DE10306826B4 - Vorrichtung zur oberflächentechnischen Behandlung von Schüttgütern in Flüssigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zur oberflächentechnischen Behandlung von Schüttgütern in Flüssigkeiten Download PDF

Info

Publication number
DE10306826B4
DE10306826B4 DE2003106826 DE10306826A DE10306826B4 DE 10306826 B4 DE10306826 B4 DE 10306826B4 DE 2003106826 DE2003106826 DE 2003106826 DE 10306826 A DE10306826 A DE 10306826A DE 10306826 B4 DE10306826 B4 DE 10306826B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
treatment
transport
transport means
goods transport
goods
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2003106826
Other languages
English (en)
Other versions
DE10306826A1 (de
Inventor
Jürgen Manz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MANZ GALVANOTECHNIK GmbH
Original Assignee
MANZ GALVANOTECHNIK GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MANZ GALVANOTECHNIK GmbH filed Critical MANZ GALVANOTECHNIK GmbH
Priority to DE2003106826 priority Critical patent/DE10306826B4/de
Publication of DE10306826A1 publication Critical patent/DE10306826A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10306826B4 publication Critical patent/DE10306826B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
    • B65G49/02Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid
    • B65G49/04Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction
    • B65G49/0409Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length
    • B65G49/0436Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath
    • B65G49/0472Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath along a non continuous circuit
    • B65G49/0477Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath along a non continuous circuit with lifting means for circuit parts
    • B65G49/0481Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath along a non continuous circuit with lifting means for circuit parts with lifting means locating at the bath area

Abstract

Fahrwagen (7) mit einer verfahrbaren Vorrichtung (1) zum Transport und zur Bewegung von Warentransportmitteln (2) bei der oberflächlichen technischen Überarbeitung von Schüttgütern in Behandlungsstationen (5) befindlichen Flüssigkeiten (6), hierbei ist das Transportmittel (2) drehbar und/oder schwenkbar angeordnet, wobei der Fahrwagen (7) nach Behandlungsabfolgen die Vorrichtung durch die gesamte Produktionsanlage transportiert, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportmittelvorrichtung (1) auf Behandlungsstationen (5) absetzbar ist, dass die auf den Behandlungsstationen (5) abgesetzte Vorrichtung ohne Verbindung zum Fahrwagen (7) den Behandlungsvorgang durchführt, dass an jeder Transportmittelvorrichtung (1) ein Antrieb zum Drehen und/oder Schwenken des Warentransportmittels (2) vorhanden ist, dass jede Warentransportvorrichtung (1) vom Transportwagen (7) in beliebigen Positionen von Behandlungsabfolgen angefahren, gefasst, transportiert, abgesetzt und wieder freigegeben werden kann.

Description

  • Zur oberflächentechnischen Behandlung von Schüttgütern, wie zum Beispiel Schrauben und andere Kleinteile mittels Behandlungskosten, ist es erforderlich, die Ware für einen Behandlungsgang durch mehrere Behandlungsstationen zu transportieren. In Abhängigkeit von Behandlungszeiten sind für eine Behandlungsstufe meistens mehrere Behandlungsstationen vorzusehen, um Behandlungszeiten zu erreichen, die ein Mehrfaches der Produktionsrhythmuszeit (Taktzeit) betragen. Verfahrenstechnische Behandlungsabfolgen für die Nachbehandlung galvanisch behandelter Schüttgüter bestimmten die Anlagenkonfiguration. Nachbehandlungsanlagen dieser Art sind bekannt.
    • 1. Fa. Linnhoff, Nachbehandlungsanlage für Massenteile nach dem Verzinken. Internet: http://www.galvano-linnhoff.com/dnachbeh.html. Vgl. Seiten 3, 6 und 9.
    • 2. Frank Linnhoff, Fachaufsatz „Hochleistungstrommelanlagen für das Verzinken und Nachbehandeln von komplex geformten Massenteilen" in der Fachzeitschrift Galvanotechnik, Eugen G. Leuze Verlag, 11/2002, Seite 2822 bis 2826.
    • 3. Fa. WMV, Nachbehandlungssystem, Anzeige in der Fachzeitschrift Galvanotechnik, Eugen G. Leuze Verlag 11/2002, Seite 2812.
    • 4. DE 101 61 086 A1 betreffend eine Anlage zum Behandeln von Massenteilen.
  • Die Art und Weise, wie zum Beispiel Körbe bisher in bekannten Anlagen gefasst, transportiert, gehändelt und abgesetzt werden, kennzeichnet den Stand der Technik. Wie aus 1., 2. und 3. ersichtlich, sind die Körbe während der Transportabfolgen fest mit einem Transportwagen verbunden und können nur dann durch Antriebe, die sich am Transportwagen befinden, gedreht und/oder geschwenkt werden.
  • In 4. ist zwar in einem Ausführungsbeispiel eine Trennung zwischen Transportwagen und der einen Korb halternden Transportmittelvorrichtung erwähnt. Diese Transportmitteleinrichtung wird bei der Behandlung der Schüttgüter in besonderen an Trägern festgelegen Führungen gehaltert. Ohne Führung kann die Transportmittelvorrichtung keine Behandlung in den Körben ausführen. Die Führungen und die Träger sind ortsfest installiert und umgrenzen die Behandlungsstation, so dass sie nur schwer zugänglich ist, was nachteilig für Wartungsarbeiten ist oder aber um zu schauen, wie weit die Behandlung fortgeschritten ist. Darüber hinaus müssen die Träger an Wänden festgelegt werden, da sie zumindest bereichsweise höher angeordnet sein müssen als der obere Rand der Behandlungsstation. Schließlich verhindert die an den Führungen angeordnete Transportmittelvorrichtung den Transport einer weiteren Transportmittelvorrichtung über die erste mittels des Fahrwagen. Derlei Anordnungen sind daher nicht vielseitig einsetzbar.
  • Die während der gesamten Behandlungsabfolge feste Verbindung zwischen Transportwagen und Korb hat in mehrerer Hinsicht große Nachteile für fortschrittliche Produktionstechniken. Erstens ist die Ausnutzung der Transportkapazität äußerst gering, weil die Standzeiten der Transportwagen an die Verweilzeiten der Körbe in den Behandlungsstationen gebunden sind.
  • Zweitens lassen sich keine Produktionsabfolgen realisieren, bei denen sich Transportabfolgen überschneiden.
  • Drittens ist die Flexibilisierung der Produktionsanlage, so, wie sie für leistungsfähige Fertigungsmethoden erforderlich ist, nicht möglich.
  • Viertens können neue Verfahrenstechniken, die flexible Prozess-, Transport- und/oder Produktionsabfolgen ermöglichen, nicht in bestehende Anlagen eingesetzt werden.
  • Fünftens lassen sich bei den bekannten Anlagentypen mit starren Transportabfolgen keine leistungsfähige Optimierungsprogramme für flexible Produktionssteuerungen einsetzen.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
  • Beschreibung
  • Vorrichtung zur selbständigen Behandlung von Schüttgütern in Behandlungsstationen, die für den Betrieb von Hochleistungsanlagen einen hohen ökologischen und ökonomischen Wirkungsgrad zur Optimierung von Produktivität und Rentabilität ermöglicht. Die bisher notwendige Verbindung zum Drehen und/oder Schwenken von Warentransportmitteln mittels am Fahrwagen installierter Antriebe entfällt.
  • Die Behandlung von Schüttgütern in Anlagen der Oberflächentechnik erfolgt prozesstechnisch in Behandlungsabfolgen mit meistens unterschiedlichen Behandlungszeiten in verschiedenen Behandlungsstationen wie das von Galvano-Trommelanlagen her bekannt ist; die Trommeln, als Warentransportmittel, werden dabei von einem Antrieb in Drehbewegungen versetzt. Völlig andere Anforderungen an Transport und Händling von Warentransportmittel ergeben sich, wenn für den Behandlungsrhythmus nicht nur Drehbewegungen erforderlich sind, sondern Warentransportmittel in Anpassung an Prozess- und Produktionstechniken auch noch geschwenkt werden müssen. Befindet sich das Warentransportmittel während der Behandlungsabfolgen am Transportwagen, wie bei den o.g. Anlagesystemen der Firmen Linnhoff und WMV, sind damit, wie oben beschrieben, Nachteile verbunden, die für leistungsfähige Fertigungsmethoden nicht hinzunehmen sind.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die für eine Anlage benötigten Warentransportmittel (wie zum Beispiel runde Warenkörbe) in Vorrichtungen einzubauen, die mit Antrieben für Dreh- und Schwenkbewegungen ausgerüstet sind. Transportwagen haben dann nur noch die Aufgabe, den Transport der Vorrichtungen von Behandlungsstation zu Behandlungsstation zu übernehmen. Als Warentransportmittel für chemische und/oder elektrochemische Verfahren können natürlich auch andere Bauformen aus Stahl oder Kunststoff Verwendung finden.
  • Die Erfindung ist durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 beschrieben.
  • Dadurch, dass die Transportmittelvorrichtung auf die Behandlungsstation gesetzt wird, ergibt sich ohne besondere Führungen oder Spannmittel eine sichere Halterung der Transportmittelvorrichtung bei der Behandlung der Transportmittel, wobei durch den Eigenantrieb der Transportmittelvorrichtung die Behandlung der Schüttgüter in der Behandlungsstation durchgeführt werden kann. Dadurch, dass die Transportmittelvorrichtung frei von dem Fahrwagen ist, können andere Transportmittelvorrichtungen zu beliebigen anderen Behandlungsstationen gebracht werden.
  • Die Warentransportvorrichtungen sind selbstständig arbeitende Warentransportmittel mit kompletter Ausrüstung zur Behandlung von Schüttgütern in unterschiedlichen Prozess- bzw. Behandlungsstationen.
  • Fahrwagen für den Transport der Vorrichtungen arbeiten für Transportabfolgen (heben, fahren, senken) ohne jede Zusatzeinrichtung.
  • Die funktionelle Zusammenarbeit zwischen Fahrwagen und Vorrichtung besteht darin, dass der Fahrwagen die Vorrichtung aufnehmen, heben, transportieren, senken und absetzen kann. Nach Ablauf einer Transportabfolge ist der Fahrwagen wieder frei. Es können eine beliebige Anzahl von Vorrichtungen in beliebigen Transportabfolgen transportiert werden. Das Umsetzen einer Vorrichtung über eine an der Behandlungsstation befindliche Vorrichtung hinweg ist dabei ohne Weiteres möglich. Die dadurch zu erreichende hohe Flexibilität für Transport-, Produktions- und Prozessabfolgen ermöglicht einen hohen ökologischen und ökonomischen Wirkungsgrad zur Optimierung von Produktivität und Rentabilität.
  • Universelle Verfügbarkeit aller Transportelemente zur Realisierung von Weiterentwicklungen ist vorhanden, die in Prozess- und Fertigungsabläufen frei wählbare Transport- und Behandlungsabfolgen benötigen.
  • Die Erfindung wird an einigen schematisch dargestellten Beispielen beschrieben. Die Beispiele beschränken sich auf das Wesentliche der erfindungsgemäßen Vorrichtung; dem Fachmann bekannte und geläufige Konstruktionselemente wurden zeichnerisch nicht berücksichtigt.
  • 1 zeigt eine auf der Behandlungsstation [5] abgesetzte Vorrichtung [1] mit Warentransportmittel [2], Drehmotor [3] für variable Umdrehungen/Min. und Schwenkmotor [4]. Die Füllhöhe in der Behandlungsstation [5] mit Behandlungsflüssigkeit [6] kann je nach Prozessbedarf unterschiedlich sein. Für Behandlungsstufen, wie zum Beispiel Abschleudern von Behandlungsflüssigkeit, ohne oder mit Trocknung, können Blenden in der Vorrichtung vorgesehen werden, die den Raum um Warentransportmittel begrenzen. Über der Behandlungsstation [5] mit der darauf abgesetzten Vorrichtung [1] befindet sich als Transportmittel ein Fahrwagen [7] mit Hubeinrichtung [8]. Die für eine Produktionsanlage notwendige Anzahl von Behandlungsstationen [5], Vorrichtungen [1] und Fahrwagen [7] richtet sich nach dem Bedarf des Anwenders. Als Transportmittel sind verschiedene Ausführungen und Anordnungen bekannt. Die Stromzufuhr für die Elektroantriebe erfolgt nach bekannter Art und Weise. Über ein Prozesssystem mit Optimierungsprogramm werden für den Behandlungsvorgang Drehzahl und Schwenkstellung gesteuert.
  • 2 zeigt die vom Fahrwagen [7] übernommene Vorrichtung [1] zum Weitertransport zur nächsten Prozessstation.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht. Das Warentransportmittel [2] kann in der Behandlungsstation [5] bis in die gestrichelt gezeichnete Stellung oder auch weiter geschwenkt werden.
  • 4 zeigt eine Schwenkposition des Warentransportmittels [2] im gehobenen Zustand der Vorrichtung [1]. Der tatsächliche Schwenkbereich richtet sich nach den Erfordernissen der Prozess- und Produktionsabfolgen.
  • 5 zeigt beispielhaft in Behandlungsstationen [5] abgesetzte Vorrichtungen [1], die ohne Verbindung zum Fahrwagen [7] den Behandlungsvorgang durchführen. Der Fahrwagen [7] transportiert nach Behandlungsabfolgen die Vorrichtungen [1] durch die gesamte Produktionsanlage.
  • 1
    Vorrichtung zum Warentransportmittel mit Drehmotor, Schwenkmotor, Absatz- und Aufnahmevorrichtung,
    2
    Warentransportmittel (zum Beispiel runder Korb mit Perforation)
    3
    Drehmotor
    4
    Schwenkmotor
    5
    Behandlungsstation
    6
    Behandlungsflüssigkeit
    7
    Fahrwagen für den Transport der Vorrichtung [1]
    8
    Hubeinrichtung am Fahrwagen [7] zum Heben und Senken der Vorrichtung [1]
    9
    Prozesssteuersystem zur Steuerung aller erforderlichen Transport-,
    Produktions- und Prozessabfolgen (zeichnerisch nicht dargestellt)
    10
    Blenden, evtl. automatisch verstellbar, in der Vorrichtung [1] zur Begrenzung der Abschleuder- und/oder Trockenzone (zeichnerisch nicht dargestellt).

Claims (8)

  1. Fahrwagen (7) mit einer verfahrbaren Vorrichtung (1) zum Transport und zur Bewegung von Warentransportmitteln (2) bei der oberflächlichen technischen Überarbeitung von Schüttgütern in Behandlungsstationen (5) befindlichen Flüssigkeiten (6), hierbei ist das Transportmittel (2) drehbar und/oder schwenkbar angeordnet, wobei der Fahrwagen (7) nach Behandlungsabfolgen die Vorrichtung durch die gesamte Produktionsanlage transportiert, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportmittelvorrichtung (1) auf Behandlungsstationen (5) absetzbar ist, dass die auf den Behandlungsstationen (5) abgesetzte Vorrichtung ohne Verbindung zum Fahrwagen (7) den Behandlungsvorgang durchführt, dass an jeder Transportmittelvorrichtung (1) ein Antrieb zum Drehen und/oder Schwenken des Warentransportmittels (2) vorhanden ist, dass jede Warentransportvorrichtung (1) vom Transportwagen (7) in beliebigen Positionen von Behandlungsabfolgen angefahren, gefasst, transportiert, abgesetzt und wieder freigegeben werden kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Warentransportmittel (2) runde Körbe verwendet werden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Warentransportmittel (2) mehreckige Körbe verwendet werden.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Warentransportmittel (2) ovale Körbe verwendet werden.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung des Warentransportmittels (2) mit Löchern, Schlitzen oder anderen Öffnungen versehen ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorrichtung ein Warentransportmittel (2) so eingebaut und gelagert ist, dass es durch Antriebe (3, 4) gedreht und/oder geschwenkt werden kann.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsbewegung des Warentransportmittels (2) durch einen Elektromotor (3) erfolgt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Blenden den Raum um die Warentransportmittel (2) begrenzen.
DE2003106826 2003-02-19 2003-02-19 Vorrichtung zur oberflächentechnischen Behandlung von Schüttgütern in Flüssigkeiten Expired - Fee Related DE10306826B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003106826 DE10306826B4 (de) 2003-02-19 2003-02-19 Vorrichtung zur oberflächentechnischen Behandlung von Schüttgütern in Flüssigkeiten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003106826 DE10306826B4 (de) 2003-02-19 2003-02-19 Vorrichtung zur oberflächentechnischen Behandlung von Schüttgütern in Flüssigkeiten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10306826A1 DE10306826A1 (de) 2004-04-15
DE10306826B4 true DE10306826B4 (de) 2007-06-14

Family

ID=32010532

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003106826 Expired - Fee Related DE10306826B4 (de) 2003-02-19 2003-02-19 Vorrichtung zur oberflächentechnischen Behandlung von Schüttgütern in Flüssigkeiten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10306826B4 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BRPI0821810B1 (pt) * 2007-12-28 2018-10-09 Eisenmann Ag instalação de tratamento por imersão
DE102008010401A1 (de) * 2008-02-21 2009-10-01 Eisenmann Anlagenbau Gmbh & Co. Kg Hängebahnsystem und Tauchbehandlungsanlage mit einem solchen
DE102008010400A1 (de) * 2008-02-21 2009-10-29 Eisenmann Anlagenbau Gmbh & Co. Kg Hängebahnsystem und Tauchbehandlungsanlage mit einem solchen
DE202010012481U1 (de) * 2010-09-10 2010-12-16 Eisenmann Anlagenbau Gmbh & Co. Kg Tauchbehandlungsanlage
DE102012003271B4 (de) 2012-02-21 2017-06-01 Eisenmann Se Tauchbehandlungsanlage
IT201900002173A1 (it) * 2019-02-14 2020-08-14 Lm Ind S R L Macchina per la movimentazione di contenitori porta-oggetti

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1756720A1 (de) * 1968-07-02 1970-05-06 Heine Zentrifugen Geb Transport- und Tauchvorrichtung zur Oberflaechenbehandlung metallischer Massenartikel
DE10161086A1 (de) * 2001-12-12 2003-02-13 Wmv Appbau Gmbh & Co Kg Anlage zum Behandeln von Massenteilen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1756720A1 (de) * 1968-07-02 1970-05-06 Heine Zentrifugen Geb Transport- und Tauchvorrichtung zur Oberflaechenbehandlung metallischer Massenartikel
DE10161086A1 (de) * 2001-12-12 2003-02-13 Wmv Appbau Gmbh & Co Kg Anlage zum Behandeln von Massenteilen

Non-Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Zeitschrift: Anzeige der Fa. WMV, Nachbehandlungssystem, Galvanotechnik, 11/2002, S.2812 *
DE-Zeitschrift: Frank. Linnhoff: "Hochleistungs- trommelanlagen für das Verzinken und Nachbehandeln von komplex geformten Massenteilen", In: Galvanotechnik,11,2002,S.2822-2826
DE-Zeitschrift: Frank. Linnhoff: "Hochleistungs- trommelanlagen für das Verzinken und Nachbehandelnvon komplex geformten Massenteilen", In: Galvanotechnik,11,2002,S.2822-2826 *
Fa.Linnhoff, Nachbehandlungsanlage für Massenteile nach dem Verzinken. Internet: http://www.galvano-linnhoff.com/dnachbeh.html *

Also Published As

Publication number Publication date
DE10306826A1 (de) 2004-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1320418B2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Oberfl§chenbehandlung von Werkst?cken
EP0956163B1 (de) Industrielle reinigungsanlage
EP1747156B1 (de) Anlage und verfahren zum befördern von werkstücken entlang einer behandlungsstrecke
EP0254030B1 (de) Anordnung zur elektrolytischen Behandlung von plattenförmigen Gegenständen
EP0749395B1 (de) Vorrichtung zur oberflächenbehandlung von fahrzeugkarosserien
EP1478564A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur behandlung von werkstücken, insbesondere fahrzeugkarossen
DE10306826B4 (de) Vorrichtung zur oberflächentechnischen Behandlung von Schüttgütern in Flüssigkeiten
EP2683634B1 (de) Tauchbehandlungsanlage für fahrzeugkarosserien und verfahren zum betreiben einer solchen
DE102019004954B3 (de) Kettentransportsystem
DE2830734A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur elektrolytischen behandlung
WO2006136362A2 (de) Einrichtung zur behandlung von flachen und flächigen gegenständen
EP2072154A2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Reinigung von Werkstücken
EP2874939B1 (de) Modulare produktionsanlage und verfahren zum herstellen und/oder abfüllen von behältern
EP1681261A1 (de) Vorrichtung zum Austausch und Transport von Komponenten von Beschichtungsanlagen
DE4428789B4 (de) Vorrichtung zum Tauchlackieren
DE744124C (de) Transporteinrichtung zur Oberflaechenbehandlung, insbesondere fuer galvanische und elektrochemische Zwecke
DE69932877T2 (de) System für galvanische Behandlung oder Endbearbeitung von Teilen und entsprechendes Verfahren
EP0486912B1 (de) Sperr- und Dränagevorrichtung für Tauchtrommeln bei der galvanischen und/oder chemischen Oberflächenbehandlung von Massenteilen
DE4036838C2 (de)
DE3912104A1 (de) Vorrichtung zum reinigen von werkstuecken
DE962217C (de) Vorrichtung zur Oberflaechenbehandlung von Teilen aus Metall oder anderen Werkstoffen in einem oder mehreren z. B. galvanischen Baedern
DE10015559B4 (de) Vorrichtung zum Querausschleusen von Transportgut aus einem Längs fördersystem
DE102008040997A1 (de) Mobile Reinigungsanlage sowie Verfahren zum Betreiben einer mobilen Reinigungsanlage
EP1205411B1 (de) Modulare Vorrichtung zum Oberflächenbehandeln von Behandlungsgut in Form von Einzelheiten
EP0416139A1 (de) Lineareinheit mit zwei unabhängig voneinander fahrenden Greifern

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8122 Nonbinding interest in granting licenses declared
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee