-
Die Erfindung betrifft einen Kindersitz,
insbesondere für
einen Fahrzeugsitz eines Kraftfahrzeuges, mit den im Oberbegriff
des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
-
Es ist bekannt, einen Kindersitz
in eine Rückenlehne
und/oder ein Sitzteil eines Fahrzeugsitzes zu integrieren. Hierbei
nimmt ein Kind entsprechend den erwachsenen Kraftfahrzeug-Insassen
in einer bekannten Ausführung
die gleiche Position in einer Vorwärts-Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges
ein. Bekannt sind auch Lösungen,
bei denen das Kind in einem Kindersitz untergebracht wird, der entgegen
der Vorwärts-Fahrtrichtung
des Kraftfahrzeuges angeordnet ist. Beispielsweise gehören Fahrzeugsitze zum
Stand der Technik, bei denen die Rückenlehne des Fahrzeugsitzes
mit einem herausbewegbaren Kindersitz ausgestattet ist. Diese Kindersitze
werden auch als rückwärts gerichtete
Kindersitze bezeichnet.
-
In diesem Zusammenhang offenbart
die Druckschrift
DE 43 38 695 einen
Fahrzeugsitz mit einem aus seiner Rückenlehne herausbewegbaren Kindersitz.
Hierbei ist die Rückenlehne
zunächst
in Vorwärts-Fahrtrichtung
in eine mit dem Sitzpolster des Fahrzeugsitzes einen spitzen Winkel
einschließende
Stellung verschwenkbar. Aus der Rückseite der Rückenlehne
ist ein Sitzpolster für
ein Kind herausbewegbar. Die Rückseite
der Rückenlehne
bildet gleichzeitig ein Lehnenteil für den Kindersitz, der in der
nach vorne verschwenkten Stellung arretierbar ist. Zudem ist die
Rückenlehne
in verschiedenen Winkelstellungen arretierbar. Nachteilig bei dieser bekannten
Lösung
ist, dass der aus der Rückenlehne herausbewegbare
Kindersitz keinerlei Seitenteile aufweist und somit keinen Schutz
gegen bei einem möglichen
Crash seitlich auf ein Kraftfahrzeug wirkende Kräfte bietet.
-
Ferner ist aus der Offenlegungsschrift
DE 24 54 573 ein Kindersitz
bekannt, der in einer Aussparung in einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes oder
einer Fahrzeugbank angeordnet ist und der nach außen in seine
Benutzungsstellung herausklappbar und in das Innere der Aussparung
hineinklappbar ausgebildet ist. Der hier beschriebene Kindersitz
weist auf jeder Seite eine Seitenwand auf, die einerseits am Sitz
und andererseits am Rückenteil angelenkt
ist. Durch diese Anordnung ist die Bewegung der Seitenteile und
des Sitzteils in nachteiliger Weise in jedem Fall gekoppelt, so
dass eine Bedienung des Sitzteiles zu einem Herausziehen der zwangsgekoppelten
Seitenteile führt.
-
Eine ähnliche Lösung beschreibt die WO 83/03978,
bei der ein rückwärts gerichteter
Kindersitz in eine Rückenlehne
eines Kraftfahrzeugsitzes eine Sitzfläche aufweist, wobei sich nach
Herunterklappen dieser Sitzfläche
Seitenteile ausbilden, die ebenfalls mit der Sitzfläche und
der Rückenlehne
verbunden sind. Entsprechend der Offenlegungsschrift
DE 24 54 573 sind somit die Seitenteile
mit der Sitzfläche zwangsgekoppelt
und nicht getrennt bedienbar. Zudem nachteilig ist, dass die ausgebildeten
Seitenteile nur zum Teil den Seitenbereich eines Kindes schützen und
nicht über
die gesamte Länge
der Rückenlehne
ausgebildet sind. Ferner fehlen zumeist individuelle Möglichkeiten
zur Einstellung der Seitenteile, des Kindersitz-Sitzteiles beziehungsweise
des Gurtsystems, so dass ein erhöhter
Schutz und eine größere Sicherheit
der Kinder beim Frontal- und Seitenaufprall zumeist nicht ausreichend
gegeben ist.
-
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei dem in einfacher Weise ein Kindersitz integriert ist und aus
einem Erwachsenensitz in einen Kindersitz und umgekehrt umwandelbar
ist, wobei die Lösung
den Komfortanforderungen der Fahrzeugeinsassen in der Nichtgebrauchsstellung des
Kindersitzes entsprechen soll. Der Kindersitz soll ferner die notwendige
Sicherheit und den Schutz eines Kindes vor einem Frontal- beziehungsweise
Seitenaufprall auf das Kraftfahrzeug bieten.
-
Diese Aufgabe wird durch einen Kindersitz, insbesondere
für Kraftfahrzeuge,
mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst. Dadurch, dass die Kindersitz-Seitenteile
um im Wesentlichen parallel zu einer Ebene des mindestens einen
Kindersitz-Rückenlehnenteiles
vertikal verlaufende erste Drehachsen von dem mindestens einen Kindersitz-Rückenlehnenteil weg aufklappbar
sind, das Kindersitz-Sitzteil von einer Nichtgebrauchsstellung um eine
im Wesentlichen parallel zu der Ebene des mindestens einen Rückenlehnenteiles
horizontal verlaufende zweite Drehachse von dem mindestens einen Kindersitz-Rückenlehnenteil
weg in eine im Wesentlichen horizontale Gebrauchsstellung aufklappbar oder
einsetzbar ist und das Kindersitz-Sitzteil im aufgeklappten oder
eingesetzten Zustand an den Kindersitz-Seitenteilen befestigbar
ist, wird ein Fahrzeugsitz mit einem rückwärts gerichteten Kindersitz geschaffen,
der in einfacher Weise durch eine integrierte Lösung (Integrated child's seat) in das Rückenlehnenteil
des Fahrzeugsitzes integriert ausgebildet ist und von einem Erwachsenensitz
in einen Kindersitz umwandelbar ist und umgekehrt.
-
Der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz mit integriertem
Kindersitz im Rückenlehnenteil
(Integrated child's
seat) bietet eine große
Sicherheit und hervorragenden Schutz des Kindes vor einem möglichen
Frontal- beziehungsweise Seitenaufprall.
-
In bevorzugter Ausgestaltung der
Endung weist das Rückenlehnenteil
ein unteres Kindersitz-Rückenlehnenteil
und ein oberes Kindersitz-Rückenlehnenteil
auf. Das untere Kindersitz-Rückenlehnenteil
ist in dem Rückenlehnenteil
so angeordnet, dass die Polsterung zwischen Vorderseite und Rückseite
durchgehend ausgebildet ist, so dass die Polsterung sowohl auf der
Vorderseite durch den Sitzbenutzer als auch auf der Rückseite
als Polsterung für
den Kindersitz dient.
-
In bevorzugter Ausgestaltung der
Erfindung sind die Seitenteile und/oder das Kindersitzteil des Kindersitzes
mit einer Arretierung, insbesondere einem Drehbeschlag, zwischen
Sitzteil und Rückenlehnenteil
des Fahrzeugzeugsitzes gekoppelt, derart, dass die Seitenteile und/oder
das Kindersitz-Sitzteil nur bei einer vorgebbaren arretierten Stellung
des Rückenlehnenteiles
des Fahrzeugsitzes aus dem Rückenlehnenteil
herausbewegbar ist.
-
Bevorzugt ist ferner, dass das obere
Kindersitz-Rückenlehnenteil
eine Gurtplatte, mindestens eine Gurtplatten-Führung mit mindestens einer
Gurtplatten-Abdeckung und hinter dem oberen Kindersitz-Rückenlehnenteil
mindestens eine Spindel, mindestens eine Synchrongurtrolle-Aufnahme,
mindestens einen Synchrongurtroller und mindestens eine Synchrongurtroller-Halterung
aufweist.
-
Erfindungsgemäß ist ein auf einer horizontalen
Achse angeordnetes Handrad derart mit der vertikal angeordneten
Spindel verbunden, so dass eine rotatorische Bewegung des Handrades
und der mit dem Handrad verbundenen Welle eine rotatorische Bewegung
der in die Gurtplatte eingreifenden Spindel hervorruft, wodurch über geeignete Übertragungsmittel
eine lasttragende, geradlinige, vertikale Höhenverstellung der Gurtplatte
innerhalb der Gurtplattenabdeckung ausführbar ist. Die Gurtplatte weist durch
ihre vertikale Höhenverstellung
eine wählbare obere
Gurtaustrittsstellung und eine untere Gurtaustrittsstellung auf.
Eine bevorzugte Ausführung
ist zudem, dass die Gurtplatte zweiteilig ausgeführt ist und eine obere Gurtaustrittsstellung
der Gurtplatten einen größeren Abstand
aufweist als die untere Gurtaustrittsstellung.
-
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung
der Erfindung ist die Anordnung eines Gelenkes auf der zweiten Drehachse.
Das Kindersitz-Sitzteil ist um die zweite Drehachse klappbar angeordnet.
-
Ferner kann gemäß der Erfindung das Kindersitz-Sitzteil
einsetzbar beziehungsweise abnehmbar ausgeführt sein, wodurch eine Klappung
des Kindersitz-Sitzteiles nicht mehr erforderlich ist.
-
Das klappbare und das einsetzbare
Kindersitz-Sitzteil ist lasttragend in unterschiedlichen Winkelstellungen
zwischen den Seitenteilen arretierbar. Insbesondere das einsetzbare
Kindersitz-Sitzteil ist in seiner Gebrauchsstellung in verschiedenen
Höhen zwischen
den Seitenteilen befestigbar.
-
Als integrierter Kindersitz (Integrated
child's seat) ist
ein erstes beziehungsweise ein zweites Kindersitz-Seitenteil mindestens
jeweils an einem oberen Seitenwangenlager und einem unteren Seitenwangenlager
an dem Rückenlehnenteil-Rahmen
angeordnet.
-
Ferner besitzen die Seitenteile mindestens eine
Seitenwangenausnehmung, die in Nichtgebrauchsstellung zur Aufnahme
des Haupt-Gurtschlosses, des Schultergurtes beziehungsweise des Beckengurtes
sowie des Mittelgurtes dient oder die zur Aufnahme eines Bedienelementes,
insbesondere eines Hebels, zur Entriegelung der Kindersitz-Seitenteile
und des Kindersitzteiles dient. Der Hebel zur Entriegelung wurde
an der Unterseite des Kindersitz-Sitzteiles angeordnet und ist in
der Nichtgebrauchsstellung des Kindersitzes in der Seitenwangenausnehmung
angeordnet.
-
Schließlich weisen die Seitenteile
gemäß der Erfindung
jeweils mindestens einen in Gebrauchsstellung zum Kindersitz-Sitzteil
hin gerichteten Stift auf, der lasttragend zur Arretierung des Kindersitz-Sitzteiles
in eine korrespondierende erste Aufnahme des ersten beziehungsweise
zweiten Kindersitz-Seitenteiles eingreift. Zudem sind unterhalb
des Kindersitz-Sitzteiles zweite Stifte angeordnet, die jeweils
in ihrer Nichtgebrauchsstellung des Kindersitz-Sitzteiles in korrespondierende
zweite Aufnahmen in das erste beziehungsweise zweite in Nichtgebrauchsstellung
verlagerte Seitenteil eingreifen und als Arretierung des ersten
beziehungsweise zweiten Seitenteiles dienen.
-
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen
der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten
Merkmalen.
-
Die Erfindung wird nachfolgend in
einem Ausführungsbeispiel
anhand der zugehörigen
Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigen:
-
1 eine
perspektivische Ansicht als Prinzipdarstellung;
-
2 einen
Schnitt C-C auf einen rückwärts gerichteten
Kindersitz;
-
3 einen
Schnitt A1-A1 auf einen rückwärts gerichteten
Kindersitz in Nichtgebrauchsstellung;
-
4 einen
Schnitt A2-A2 rückwärts gerichteter
Kindersitz in Gebrauchsstellung;
-
5 einen
Schnitt B-B Seitenwange;
-
6 einen
Schnitt D-D Gurtplatte in oberer Position und
-
7 einen
Schnitt D-D Gurtplatte in unterer Position.
-
In den 1 bis 7 sind die einzelnen Teile und
Baugruppen des integrierten Kindersitzes (Integrated child's seat) in einer
perspektivischen Ansicht beziehungsweise in Schnitten dargestellt.
-
Gleiche Teile und Baugruppen des
Kindersitzes sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen
und nur im Zusammenhang mit der Erläuterung von weiteren funktionellen
Lösungen
nochmals beschrieben.
-
1 zeigt
eine perspektivische Ansicht als Prinzipdarstellung eines rückwärts gerichteten
Kindersitzes 10, der in ein Rückenlehnenteil eines Fahrzeugsitzes 12 integriert
ist. Der Fahrzeugsitz 12 weist einen Rückenlehnenteil-Rahmen 14 auf.
Unabhängig von
der Anordnung des Kindersitzes 10 ist am Rückenlehnenteil
des Fahrzeugsitzes 12 eine Kopfstütze 16 angeordnet.
Die wesentlichen Bestandteile des Kindersitzes 10 sind
Seitenteile 20, wobei ein erstes Kindersitz-Seitenteil 20A und
ein zweites Kindersitz-Seitenteil 20B ausgeführt sind.
-
Diese Kindersitz-Seitenteile 20 werden
auch als Seitenwangen bezeichnet. Das erste Kindersitz-Seitenteil 20A und
das zweite Kindersitz-Seitenteil 20B erheben sich in Gebrauchsstellung
von einem Kindersitz-Rückenlehnenteil,
wobei das Ausführungsbeispiel
eine geteilte Ausführung
des Kindersitz-Rückenlehnenteils
zeigt.
-
Wie 1 weiter
darstellt, sind in den Fahrzeugsitz 12 ein oberes Kindersitz-Rückenlehnenteil 22 und
ein unteres Kindersitz-Rückenlehnenteil 24 integriert.
An dem unteren Kindersitz-Rückenlehnenteil 24 ist
als weiterer wesentlicher Bestandteil des Kindersitzes 10 ein
Kindersitz-Sitzteil 26 ausgeführt.
-
In der perspektivischen Darstellung
der 1 ist ferner oberhalb
des oberen Kindersitz-Rückenlehnenteiles 22 eine
Gurtplatte 28 sichtbar, die seitlich von einer Gurtplattenabdeckung 30 teilweise überdeckt
ist. Ein im Kindersitz gesichertes Kind ist in der Gebrauchsstellung
des Kindersitzes 10 durch Schultergurte 32, durch
Beckengurte 34 sowiei durch einen Mittelgurt 3S in
dem Kindersitz 10 angeordnet, wobei die Gurte 32, 34, 36 im
Ausführungsbeispiel
in einem Haupt-Gurtschloss 38 münden. Wie in weiteren Figuren
noch detailliert dargestellt wird, ist die Gurtplatte 28 vertikal
verschieblich in der Gurtplattenabdeckung 30 geführt, so
dass die Schultergurte 32 zwischen einer oberen Gurtaustrittsstellung 40 und
einer unteren Gurtaustrittsstellung 42 wählbar angeordnet
sind. 3 zeigt dabei
beispielhaft die untere Gurtaustrittsstellung 42.
-
2 zeigt
einen Schnitt C-C auf den rückwärts gerichteten
Kindersitz 12. Die in 2 dargestellten
Schnittebenen A, B und D werden in den weiteren 3 bis 7 beschrieben.
-
Aus 2 geht
hervor, dass das erste Kindersitz-Seitenteil 20A und das
zweite Kindersitz-Seitenteil 20B um eine erste Drehachse
A gegenüber den
Kindersitz-Rückenlehnenteilen 22, 24 von
einer Michtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung geklappt sind.
-
Die Darstellung zeigt die Gebrauchsstellung, bei
der das Kind auf dem Kindersitz-Sitzteil 26 zwischen den
Kindersitz-Seitenteilen 20A, 20B sitzt. Die Kindersitz-Seitenteile 20A, 20B weisen
Versteifungen 52 auf, die in 2 nur
im Kindersitz-Seitenteil 20B dargestellt sind.
-
Ferner sind die Kindersitz-Seitenteile 20A, 20B mit
einem Seitenwangenbezug/einer Seitenwangenpolsterung 44 komfortabel
bezogen. Das Kindersitz-Sitzteil 26 weist ebenfalls eine
Sitzteil-Polsterung 46 auf. Die Kindersitz-Seitenteile 20A, 20B sind jeweils
an einem oberen Seitenwangenlager 48 beziehungsweise an
einem unteren Seitenwangenlager 50 mit dem Rückenlehnenteil-Rahmen 14 (nicht
dargestellt) des Fahrzeugsitzes 12 verbunden.
-
In der 2 sind
weiterhin Winkel 76 sichtbar, die über Schraubverbindungen oder
dergleichen mit dem Kindersitz-Sitzteil 26 verbunden sind.
Diese Winkel 76 dienen der Befestigung der Becken-Gurtschlösser 74,
die in 2 nicht dargestellt
sind. Des Weiteren verdeutlicht die 2,
dass die Gurtplatten 28 eine obere Gurtaustrittsstellung 40,
alle Zwischenstellungen als auch eine untere Gurtaustrittsstellung 42 durch
vertikale Verschiebung aufweisen können. Im Bereich der Gurtaustritte 40, 42 ist
die Gurtplatte 28 sichtbar in der Gurtplattenabdeckung 30 vertikal verschiebbar
angeordnet ist. Der Schultergurt 32 sowie der Beckengurt 34,
der Mittelgurt 36 und das Haupt-Gurtschloss sind mit einzelnen
Linienführungen
andeutungsweise dargestellt.
-
Schließlich ist in 2 mindestens ein Arretierungsmittel 102,
insbesondere ein Drehbeschlag, dargestellt. Es besteht die Möglichkeit,
dass die Kindersitz-Seitenteile 20A, 2CB und/oder
das Kindersitz-Sitzteil 26 mit einer Arretierung, insbesondere dem
Drehbeschlag 102, zwischen den Sitzen und dem Rückenlehnenteil
des Fahrzeugsitzes derart gekoppelt sind, dass die Kindersitz-Seitenteile 20A, 20B und/oder
das Kindersitz-Sitzteil 26 nur
bei einem in einer bestimmten Stellung arretierten Rückenlehnenteil
des Fahrzeugsitzes 12 aus dem Rückenlehnenteil herausbewegbar
sind. Diese Kopplung zwischen den Seitenteilen 20A, 20B und/oder
dem Kindersitz-Sitzteil 26 ist jedoch in 2 nicht dargestellt. Die Schnitte A1-A2,
A2-A2 und B-B und D-D werden in den 3 bis 7 näher erläutert.
-
3 zeigt
in einem Schnitt A1-A1 den rückwärts gerichteten
Kindersitz 10 in Nichtgebrauchsstellung. Zunächst ist
in 3 die Anordnung der Kopfstütze 16 mittels
einer bekannten Kopfstützhalterung 18 dargestellt.
Unterhalb der Kopfstütze 16 mit der
Kopfstützhalterung 18 befindet
sich ein Raum 54 für
einen Synchrongurtroller 64, der im Weiteren in 4, 6 und 7 dargestellt
ist.
-
Das untere Kindersitz-Rückenlehnenteil 24 wird
in Gebrauchsstellung durch ein Polster, welches zwischen einer Vorderseite 80 und
einer Rückseite 82 des
Rückenlehnenteiles
angeordnet ist, gebildet. Die Polsterung wird also sowohl vorderseitig
für den Sitzbenutzer
als auch rückseitig
als Rückenlehnenteil-Polsterung
für den
integrierten Kindersitz genutzt. Vorhandene Federn oder dergleichen,
die die Eigenschaften des Rückenlehnenteiles
und des daran angeordneten Polsters bestimmen, sind dabei beispielsweise
am Rückenlehnenteil-Rahmen 14 befestigt.
-
Das obere Kindersitz-Rückenlehnenteil 24 und
das untere Kindersitz-Rückenlehnenteil 26 sind nicht
miteinander verbunden und sind aufgrund der Polsterung nicht innerhalb
einer Ebene angeordnet. Denkbar ist jedoch das untere Kindersitz-Rückenlehnenteil 26 in
der gleichen Ebene anzuordnen wie das obere Kindersitz-Rückenlehnenteil 24,
wodurch nach einem Aufklappen des Kindersitz-Sitzteiles 26 um eine
Drehachse B über
ein Gelenk 84 eine Stufe im zweiteiligen Kindersitz-Rückenlehnenteil 22, 24 entsteht.
Diese Stufe wäre
in diesem Fall mit einem einlegbaren Zusatzteil im Bereich des unteren
Kindersitz-Rückenlehnenteiles
verhinderbar, wodurch ein fluchtendes in einer Ebene liegendes Rückenlehnenteil
erzeugbar ist.
-
Zudem ist in 3 dargestellt, dass das obere Kindersitz-Rückenlehnenteil 22 mit
einem Bezug 58 bespannt ist. Auf dem oberen Kindersitz-Rückenlehnenteil 22 ist
die Gurtplatte 28 angeordnet, die ebenfalls eine komfortable
Polsterung oder einen Bezug 60 aufweist. Dargestellt sind
das Kindersitz-Sitzteil 26 mit einer Sitzteil-Polsterung 46 und
das untere Kindersitz-Rückenlehnenteil 24 in
Nichtgebrauchsstellung und das Haupt-Gurtschloss 38. Das
Arretierungsmittel 102 verbindet das Rückenlehnenteil des Fahrzeugsitzes 12 drehbeweglich
mit dem Kindersitz-Sitzteil des Fahrzeugsitzes und ist auf einer
dritten Drehachse C gegenüber
dem nicht dargestellten Sitzteil klappbar angeordnet. Die geklappten
Kindersitz-Seitenteile 20A, 20B schließen in Nichtgebrauchsstellung
den integrierten Kindersitz 10 als ebene Fläche ab und
ermöglichen,
wie 3 zeigt, eine günstige Fondsitzposition 56 eines
Fahrzeuginsassen.
-
3 zeigt
weiterhin, dass das Kindersitz-Sitzteil 26 eine Verstärkung 78 aufweist,
um Kräfte
vom Gelenk 84, die auf das Kindersitz-Sitzteil 26 wirken,
aufzunehmen.
-
4 zeigt
in einem Schnitt A2-A2 den rückwärts gerichteten
Kindersitz 10 in Gebrauchsstellung. In der Gebrauchsstellung
wird der rückwärts gerichtete
Kindersitz 10 zunächst
durch Verstellung des Rückenlehnenteiles
mittels dem arretierbaren Drehbeschlag 102 (nicht dargestellt)
in eine geneigte Position gebracht, die es erlaubt, ein Kind in
den Kindersitz 10 zu setzen. Wie erwähnt, kann diese Stellung, die
mit dem Drehbeschlag 102 erzeugt wird, mit den Seitenteilen 20A, 20 gekoppelt
derart verbunden sein, dass ein Öffnen
der Seitenteile 20A, 20B erst ab einer vorgebbaren
Stellung möglich
ist. Ist diese Stellung erreicht, werden die Seitenteile 20A, 20E geöffnet und
das Kindersitz-Sitzteil 26 um die zweite Drehachse B heruntergeklappt.
-
4 zeigt
zunächst,
dass sich unterhalb der Kopfstütze 16 eine
Synchrongurtroller-Aufnahme 66, die insbesondere eine Synchrongurtroller-Halterung 96 zur
Befestigung eines Synchrongurtrollers 64 aufweist, befindet.
Der Gurt kann zwischen der oberen Gurtaustrittsstellung 40 und
der unteren Gurtaustrittsstellung 42 herausgeführt werden,
was in 4 anhand der
dargestellten Linien angedeutet ist. Die detaillierte technische
Ausführung
und Funktion wird in den 6 und 7 näher erläutert.
-
In 4 ist
ferner sichtbar, dass das Kindersitz-Sitzteil 26 in Gebrauchsstellung
mit zuvor aufgeklappten Kindersitz-Seitenteilen 20A, 20B um
die erste Drehachse A geschwenkt ist.
-
Ferner zeigt der Schnitt A2-A2 das
Beckengurt-Schloss 74, welches vorzugsweise an den in 3 dargestellten Winkeln 76 befestigt
ist. Des Weiteren sind in 4 zweite
Aufnahmen 106 sichtbar, die mit zweiten Stiften 94 des
Kindersitz-Sitzteil 26 korrespondieren. Die zweiten Stifte 94 sind
vorzugsweise unterhalb des Kindersitz-Sitzteiles 26 angeordnet
und sind in Nichtgebrauchsstellung als Verriegelungselemente nutzbar,
indem die zweiten Stifte 94 in die zweiten Aufnahmen 106 eingreifen.
-
Eine ähnliche Lösung ist erfindungsgemäß ausgeführt, indem
die Seitenteile 20A, 20B nach zum Kindersitz-Sitzteil 26 hin
gerichtete erste Stifte 92 aufweisen, die korrespondierend
in seitlich im Kindersitz-Sitzteil 26 angeordneten ersten
Aufnahmen 104 zu einer Arretierung des Kindersitz-Sitzteiles 26 führen.
-
Das Kind nimmt in 4 mit seinem Rücken eine fluchtende Position
zum oberen und unteren Kindersitz-Rückenlehnenteil 22, 24 ein.
Diese Position wird durch das vertikal verschiebbare obere Kindersitz-Rückenlehnenteil 22 und
das untere Kindersitz-Rückenlehnenteil 26 als
durchgehende Polsterung zwischen Vorderseite 80 und Rückseite 82 des Rückenlehnenteiles
optimal im Kindersitz vorgegeben und ausgebildet.
-
In einer nicht dargestellten Ausführungsvariante
ist das Kindersitz-Sitzteil 26 als einsetzbares Kindersitz-Sitzteil 26 ausgeführt. Für diesen
Fall ist keine Klappung über
das Gelenk 84 erforderlich. Das Gelenk 84 kann
aber für
die Nutzung in der Gebrauchsstellung ausgeführt sein. Für die Gebrauchsstellung wird
das Kindersitz-Sitzteil 26 dem Kindersitz 10 hinzugefügt. Das
Kindersitz-Sitzteil 26 ist verschiedenen Höhen und
Winkeln anordbar. Dazu werden in bevorzugter Weise weitere zum Kindersitz-Sitzteil 26 gerichtete
Stifte in der entsprechenden gewünschten
Höhe angeordnet,
die lasttragend zur Arretierung des Kindersitz-Sitzteiles 26 in
weitere vorbereitete erste Aufnahmen 104 in dem Kindersitz-Sitzteil 22, 24 (nicht
dargestellt) eingreifen.
-
Diese Möglichkeit der Höhenverstellung
im Falle der Ausführung
eines einsetzbaren Kindersitz-Sitzteiles 26 ermöglicht gegebenenfalls
eine Anpassung der Sitzhöhe
eines Kindes, ohne die vertikale Verstellbarkeit des oberen Rückenlehnenteiles
zu nutzen. Diese Ausführung
würde dann
zu einer Einsparung in der technischen Ausführung des oberen Rückenlehnenteiles
führen.
-
Die Seitenteile 20A, 20B weisen,
wie 4 weiter zeigt,
jeweils eine Seitenwangenausnehmung 68 auf, die einerseits
im Bereich der Arme des Kindes liegen und somit Armfreiheit für das Kind
gewährleisten
und andererseits in Nichtgebrauchsstellung zur Aufnahme der Komponenten
des Sicherheitssynchrongurtsystems dienen. Der Beckengurt 34 wird vom
Becken-Gurtschloss 74 zum Haupt-Gurtschloss 38 geführt und
der Mittelgurt 36 wird von einer Befestigung 70 im
Bereich des Kindersitz-Sitzteiles 26 ebenfalls zum Haupt-Gurtschloss 38 geführt. Die Schultergurte 32 werden über die
Schultern des Kindes zum Haupt-Gurtschloss 38 geführt und
verriegelt, so dass das Kind eine besonders gute gesicherte Position
im rückwärts gerichteten
Kindersitz 10 einnimmt.
-
5 zeigt
zur weiteren Verdeutlichung ein Seitenteil 20A im Schnitt
B-B. Das Seitenteil 20A beziehungsweise auch das entsprechende
Seitenteil 20B besitzt die Versteifungen 52, das
obere Seitenwangenlager 48 und das untere Seitenwangenlager 50 und
ein zugehöriges
oberes Filmscharnier 108 und ein unteres Filmscharnier 110.
Die weiteren mit Bezugszeichen versehenen Bauteile wurden bereits in
den 1 bis 4 beschrieben.
-
Die 6 und 7 zeigen jeweils in einem Schnitt
D-D die Gurtplatte 28 in einer oberen Position (6) und in einer unteren
Position (7).
-
Zur Realisierung der oberen Gurtaustrittsstellung 40 (6), aller Zwischenstellungen
und der unteren Gurtaustrittstellung 42 (7} ist im Bereich einer Durchführung innerhalb
des oberen Kindersitz-Rückenlehnenteils 22 eine
erste Rolle 98 angebracht. Im Bereich des Austrittes aus
der Gurtplatte 28 befindet sich eine zweite Rolle 100,
die eine Umlenkung des Gurtes ermöglicht. In der oberen Gurtaustrittsstellung 40 ist,
wie 6 zeigt, keine Umlenkung
des Gurtes notwendig. Die innerhalb der Synchrongurtroller-Aufnahme 66 liegende
Synchrongurtroller-Halterung 96 ermöglicht das Abrollen des fest installierten
Synchrongurtrollers 64 in der oberen Gurtaustrittsstellung 40 wie
auch in der unteren Gurtaustrittsstellung 42, die in 7 entsprechend dargestellt
ist. Die weiteren mit Bezugszeichen versehenen Bauteile wurden bereits
in den 1 bis 5 beschrieben.
-
7 zeigt,
dass durch die erste Rolle 98 und die zweite Rolle 100 eine
Umlenkung des Gurtes möglich
ist, wobei der Gurt in der unteren Gurtaustrittsstellung 42 zwischen
dem oberen Kindersitz-Rückenlehnenteil 22 und
der Gurtplatte 28 entlangführbar ist.
-
In den Darstellungen nicht gezeigt
ist der erfindungsgemäße Verstellmechanismus
der Gurtplatte 28 in der Gurtplattenabdeckung 30.
Der Verstellmechanismus weist eine hinter der Gurtplatte 28 eine angeordnete
Gurtplattenführung
auf. Die Gurtplattenführung
stabilisiert die gewünschte
geradlinige, vertikale Bewegung der Gurtplatte 28. Zusätzlich ist
auf einer vertikalen parallelen Gurtplattenführung eine Spindel angeordnet,
die von einem vorzugsweise auf einer horizontalen Achse angeordneten
Handrad oder dergleichen derart antreibbar ist, so dass durch eine
rotatorische Bewegung des Handrades oder dergleichen eine rotatorische
Bewegung der in die Gurtplatte 28 eingreifenden Spindel
hervorrufbar ist, wodurch über
geeignete Übertragungsmittel
eine lasttragende, geradlinige, vertikale Höhenverstellung der Gurtplatte 28 innerhalb
der Gurtplattenabdeckung 30 ausführbar ist.
-
In das beschriebene Handrad kann
erfindungsgemäß eine zusätzliche
Taste oder dergleichen angeordnet sein, die zur Verriegelung beziehungsweise
Entriegelung des ersten Kindersitz-Seitenteiles 20A und/oder
des zweites Kindersitz-Seitenteil 20B dient. Mit dieser
Lösung
besitzen die Seitenteile eine zusätzliche Sicherung für die Nichtgebrauchsstellung,
wodurch ein Fondpassagier vor einem ungewollten Herausschwenken
der Seitenteile 20A und 20B geschützt ist.
-
Durch diese Ausführung ist in Gebrauchsstellung,
auch während
ein Kind auf dem Kindersitz positioniert ist, eine Verstellung der
Gurtplatte 28 möglich.
Die Verstellbarkeit der Gurtplatte 28 ist dabei nicht auf
eine mechanische Bedienung beschränkt, hierfür sind auch elektrische, pneumatische oder
hydraulische Antriebsmöglichkeiten
denkbar. Mittels dieser Verstellbarkeit der Gurtplatte 28 ist
eine Gurthöhenverstellung
möglich,
die es berücksichtigt, dass
der Kindersitz 10 von kleinen und großen Kindern mit unterschiedlicher
Schulterhöhe
benutzt wird.
-
Denkbar ist es jedoch auch, dass
eine zweiteilige Gurtplatte angeordnet ist, bei der die einzelnen Gurtplatten
separat verschiebbar sind und individuell verstellt werden können. Dadurch
ist eine Gurthöhenverstellung
realisierbar, in der die Gurtplatten 28 schräg zur gedachten
Mittellinie des Kindersitzes angeordnet sind, so dass die Gurtaustritte
in der oberen Gurtaustrittsstellung 40 der Schultergurte 32 einen größeren Abstand
als die Gurtaustritte der unteren Gurtaustrittsstellung 42 aufweisen.
-
Weitere funktionelle Merkmale sind
ausführbar,
jedoch ebenfalls in den 1 bis 7 nicht dargestellt. So ist
es erfindungsgemäß möglich, die
ersten beziehungsweise zweiten Seitenteile 20A, 20B horizontal
und/oder vertikal verschiebbar und/oder verlängerbar (teleskopierend) auszubilden.
Gleiche Möglichkeiten
bestehen für
das obere und/oder das untere Kindersitz-Rückenlehnenteil 22, 24,
die ebenfalls horizontal und/oder vetikal verschiebbar und/oder
verlängerbar
(teleskopierend) ausgebildet werden können.
-
Durch die Anordnung von mehreren
ersten Aufnahmen 104 im Kindersitz-Seitenteil 26 ist ferner eine
Einstellung des Kindersitz-Seitenteiles 26 in unterschiedlichen
Winkelstellungen möglich,
in dem dann wahlweise die ersten Stifte 92 in die verschiedenen
ersten Aufnehmungen 104 arretierbar sind.
-
Als weiteres Ausführungsmerkmal kann ein Gehäuse des
Haupt-Gurtschlosses 38, welches in Nichtgebrauchsstellung
in der Seitenwangenausnehmung 68 angeordnet ist, als Arretierung
der Nichtgebrauchsstellung für
das erste beziehungsweise zweite Seitenteil 20A, 20B dienen.
-
- 10
- Kindersitz
- 12
- Fahrzeugsitz
- 14
- Rückenlehnenteil-Rahmen
- 16
- Kopfstütze
- 18
- Kopfstützhalterung
- 20
- Seitenteile
- 20A
- erstes
Kindersitz-Seitenteil (Seitenwange}
- 20B
- zweites
Kindersitz-Seitenteil (Seitenwange)
- 22
- oberes
Kindersitz-Rückenlehnenteil
- 24
- unteres
Kindersitz-Rückenlehnenteil
- 26
- Kindersitz-Sitzteil
- 28
- Gurtplatte
- 30
- Gurtplattenabdeckung
- 32
- Schultergurt
- 34
- Beckengurt
- 36
- Mittelgurt
- 38
- Haupt-Gurtschloss
- 40
- obere
Gurtaustrittsstellung
- 42
- untere
Gurtaustrittsstellung
- 44
- Seitenwangen-Bezug/Polsterung
- 46
- Sitzteil-Polsterung
- 48
- oberes
Seitenwangenlager
- 50
- unteres
Seitenwangenlager
- 52
- Versteifung
- 54
- Raum
für Synchrongurtroller
- 56
- Fondsitzposition
- 58
- Bezug
(oberes Kindersitz-Rückenlehnenteil)
- 60
- Bezug
(Polsterung Gurtplatte)
- 62
- Korpus
Rückenlehnenteil
- 64
- Synchrongurtroller
- 66
- Synchrongurtroller-Aufnahme
- 68
- Seitenwangenausnehmung
- 70
- Befestigung
- 72
- Bezug
(unteres Kindersitz-Rückenlehnenteil)
- 74
- Becken-Gurtschloss
- 76
- Winkel
- 78
- Verstärkung
- 80
- Vorderseite
- 82
- Rückseite
- 84
- Gelenk
- 92
- erster
Stift (Seitenteil)
- 94
- zweiter
Stift (Kindersitz-Sitzteil)
- 96
- Synchrongurtroller-Halterung
- 98
- erste
Rolle
- 100
- zweite
Rolle
- 102
- Arretierung/Drehbeschlag
- 104
- erste
Aufnahme
- 106
- zweite
Aufnahme
- 108
- oberes
Filmscharnier
- 110
- unteres
Filmscharnier
- A
- erste
Drehachse (Seitenwangen)
- B
- zweite
Drehachse (Kindersitz-Sitzteil)
- C
- dritte
Drehachse (Rückenlehnenteil)
des Fahrzeugsitzes