DE10308709B4 - Stanzverfahren - Google Patents

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Manfred Peck
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/24Perforating, i.e. punching holes
    • B21D28/28Perforating, i.e. punching holes in tubes or other hollow bodies

Abstract

Verfahren zum Stanzen von Metallhohlprofilen (1), insbesondere von Aluminiumhohlprofilen, mit einer Oberseite (2), einer Unterseite (3), zwei die Oberseite (2) und die Unterseite (3) verbindenden, gegenüberliegenden Seitenwänden (4) und zwei offenen Seitenflächen (8), umfassend folgende Schritte:
a) in einem ersten Schritt wird in eine der Seitenwände (4) zumindest ein sich zwischen der Oberseite (2) und der Unterseite (3) erstreckender Schlitz (6) gestanzt,
b) in einem auf den ersten Schritt folgenden Schritt wird die Oberseite (2) entlang einer die Schlitze (6) der Seitenwände (4) oder einer einen der Schlitze (6) oder den Schlitz (6) und eine der offenen Seitenflächen (8) verbindenden Kurve (7) in zumindest zwei Teile gestanzt,
c) in einem auf den ersten Schritt folgenden Schritt wird die Unterseite (3) entlang einer die Schlitze (6) der Seitenwände (4) oder ein Schlitz (6) und eine der offenen Seitenflächen (8) verbindenden Kurve (10) in zumindest zwei Teile gestanzt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stanzen von Metallhohlprofilen, insbesondere von Aluminiumhohlprofilen, mit einer Oberseite, einer Unterseite, zwei die Oberseite und die Unterseite verbindenden, gegenüberliegenden Seitenwänden und zwei offenen Seitenflächen.
  • Herkömmliche Verfahren zum Stanzen von dünnwandigen Formteilen sehen vor, den Stanzvorgang in einem Schritt durchzuführen. Hierbei wird entlang einer zuvor an dem Formteil festgelegten Schnittlinie Material von diesem abgetrennt, wobei das Stanzwerkzeug von einer Oberseite ausgehend, durch Seitenwände hindurch bis zur Unterseite das Formteil in einem Arbeitsgang durchtrennt. Solche Verfahren oder ähnliche Verfahren sind aus den Druckschriften DE 39 05 787 A1 und US 2,526,336 A bekkant.
  • Verfahren der eingangs genannten Art weisen den Nachteil auf, dass die während des Stanzvorgangs auf ein dünnwandiges Formteil, wie ein Metallhohlprofil, auftretenden Kräfte zu starken Verformungen in den die Schnittlinie umgebenden Bereichen des Metallhohlprofils führt. Aufgrund des Einflusses der durch das Stanzwerkzeug hervorgerufenen auf die Oberfläche des Metallhohlprofils wirkende Vertikalkraft erfolgt zuerst eine elastische Deformation, wobei sich der Schnittlinienabschnitt des Metallhohlprofils wölbt. Mit zunehmendem Fortschreiten des Stanzvorgangs tritt eine plastische Verformung in den Bereichen des Verlaufs der Schnittlinien ein, die mit dem Abscheren desselben endet. Die auftretende plastische Verformung beschränkt sich nicht nur auf den Abschnitt in unmittelbarer Nähe der Schnittlinie, sondern erstreckt sich auf die von den Schnittlinien beabstandeten Bereiche, was, durch die in diesen Bereichen hervorgerufene Deformation, eine zusätzliche nachträgliche Bearbeitung des fertigen Werkstücks erforderlich macht, was zusätzliche Kosten erzeugt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren bereitzustellen, dass das Stanzen von Metallhohlprofilen weitestgehend frei von plastischen Deformationen ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsemäß durch ein Verfahren zum Stanzen von Metallhohlprofilen gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Das Verfahren sieht die schrittweise Bearbeitung des Metallhohlprofils derart vor, dass in den jeweiligen Verfahrensschritten nur eine Seite des Metallhohlprofils durch Stanzen bearbeitet wird. Die somit auf das Metallhohlprofil durch das Stanzen einwirkenden Kräfte sind gegenüber dem Stand der erheblich geringer. Somit werden die Bereiche, auf die durch das Stanzwerkzeug Kräfte ausgeübt werden, in geringerem Maß plastisch deformiert.
  • Im Verfahrensschritt a des erfindungsgemäßen Verfahrens können mehrere Schlitze und auch andere Löcher in die Seitenwände des Metallhohlprofils gestanzt werden. Im Verfahrensschritt b oder c können sowohl Stanzungen entlang einer Schnittlinie zwischen zwei Schlitzen der gleichen Seitenwand, zwischen zwei Schlitzen der gegenüberliegenden Seitenwände oder zwischen einem Schlitz und einer offenen Seitenfläche vorgenommen werden. Die während dieser Verfahrensschritte auftretenden plastischen Deformationen des Metallhohlprofils sind so gering, dass eine nachträgliche Bearbeitung des Metallhohlprofils nicht erforderlich ist.
  • Vorteilhafterweise können während des Verfahrensschrittes a, b oder c in das Metallhohlprofil Kerne eingeführt werden, um so das Metallhohlprofil während des Stanzen zusätzlich vor einer Deformierung zu schützen, wobei der Kern die während des Stanzens auf das Metallhohlprofil einwirkenden Kräfte aufnehmen kann. Hierbei liegt das Metallhohlprofil mindestens abschnittsweise auf dem Kern auf. Während des Stanzens wird dann die zu stanzende Oberfläche des Metallhohlprofils gegen den Kern gepresst, so dass die während des Stanzens auftretenden Kräfte auf die Oberfläche des anliegenden Kerns übertragen werden.
  • Hierbei kann das Metallhohlprofil mit der Innenseite der dem Stanzwerkzeug zugewandten Seite auf dem eingebrachten Kern aufliegen. Vorzugsweise kann der in das Metallhohlprofil eingebrachte Kern mindestens eine an die Kontur der Innenseite der jeweils aufliegenden Oberseite bzw. Unterseite des Metallhohlprofils angepasste Oberfläche aufweisen. Durch die Anpassung der Oberfläche des Kerns an die jeweilige Kontur der aufliegenden Innenseite des Metallhohlprofils wird während des Stanzens eine bessere Lagefixierung des Metallhohlprofils erzielt. Zugleich wird der Kraftfluss zwischen dem Metallhohlprofil und dem Kern verbessert.
  • Das Metallhohlprofil kann Stege aufweisen, welche die Unterseite und die Oberseite des Metallhohlprofils miteinander verbinden. Diese bewirken eine Verbesserung des Kraftflusses und eine Erhöhung der Steifigkeit während eines der erfindungsgemäßen Verfahrensschritte zum Ausstanzen des Metallhohlprofils.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 eine Seitenansicht eines zu stanzenden Metallhohlprofils;
  • 2 eine Frontansicht des Metallhohlprofils gemäß des Pfeils II in 1;
  • 3 eine Draufsicht auf das Metallhohlprofil gemäß des Pfeils III in 1;
  • 4 eine Ansicht von unten des Metallhohlprofils gemäß des Pfeils IV in 1.
  • Zunächst wird auf 1 Bezug genommen. In der 1 ist ein Metallhohlprofil 1 dargestellt, dass als aus einer Leichtmetalllegierung, insbesondere einer Aluminiumlegierung, bestehender Strangpressprofilabschnitt ausgeführt ist. Das im Wesentlichen rahmenförmige Metallhohlprofil 1 weist eine Oberseite 2, eine Unterseite 3 und zwei die Oberseite 2 und die Unterseite 3 verbindenden Seitenwände 4 auf. Ferner ist im Innenraum des Metallhohlprofils 1 mindestens ein die Oberseite 2 und die Unterseite 3 verbindender Steg 5 vorgesehen, der das Metallhohlprofil 1 in Kammern unterteilt.
  • 2 stellt die Frontansicht des Metallhohlprofils 1 dar. Auf der Seitenwand 4 sind zwei einzustanzende Schlitze 6 dargestellt, welche in 2 gestrichelt eingezeichnet sind. Die Schlitze 6 erstrecken sich zwischen den von der Oberseite 2 und der Seitenwand 4 bzw. der Unterseite 3 und der Seitenwand 4 gebildeten Kanten 9, wobei sich die einzustanzenden Schlitze 6 nicht über die Kanten 9 hinaus erstrecken. Auf der gegenüberliegenden Seitenwand 4 sind zwei weitere einzustanzende Schlitze 6 vorgesehen, die entsprechend angeordnet sind.
  • In der in 3 dargestellten Draufsicht auf die Oberseite 2 des Metallhohlprofils 1 ist ein Verlauf von mindestens einer auf der Oberseite 2 vorgesehenen ersten Schnittlinie (Kurve) 7 gestrichelt eingezeichnet. Entlang der ersten Schnittlinie 7 kann mittels eines Stanzwerkzeugs mindestens ein Abschnitt des Metallhohlprofils 1 abgetrennt werden, wobei der Verlauf der ersten Schnittlinie 7 derart gewählt werden kann, dass eine geschlossene oder offene erste Schnittlinie 7 vorliegt.
  • 4 stellt die Draufsicht auf die Unterseite 3 des Metallhohlprofils 1 dar, der ein Verlauf von mindestens einer auf der Unterseite 3 vorgesehenen zweiten Schnittlinie (Kurve) 10 gestrichelt eingezeichnet ist. Der Verlauf der zweiten Schnittlinie 10 entspricht im Wesentlichen dem Verlauf der ersten, auf der Oberseite 2 des Metallhohlprofils 1 vorgesehenen ersten Schnittlinie 7.
  • Das in den 1 bis 4 dargestellte Metallhohlprofil wird folgendermaßen zu Herstellung eines Stanzteils bearbeitet: Zum Austanzen des Metallhohlprofils 1 ist in einem ersten Verfahrensschritt vorgesehen, auf der Seitenwand 4 zwei Schlitze 6 einzustanzen, die sich zwischen den Kanten 9 erstreckend angeordnet sind.
  • In einem weiteren Verfahrensschritt wird in das Metallhohlprofil 1 ein Kern eingebracht. Dieser erstreckt sich im Wesentlichen über die Breite der Seitenwand 4. Der in das Metallhohlprofil 1 eingebrachte Kern weist eine der Innenseite der Oberseite 2 des Metallhohlprofils 1 angepasst Kontur auf. Die Oberseite 2 liegt zumindest abschnittsweise formschlüssig auf der Oberfläche des Kerns auf.
  • Der eingebrachte Kern dient der Aufnahme der auf das Metallhohlprofil 1 einwirkenden Kräfte bei dem Ausstanzen entlang der ersten Schnittlinie 7. Der Kern ist derart ausgeführt, dass dieser nicht in die auszustanzenden Bereiche der ersten Schnittlinie 7 hineinragt.
  • Zum Ausstanzen des Metallhohlprofils 1 wird anschließend ein Stanzwerkzeug an die in 3 dargestellte erste Schnittlinie 7 angelegt, um dann mit einer Schnittbewegung die Oberseite 2 entlang der Schnittlinie 7 in mehrere Teile aufzutrennen. Die in 3 dargestellte erste Schnittlinie 7 erstreckt sich von einer offenen Seitenfläche 8 hin zu den in einem vorherigen Verfahrensschritt eingestanzten Schlitzen 6. Das Stanzwerkzeug trennt hierbei von der Oberseite 3 her das Material des Metallhohlprofils 1 ab, wobei das abgetrennte Material an der Unterseite 3 mit dem verbleibenden Metallhohlprofil 1 weiterhin verbunden ist.
  • In einem weiteren Verfahrensschritt wird der Kern entnommen und ein anderer, der Unterseite 3 angepasster Kern in das Metallhohlprofil 1 eingebracht. Im Anschluss daran wird das Stanzwerkzeug an die in 4 dargestellte zweite Schnittlinie 10 angelegt, um dann mit einem weiteren Stanzvorgang das an der Unterseite 3 befindliche in dem vorherigen Verfahrensschritt abgetrennte Material entlang der zweiten Schnittlinie 10 vollständig abzutrennen und so das Stanzteil herzustellen.
  • Die während der zuvor genannten Verfahrensschritte auftretenden Kräfte werden von dem jeweils eingebrachten Kern derart aufgenommen, dass keine Deformation insbesondere der Oberseite 2 bzw. der Unterseite 3 während des Ausstanzen auftritt.
  • Da sowohl die erste Schnittlinie 7 als auch die zweite Schnittlinie 10 im Bereich der Schlitze 6 münden, ist das Metallhohlprofil entlang der ersten Schnittlinie 7 der Schlitze 6 und der zweiten Schnittlinie 10 in mehrere Teile aufgeteilt. Die Ecken können von dem übrigen Metallhohlprofil 1 getrennt werden und das fertige aus dem Metallhohlprofil 1 herausgestanzte Stanzteil ist entstanden.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Stanzen von Metallhohlprofilen (1), insbesondere von Aluminiumhohlprofilen, mit einer Oberseite (2), einer Unterseite (3), zwei die Oberseite (2) und die Unterseite (3) verbindenden, gegenüberliegenden Seitenwänden (4) und zwei offenen Seitenflächen (8), umfassend folgende Schritte: a) in einem ersten Schritt wird in eine der Seitenwände (4) zumindest ein sich zwischen der Oberseite (2) und der Unterseite (3) erstreckender Schlitz (6) gestanzt, b) in einem auf den ersten Schritt folgenden Schritt wird die Oberseite (2) entlang einer die Schlitze (6) der Seitenwände (4) oder einer einen der Schlitze (6) oder den Schlitz (6) und eine der offenen Seitenflächen (8) verbindenden Kurve (7) in zumindest zwei Teile gestanzt, c) in einem auf den ersten Schritt folgenden Schritt wird die Unterseite (3) entlang einer die Schlitze (6) der Seitenwände (4) oder ein Schlitz (6) und eine der offenen Seitenflächen (8) verbindenden Kurve (10) in zumindest zwei Teile gestanzt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in das Metallhohlprofil vor dem Stanzen ein Kern eingebracht wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallhohlprofil (1) auf dem vor dem Stanzen eingebrachten Kern aufliegt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der in das Metallhohlprofil (1) eingebrachte Kern zumindest eine an die Kontur der Innenseite der jeweils aufliegenden Oberseite (2) und/oder Unterseite (3) angepasste Oberfläche aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2526336A1 (de) * 1975-06-12 1976-12-16 Kalman Gyoery Einsatz fuer sicherheitshelme, insbesondere motorradhelme
DE3905787A1 (de) * 1988-02-24 1989-10-05 Sanko Ind Ltd Stanzstempel zum auskerben von hohlrohren

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