  • Die Fahrzeugleuchte, für die das Gehäuse vorgesehen ist, kann beispielsweise ein Fahrtrichtungsanzeiger oder eine Seitenbegrenzungsleuchte sein. Selbstverständlich kann es jedoch auch für andere Leuchten eines Fahrzeugs bereitgestellt werden.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug zu den Figuren erläutert.
  • 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Gehäuses, bei dem das Innengehäuse 1 noch nicht in das Aufnahmegehäuse 3 eingesetzt ist,
  • 2 zeigt schematisch die Bewegung des Innengehäuses 1 bei dem sog. Pendeltest gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 3 zeigt die Bewegung des Innengehäuses 1 bei dem Pendeltest gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Das Gehäuse für die Fahrzeugleuchte wird anhand von 1 erläutert. Es umfasst ein Innengehäuse 1 und ein Aufnahmegehäuse 3. Das Innengehäuse 1 weist als Außenfläche eine Lichtscheibe 2 auf. In dem Innengehäuse 1 sind eine oder mehrere Lichtquellen für die Beleuchtungsfunktion der Fahrzeugleuchte vorgesehen. Am hinteren Teil des Innengehäuses 1 ist ein Anschluss 4 für die Stromversorgung und Steuerung der Lichtquelle vorgesehen.
  • Das Innengehäuse 1 wird von dem Aufnahmegehäuse 3 aufgenommen. Dabei wird es bewegbar in dem Aufnahmegehäuse 3 gelagert. Bei einer Krafteinwirkung auf die Lichtscheibe 2 des Innengehäuses 1 kann es sich bei dieser Lagerung in das Aufnahmegehäuse 3 hineinbewegen. Hierfür ist bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel auf der einen Seite des Innengehäuses 1 und des Aufnahmegehäuses 3 ein Kugelgelenk vorgesehen, über welches das Innengehäuse 1 an das Außengehäuse 3 gekoppelt wird. Das Kugelgelenk wird von einem Kugelkopf 6 gebildet, der auf einer Seite des Innengehäuses 1 vorgesehen ist, sowie von einer Aufnahme 5 für diesen Kugelkopf 6, der bei der entsprechenden Seite des Aufnahmegehäuses 3 vorgesehen ist. Das Innengehäuse 1 ist somit um den Lagerungspunkt bei dem Kugelgelenk 5, 6 in das Aufnahmegehäuse 3 schwenkbar. Auf der anderen Seite des Innengehäuses 1 sind Vorsprünge 7, wie z.B. Führungsschienen oder Führungsnasen vorgesehen, die in entsprechende Führungsnuten 8 auf der entsprechenden Seite des Aufnahmegehäuses 3 eingreifen. Das Innenge häuse kann hierdurch eine Rotationsbewegung in Richtung der Pfeile A in das Aufnahmegehäuse 3 hinein und wieder zurück ausführen.
  • Des Weiteren ist zwischen dem Innengehäuse 1 und dem Aufnahmegehäuse 3 eine Rückholfeder vorgesehen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Rückholfeder von einer Blattfeder 9 gebildet. Diese Blattfeder 9 ist auf einer Seite des Innengehäuses befestigt. Die andere Seite der Blattfeder 9 erstreckt sich von dem Innengehäuse 1 weg, so dass beim Einsetzen des Innengehäuses 1 in das Aufnahmegehäuse 3 eine Kraft gegen die Blattfeder 9 ausgeübt wird. Nach dem Einsetzen des Innengehäuses 1 wird dieses durch einen Anschlag verriegelt, so dass die Blattfeder 9 das Innengehäuse 1 gegen diesen Anschlag drückt.
  • Bei einer Krafteinwirkung auf die Lichtscheibe 2 wird das Innengehäuse 1 um das Kugelgelenk 5, 6 gegen die Federkraft der Blattfeder 9 in das Aufnahmegehäuse 3 hineingedrückt. Danach wird das Innengehäuse 1 durch die Federkraft der Blattfeder 9 wieder in die Ausgangslage zurückbewegt und ist weiterhin voll funktionstüchtig.
  • 2 zeigt die Bewegung des Innengehäuses 1 des in 1 dargestellten Gehäuses bei dem sog. Pendeltest. Mit dem Bezugszeichen 10 ist der Aufschlagspunkt des Pendels gekennzeichnet. Das Innengehäuse wird in diesem Fall in Richtung des Pfeils B um den Schwenkpunkt 6 in das Aufnahmegehäuse 3 hineingeschwenkt. Die Bewegung wird dabei von den Führungsnasen 7 sowie den Führungsnuten 8 geführt. Das Innengehäuse 1 führt somit eine Rotationsbewegung aus.
  • 3 zeigt die Bewegung des Innengehäuses 1 in das Aufnahmegehäuse 3 gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist das Innengehäuse 1 auf beiden Seiten Führungsnasen auf, die in entsprechende Führungsnuten des Aufnahmegehäuses 3 eingreifen. Bei dem Aufschlag des Pendels führt das Innengehäuse 1 in diesem Fall eine Translationsbewegung in Richtung der Pfeile C in das Aufnahmegehäuse 3 aus. Danach wird es, wie bei dem anderen Ausführungsbeispiel, durch die Wirkung der Blattfeder 9 wieder zurück in die Ausgangslage bewegt.
  • Gemäß einem weiteren nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, dass das Innengehäuse 1 sowohl eine Translations- als auch eine Rotationsbewegung in das Aufnahmegehäuse 3 ausführt. Beispielsweise kann das Kugelgelenk 5, 6 des ersten Ausführungsbeispiels so gelagert sein, dass es sich nach innen in das Aufnahmegehäuse 3 hineinbewegen lässt, wenn eine Kraft auf die Außenfläche 2 einwirkt.

Claims (8)

  1. Gehäuse für eine Fahrzeugleuchte, umfassend ein Innengehäuse (1) mit einer Außenfläche (2) und ein Aufnahmegehäuse (3), welches das Innengehäuse (1) aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengehäuse (1) in dem Aufnahmegehäuse (3) derart bewegbar gelagert ist, dass es sich bei einer Krafteinwirkung auf die Außenfläche (2) des Innengehäuses (1) in das Aufnahmegehäuse (3) hineinbewegt.
  2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Innen- (1) und Aufnahmegehäuse (3) Federmittel (9) vorgesehen sind, die nach dem Hineinbewegen des Innengehäuses (1) in das Aufnahmegehäuse (3) das Innengehäuse (1) wieder in die Ausgangslage zurückbewegen.
  3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federmittel (9) von einer Blattfeder gebildet sind, die zwischen dem Innen- (1) und Aufnahmegehäuse (3) angeordnet ist.
  4. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengehäuse (1) in dem Aufnahmegehäuse (3) so gelagert ist, dass es bei einer Krafteinwirkung auf die Außenfläche (3) eine Translationsbewegung (C) in das Aufnahmegehäuse (3) ausführt.
  5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengehäuse (1) Führungsmittel aufweist, die in korrespondierende Führungsmittel des Aufnahmegehäuses (3) eingreifen.
  6. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengehäuse (1) in dem Aufnahmegehäuse (3) so gelagert ist, dass es bei einer Krafteinwirkung auf die Außenfläche (3) eine Rotationsbewegung (B) in das Aufnahmegehäuse ausführt.
  7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Seite des Innengehäuses (1) ein Kugelgelenk (5, 6) zur schwenkbaren Kopplung mit dem Aufnahmegehäuse (3) vorgesehen ist, und dass auf der anderen Seite des Innengehäuses (1) Führungsmittel (7) vorgesehen sind, die in korrespondierende Führungsmittel (8) des Aufnahmegehäuses (3) eingreifen.
  8. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugleuchte ein Fahrtrichtungsanzeiger oder eine Seitenbegrenzungsleuchte ist.
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