DE10308807A1 - Versenkbarer Multifunktionsanker - Google Patents

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DE2003108807
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Frank Dipl.-Ing. Ahlers
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/08Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation
    • F16B13/0841Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation with a deformable sleeve member driven against the abutting surface of the head of the bolt or of a plug

Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zur temporären Befestigung, Montage und Fixierung von Lasten verschiedenster Gewichtsklassen an dreidimensionalen Baukörpern. Das Einsatzgebiet eines solchen Ankers ist überall dort, wo starre Befestigungselemente zu Zeiten der Nichtbenutzung störend wirken würden - z. B. aus ästhetisch-optischen, Platz- oder Sicherheitsgründen. DOLLAR A Denkbare Bereiche dafür sind z. B. Krankenhäuser, Kindereinrichtungen, Sporthallen, öffentliche Einrichtungen, Verkehrsmittel usw. DOLLAR A Die technisch neuartige Lösung ist in der Lage, sowohl temporär als auch dauerhaft einen zuverlässigen statischen form- und kraftschlüssigen Kontakt zwischen einer zu fixierenden Last (9) und einem dreidimensionalen Baukörper (8) zu gewährleisten. DOLLAR A Damit garantiert die Erfindung eine neue Qualität des Befestigens von Lasten an dreidimensionalen Baukörpern (8) und sollte sich insbesondere in Bereichen mit hohen Ansprüchen an eine sowohl umfassenden Schutz vor Verletzungen gewährende als auch platzsparende und ästhetisch möglichst zurückhaltende Lösung empfehlen (vergl. Figur 1).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen versenkbaren Multifunktionsanker zur temporären Befestigung, Montage und Arretierung von Lasten verschiedenster Gewichtsklassen an dreimiensionalen Baukörpern, wie z.B. Wänden, Fassaden, Decken, Fußböden, Mauern, Masten, Maschinen, Fahrzeugen, usw. im Innen- und Außenbereich.
  • Der erfindungsgemäße versenkbare Multifunktionsanker kann überall dort eingesetzt werden, wo starre Befestigungselemente zu Zeiten der Nichtbenutzung störend wirken würden – z.B. aus ästhetisch-optischen, Platz- oder Sicherheits-gründen.
  • Zur Anbindung nachträglicher Anbauten an dreidimensionale Baukörper sind Anker allgemein bekannt. Es gibt Anker in verschiedenen Ausführungsformen als ein- oder mehrteilige Montageelemente als Wand-, Mauer-, Fassaden- und sonstige Anker. Üblicherweise werden zur temporären Befestigung von Lasten an dreidimensionalen Baukörpern handelsübliche Metalldübel mit metrischem Innengewinde verwendet, in die im Bedarfsfall Haken, Ösen, oder sonstige Befestigungselemente eingeschraubt werden können.
  • Bekannte Nachteile dieser Arten von Befestigung sind die hohe Anfälligkeit der Innengewinde gegen Verschmutzung und langfristige Verrottung, sowie die im Vergleich zur hiermit vorgelegten Erfindung hohen Rüstzeiten im Bedarfsfall.
  • Weiterhin werden zur Arretierung von Türen, Toren, Fenstern, Leinen, und dgl. vielfach Haken und Anker eingesetzt, die in Zeiten der Nichtbenutzung Platzenge hervorrufen und Gefahrenquellen darstellen.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Anker vorzuschlagen, der im zeitlich begrenzten Bedarfsfall sowohl kleine wie auch große Lasten sicher an dreidimensionalen Baukörpern befestigen, montieren und arretieren kann, als auch in einer extrem kurzen Rüstzeit aktivierbar ist und nach dem zeitlichen Ende des Bedarfsfalls in einer wiederum extrem kurzen Abrüstzeit wieder deaktivierbar ist.
  • Damit besteht die Möglichkeit, zuverlässige Befestigungsmöglichkeiten für die verschiedensten Einsatzzwecke überall dort zu installieren, wo sich diese außerhalb der akuten Bedarfssituation als hinderlich, störend oder gar gefährdend auswirken könnten (z.B. in Krankenhäusern, Kindereinrichtungen, Sporthallen, öffentlichen Einrichtungen, usw.) Die Aufgabe wird mit den im Hauptanspruch genannten Merkmalen gelöst. Die Unteransprüche 2 bis 8 enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und Alternativen der Merkmale des Hauptanspruches.
  • Der konstruktive Aufbau der vorgeschlagenen Erfindung soll nachfolgend am Beispiel einer Prinzipdarstellung nochmals verdeutlicht werden. Es zeigen
  • 1 : Gesamtaufbau der Erfindung in 3D- und Röntgen-Darstellung,
  • 2 : Schnitt-Darstellung in passivem Ruhezustand und aktivem Einsatzsfall,
  • 3 : Schnitt-Darstellung in einem beispielhaften aktiven Einsatzfall,
  • 4 : Beispiele für alternative Ankerbolzen-Ausführungen I,
  • 5 : Beispiele für alternative Ankerbolzen-Ausführungen II.
  • Entsprechend der Prinzipdarstellung nach 1 besteht der Multifunktionsanker aus einem Ankerbolzen (1), der sich in form- und kraftschlüssiger Verbindung mit der Ankermanschette (2) befindet. Die form- und kraftschlüssige Verbindung des gesamten Multifunktionsankers mit dem dreidimensionalen Baukörper (8) erfolgt über eine dübelartige Spreizung des dem Frontverschluß (1.2) gegenüberliegenden Teils der Ankermanschette (2) durch das Anziehen einer Spannschraube (5) in einem Zylinderkonus (4).
  • Nach Lösen des Frontverschlusses (1.2) fährt der Zylinderbolzen (1) bedingt durch den Druck der Druckfeder (3) selbsttätig aus der Ankermanschette (2) heraus. Dieser Vorgang erfolgt solange, bis der Gleitritzelkranz (7) die Einkerbungen (2.3) in der Innenwand der Ankermanschette (2) erreicht hat und die vier einzelnen Gleitritzel des Gleistritzelkranzes (7) bedingt durch den dauerhaften Druck durch den Kreuzschlitzdorn (6) auf die einzelnen Gleitritzel in die paßgenauen Einkerbungen (2.3) gleiten. Hiermit gelangt der Ankerbolzen (1) in seine vordefinierte form- und kraftschlüssige Endlagenstellung. Dabei wird zeitgleich automatisch eines der alternativ ausführbaren Befestigungselemente (1.3) des Ankerbolzens (1) freigegeben. Die Einzelheiten hierzu in Schnittdarstellung zeigt 2.
  • Die Rückführung des Ankerbolzens (1) in den Ruhezustand erfolgt durch das ggf. notwendige Zurückklappen der alternativen Befestigungsmöglichkeit (1.3) des Ankerbolzens (1) und einfachen manuellen Druck auf denselben in Richtung Ankermanschette (2), wobei, bedingt durch eine das Kraftverhältnis definierende Schrägung der Innenseiten der vier Gleitritzel des Gleitritzelkranzes (7) im Verhältnis zum Kreuzschlitzdorn (6), die vier Gleitritzel wieder aus den Einkerbungen (2.3) herausgleiten und der Ankerbolzen (1) bei vollstandiger Rückkehr in die Ankermanschette (2) mittels des Frontverschlusses (1.2) arretiert wird. Alternativ ist hier auch eine Arretierung mittels eines Druck-Stop-Mechanismus', ähnlich dem „Kugelschreiber-Prinzip", oder ähnlicher bekannter Mechanismen denkbar.
  • 3 zeigt darüberhinaus das Beispiel eines konkreten Einsatzfalls als Fassadenanker für Gebäude (8) bei der Fixierung einer Hochwasserschutz-Plane.
  • In 4 und 5 sind weitere alternative Befestigungselemente (1.3) dargestellt, die das denkbare Einsatzgebiet des vorgestellten Multifunktionsankers praktisch unendlich vergrößern.
  • 1.
    Ankerbolzen
    1.1.
    Führungsnut
    1.2.
    Frontverschluß
    1.3.
    Befestigungselement (alternativ)
    2.
    Ankermanschette
    2.1
    Einschnitt
    2.2
    Trennwand
    2.3
    Einkerbung
    2.4
    Arretierungsfederstift
    3.
    Druckfeder
    4.
    Zylinderkonus
    5.
    Spannschraube
    6.
    Kreuzschlitzdorn
    7.
    Gleitritzelkranz
    8.
    Dreidimensionaler Baukörper
    9.
    Beispiellast (hier: Hochwasserschutz-Plane mit Lochöse am Gebäude)

Claims (8)

  1. Versenkbarer Multifunktionsanker zur temporären Befestigung, Montage und Arretierung von Lasten verschiedenster Gewichtsklassen an dreimiensionalen Baukörpern (8), dadurch gekennzeichnet, dass der Ankerbolzen (1) zusammen mit einer Druckfeder (3) beweglich in die hohlzylinderförmige und an dem der Ankerbolzen-Öffnung gegenüberliegenden Ende dübelartig ausgeführte Ankermanschette (2) eingesetzt ist und beide form- und kraftschlüssig ineinandergreifenden Elemente (1 und 2) kontrolliert lösbar miteinander verbunden sind, wobei der Ankerbolzen (1) im eingefahrenen Ruhezustand arretierbar ist und im aktiven Einsatzzustand, nach dem Herausfahren aus der Ankermanschette (2) und der Freigabe eines alternativen Befestigungselementes (1.3), innerhalb der Ankermanschette (2) gehalten wird.
  2. Versenkbarer Multifunktionsanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ankerbolzen (1) zylinderförmig ausgeführt ist und nach Lösen des Frontverschlusses (1.2) mittels einer Druckfeder (3) selbsttätig bis zu einer definierten Endlage aus der Ankermanschette (2) herausfahren kann.
  3. Versenkbarer Multifunktionsanker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ankerbolzen (1) alternativ zu Anspruch 2 auch durch einen Druck-Stop-Mechanismus ähnlich dem „Kugelschreiber-Prinzip", oder ähnliche Mechanismen in eingefahrener Ruhestellung gehalten werden kann.
  4. Versenkbarer Multifunktionsanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankermanschette (2) auf dem der Ankerbolzen-Öffnung gegenüber liegenden Ende mit Einschnitten (2.1) und an deren Ende mit einer fest positionierten Trennwand (2.2) versehen ist, die eine dübelartige Spreizung der Ankermanschette (2) mittels des Zylinderkonus' (4) und der Spannschraube (5) und damit feste Verankerung des versenkbaren Multifunktionsankers im dreidimensionalen Baukörper (8) gestattet.
  5. Versenkbarer Multifunktionsanker nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankermanschette (2) auf dem der Ankerbolzen-Öffnung gegenüber liegenden Ende alternativ zu Anspruch 4 auch mit vergleichbaren bekannten Dübellösungen auf Basis von Materialspreizung, -quetschung, -verklebung, -verschraubung, etc., im dreidimensionalen Baukörper (8) zu fixieren.
  6. Versenkbarer Multifunktionsanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ankerbolzen (1) nach Entarretierung des Frontverschlusses (1.2) und dem darauffolgenden selbsttätigen Herausfahren des Ankerbolzens (1) bis in die durch die Einkerbungen (2.3) definierte Endlage eine alternative Befestigungsmöglichkeit (1.3) freigibt, die je nach spezifischer konstruktiver Ausführung in der Lage ist, zu befestigende Objekte verschiedenster Art zuverlässig am dreidimensionalen Baukörper (8) zu fixieren.
  7. Versenkbarer Multifunktionsanker nach Anspruch 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ankerbolzen (1) mittels einer konstruktiven Kombination aus einem Kreuzschlitzdorn (6) und einem Gleitritzelkranz (7) in einer mittels Einkerbungen (2.3) in der Innenwandung der Ankermanschette (2) definierten Endlage innerhalb derselben gehalten wird.
  8. Versenkbarer Multifunktionsanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ankerbolzen (1) längsseits mit einer Führungsnut (1.1) versehen ist, in die ein sich in der Ankermanschette (2) befindlicher Arretierungsfederstift (2.4) greift und im Bedarfsfall eine kontrollierte Demontage des Ankerbolzens (1) aus der Ankermanschette (2) nach einer auf den Druck auf den Arretierungsfederstift (2.4) folgenden 1/8-Drehung gegeneinander gewährleistet.
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