DE10310016A1 - Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

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Cornelia Brückner
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kraftfahrzeugsitz mit einem Sitzgestell (G), einer Rückenlehne (R), die schwenkbar an dem Sitzgestell (G) gelagert und in Richtung auf eine Sitzfläche des Sitzgestells (G) vorklappbar ist, einer Längsführung (O, U), mit der das Sitzgestell (G) zur Einstellung der Sitzlängsposition in Sitzlängsrichtung (L) bewegbar ist, einer Feststellvorrichtung (1) zum Arretieren des Sitzgestells (G) in einer zuvor eingestellten Sitzlängsposition, einem Koppelmechanismus (2, 3), der auf die Feststellvorrichtung (1) einwirkt und diese entriegelt, wenn die Rückenlehne (R) in Richtung auf die Sitzfläche vorgeklappt ist, und einer Memory-Einrichtung (4, 5), mittels der das Sitzgestell bei einer Bewegung in Schienenlängsrichtung (L) in einer als Memory-Position definierten Sitzlängsposition angehalten werden kann. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Memory-Position durch einen ortsfesten, von der Sitzlängsposition unabhängigen Anschlag (51) der Memory-Einrichtung (4, 5) definiert wird, mit dem ein am Sitzgestell (G) angeordneter Gegenanschlag (49) in Eingriff tritt, wenn das Sitzgestell (G) die Memory-Position erreicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein derartiger Kraftfahrzeugsitz umfasst ein eine Sitzstruktur bildendes Sitzgestell; eine Rückenlehne, die schwenkbar an dem Sitzgestell gelagert und in Richtung auf eine Sitzfläche des Sitzgestells vorklappbar ist; eine (durch zwei längserstreckte, ineinander greifende Schienen gebildete) Längsführung, mit der das Sitzgestell zur Einstellung der Sitzlängsposition in Sitzlängsrichtung bewegbar ist; eine Feststellvorrichtung zum Arretieren des Sitzgestells in einer zuvor eingestellten Sitzlängsposition; einen am Sitzgestell angeordneten Koppelmechanismus, der auf die Feststellvorrichtung einwirkt und diese entriegelt, wenn die Rückenlehne in Richtung auf die Sitzfläche vorgeklappt ist; sowie eine Memory-Einrichtung, mittels der das Sitzgestell bei einer Bewegung in Sitzlängsrichtung automatisch in einer als Memory-Position definierten Sitzlängsposition angehalten werden kann.
  • Derartige Sitze werden als Vordersitze in Kraftfahrzeugen eingesetzt, wobei durch das Vorklappen der Rückenlehne das Einsteigen eines Passagiers oder das Einschieben eines Gegenstandes in den Fond des Kraftfahrzeugs erleichtert werden soll. Eine zusätzlicher Komfort beim Einsteigen, der bei zweitürigen Kraftfahrzeugen von besonderer Bedeutung ist, wird dadurch erreicht, dass der Sitz nach dem Vorklappen der Rückenlehne (aufgrund der Entriegelung der Feststellvorrichtung für die Sitzlängsführung) nach vorne verschoben werden kann. Hierdurch wird das Einsteigen eines Passagiers in den Fond des Fahrzeugs erheblich erleichtert (Easy-Entry-Funktion). Anschließend kann der Sitz mit weiterhin entriegelter Feststellvorrichtung wieder nach hinten geschoben werden, bis er mittels einer Memory-Einrichtung automatisch in einer als Memory-Position definierten Sitzposition angehalten wird. Hierdurch befindet sich der Sitz nach dem Zurückschieben und dem Anhalten in der Memory-Position automatisch in einer Sitzlängsposition, in der ein Passagier auf dem Fahrzeugsitz Platz nehmen kann. Der Sitz wird also mittels der Memory-Einrichtung während seiner Rückwärtsbewegung automatisch in einer als Memory-Position definierten Sitzlängsposition angehalten, die ein Platznehmen auf diesem Sitz ermöglicht.
  • Bei einem aus der WO 00/55 002 A3 bekannten Fahrzeugsitz dieser Art sind der Memory-Einrichtung Einstellmittel zugeordnet, mit denen die Memory-Position in Sitzlängsrichtung einstellbar ist sowie eine Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln einer zuvor eingestellten Memory-Position. Diese Verriegelungsvorrichtung wirkt wiederum mit Schaltmitteln zusammen, mit denen die Verriegelungsvorrichtung entriegelbar ist, um die Memory-Position verändern zu können. Eine derartige Memory-Einrichtung stellt einen erheblichen Kostenfaktor bei der Verwirklichung einer Easy-Entry-Funktion dar.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Kraftfahrzeugsitz der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei einfachem Aufbau eine Easy-Entry-Funktion sowie eine Memory-Einrichtung aufweist.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Schaffung eines Kraftfahrzeugsitzes mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Danach wird die Memory-Position durch einen ortsfesten, von der aktuellen Sitzlängsposition des Sitzgestells unabhängigen (also nicht zusammen mit dem Sitzgestell in Sitzlängsrichtung bewegbaren) Anschlag definiert, mit dem ein Gegenanschlag des Sitzgestells in Eingriff tritt, wenn das Sitzgestell die Memory-Position erreicht.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass ein überraschend einfacher Aufbau der Easy-Entry-Funktion insgesamt erreicht werden kann, wenn auf die Einstellbarkeit der Memory-Position in Sitzlängsrichtung verzichtet wird.
  • Unter dem Sitzgestell werden dabei vorliegend jeweils sämtliche in Sitzlängsrichtung bewegbaren Bestandteile der Sitzstruktur verstanden, also insbesondere auch diejenigen Bestandteile der Sitzlängsführung, wie z. B. eine sitzseitige Führungsschiene (Oberschiene), die bei einer Einstellung der Sitzlängsposition in Längsrichtung bewegt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist der ortsfeste Anschlag der Memory-Einrichtung zur Befestigung an einer Bodenbaugruppe eines eines Kraftfahrzeugs eingerichtet, z. B. an einer bodenseitigen, am Karosserieboden eines Kraftfahrzeugs zu fixierenden Führungsschiene der Schienenlängsführung, auf der die das Sitzgestell tragende, sitzseitige Führungsschiene längsverschieblich angeordnet ist.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung weist der Koppelmechanismus, über den die Feststellvorrichtung der Längsführung mit der Rückenlehne gekoppelt ist, ein Auslöseelement auf, das bei einem Vorklappen der Rückenlehne auf die Feststellvorrichtung einwirkt, um diese zu entriegeln. Dieses Auslöseelement ist vorzugsweise als ein Auslösehebel ausgebildet, der einerseits über einen Bowdenzug mit der Rückenlehne gekoppelt ist und der andererseits über ein Betätigungselement in Form eines Betätigungshebels auf die Feststellvorrichtung einwirkt, welches zusätzlich auch zur manuellen Entriegelung der Feststellvorrichtung vorgesehen ist. Durch die manuelle Entriegelung der Feststellvorrichtung mittels des hierfür vorgesehenen Betätigungshebels kann eine Einstellung der Sitzlängsposition unabhängig von der Ausübung der Easy-Entry-Funktion erfolgen.
  • Dem Auslöseelement kann ein ebenfalls am Sitzgestell angeordnetes Verriegelungselement zugeordnet sein, mit dem das Auslöseelement in einer Position verriegelbar ist, in der es zur Entriegelung auf die Feststellvorrichtung einwirkt. Das Verriegelungselement ist vorzugsweise als ein Verriegelungshebel ausgebildet, der mittels eines elastischen Elementes, z. B. in Form einer Drehfeder, in eine Lage vorgespannt ist, in der er den Auslösehebel verriegelt und der diese Lage nur dann einnehmen kann, wenn sich der Auslösehebel in der Position befindet, in der er zur Entriegelung auf die Feststellvorrichtung einwirkt.
  • Befindet sich das Auslöseelement demgegenüber in einer Position, in der es nicht auf die Feststellvorrichtung einwirkt, so wird das Verriegelungselement durch ein dem Auslöseelement zugeordnetes Sperrelement daran gehindert, die Lage einzunehmen, in der es das Auslöseelement verriegelt. Bei dem Sperrelement kann es sich beispielsweise um einen am Auslöseelement angeordneten, insbesondere einstückig angeformten, Sperrabschnitt handeln, der mit dem Verriegelungselement in Eingriff steht, um dieses an der Einnahme der Lage zu hindern, in der es das Auslöseelement verriegelt.
  • Der am Sitzgestell vorgesehene Gegenanschlag, der beim Erreichen der Memory-Position während einer Rückwärtsbewegung des Sitzgestelles mit dem hierfür vorgesehenen Anschlag der Memory-Einrichtung in Eingriff tritt, ist vorzugsweise am Verriegelungselement vorgesehen, insbesondere einstückig an diesem angeformt.
  • Das Verriegelungselement ist dann vorzugsweise in eine Lage vorgespannt, in der dessen Gegenanschlag beim Erreichen der Memory-Position mit dem Anschlag der Memory-Einrichtung in Eingriff tritt. Hierdurch wird das Verriegelungselement in eine Lage überführt, insbesondere verschwenkt, in der es das Auslöseelement nicht mehr verriegelt. Die Feststellvorrichtung kann dann den arretierten Zustand einnehmen, wodurch die Sitzlängsführung und damit das Sitzgestell in der aktuellen Position (Memory-Position) arretiert werden. Dies geschieht dadurch automatisch, dass die Feststellvorrichtung in Richtung auf ihren arretierten Zustand elastisch vorgespannt ist und dass das Auslöseelement der Einnahme des arretierten Zustandes der Feststellvorrichtung nicht entgegensteht, wenn die Rückenlehne sich in ihrer Gebrauchsposition befindet und das Auslöseelement nicht durch das Verriegelungselement verriegelt ist.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt, verhindert das Verriegelungselement durch die Verriegelung des Auslöseelementes, dass die Feststellvorrichtung in den arretierten Zustand übergeht, wenn die Rückenlehne des Sitzes zum Zurückschieben des Sitzes aus der Easy-Entry-Position heraus hochgeklappt wird, und zwar bis zum Erreichen der Memory-Position. Beim Erreichen der Memory-Position mit hochgeklappter Rückenlehne erfolgt eine automatische Arretierung des Sitzes in der aktuellen Sitzlängsposition, da das Auslöseelement durch das Zusammenwirken seines Gegenanschlages mit dem entsprechenden Anschlag der Memory-Einrichtung in eine Lage überführt wird, in der es das Auslöseelement nicht mehr verriegelt. Ist das Auslöseelement nicht mehr verriegelt und außerdem die Rückenlehne nicht mehr in Richtung auf die Sitzfläche vorgeklappt (befindet sich also die Rückenlehne in einer Gebrauchsposition, in der sie den Rücken eines Fahrzeuginsassen abstützen kann), so wirkt das Auslöseelement nicht mehr zur Entriegelung der Feststellvorrichtung auf diese ein. Daher nimmt die Feststellvorrichtung unter der Wirkung ihrer elastischen Vorspannung automatisch den arretierten Zustand ein.
  • Wird der Sitz demgegenüber aus der vorverlagerten Easy-Entry-Position heraus mit auf die Sitzfläche vorgeklappter Rückenlehne nach hinten verschoben, so dass er die Memory-Position mit vorgeklappter Rückenlehne erreicht, so führt dies zwar ebenso zu einer solchen Betätigung des Verriegelungselementes, dass das Auslöseelement nicht mehr verriegelt ist. Jedoch hat dies in diesem Fall keine automatische Arretierung des Sitzgestells in der aktuellen Sitzlängsposition zur Folge. Denn aufgrund des vorgeklappten Zustandes der Rückenlehne wirkt das (mit der Rückenlehne gekoppelte) Auslöseelement nach wie vor so auf die Feststellvorrichtung ein, dass diese entriegelt ist. Beim Anfahren der Memory-Position mit vorgeklappter Rückenlehne kann demnach eine weitere Verschiebung des Sitzgestells über die Memory-Position hinaus nach hinten erfolgen. Sobald dann die Rückenlehne in einer beliebigen Position aus der vorgeklappten Lage heraus in eine Gebrauchsposition hochgeklappt wird, erfolgt automatisch eine Arretierung der aktuellen Sitzlängsposition aufgrund der Vorspannung der Feststellvorrichtung in den arretierten Zustand.
  • Dass das Auslöseelement im gesamten Bereich jenseits (also hinter) der Memory-Position nicht durch das Verriegelungselement verriegelbar ist, wird durch eine Stützfläche erreicht, die insbesondere an der Memory-Einrichtung selbst ausgebildet sein kann und die sich von der Memory-Position aus entlang der Schienenlängsrichtung nach hinten (also entlang der Rückstellrichtung des Sitzgestells) erstreckt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Memory-Einrichtung in einfacher Weise durch ein in Schienenlängsrichtung erstrecktes Bauelement gebildet, welches an seiner in Sitzlängsrichtung vorderen Stirnseite einen Anschlag aufweist, der die Memory-Position definiert, und welches an seiner oberen Längsseite eine Stützfläche aufweist, die mit dem Verriegelungselement zusammenwirkt, um die Verriegelung des Auslöseelementes zu verhindern.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden bei der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Figuren deutlich werden.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Schienenlängsführung mit einer Feststellvorrichtung zur Arretierung der Schienenlängsführung in einer zuvor eingestellten Sitzlängsposition sowie einen Koppelmechanismus, über den die Feststellvorrichtung mit der Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes koppelbar ist, um diese beim Vorklappen der Rückenlehne zu entriegeln;
  • 2 die Anordnung aus 1 bei in Gebrauchsposition hochgeklappter Rückenlehne;
  • 3 die Anordnung aus 1 bei auf die Sitzfläche vorgeklappter Rückenlehne;
  • 4 die Anordnung aus 1 beim Anfahren einer Memory-Position;
  • 5 die Anordnung aus 1 nach einem Überfahren der Memory-Position;
  • 6 eine schematische Darstellung eines Kraftfahrzeugsitzes mit einem auf einer Schienenlängsführung angeordneten Sitzgestell.
  • Das in 6 in einer Seitenansicht dargestellte Sitzgestell G (Sitzuntergestell) umfasst eine Sitzschiene O, die in Sitzlängsrichtung L beweglich auf einer an der Fahrzeugkarosserie zu befestigenden Unterschiene U lagert, und ein Sitzseitenteil S, das über vordere und hintere Gelenkhebel höhenverstellbar an der Sitzschiene O angelenkt ist. Auf seiner anderen, in 6 nicht erkennbaren Längsseite, weist das Sitzgestell G eine entsprechende Anordnung auf. Zwischen den beiden Sitzseitenteilen S des Sitzgestells G erstreckt sich eine Sitzfläche, die ein Sitzpolster aufnimmt, auf dem ein Fahrzeuginsasse Platz nehmen kann. Ferner weisen die Seitenteile S des Sitzgestells G jeweils eine Lagerstelle zur schwenkbaren Lagerung einer in 6 gestrichelt angedeuteten Rückenlehne R auf.
  • Vorliegend werden als Teile des Sitzgestells G jeweils alle diejenigen Bauteile verstanden, die auf der karosseriefesten Unterschiene U in Sitzlängsrichtung bewegbar sind, also insbesondere die Sitzschiene O, das Sitzseitenteil S sowie die hiermit verbundenen Baugruppen des Sitzes.
  • Wird ein derartiger in Längsrichtung L verstellbarer Fahrzeugsitz für ein zweitüriges Fahrzeug verwendet, so ist es bekannt, zur Erleichterung des Einstiegs in den Fond des Fahrzeugs die Lehne an die Sitzlängsverstellung zu koppeln, und zwar derart, dass bei einem Vorklappen der Rückenlehne R in Richtung auf die sich zwischen den Seitenteilen S erstreckende Sitzfläche eine der Sitzlängsführung O, U zugeordnete Feststellvorrichtung entriegelt wird und der Sitz mit vorgeklappter Rückenlehne vorgeschoben werden kann. Es handelt sich hierbei um eine sogenannte Easy-Entry-Funktion.
  • Im Folgenden wird eine erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Easy-Entry-Funktion anhand eines Ausführungsbeispieles im Detail erläutert, wobei zusätzlich eine Memory-Einrichtung vorgesehen ist, die nach dem Bewegen des Sitzes nach vorne mit vorgeklappter Rückenlehne ein schnelles Wiederauffinden einer Sitzposition ermöglicht, in der ein Insasse auf dem Fahrzeugsitz Platz nehmen kann. Hinsichtlich bekannter Anordnungen dieser Art wird beispielhaft auf die WO 00/55 002 A3 verwiesen, in der verschiedene Ausführungsformen eines Kraftfahrzeugsitzes mit Easy-Entry-Funktion und Memory-Einrichtung beschrieben sind. Die Besonderheit der nachfolgend beschriebenen Anordnung liegt in der ortsfesten Anordnung der Memory-Einrichtung.
  • 1 zeigt die Schienenlängsführung O, U des in 6 schematisch dargestellten Fahrzeugsitzes, in dem Bereich, in dem die Feststellvorrichtung 1 zur Arretierung der Schienenlängsführung sowie ein Koppelmechanismus 2, 3 zur Kopplung der Feststellvorrichtung 1 an eine Rückenlehne dargestellt sind.
  • Durch eine Bewegung der Sitzschiene O bezüglich der karosserieseitigen Schiene U in Sitzlängsrichtung L kann die Lage des Sitzgestelles (vergleiche 6) eingestellt werden. Zur Fixierung einer durch Verschiebung der Sitzschiene O bezüglich der karosserieseitigen Schiene U angefahrenen Sitzlängsposition dient eine Feststellvorrichtung 1, bei der es sich um eine bekannte Feststellvorrichtung für eine Sitzlängsverstellung handeln kann. In 1 sind das Gehäuse 10, ein innerhalb des Gehäuses 10 angeordneter Sperrzahn 11, ein schwenkbar gelagertes Betätigungselement 12 mit einem Betätigungsabschnitt 13 sowie eine auf das Betätigungselement 12 einwirkende Drehfeder 14 einer bekannten Feststellvorrichtung 1 dargestellt, deren Gehäuse 10 an der Sitzschiene O befestigt ist. Die Drehfeder dient unter anderem der Herausnahme von Spiel aus der Anordnung, um Klappergeräusche zu verhindern.
  • Die Feststellvorrichtung 1 umfasst beispielsweise gemäß der DE 299 10 720 U1 eine Mehrzahl innerhalb des Gehäuses 10 angeordneter Sperrzähne 11, die – mittels in dem Gehäuse gelagerter Federn in Form von Schraubenfedern – elastisch in Richtung auf eine an der karosserieseitigen Schiene U befestigte, in 1 nicht erkennbare Rasteinrichtung vorgespannt sind, die sich ortsfest entlang der karosserieseitigen Schiene U erstreckt. Aufgrund der auf die Sperrzähne wirkenden Vorspannung rasten die der Sitzschiene O zugeordneten Sperrzähne 11 automatisch in die karosseriefeste Rasteinrichtung ein, so dass die Sitzlängsverstellung arretiert ist, wenn nicht mittels des hierfür vorgesehenen Betätigungselementes 12 die Sperrzähne 11 außer Eingriff mit der Rasteinrichtung gebracht sind.
  • Da das Betätigungselement 12 der Feststellvorrichtung 1 mittels der Federanordnung, die aus den innerhalb des Gehäuses 10 angeordneten, auf die Sperrzähne 11 einwirkenden Federn sowie der außerhalb des Gehäuses 10 angeordneten Drehfeder 14 besteht, entgegen der Richtung vorgespannt ist, in die es zum Entriegeln der Feststellvorrichtung 1 verschwenkt werden muss, kann die Feststellvorrichtung 1 nur dann entriegelt werden, wenn auf deren Betätigungselement 12 eine Kraft entgegen der Wirkung der besagten Federanordnung ausgeübt wird. Hierzu ist in bekannter Weise ein um eine an der Sitzschiene O angeordnete Schwenkachse 15 verschwenkbarer Entriegelungshebel 16 vorgesehen, der von einem Sitzbenutzer mittels eines Griffes verschwenkt werden kann und dabei derart auf das Betätigungselement 12 der Feststellvorrichtung 1 einwirkt, dass diese entriegelt wird.
  • In dem entriegelten Zustand der Feststellvorrichtung 1 kann die Sitzschiene O bezüglich der karosserieseitigen Schiene U verschoben werden. Sobald eine dem Sitzbenutzer angenehme Sitzlängsposition eingestellt ist, lässt dieser den Griff des Entriegelungshebels 16 los und aufgrund der Vorspannkraft der in dem Gehäuse 10 angeordneten Federanordnung schwenken das Betätigungselement 12 der Feststellvorrichtung 1 sowie der Betätigungshebel 16 in eine Position zurück, in der die Feststellvorrichtung 1 verriegelt ist. Dabei greifen deren Sperrzähne 11 in die zugeordnete karosserieseitige Rasteinrichtung ein. Hierdurch wird die soeben eingestellte Sitzlängsposition sicher arretiert.
  • Gemäß 1 kann das Betätigungselement 12 zum Entriegeln der Feststellvorrichtung 1 außerdem durch das Vorklappen der gemäß 6 an dem Sitzseitenteil 1 schwenkbar gelagerten Rückenlehne R in Richtung auf die Sitzfläche des Sitzes betätigt werden. Hierzu ist die in 1 nicht dargestellte Rückenlehne des Sitzes über einen Bowdenzug 3, dessen Hülle 30 sich an einer Bowdeneinhängung 32 abstützt und in dessen Hülle 30 eine Seele in Form eines Seiles 31 geführt ist, mit einem Auslösehebel 2 gekoppelt, der über den Entriegelungshebel 16 auf dem Betätigungshebel 12 einwirken kann. Hierbei ist ein Ende 33 des in der Bowdenhülle 30 geführten Seiles 31 am Grundkörper 20 des um eine Achse 25 schwenkbar gelagerten Auslösehebels 2 eingehängt. Hierdurch kann eine auf das Seil 31 wirkende Zugkraft in eine Schwenkbewegung des Auslösehebels 2 umgesetzt werden.
  • Der Bowdenzug 3 und der Auslösehebel 2 sind dabei derart ausgelegt, dass es bei einem Vorklappen der Rückenlehne zu einer Straffung des Seiles 31 kommt, die eine derartige Schwenkbewegung des Auslösehebels 2 um seine Schwenkachse 25 verursacht, dass dieser über einen Entriegelungsabschnitt 26 auf den Entriegelungshebel 16 einwirkt und diesen derart verschwenkt, dass durch Einwirkung des Entriegelungshebels 16 auf den Betätigungsabschnitt 13 des Betätigungselementes 12 die Feststellvorrichtung entriegelt wird. Dies bedeutet, dass nach dem Vorklappen der Rückenlehne die Sitzschiene O bezüglich der karosserieseitigen Schiene U verschoben werden kann, um die Sitzlängsposition zu verändern. Hierdurch wird es insbesondere ermöglicht, das Einsteigen von Passagieren in den Fond eines zweitürigen Kraftfahrzeugs zu erleichtern, da bei einem Vorklappen der Rückenlehne eines Vordersitzes dieser zugleich nach vorne verschoben werden kann, so dass für einen einsteigenden Passagier hinter der Rückenlehne entsprechend mehr Raum zur Verfügung steht.
  • In dem in 1 dargestellten Zustand ist zwar das Seil 31 nicht gespannt (also die Rückenlehne nicht vorgeklappt); jedoch ist der Entriegelungshebel 16 mittels eines Griffes manuell betätigt worden, so dass die Feststellvorrichtung 1 entriegelt und die Sitzschiene O bezüglich der karosserieseitigen Schiene U verschiebbar ist.
  • Die in 1 schematisch dargestellte Anordnung für die Sitzlängsverstellung in Sitzlängsrichtung L (entsprechend der Fahrzeuglängsachse x) weist ferner eine Memory-Einrichtung 4, 5 auf, die ein an der karosserieseitigen Schiene U angeordnetes Memory-Element 5 sowie einen an der Sitzschiene O schwenkbar gelagerten Verriegelungshebel 4 umfasst.
  • Das Memory-Element 5 wird gebildet durch einen an der karosserieseitigen Schiene U ortsfest angeordneten, in Schienenlängsrichtung L erstreckten Grundkörper, der an seinem entlang der Fahrzeuglängsachse x (d.h. entlang der Fahrtrichtung eines Kraftfahrzeugs, bezogen auf den in ein Kraftfahrzeug eingebauten Zustand des Sitzes) vorderen Ende eine Anschlagsfläche 51 bildet und an seiner der karosserieseitigen Schiene U abgewandten Längsseite eine Stützfläche 52 bildet.
  • Der dem Memory-Element 5 zugeordnete, um eine Schwenkachse 45 verschwenkbar an der Sitzschiene O gelagerte und mittels einer Drehfeder 46 entlang einer ersten Drehrichtung (im Uhrzeigersinn) vorgespannte Auslösehebel 4 weist einen zwei Hebelarme bildenden Grundkörper 40 auf. Der eine Hebelarm bildet einen Anschlag 49, der zur Ausübung der Memory-Funktion mit dem vorderen Anschlag 51 des Memory-Elementes 5 zusammenwirkt. Der andere Hebelarm weist einen einen Anschlag 42 bildenden abgewinkelten Hebelabschnitt 41 auf, der durch eine Vertiefung 43 von dem erstgenannten Hebelarm getrennt ist. Der abgewinkelte Hebelabschnitt 41 mit dem Anschlag 42 sowie die Einbuchtung 43 wirken mit dem einen Anschlag 22 aufweisenden Fortsatz 21 des Auslösehebels 2 zusammen, wie nachfolgend anhand der 2 bis 5 noch näher beschrieben werden wird.
  • 2 zeigt einen Ausschnitt aus 1 im Bereich des Auslösehebels 2 sowie der Memory-Einrichtung 4, 5. Im Unterschied zu 1 ist dabei der Entriegelungshebel 16 nicht betätigt. D. h., dieser ist verglichen mit dem in 1 dargestellten Zustand so angeordnet, dass er nicht auf den Betätigungsabschnitt 13 des Betätigungselementes 12 der Feststellvorrichtung 1 einwirkt. Diese befindet sich daher (unter der Wirkung der hierfür vorgesehenen Federelemente) im arretierten Zustand, d. h., die beiden Schienen O, U der Schienenlängsführung sind in einer definierten Längsposition verriegelt und nicht zueinander verschieblich.
  • Die Schwenkbewegung E' des Entriegelungshebels 16 (aus dem in 1 gezeigten Zustand in den in 2 gezeigten Zustand) erfolgt selbsttätig, wenn der Entriegelungshebel 16 nicht mehr manuell zur Entriegelung der Feststelleinrichtung 1 betätigt ist. Denn die Feststellvorrichtung 1 nimmt dann automatisch (unter der Vorspannung der hierfür vorgesehenen Federelemente) den arretierten Zustand ein, wobei der Entriegelungshebel 16 in die Schwenklage zurückgeführt wird, die er vor seiner manuellen Betätigung aufwies (Gleichgewichtslage des Entriegelungshebels 16).
  • 3 zeigt einen Ausschnitt der Anordnung aus 1 nach dem Vorklappen der Rückenlehne (vergleiche 6) auf die Sitzfläche des Fahrzeugsitzes. Hierbei wird die Seele 31 des Bowdenzugs 3 gestrafft, wodurch auf den Auslösehebel 2 eine Zugkraft B wirkt, die zu einer Schwenkbewegung A des Auslösehebels entgegen dem Uhrzeigersinn führt. Diese Schwenkbewegung A des Auslösehebels 2 ist derart, dass dieser mit seinem Entriegelungsabschnitt 26 auf den Entriegelungshebel 16 einwirkt und diesen mittels einer Schwenkbewegung E entriegelt. Dadurch gelangt der Entriegelungshebel 16 in die gleiche Schwenklage, die er in dem 1 gezeigten und durch eine manuelle Betätigung ausgelösten Zustand inne hatte. Bei der Schwenkbewegung E wirkt der Entriegelungshebel 16 auf den Betätigungsabschnitt 13 des Betätigungselementes 12 der Feststellvorrichtung 1 der Schienenlängsführung O, U ein, so dass diese entriegelt wird. Die Sitzschiene O ist dadurch relativ zu der karosserieseitigen Schiene U verschiebbar, so dass das Sitzgestell (vergleiche 6) zur Ausübung der Easy-Entry-Funktion mit vorgeklappter Rückenlehne nach vorne (entlang der Fahrzeuglängsachse x bzw. der Vorwärtsfahrtrichtung) verschoben werden kann.
  • Aufgrund der Schwenkbewegung A des Auslösehebels 2 entgegen dem Uhrzeigersinn wird der Verriegelungshebel 4 freigegeben, unter der Vorspannung der Drehfeder 46 eine Schwenkbewegung V im Uhrzeigersinn um seine Schwenkachse 45 auszuführen. Diese Schwenkbewegung wurde vor dem Vorklappen der Rückenlehne und der hiermit verbundenen Schwenkbewegung A des Auslösehebels 2 entgegen dem Uhrzeigersinn dadurch verhindert, dass der Auslösehebel 2 mit einem Ende 23 seines Fortsatzes 21 in die Einbuchtung 43 des Verriegelungshebels 4 eingriff. Hierdurch konnte der Verriegelungshebel 4 solange keine Schwenkbewegung unter der Wirkung der Drehfeder 46 ausführen, wie die Rückenlehne sich noch in der (hochgeklappten) Gebrauchsposition befand.
  • Durch die Schwenkbewegung des Verriegelungshebels 4 um seine Schwenkachse 45 gerät der an dem abgewinkelten Hebelabschnitt 41 des Verriegelungshebels 4 ausgebildete Anschlag 42 in Eingriff mit dem am Fortsatz 21 des Auslösehebels 2 ausgebildeten Anschlag 22. Durch dieses Zusammenwirken eines Anschlags 22 des Auslösehebels 2 mit einem zugeordneten Anschlag 42 des Verriegelungshebels 4 wird der Auslösehebel 2 in der Schwenkposition verriegelt, die er beim Vorklappen der Rückenlehne unter der Wirkung der Zugkraft B der Seele 31 des Bowdenzugs 3 eingenommen hat. Mit anderen Worten ausgedrückt wirkt der Anschlag 42 des Verriegelungshebels 4 derart auf den Anschlag 22 am Fortsatz 21 des Auslösehebels A ein, dass dieser an einer Schwenkbewegung zurück in die Position gehindert wird, die er vor dem Vorklappen der Rückenlehne eingenommen hatte. Dies bedeutet, dass die in 3 dargestellte Schwenkposition des Auslösehebels 2 auch dann aufrecht erhalten bleibt, wenn die Rückenlehne des entsprechenden Fahrzeugsitzes wieder in ihre Gebrauchslage hochgeklappt wird und die Seele 31 des Bowdenzugs 3 nicht mehr gestrafft ist. Durch die Entspannung der Seele 31 des Bowdenzugs 3 wirkt auf den Auslösehebel 2 keine Zugkraft mehr, die den Auslösehebel 2 in der Schwenkposition halten könnte, in der er mit seinem Entriegelungsabschnitt 26 auf den Entriegelungshebel 16 einwirkt. Dennoch verbleibt die Feststellvorrichtung 1 im entriegelten Zustand, da der Auslösehebel 2 über seinen Entriegelungsabschnitt 26 weiter auf den Entriegelungshebel 16 einwirkt, solange ein Zurückschwenken des Auslösehebels 2 durch den Verriegelungshebel 4 verhindert wird.
  • 4 zeigt einen Ausschnitt aus der Anordnung gemäß 1, wenn das Sitzgestell beim Zurückschieben des Fahrzeugsitzes mit in Gebrauchsposition hochgeklappter Rückenlehne (nach einem Ausüben der Easy-Entry-Funktion, also einem Vorschieben des Fahrzeugsitzes mit vorgeklappter Rückenlehne gemäß 3) die durch das Memory-Element 5 definierte Memory-Position erreicht. Hierbei gerät der am ersten Hebelarm des Verriegelungshebels 4 ausgebildete Anschlag 49 (Memory-Anschlag) in Eingriff mit dem an der vorderen Stirnseite des Grundkörpers 50 des Memory-Elementes 5 ausgebildeten (quer zur Schienenlängsrichtung L erstreckten) Anschlag 51. Die beim Auftreffen des Verriegelungshebels 4 mit seinem Anschlag 49 auf den zugeordneten Anschlag 51 des Memory-Elementes 5 wirkenden Kräfte führen zur Erzeugung eines Drehmomentes um die Achse 45 des Verriegelungshebels 4, so dass dieser entgegen der Wirkung der Drehfeder 46 und entgegen dem Uhrzeigersinn in einer solchen Schwenkrichtung V' verschwenkt wird, dass der dem Fortsatz 21 des Auslösehebels 2 zugeordnete Anschlag 42 des Verriegelungshebels 4 nicht mehr auf den Anschlag 22 des Fortsatzes 21 einwirkt. Dies ermöglicht eine Schwenkbewegung A' des Auslösehebels 2 und eine hiermit korrespondierende Schwenkbewegung E' des Entriegelungshebels 16 – jeweils ausgelöst durch den Übergang der Feststellvorrichtung 1 in den arretierten Zustand (unter der Wirkung der in der Feststellvorrichtung hierfür vorgesehenen Federelemente) – bei der das Betätigungselement 12 der Feststellvorrichtung 1 auf den Entriegelungshebel 16 einwirkt und diesen zusammen mit dem Auslösehebel 2 zurück in die Ausgangsstellung vor dem Vorklappen der Rückenlehne verschwenkt. Durch die Arretierung der Feststellvorrichtung 1 wird die Sitzlängsführung O, U in der Memory-Position verrastet; der Sitz ist also nach der Ausübung der Easy-Entry-Funktion beim Zurückfahren mit hochgeklappter Rückenlehne automatisch in einer durch den Anschlag 51 des Memory-Elementes 5 definierten, unveränderlichen Memory-Position angehalten und arretiert worden.
  • Bei der Memory-Position kann es sich beispielsweise um die entlang der Fahrzeuglängsachse x vorderste Position handeln, die als Sitzposition für einen Fahrzeuginsassen dienen kann. D. h., die entlang der Fahrzeuglängsachse x (also entlang der Vorwärtsfahrtrichtung) vor dem Anschlag 51 des Memory-Elementes 5 anfahrbaren Sitzlängspositionen dienen ausschließlich zur Ausübung der Easy-Entry-Funktion.
  • Die hinter dem Anschlag 51 liegenden Sitzlängspositionen des Sitzgestells G (vergleiche 6), die bei in Gebrauchsposition hochgeklappter Rückenlehne des Fahrzeugsitzes verriegelbar sind, entsprechen demgegenüber denjenigen Sitzlängspositionen, die als Komfort-Positionen für einen auf dem entsprechenden Fahrzeugsitz befindlichen Fahrzeuginsassen einstellbar sind.
  • 5 zeigt einen Ausschnitt aus der Anordnung gemäß 1 in einer Sitzlängsposition, bei der sich das Sitzgestell hinter der durch den Anschlag 51 des Memory-Elementes 5 definierten Sitzlängsposition befindet. D. h., der Verriegelungshebel 4 befindet sich mit seinem Anschlag 49 entlang der Fahrzeuglängsachse x betrachtet hinter dem Anschlag 51 des Memory-Elementes 5. Eine derartige Sitzlängsposition des Sitzgestelles kann eingestellt werden, wenn nach dem Erreichen der Memory-Position gemäß 4 der Entriegelungshebel 16 zur Entriegelung der Feststellvorrichtung 1 manuell betätigt wird, so dass das Sitzgestell bei entriegelter Feststellvorrichtung 1 nach hinten (entgegen der Vorwärtsfahrtrichtung über den Anschlag 51 des Memory-Elementes 5 hinaus) verschoben werden kann. Hierbei gleitet der Verriegelungshebel 4 mit einem Ende 48 seines einen Hebelarmes auf der in Sitzlängsrichtung L erstreckten Stützfläche 52 des Memory-Elementes 5. Jenes Ende 48 des Verriegelungshebels 4 und die Stützfläche 52 des Memory-Elementes 5 wirken dabei derart zusammen, dass der Verriegelungshebel 4 nicht unter der Wirkung der Drehfeder 46 in diejenige Position verschwenken kann, in der er den Auslösehebel 2 verriegelt (wie in 3 dargestellt). D. h., der Verriegelungshebel 4 stützt sich über sein eines Ende 48 derart an der Stützfläche 52 ab, dass keine Schwenkbewegung des Verriegelungshebels 4 unter der Wirkung der Vorspannung der Drehfeder 46 erfolgen kann. Dies bedeutet, dass in den hinter dem Anschlag 51 des Memory-Elementes 5 gelegenen Sitzlängspositionen der entsprechende Fahrzeugsitz bei hochgeklappter Rückenlehne stets mittels der Feststellvorrichtung 1 in der jeweils aktuellen Sitzlängsposition verriegelt ist, sofern nicht die Feststellvorrichtung 1 durch manuelle Betätigung des Entriegelungshebels 16 entriegelt ist. Dies entspricht den Sicherheitsanforderungen, dass ein in Gebrauchsposition (mit hochgeklappter Rückenlehne) befindlicher Fahrzeugsitz sich im verriegelten Zustand bezüglich einer möglichen Bewegung in Sitzlängsrichtung L befinden muss.
  • 5 zeigt den Fahrzeugsitz in einem solchen verriegelten Zustand, entsprechend dem bereits anhand 2 erläuterten Zustand. Der einzige Unterschied besteht hierbei in der Sitzlängsposition.
  • Von dem in 5 gezeigten, verriegelten Zustand ausgehend, ist jederzeit eine Änderung der Sitzlängsposition des Fahrzeugsitzes bei hochgeklappter Rückenlehne möglich, indem die Feststellvorrichtung der Sitzlängsführung O, U mittels des Entriegelungshebels 16 manuell entriegelt und eine neue Sitzlängsposition angefahren wird. Beim Loslassen des Entriegelungshebels 16 wird diese dann unter der Wirkung der hierfür in der Feststelleinrichtung 1 vorgesehenen Federelemente automatisch arretiert.
  • Selbstverständlich ist auch aus jeder dieser Positionen heraus eine Ausübung der Easy-Entry-Funktion möglich, indem die Rückenlehne des entsprechenden Sitzes auf die Sitzfläche geklappt wird. Dies führt, wie anhand 3 erläutert, ebenfalls zur Entriegelung der Feststellvorrichtung 1, so dass der Fahrzeugsitz mit vorgeklappter Rückenlehne in eine weit vorverlagerte Position verschoben werden kann. Die Verriegelung des Auslösehebels 2 mittels des Verriegelungshebels 4, die den entriegelten Zustand der Feststellvorrichtung 1 auch nach einem Hochklappen der Rückenlehne in eine Gebrauchsposition konserviert, tritt dabei erst in dem Moment ein, in dem der Fahrzeugsitz die durch den Anschlag 51 des Memory-Elementes 5 definierte Memory-Position nach vorne hin überfahren hat, also der Verriegelungshebel 4 nicht mehr mit seinem einen Ende 48 auf der Stützfläche 52 des Memory-Elementes 5 geführt wird. Der verriegelte Zustand des Auslösehebels 2 (vergleiche 3) bleibt dann solange bestehen, bis bei einer späteren Rückwärtsbewegung des Fahrzeugsitzes der Verriegelungshebel 4 mit seinem dem Memory-Element 5 zugeordneten Anschlag 49 auf den entsprechenden Anschlag 51 des Memory-Elementes 5 auftrifft.
  • Das Memory-Element 5 ist dabei vorzugsweise derart ausgebildet, dass sich seine Stützfläche 52 in Schienenlängsrichtung L entlang des gesamten Verstellbereiches erstreckt, der die Komfort-Positionen des Fahrzeugsitzes in Sitzlängsrichtung L definiert, also diejenigen Sitzlängspositionen, in denen ein Fahrzeuginsasse auf dem entsprechenden Sitz Platz nehmen kann. Für alle diese Positionen ist eine Verriegelung des Auslösehebels 2 mittels des Verriegelungshebels 4 unmöglich.

Claims (24)

  1. Kraftfahrzeugsitz mit – einem Sitzgestell (G), – einer Rückenlehne (R), die schwenkbar an dem Sitzgestell (G) gelagert und in Richtung auf eine Sitzfläche des Sitzgestells (G) vorklappbar ist, – einer Längsführung (O, U), mit der das Sitzgestell (G) zur Einstellung der Sitzlängsposition in Sitzlängsrichtung (L) bewegbar ist, – einer Feststellvorrichtung (1) zum Arretieren des Sitzgestells (G) in einer zuvor eingestellten Sitzlängsposition, – einem Koppelmechanismus (2, 3), der auf die Feststellvorrichtung (1) einwirkt und diese entriegelt, wenn die Rückenlehne (R) in Richtung auf die Sitzfläche vorgeklappt ist, und – einer Memory-Einrichtung (4, 5), mittels der das Sitzgestell bei einer Bewegung in Schienenlängsrichtung (L) in einer als Memory-Position definierten Sitzlängsposition angehalten werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Memory-Position durch einen ortsfesten, in Sitzlängsrichtung (L) nicht verstellbaren Anschlag (51) der Memory-Einrichtung (4, 5) definiert ist, mit dem ein am Sitzgestell (G) angeordneter Gegenanschlag (49) in Eingriff tritt, wenn das Sitzgestell (G) die Memory-Position erreicht.
  2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der ortsfeste Anschlag (51) der Memory-Einrichtung (4, 5) zur Befestigung an einer Bodenbaugruppe (U) eines Kraftfahrzeugsitzes ausgebildet und vorgesehen ist.
  3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der ortsfeste Anschlag (51) an einer bodenseitigen Führungsschiene (U) der Längsführung (O, U) festgelegt ist, auf der eine das Sitzgestell (G) tragende sitzseitige Führungsschiene (O) der Schienenlängsführung (O, U) verschieblich angeordnet ist.
  4. Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Koppelmechanismus (2, 3) ein Auslöseelement (2) umfasst, das bei einem Vorklappen der Rückenlehne (R) auf die Feststellvorrichtung (1) einwirkt, um diese zu entriegeln.
  5. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslöseelement (2) durch einen schwenkbar gelagerten Auslösehebel gebildet wird.
  6. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslöseelement (2) über einen Bowdenzug (3) mit der Rückenlehne (R) gekoppelt ist.
  7. Kraftfahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslöseelement (2) über ein Betätigungselement (12), insbesondere in Form eines Betätigungshebels, auf die Feststellvorrichtung (1) einwirkt, welches zusätzlich zur manuellen Entriegelung der Feststellvorrichtung (1) betätigbar ist.
  8. Kraftfahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verriegelungselement (4) vorgesehen ist, mit dem das Auslöseelement (2) in einer Position verriegelbar ist, in der es zur Entriegelung auf die Feststellvorrichtung (1) einwirkt.
  9. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (4) durch einen schwenkbar gelagerten Verriegelungshebel gebildet wird.
  10. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (2) in Richtung auf eine Lage elastisch vorgespannt ist, in der es das Auslöseelement (2) verriegelt.
  11. Kraftfahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (4) diejenige Lage, in der es das Auslöseelement (2) verriegelt, nur dann einnehmen kann, wenn sich das Auslöseelement (2) in der Position befindet, in der es zur Entriegelung auf die Feststellvorrichtung (1) einwirkt.
  12. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass dem Auslöseelement (2) ein Sperrelement (21, 23) zugeordnet ist, mit dem das Verriegelungselement (4) in Eingriff steht und dieses an der Einnahme der Lage hindert, in der es das Auslöseelement (2) verriegelt, solange das Auslöseelement (2) nicht auf die Feststellvorrichtung (1) einwirkt.
  13. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (21, 23) durch einen Abschnitt des Auslöseelementes (2) gebildet wird.
  14. Kraftfahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Anschlag (51) der Memory-Einrichtung (4, 5) zugeordnete Gegenanschlag (49) am Verriegelungselement (4) vorgesehen ist.
  15. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (4) in Richtung auf eine Lage vorgespannt ist, in der der Gegenanschlag (49) beim Erreichen der Memory-Position mit dem Anschlag (51) der Memory-Einrichtung (5) in Eingriff tritt.
  16. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 12 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (21, 23) das Verriegelungselement (4) an der Einnahme der Lage hindert, in der dessen Gegenanschlag (49) in der Memory-Position mit dem Anschlag (51) der Memory-Einrichtung (4, 5) in Eingriff treten kann, solange das Auslöseelement (2) nicht auf die Feststellvorrichtung (1) einwirkt.
  17. Kraftfahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (4) beim Erreichen der Memory-Position durch das Zusammenwirken mit dem Anschlag (51) der Memory-Einrichtung (4, 5) in eine Lage überführt wird, in der das Verriegelungselement (4) das Auslöseelement (2) nicht verriegelt.
  18. Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellvorrichtung (1) in Richtung auf ihren arretierten Zustand vorgespannt ist.
  19. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 4 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslöseelement (2) der Einnahme des arretierten Zustandes der Feststelleinrichtung (1) nicht entgegen wirkt, wenn die Rückenlehne (R) sich in ihrer Gebrauchsposition befindet und das Auslöseelement (2) nicht durch das Verriegelungselement (4) verriegelt ist.
  20. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 8 oder einem der Ansprüche 9 bis 19, soweit rückbezogen auf Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine in Schienenlängsrichtung (L) erstreckte Stützfläche (52) vorgesehen ist, die das Verriegelungselement (4) derart abstützt, dass es nicht in die Lage gebracht werden kann, in der es das Auslöseelement (2) verriegelt.
  21. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Stützfläche (52) von einer ersten Sitzlängsposition in Schienenlängsrichtung zu einer zweiten Sitzlängsposition erstreckt.
  22. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Stützfläche (52) von der Memory-Position ausgehend entlang der Sitzlängsrichtung (L) nach hinten erstreckt.
  23. Kraftfahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfläche (52) an einem Memory-Element (5) der Memory-Einrichtung (4, 5) ausgebildet ist.
  24. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Memory-Element (5) durch einen in Schienenlängsrichtung (L) erstreckten Grundkörper (50) gebildet wird, welcher an einer vorderen Stirnseite den Anschlag (51) der Memory-Einrichtung (4, 5) und an einer Längsseite die Stützfläche (52) aufweist.
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