DE10309635A1 - Kraftfahrzeug mit einer einen Tunnel aufweisenden Bodentragstruktur - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einer einen Tunnel aufweisenden Bodentragstruktur Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer einen Tunnel aufweisenden Bodentragstruktur, wobei der Tunnel von auf zwei Ebenen angeordneten Längsträgern gebildet wird, die durch Tunnelschließbleche miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer einen Tunnel aufweisenden Bodentragstruktur gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei einem Kraftfahrzeug mit einem Frontmotor und einem Fahrwerk mit Heckantrieb oder bei einem Mittel- bzw. Heckmotor und einem Fahrwerk mit Allradantrieb ist im Bereich der Fahrgastzelle in der Bodentragstruktur ein die Antriebswelle umfassender Tunnel ausgebildet.
  • Bei Kraftfahrzeugen mit einer aus Stahlblech presstechnisch hergestellten Bodengruppe ist der Tunnel als form- und stabilitätsgebender Bestandteil im Bodenblech integriert. Bei einer aus einzelnen Tragelementen zusammengesetzten Tragstruktur des Kraftfahrzeugs wird der Tunnel aus mehreren Bestandteilen zusammen gesetzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug mit einer einen Tunnel aufweisenden Bodentragstruktur gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 anzugeben, der einen stabilitätsgebenden Bestandteil der Tragstruktur des Kraftfahrzeugs bildet, der einfach aufgebaut und dabei kostengünstig herzustellen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst, wonach die Oberseite des Tunnels als hochliegender Längsträger ausgebildet ist, und wonach in der Bodentragstruktur zwei den Tunnel begrenzende tiefliegende Längsträger angeordnet sind. Auf beiden Seiten des Tunnels sind zwischen dem hochliegenden Längsträger und dem tiefliegenden Längsträger die Seitenwände des Tunnels bildende Tunnelschließbleche angeordnet.
  • Dabei ist in einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass der hochliegende Längsträger, die tiefliegenden Längsträger und die Tunnelschließbleche aus Leichtmetall hergestellt sind.
  • Ist das Kraftfahrzeug mit einem Allradantrieb ausgestattet und die Brennkraftmaschine im Heck des Kraftfahrzeugs angeordnet, dient der Tunnel zur Aufnahme der Antriebswelle des Allradantriebs.
  • In einer weiteren Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der hochliegende Längsträger und die beiden tiefliegenden Längsträger als Stangenpressprofile ausgebildet sind.
  • Zur Verbindung zwischen den tiefliegenden Längsträgern und den Tunnelschließblechen ist an der dem Tunnel zugewandten Seite der tiefliegenden Längsträger eine axiale Federnut ausgebildet, in welche jeweils ein Tunnelschließblech eingesetzt ist. Dabei ist vorgesehen, dass in der Federnut ein schwingungsabsorbierendes Material angeordnet ist.
  • Als Verbindung zwischen dem hochliegenden Längsträger und den Tunnelschließblechen ist vorgesehen, dass die Tunnelschließbleche mit dem hochliegende Längsträger verschraubt sind. Dabei ist ebenfalls vorgesehen, dass zwischen den Tunnelschließblechen mit dem hochliegende Längsträger ein schwingungsabsorbierendes Material angeordnet ist.
  • In einer nächsten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der hochliegende Längsträger, die tiefliegenden Längsträger und die Tunnelschließbleche mit einer geräuschdämpfenden Beschichtung versehen sind.
  • In einer letzten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass in dem hochliegenden Längsträger Aussparungen zur Aufnahme von Bedienelementen angeordnet sind.
  • Ein derartig aufgebauter Tunnel der Bodentragstruktur eines Kraftfahrzeugs ist durch den von drei Längsträgern gebildeten Aufbau ein stabilitätsgebender Bestandteil der Tragstruktur, der einfach aufgebaut und zudem kostengünstig herzustellen ist.
  • Im folgenden soll das Kraftfahrzeug mit einer einen Tunnel aufweisenden Bodentragstruktur anhand von einem Ausführungsbeispiel im Zusammenhang mit einer Figuren dargestellt und erläutert werden.
  • Es zeigt die:
  • Figur die Darstellung eines aus einem hochliegenden Längsträger, zwei tiefliegenden Längsträgern und zwei Tunnelschließblechen zusammengesetzten Tunnels eines Kraftfahrzeugs.
  • Die Tragstruktur der Karosserie eines Kraftfahrzeuges kann in die Fronttragstruktur, die Bodentragstruktur und die Hecktragstruktur unterteilt werden. Der Fahrzeugbau ermöglicht die Fertigung der gesamte Karosserie aus Aluminium, wobei Bleche, Stangenpressprofile und Gussteile verwendet werden.
  • Für die Herstellung des Tunnels werden für den hochliegenden Längsträger und den tiefliegenden Längsträger kostengünstige Stangenpressprofile aus Aluminium verwendet. Für die Tunnelschließbleche werden einfache Aluminiumbleche verwendet.
  • Bei einem als Sportwagen ausgelegten Kraftfahrzeug mit einer im Heck angeordneten Brennkraftmaschine und einem Fahrwerk mit Allradantrieb ist im Bereich der Fahrgastzelle in der Bodentragstruktur ein die Antriebswelle umfassender Tunnel ausgebildet.
  • Die Oberseite des Tunnels wird durch einen hochliegenden Längsträger gebildet, der fast mittig durch die Fahrgastzelle des Kraftfahrzeugs verläuft. Dieser Längsträger bildet zusätzlich zur Ebene der Bodentragstruktur eine zweite Ebene, über welche Kräfte von der Fronttragstruktur auf die Bodentragstruktur und die Hecktragstruktur übertragen werden können. Die Bodentragstruktur besteht im wesentlichen aus den die untere Fahrzeugaußenseite bildenden Schwellern und aus den den Tunnel begrenzenden tiefliegenden Längsträgern.
  • In der Figur ist der aus einem hochliegenden Längsträger 1, zwei tiefliegenden Längsträgern 2 und zwei Tunnelschließblechen 3 zusammengesetzte Tunnel dargestellt.
  • In dem hochliegenden Längsträger 1 sind Aussparungen zur Aufnahme von Bedienelementen 5, beispielsweise für Schaltelemente der elektrischen Fensterheber, für den Fahrstufenwahlhebel und für die Feststellbremse, eingebracht.
  • An den dem Tunnel zugewandten Seiten der tiefliegenden Längsträger 2 sind axiale Federnuten 4 ausgebildet, in welche zur Verbindung jeweils ein Tunnel schließblech 3 eingesetzt ist. Die Verbindung zwischen dem hochliegenden Längsträger 1 und den Tunnelschließblechen 3 erfolgt mittels Schrauben 5. Zwischen den Verbindungsstellen von hochliegendem Längsträger 1, den tiefliegenden Längsträgern 2 und den Tunnelschließblechen 3 ist jeweils ein auf Kautschuk basierendes Material zur Absorption von Schwingungen angeordnet, durch welche die Entstehung von klappernden oder klirrenden Geräuschen vermieden wird.
  • Die zur Fahrzeugaußenseite gehörenden Flächen des hochliegenden Längsträgers 1, der tiefliegenden Längsträger 2 und der Tunnelschließbleche 3 können eine Beschichtung zur Dämpfung von Geräuschen, beispielsweise des Antriebsstrangs oder der Umgebung, aufweisen.
  • Der so ausgebildete Tunnel der Bodentragstruktur eines Kraftfahrzeugs ist ein stabilitätsgebender Bestandteil der Tragstruktur, der überaus einfach aufgebaut und durch die verwendeten Stangenpressprofile und Aluminiumbleche kostengünstig herzustellen ist.

Claims (8)

  1. Kraftfahrzeug mit einer einen Tunnel aufweisenden Bodentragstruktur, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Tunnels als hochliegender Längsträger (1) ausgebildet ist, dass in der Bodentragstruktur zwei den Tunnel begrenzende tiefliegende Längsträger (2) angeordnet sind, und dass auf beiden Seiten des Tunnels zwischen dem hochliegenden Längsträger (1) und dem tiefliegenden Längsträger (2) die Seitenwände des Tunnels bildende Tunnelschließbleche (3) angeordnet sind.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hochliegende Längsträger (1), die tiefliegenden Längsträger (2) und die Tunnelschließbleche (3) aus Leichtmetall hergestellt sind.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug mit einem Allradantrieb ausgestattet ist, dass die Brennkraftmaschine im Heck des Kraftfahrzeugs angeordnet ist, und dass der Tunnel zur Aufnahme der Antriebswelle des Allradantriebs ausgebildet ist.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der hochliegende Längsträger (1) und die beiden tiefliegenden Längsträger (2) als Stangenpressprofile ausgebildet sind.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung zwischen den tiefliegenden Längsträgern (2) und den Tunnelschließblechen (3) an der dem Tunnel zugewandten Seite der tiefliegenden Längsträger (2) eine axiale Federnut (4) ausgebildet ist, in welche jeweils ein Tunnelschließblech (3) eingesetzt ist, und dass in der Federnut (4) ein schwingungsabsorbierendes Material angeordnet ist.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tunnelschließbleche (3) mit dem hochliegende Längsträger (1) durch Schrauben (5) miteinander verbunden sind, und dass zwischen den Tunnelschließblechen (3) mit dem hochliegende Längsträger (1) ein schwingungsdämpfendes Material angeordnet ist.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der hochliegende Längsträger (1), die tiefliegenden Längsträger (2) und die Tunnelschließbleche (3) mit einer geräuschdämpfenden Beschichtung versehen sind.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem hochliegenden Längsträger (1) Aussparungen zur Aufnahme von Bedienelementen (6) angeordnet sind.
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