DE10309299A1 - Behälter zum Kühlen von Party-Bierfäßchen - Google Patents

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    • B67D1/0857Cooling arrangements
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Abstract

Der Behälter zum Kühlen von Party-Bierfäßchen, die einen in Bodennähe angeordneten Zapfhahn haben, besitzt einen von einer inneren Umfangswand (10) umgrenzten Innenraum (18) zur Aufnahme des Bierfäßchens. Außerdem hat er einen den Innenraum (18) umgebenden, von einer äußeren Umfangswand (14) und einem Boden umgrenzten, äußeren Raum (20) zur Aufnahme eines Kühlmediums, z. B. Eis. Die innere und die äußere Umfangswand (10, 14) sind mit einer Öffnung (12) zum Hindurchführen des Zapfhahns nach außen versehen. Die äußere Umfangswand (14) ist neben der Öffnung (12) gegen die innere Umfangswand (10) abgedichtet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Kühlen von Party-Bierfäßchen, z. B. mit 5 l Inhalt, mit einem in Bodennähe angeordneten Zapfhahn.
  • Flaschen, z. B. Wein- oder Sektflaschen, können in einfacher Weise in einem mit Eis oder Eiswasser gefüllten Sektkübel oder einem ähnlichen Behälter kühl gehalten werden. In diesem Fall ist es nur förderlich, daß die Flaschen in unmittelbarer Berührung mit dem kühlenden Medium sind.
  • Auch Party-Bierfäßchen kann man auf diese Weise kühl halten, wenn der Zapfhahn stirnseitig angebracht ist und das Bier durch Gasdruck nach oben herausgedrückt wird. Wenn sich jedoch der Zapfhahn, der frei zugänglich sein muß, in Bodennähe befindet, so daß das Bier infolge seines Eigengewichts ausfließen kann, scheidet die bewährte Kühlmethode aus. Andere Möglichkeiten, mit einfachen Mitteln ein derartiges Bierfäßchen zu kühlen, während sein in Bodennähe angeordneter Zapfhahn frei zugänglich ist, sind nicht bekannt.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen einfachen Behälter zur Verfügung zu stellen, in dem Party-Bierfäßchen mit Zapfhahn in Bodennähe gekühlt werden können, während gleichzeitig Bier gezapft werden kann.
  • Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Behälter gelöst, der einen von einer inneren Umfangswand umgrenzten Innenraum zur Aufnahme eines Bierfäßchens sowie einen diesen umgebenden, von einer äußeren Umfangswand und einem Boden um grenzten, äußeren Raum zur Aufnahme eines Kühlmediums, z. B. Eis, aufweist, wobei die innere und die äußere Umfangswand mit einer Öffnung zum Hindurchführen des Zapfhahns nach außen versehen sind und die äußere Umfangswand neben der Öffnung gegen die innere Umfangswand abgedichtet ist.
  • Bei dem vorgeschlagenen Behälter wird der zur Aufnahme des Bierfäßchens bestimmte Innenraum durch den ihn umgebenden äußeren Raum gekühlt. Auch wenn sich zwischen der Umfangswand des Bierfäßchens und der unmittelbar durch das Kühlmedium gekühlten innere Umfangswand des Behälters eine Luftschicht befindet, genügt die Kühlwirkung, da Party-Bierfäßchen aus gut wärmeleitendem Metallblech bestehen und in ihren Maßen genormt sind, so daß der Querschnitt des Innenraums des vorgeschlagenen Kühlbehälters derart passend gewählt werden kann, daß der das Bierfäßchen umgebende Luftspalt verhältnismäßig schmal ist, z. B. nur etwa 1 cm oder weniger beträgt.
  • In diesem Zusammenhang ist es weiterhin vorteilhaft, daß bei den genannten Bierfäßchen mit in Bodennähe an der Umfangswand angeordnetem Zapfhahn dieser im Anlieferungszustand in die Umfangswand eingedrückt ist und erst zum Anzapfen radial herausgezogen wird. Die Öffnung in der inneren und äußeren Umfangswand des vorgeschlagenen Behälters braucht also nur ausreichend groß bemessen zu sein, um den Zapfhahn nach außen herausziehen zu können. Außerdem kann, wenn dies bei sehr warmer Umgebung für zweckmäßig gehalten wird, der um den Zapfhahn herum freibleibende Teil der Öffnung durch einen Einsatz, z. B. aus einem weichen Material, wie Gummi oder Schaumstoff, im einfachsten Fall durch Verstopfen mit Papier, verschlossen werden, so daß möglichst wenig gekühlte Luft ausströmt. Bei praktischen Versuchen hat sich allerdings ge zeigt, daß unter normalen Bedingungen die Kühlwirkung auch ausreicht, wenn die zum Hindurchführen des Zapfhahns nach außen benötigte Öffnung in der inneren und äußeren Umfangswand des Behälters nicht abgedichtet wird. Man kann sogar die Öffnung als von oben nach unten durchgehenden Spalt ausreichender Breite ausführen, ohne befürchten zu müssen, daß die gewünschte Kühlwirkung verlorengeht. Die spaltförmige Öffnung hat andererseits den Vorteil, die Handhabung beim Einsetzen eines Bierfäßchens in den Kühlbehälter bzw. beim Herausnehmen aus diesem zu erleichtern.
  • Bei Kühlung mit Eis sollte der äußere Raum einen dicht mit der inneren und der äußeren Umfangswand verbundenen, geschlossenen Boden haben, damit das Eiswasser nicht ausfließen kann. Der Innenraum braucht nicht unbedingt einen Boden zu haben, weil er außer dem Bierfäßchen nur Luft enthält. Es empfiehlt sich aber, den gesamten Behälter mit einem durchgehenden Boden zu versehen, um seine Steifigkeit zu verbessern und die Tischplatte, auf der der das Bierfäßchen umgebende Behälter aufgestellt wird, zu schonen.
  • Nach dem Einsetzen von Eiswürfeln in den äußeren Raum und eines Bierfäßchens in den Innenraum des Behälters können beide Räume oben durch einen Deckel abgedeckt werden. Dieser und/-oder die äußere Umfangswand können, falls gewünscht, aus einem gut wärmeisolierenden Material hergestellt oder mit einem solchen umkleidet sein. Da jedoch die vom Eis gekühlte Luft schwerer ist als die Umgebungsluft und eine Erwärmung des Eiswassers erst nach dem Schmelzen des gesamten Eisvorrats eintritt, kann normalerweise auf einen Deckel und auch eine Wärmeisolierung der äußeren Umfangswand verzichtet werden.
  • Es ist auch nicht unbedingt erforderlich, sondern nur bevorzugt, daß die Umfangswände des Behälters etwa so hoch sind wie die in den Behälter einzusetzenden Party-Bierfäßchen. Daher sollte die Höhe der Umfangswände etwa 25 bis 30 cm betragen. Ebenfalls in Anpassung an die Form der Bierfäßchen hat die innere Umfangswand vorzugsweise im Querschnitt eine von der Öffnung durchbrochene kreisrunde Form und besteht zweckmäßigerweise aus Metall, um dessen gute Wärmeleitfähigkeit auszunutzen.
  • Die äußere Umfangswand hat in der bevorzugten praktischen Ausführung im Querschnitt eine von der Öffnung durchbrochene, rechteckige, polygonale oder kreisrunde Form. Während in diesem Fall für die Querschnittsform verschiedene Alternativen zur Verfügung stehen, ist es ein bevorzugtes Merkmal, daß in der äußeren Umfangswand die innere Umfangswand derart exzentrisch angeordnet ist, daß sie die äußere Umfangswand neben der Öffnung tangiert. Dadurch wird erreicht, daß der Zapfhahn optimal weit über die äußere Umfangswand nach außen vorstehen kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf einen Kühlbehälter und
  • 2 eine Vorderansicht des Kühlbehälters nach 1.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Kühlbehälter hat eine zylindrische innere Umfangswand 10 mit einer über die gesamte Höhe mit konstanter Breite durchgehenden Öffnung 12 sowie eine im Querschnitt rechteckige äußere Umfangswand 14 mit einer ebensolchen Öffnung 12. Die innere Umfangswand 10 ist derart exzentrisch innerhalb der äußeren Umfangswand 14 angeordnet, daß sich die seitlichen Ränder der Öffnungen 12 berühren. Im Ausführungsbeispiel bestehen die Umfangswände 10 und 14 aus Edelstahlblech. Sie sind mit einem Bodenblech 16 und an den seitlichen Rändern der Öffnungen 12 miteinander dicht verschweißt. Somit umgrenzt die innere Umfangswand 10 einen nur oben und an der Öffnung 12 seitlich offenen Innenraum 18, und zwischen den beiden Umfangswänden 10 und 14 befindet sich ein nur oben offener, jedoch am Boden und Umfang dicht geschlossener, äußerer Raum 20. Dieser bis auf die obere Einfüllöffnung geschlossene äußere Raum 20 ist zur Aufnahme von Eiswürfeln und Wasser bestimmt und in seiner Breite dementsprechend dimensioniert. Die niedrige Temperatur dieses Kühlmediums überträgt sich auf die innere Umfangswand 10 und sorgt dafür, daß ein in den Innenraum 18 eingesetztes Party-Bierfäßchen gekühlt bzw. kühl gehalten wird.
  • Die Öffnung 12 ist ausreichend breit, um den Zapfhahn nach außen vorstehen zu lassen. Er kann auch nach dem Einsetzen des Bierfäßchens in den Innenraum 18 aus seiner ursprünglich in der Umfangswand des Bierfäßchens versenkten Stellung herausgezogen werden. Da die äußere Umfangswand 14 an der Öffnung 12 auf die innere Umfangswand 10 trifft und das Bierfäßchen an die Öffnung 12 herangerückt werden kann, steht der Zapfhahn fast ebenso weit über die äußere Umfangswand 14 nach außen vor wie über die Umfangswand des Bierfäßchens. Außerdem verschließt dieses die Öffnung 12 weitgehend.
  • Nach dem Leeren eines Bierfäßchens kann dieses in einfacher Weise nach oben aus dem Kühlbehälter herausgehoben und durch ein neues ersetzt werden.
  • Die vorstehend genannten Details der gezeichneten Ausführungsform haben nur beispielhaften Charakter. Sowohl die Form und Größe als auch das Material erlauben vielfältige Abwandlungen im Rahmen der Patentansprüche.

Claims (9)

  1. Behälter zum Kühlen von Party-Bierfäßchen, z. B. mit 5 l Inhalt, mit einem in Bodennähe angeordneten Zapfhahn, dadurch gekennzeichnet, daß er einen von einer inneren Umfangswand (10) umgrenzten Innenraum (18) zur Aufnahme eines Bierfäßchens sowie einen diesen umgebenden, von einer äußeren Umfangswand (14) und einem Boden (16) umgrenzten, äußeren Raum (20) zur Aufnahme eines Kühlmediums, z. B. Eis, aufweist, wobei die innere und die äußere Umfangswand (10, 14) mit einer Öffnung (12) zum Hindurchführen des Zapfhahns nach außen versehen sind und die äußere Umfangswand (14) neben der Öffnung (12) gegen die innere Umfangswand (10) abgedichtet ist.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Raum (20) einen dicht mit der inneren und der äußeren Umfangswand (10, 14) verbundenen, geschlossenen Boden hat.
  3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Innenraum (18) einen Boden hat.
  4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innere und die äußere Umfangswand (10, 14) etwa 25 bis 30 cm hoch sind.
  5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (12) ein sich im wesentlichen über die gesamte Höhe der inneren und äußeren Umfangswand (10, 14) erstreckender Spalt ist.
  6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Umfangswand (10) im Querschnitt eine von der Öffnung (12) durchbrochene kreisrunde Form hat.
  7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Umfangswand (14) im Querschnitt eine von der Öffnung (12) durchbrochene, rechteckige, polygonale oder kreisrunde Form hat und darin die innere Umfangswand (10) derart exzentrisch angeordnet ist, daß sie die äußere Umfangswand (14) neben der Öffnung (12) tangiert.
  8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die innere Umfangswand (10) aus Metallblech besteht.
  9. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (12) zwischen ihren Rändern und dem Zapfhahn durch einen Einsatz aus weichem, z. B. gummiartigen, Material abdeckbar ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8701786U1 (de) * 1987-02-06 1987-06-11 Hazeleger, Gerrit, Ede, Nl
DE29917630U1 (de) * 1999-10-06 2000-01-05 Beisler Katja Ummantelung für Bierfässchen mit Aufnahmevorrichtungen für Kühlakkus
DE29819969U1 (de) * 1998-11-09 2000-03-23 Reichenecker Hans Storopack Vorrichtung zum Kühlhalten von Lebensmittelbehältnissen, insbesondere Bierfäßchen

Patent Citations (3)

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