DE10308303A1 - Spritzgießmaschine - Google Patents

Spritzgießmaschine

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Abstract

Spritzgießeinrichtung mit einer ortsfesten Formaufspannplatte (1) und einer bewegbaren Formaufspannplatte (2) sowie an einer Formaufspannplatte (1) angeordneten und Öffnungen (14) in der anderen Formaufspannplatte (2) durchsetzenden Holmen (3) zum Verbinden der Formaufspannplatten (1, 2), wobei an der von den Holmen (3) durchsetzten Formaufspannplatte translatorisch gegeneinander verschiebbare Backen (10a, 10b) aufweisende Verriegelungsvorrichtungen zum Verriegeln der Formaufspannplatte (1, 2) mit den Holmen vorgesehen sind und zur Synchronisation der gegenläufigen Bewegung der Backen (10a, 10b) zumindest einer der Verriegelungsvorrichtungen in Bezug auf den zugeordneten Holm (3) ein Zahnrad (12) vorgesehen ist, das mit zumindest bereichsweise als Zahnstangen ausgebildeten, an den Backen angreifenden Führungsstangen in Eingriff steht, wobei die Backen (10a, 10b) zumindest zweier Verriegelungsvorrichtungen gekoppelt und/oder zu einem gemeinsamen Bauteil zusammengefasst sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spritzgießeinrichtung mit einer ortsfesten Formaufspannplatte und einer bewegbaren Formaufspannplatte sowie an einer Formaufspannplatte angeordneten und Öffnungen in der anderen Formaufspannplatte durchsetzenden Holmen zum Verbinden der Formaufspannplatten, wobei an der von den Holmen durchsetzten Formaufspannplatte translatorisch gegeneinander verschiebbare Backen aufweisende Verriegelungsvorrichtungen zum Verriegeln der Formaufspannplatte mit den Holmen vorgesehen sind und zur Synchronisation der gegenläufigen Bewegung der Backen zumindest einer der Verriegelungsvorrichtungen in bezug auf den zugeordneten Holm ein Zahnrad vorgesehen ist, das mit zumindest bereichsweise als Zahnstangen ausgebildeten, an den Backen angreifenden Führungsstangen in Eingriff steht.
  • Beim Stand der Technik ist es bekannt, dass die ortsfeste sowie die bewegbare Formaufspannplatte jeweils eine Formhälfte tragen und mittels einer Eilhubvorrichtung zum Öffnen und Schließen der Form relativ zueinander verschoben werden können.
  • Vor dem Aufbringen der Schließkraft muß die von den Holmen durchsetzte Formaufspannplatte - meist die bewegbare Formaufspannplatte - mit den Holmen verriegelt werden, sodass beispielsweise über Druckkissen der Schließdruck aufgebaut werden kann.
  • Die Verriegelungsvorrichtungen weisen im allgemeinen zwei translatorisch gegeneinander verschiebbare Backen auf, die im geschlossenen Zustand in einen gerillten Bereich der Holme formschlüssig eingreifen. Günstig ist es in diesem Zusammenhang, dass die Backen so angetrieben werden, dass sie sich gleich schnell an den Holm annähern, um die endgültige, zentrierte Lage der Holme exakt zu definieren.
  • Um dies zu erreichen, ist in der JP2000-185345 A gattungsgemäß vorgesehen, die Backen einer Verriegelungsvorrichtung für einen Holm mit von einem Zahnrad angetriebenen Zahnstangen zu öffnen und zu schließen. Diese Anordnung ermöglicht zwar, dass die beiden Backen einer Verriegelungsvorrichtung synchron und exakt schließen. Sie weist aber den Nachteil auf, dass ein gleichzeitiges Öffnen und Schließen der für verschiedene Holme vorgesehenen Verriegelungseinrichtungen nicht gewährleistet ist. Bei unterschiedlichen Zeitpunkten des Öffnens und Schließens kommt es jedoch zu Verspannungen der an einer der Formaufspannplatten angeordneten Holme untereinander. Darüber hinaus ist der Ver- und Entriegelungsprozess nicht zeitoptimiert.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine gattungsgemäße Spritzgießeinrichtung derart zu verbessern, dass die genannten Nachteile beseitigt werden.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass die Backen zumindest zweier Verriegelungsvorrichtungen gekoppelt und/oder zu einem gemeinsamen Bauteil zusammengefasst sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist nicht nur ein exakt synchronisiertes Öffnen und Schließen zweier Backen einer Verriegelungseinrichtungen, sondern auch ein exakt synchronisiertes Öffnen und Schließen mehrerer, vorzugsweise aller, Verriegelungseinrichtungen gewährleistet. Ein Verspannen der Holme gegeneinander durch unterschiedliche Verriegelungs- und/oder Entriegelungszeitpunkte ist hierdurch vermieden. Darüber hinaus ist das Öffnen und Schließen aller Verriegelungseinrichtungen zeitoptimiert.
  • Grundsätzlich kann die Kopplung der Verriegelungsvorrichtungen unterschiedlich ausgeführt sein. Besonders günstig ist es jedoch, wenn die Backen zumindest zweier Verriegelungsvorrichtungen über zumindest eine, vorzugsweise zwei, Führungsstangen gekoppelt sind.
  • Zum Antrieb des Zahnrades eignet sich insbesondere ein Servomotor, welcher winkelgenau gesteuert werden kann.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung. Dabei zeigt:
  • Fig. 1 eine schematische Seitenansicht auf eine erfindungsgemäße Ausführungsform einer Schließseite einer Spritzgießeinrichtung als Schnittdarstellung der Achse B-B aus Fig. 2,
  • Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang der Achse A-A aus Fig. 1 in einer ersten Ausführungsform und
  • Fig. 3 eine Schnittdarstellung entlang der Achse A-A in einer zweiten Ausführungsform.
  • In Fig. 1 ist die Erfindung anhand einer Schließseite einer Zwei-Platten-Maschine gezeigt. Diese weist auf ihrer der - nicht dargestellten - Einspritzeinheit zugewandten Seite eine ortsfeste Formaufspannplatte 1 auf. Die bewegbare Formaufspannplatte 2 wird üblicherweise auf - hier nicht dargestellten - Schienen geführt und ist relativ zur ortsfesten Formaufspannplatte 1 verschiebbar. An den Formaufspannplatten werden die hier nicht weiter dargestellten Formhälften der Spritzgießform angeordnet. Zum raschen Öffnen und Schließen der Form bzw. der Formaufspannplatten 1 und 2 ist eine Eilhubvorrichtung vorgesehen. Diese ist in dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel in Form eines Spindelantriebes realisiert. Alternativ hierzu können jedoch auch andere Antriebe, wie z. B. Hydraulikantriebe vorgesehen sein.
  • Die Eilhubvorrichtung ist in Fig. 1 in einer herabgeklappten Darstellung gezeichnet. Die tatsächliche Lage der Eilhubvorrichtung ist den Fig. 2 und 3 zu entnehmen. Die gezeigte Eilhubvorrichtung besteht aus einem Servormotor 6 für den Spindelantrieb sowie aus einer Spindel 7, einer Mutter 9 und einer Hülse 8. Durch Drehen der Spindel 7 mittels des Servormotors 6 können die Formaufspannplatten 1 und 2 wie beim Stand der Technik bekannt, von einander weg- und auf einander zubewegt werden. Bei der Verwendung mehrerer Eilhubvorrichtungen wird deren Bewegung in bekannter Weise synchronisiert.
  • Beim aufeinander Zubewegen der beiden Formaufspannplatten 1 und 2 werden insgesamt vier Holme 3 in entsprechende Öffnungen 14 in der beweglichen Formaufspannplatte 2 eingebracht. Die Holme 3 weisen jeweils einen Verriegelungsteil 4 mit Stegen auf. Das Einführen der Holme 3 erfolgt bei geöffneten Backen 10a und 10b der Verriegelungsvorrichtungen. Sind die Formaufspannplatten 1 und 2 mittels der Eilhubvorrichtung in die Schließposition gefahren, so greifen die Backen 10a und 10b jeweils in die Stege des Verriegelungsteils 4 der Holme 3 ein. Anschließend wird mittels der Druckkissen 5 der für den Einspritzvorgang notwendige Schließdruck auf die Formaufspannplatten 1 und 2 aufgebracht. Als Druckkissen 5 können hierbei alle beim Stand der Technik bekannten Einrichtungen wie z. B. hydraulische Kolbenzylinderanordnungen verwendet werden. Nach Beendigung des Einspritzvorgangs wird zunächst der Druck im Druckkissen 5 abgebaut. Anschließend erfolgt das Öffnen der Backen 10a und 10b und damit das Freigeben der Holme 3, wodurch die Formaufspannplatten 1 und 2 voneinander weggefahren und die Form geöffnet werden kann.
  • Zum Öffnen und Schließen der Backen 10a und 10b ist vorgesehen, dass diese über zumindest bereichsweise als Zahnstangen ausgeführte Führungsstangen 11a und 11b geöffnet und geschlossen werden. In die als Zahnstangen ausgebildeten Bereiche greift ein von einem vorzugsweise als Servomotor ausgebildeten Elektromotor 13 angetriebenes Zahnrad 12 ein. Die Synchronisation der Öffnungs- und Schließbewegung der Backen 10a und 10b erfolgt über die Führungsstangen 11a und 11b.
  • Fig. 2 und 3 zeigen jeweils Schnitte durch erfindungsgemäße Ausführungsvarianten der Verriegelungsvorrichtung entlang der in Fig. 1 dargestellten Gerade A-A. In beiden Ausführungsvarianten sind die oberen Backen 10a jeweils durch eine gemeinsame Führungsstange 11a und die unteren Backen 10b jeweils durch eine gemeinsame Führungsstange 11b miteinander verbunden. Die als Zahnstange ausgebildeten Bereiche der Führungsstangen 11a und 11b greifen jeweils von rechts und von links in ein Zahnrad 12 ein. Wird nun das Zahnrad 12 mit Hilfe des in den Fig. 2 und 3 nicht dargestellten Motors 13 gedreht, so erfolgt eine synchronisierte Öffnungsbewegung bzw. Schließbewegung der Backen 10a und 10b. Die Synchronisation der Bewegung der Motoren 13 erfolgt über beim Stand der Technik bekannte Steuerungen, Getriebe oder dergleichen. Die Befestigung des Motors 13 erfolgt über entsprechende Bolzen oder Stifte in den hierfür vorgesehenen Löchern 15. Erfindungsgemäß wird somit sowohl ein präzises und schnelles Öffnen und Schließen der Backen gewährleistet wie auch eine unnötige durch die Öffnungs- und Schließbewegung hervorgerufene Geräuschbelästigung unterbunden.
  • Während in dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel nur die oberen und unteren Backenanordnungen 10a und 10b über die Führungsstangen 11a und 11b miteinander verbunden sind, zeigt Fig. 3 eine Variante, bei der die Backen 10a und 10b zweier Verriegelungsvorrichtungen jeweils zu einem gemeinsamen Bauteil zusammengefaßt sind. Hierdurch wird sichergestellt, dass die Synchronisation der Öffnungs- und Schließbewegung der miteinander verbundenen Backen nicht nur über eine entsprechende gleichförmige Antriebsweise der Zahnräder 12 erfolgt, sondern schon durch die integrierte Bauweise der Backen gewährleistet ist.
  • Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsvarianten sind konstruktiv besonders einfach. Es sind jedoch zahlreiche Abänderungen denkbar. So ist es z. B. nicht zwingend notwendig, die Zahnräder 12 über voneinander getrennte Motoren 13 anzutreiben. Es kann vielmehr auch vorgesehen sein, die Zahnräder 12 über ein entsprechend synchronisiertes Getriebe mit nur einem Motor 13 anzutreiben.

Claims (3)

1. Spritzgießeinrichtung mit einer ortsfesten Formaufspannplatte und einer bewegbaren Formaufspannplatte sowie an einer Formaufspannplatte angeordneten und Öffnungen in der anderen Formaufspannplatte durchsetzenden Holmen zum Verbinden der Formaufspannplatten, wobei an der von den Holmen durchsetzten Formaufspannplatte translatorisch gegeneinander verschiebbare Backen aufweisende Verriegelungsvorrichtungen zum Verriegeln der Formaufspannplatte mit den Holmen vorgesehen sind und zur Synchronisation der gegenläufigen Bewegung der Backen zumindest einer der Verriegelungsvorrichtungen in bezug auf den zugeordneten Holm ein Zahnrad vorgesehen ist, das mit zumindest bereichsweise als Zahnstangen ausgebildeten, an den Backen angreifenden Führungsstangen in Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen (10a, 10b) zumindest zweier Verriegelungsvorrichtungen gekoppelt und/oder zu einem gemeinsamen Bauteil zusammengefasst sind.
2. Spritzgießeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (12) von einem Elektromotor (13), insbesondere Servomotor, angetrieben ist.
3. Spritzgießeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen (10a, 10b) zumindest zweier Verriegelungsvorrichtungen über zumindest eine, vorzugsweise zwei, Führungsstangen (11a, 11b) gekoppelt sind.
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