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Die Erfindung betrifft die Kombination eines ersten Gegenstands, wie beispielsweise des Schafts eines Schraubendrehers, und eines Halterings zum sicheren Halten eines zweiten Gegenstandes, wie beispielsweise eines Werkzeug-Einsatzes, in einem Aufnahmeraum des ersten Gegenstands. Der Aufnahmeraum weist eine Mehrzahl von Hohlecken entlang seines Umfangs und in seiner Umfangswand eine ringförmige Innennut auf, die entlang ihrer Umfangslänge zu dem Aufnahmeraum hin offen ist und in die der Haltering eingesetzt ist. Der Haltering ist als offener, radial federnder Federring mit zwei freien Enden ausgebildet, zwischen denen eine Umfangsöffnung über eine Umfangslänge hin ausgebildet ist, die kleiner als der halbe Umfang eines Vollrings ist.
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6 der Zeichnung erläutert die Kombination der vorstehend angegebenen Art mit einem herkömmlichen Haltering
1, der in eine ringförmige Innennut eingesetzt ist, die in der Umfangswand eines Aufnahmeraums
2 eines Gegenstandes, wie beispielsweise eines Schraubendreherschaftes, ausgebildet ist. Eine derartige Kombination ist beispielsweise aus
DE 94 10 174 U1 bekannt. Nach dem Einsetzen in die ringförmige Innennut
3 könnte sich der Haltering
1 unter der Wirkung der Schwerkraft in eine in
6B gezeigte Position bewegen. Dies ist so, weil kein Mittel vorgesehen ist zum sicheren Halten des Halterings
1 in der ringförmigen Innennut
3. Folglich würde es, wie in
7 dargestellt, unmöglich sein können, einen Werkzeug-Einsatz
4 in den Aufnahmeraum
2 einzusetzen, da der Haltering
1 zu weit nach innen vorsteht als dass der Werkzeug-Einsatz
4 in den Aufnahmeraum
2 einführbar wäre.
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Es sind auch offene radial federnde Halteringe bekannt, welche abwechselnd aufeinander folgende Umfangsabschnitte aufweisen, die auf unterschiedlichen Ringradien liegen und mit ihren Abschnitten mit den größere Ringradien in eine ringförmige Innennut in der Umfangswand eines Aufnahmeraums eines ersten Gegenstands eingesetzt sind, wohingegen ihre Umfangsabschnitte mit den kleineren Ringradien in den Aufnahmeraum hineineinragen und daher nach dem Einsetzen eines zweiten Gegenstands an diesem klemmend angreifen. Beispielsweise ist aus der
CH 27 59 04 A ein ovaler Haltering bekannt, der zwei Umfangsabschnitte mit kleineren Ringradien beidseitig seiner Umfangsöffnung und einen dritten Umfangsabschnitt mit kleineren Ringradien gegenüber der Umfangsöffnung aufweist, so dass diese drei Umfangsabschnitte vor dem Einsetzen eines Lagerbolzens in den Aufnahmeraum vorstehen und durch das Einsetzen des Lagerbolzens von dessen konisch verjüngtem Bolzenende zunächst bis in die Innennut gedrückt werden, bevor sie in eine Außennut des Lagerbolzens einschnappen. Gemäß
US 4 545 627 sind zum Halten des Außenrings eines Kugellagers ein oder zwei radiale Ausbauchungen des Halterings vorgesehen, die federnd gegen den Boden der Innenut gedrückt werden, welche ihrerseits exzentrisch ausgebildet ist. Dadurch soll der Haltering in der Innennut bei einer Drehung des Außenring verkeilt werden.
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Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, eine in eingangs angegebener Art ausgebildete Kombination eines ersten Gegenstandes, insbesondere des Schafts eines Schraubendrehers, und eines Halterings so zu gestalten, dass ein mehrkantiger zweiter Gegenstand, insbesondere ein Werkzeug-Einsatz, bei leichter Einsetzbarkeit in den Aufnahmeraum des ersten Gegenstandes weitgehend unabhängig von der Drehlage des Halterings von diesem sicher geklemmt gehalten ist.
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Die Erfindung gemäß den Patentansprüchen wird nun anhand bevorzugter Ausführungsformen mit Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung detaillierter beschrieben.
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1 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht eines Schraubendrehers, eines Werkzeug-Einsatzes und eines Halterings.
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2A zeigt eine Schnittansicht, in welcher ein Eingriffszustand zwischen dem Haltering und dem Schaft des Schraubendrehers dargestellt ist.
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2B zeigt eine der 2A ähnliche Ansicht, wobei der Haltering entgegen dem Uhrzeigersinn um 30° gedreht ist.
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2C ist eine der 2A ähnliche Ansicht, wobei der Haltering entgegen dem Uhrzeigersinn um 60° gedreht ist.
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3A zeigt eine Schnittansicht, in welcher ein Eingriffszustand zwischen einer modifizierten Ausführungsform des Halterings und dem Schaft des Schraubendrehers dargestellt ist.
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3B zeigt eine der 3A ähnliche Ansicht, wobei der Haltering entgegen dem Uhrzeigersinn um 30° gedreht ist.
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3C zeigt eine der 3A ähnliche Ansicht, wobei der Haltering entgegen dem Uhrzeigersinn um 60° gedreht ist.
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4A zeigt eine Schnittansicht, in welcher ein Eingriffszustand zwischen einer anderen modifizierten Ausführungsform des Halterings und dem Schaft des Schraubendrehers dargestellt ist.
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4B zeigt eine der 4A ähnliche Ansicht, wobei der Haltering entgegen dem Uhrzeigersinn um 30° gedreht ist.
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4C zeigt eine der 4A ähnliche Ansicht, wobei der Haltering entgegen dem Uhrzeigersinn um 60° gedreht ist.
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5A zeigt eine Schnittansicht, in welcher ein Eingriffszustand zwischen noch einer anderen modifizierten Ausführungsform des Halterings und dem Schaft des Schraubendrehers dargestellt ist.
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5B zeigt eine der 5A ähnliche Ansicht, wobei der Haltering entgegen dem Uhrzeigersinn um 30° gedreht ist.
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5C zeigt eine der 5A ähnliche Ansicht, wobei der Haltering entgegen dem Uhrzeigersinn um 60° gedreht ist.
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6A zeigt eine Schnittansicht, in welcher ein Eingriffszustand zwischen einem herkömmlichen Haltering und einem Schraubendreherschaft dargestellt ist.
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6B zeigt eine Schnittansicht, in welcher ein anormaler Eingriffszustand zwischen dem Haltering und dem Schraubendreherschaft von 6A dargestellt ist.
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7 zeigt eine schematische Schnittansicht, in welcher die Schwierigkeiten beim Befestigen eines Werkzeug-Einsatzes im Schraubendreherschaft erläutert sind, wenn der Haltering anormal mit dem Schraubendreherschaft im Eingriff ist.
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Bezugnehmend auf 1 ist gemäß der Erfindung ein Haltering 10 geschaffen, mittels dessen ein zweiter Gegenstand, wie beispielsweise ein Werkzeug-Einsatz 30, in einem ersten Gegenstand, wie beispielsweise dem Schaft 22 eines Schraubendrehers 20, sicher gehalten werden kann. Der Schraubendreher 20 weist einen Griff 21 auf, der an dem einen Ende des Schafts 22 angebracht ist. Im anderen Ende 23 des Schafts 22 ist ein im Wesentlichen sechseckiger Aufnahmeraum 24 ausgebildet. In der den Aufnahmeraum 24 bildenden Umfangswand ist eine ringförmige Innennut 25 ausgebildet.
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Bezugnehmend auf 1 und 2A ist der Haltering 10 ein im Wesentlichen C-förmiger federnder Federring mit einer Umfangsöffnung 13 zwischen seinen frei Enden 11a. Der Haltering 10 weist zumindest zwei radial auswärts befindliche Klemmabschnitte 11, die gegen eine Bodenwand drücken, die den Boden der ringförmigen Innennut 25 des Schafts 22 bildet, und zumindest einen radial einwärts befindlichen Eingriffsabschnitt 12 auf. Das heißt, der Eingriffsabschnitt 12 ist in einer Position angeordnet, die sich radial einwärts der Klemmabschnitte 11 befindet. Bei dieser Ausführungsform weist der Haltering 10 zwei Klemmabschnitte 11 auf, die an den beiden freien Enden 11a des Halterings 10 und an einem Abschnitt 11b des Halterings 10 angeordnet sind, welcher Abschnitt 11b der Umfangsöffnung 13 des Halterings 10 gegenüberliegt. Es ist zu bemerken, dass die Umfangsöffnung 13 des Halterings 10 kleiner als die Hälfte des Umfangs eines Vollrings entlang des Halterings 10 und der Umfangsöffnung 13 ist. Ferner weist der Haltering 10 an beiden Seiten des Abschnitts 11b, welcher der Umfangsöffnung 13 des Halterings 10 gegenüberliegt, jeweils einen Eingriffsabschnitt 12 auf.
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Wie in 2A dargestellt, ist der Haltering 10, wenn er in die ringförmige Innennut 25 des Schafts 22 des Schraubendrehers 20 montiert ist, sicher in der ringförmigen Innennut 25 des Schafts 22 gehalten, da die Klemmabschnitte 11 gegen die Bodenwand drücken, die den Boden der ringförmigen Innennut 25 des Schafts 22 bildet. Ferner stehen die jeweiligen Eingriffsabschnitte 12 an der zweiten Hohlecke 2 bzw. an der fünften Hohlecke 5 des Aufnahmeraums 24 des Schafts 22 vor (siehe die Scheitel P der Hohlecken 2 und 5).
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Daher würde der Haltering 10, wenn ein Werkzeug-Einsatz 30 in den Aufnahmeraum 24 des Schafts 22 eingesetzt ist, sich in der ringförmigen Innennut 25 des Schafts 22 nicht bewegen oder wackeln, da die drei Klemmabschnitte 11 des Halterings 10 gegen die Bodenwand drücken, die den Boden der ringförmigen Innennut 25 des Schafts 22 bildet. Ferner weisen die Eingriffsabschnitte 12 jeweils einen Abschnitt in den Scheiteln P auf, der in einer Haltenut 31 des einen, sechseckigen Endes des Werkzeug-Einsatzes 30 im Eingriff ist.
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Daher ist der Werkzeug-Einsatz 30 sicher im Aufnahmeraum 24 des Schraubendrehers 20 im Eingriff.
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Bezugnehmend auf 2B ist der Haltering 10, wenn er in der ringförmigen Innennut 25 in einer anderen Position im Eingriff ist, beispielsweise entgegen dem Uhrzeigersinn um 30° gedreht, sicher in der ringförmigen Innennut 25 des Schafts 22 gehalten, da die Klemmabschnitte 11 gegen die Bodenwand drücken, die den Boden der ringförmigen Innennut 25 des Schafts 22 bildet. Ferner stehen die Eingriffsabschnitte 12 an der dritten Hohlecke 3 bzw. an der fünften Hohlecke 5 des Aufnahmeraums 24 des Schafts 22 vor (siehe die Scheitel P).
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Daher würde der Haltering 10, wenn ein Werkzeug-Einsatz 30 in den Aufnahmeraum 24 des Schafts 22 eingesetzt ist, sich in der ringförmigen Innennut 25 des Schafts 22 nicht bewegen oder wackeln, da die drei Klemmabschnitte 11 des Halterings 10 gegen die Bodenwand drücken, die den Boden der ringförmigen Innennut 25 des Schafts 22 bildet. Ferner haben die Eingriffsabschnitte 12 jeweils einen Abschnitt in den Scheiteln P, der in die Haltenut 31 des Werkzeug-Einsatzes 30 eingreift. Daher ist der Werkzeug-Einsatz 30 sicher im Aufnahmeraum 24 des Schraubendrehers 20 im Eingriff.
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Bezugnehmend auf 2C ist der Haltering 10, wenn er in der ringförmigen Innennut 25 in noch einer anderen Position im Eingriff ist, beispielsweise entgegen dem Uhrzeigersinn um 30° weitergedreht, sicher in der ringförmigen Innennut 25 des Schafts 22 gehalten, da die Klemmabschnitte 11 gegen die Bodenwand drücken, die den Boden der ringförmigen Innennut 25 des Schafts 22 bildet. Ferner stehen die Eingriffsabschnitte 12 an der dritten Hohlecke 3 bzw. an der sechsten Hohlecke 6 des Aufnahmeraums 24 des Schafts 22 vor (siehe die Scheitel P).
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Daher würde der Haltering 10, wenn ein Werkzeug-Einsatz 30 in den Aufnahmeraum 24 des Schafts 22 eingesetzt ist, sich in der ringförmigen Innennut 25 des Schafts 22 nicht bewegen oder wackeln, da die drei Klemmabschnitte 11 des Halterings 10 gegen die Bodenwand drücken, die den Boden der ringförmigen Innennut 25 des Schafts 22 bildet. Ferner haben die Eingriffsabschnitte 12 jeweils einen Abschnitt an den Scheiteln P, der in die Haltenut 31 des Werkzeug-Einsatzes 30 eingreift. Daher ist der Werkzeug-Einsatz 30 sicher im Aufnahmeraum 24 des Schraubendrehers 20 im Eingriff.
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3A erläutert eine modifizierte Ausführungsform des Halterings 10, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen. Bei dieser Ausführungsform weist der Haltering 10 zwei radial auswärts befindliche Klemmabschnitte 11 und einen radial einwärts befindlichen Eingriffsabschnitt 12 zwischen den Klemmabschnitten 11 auf. Der eine Klemmabschnitt 11 hat eine Länge, die in etwa der Hälfte der Umfangslänge des Halterings 10 entspricht, wobei der andere Klemmabschnitt 11 viel kürzer ist.
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Wie in 3A dargestellt, ist der Haltering 10, wenn er in die ringförmige Innennut 25 des Schafts 22 des Schraubendrehers 20 eingesetzt ist, sicher in der ringförmigen Innennut 25 des Schafts 22 gehalten, da die Klemmabschnitte 11 gegen die Bodenwand drücken, die den Boden der ringförmigen Innennut 25 des Schafts 22 bildet. Ferner steht der Eingriffsabschnitt 12 an der vierten Hohlecke 4 des Aufnahmeraums 24 des Schafts 22 vor (siehe den Scheitel P).
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Daher würde der Haltering 10, wenn ein Werkzeug-Einsatz 30 in den Aufnahmeraum 24 des Schafts 22 eingesetzt ist, sich in der ringförmigen Innennut 25 des Schafts 22 nicht bewegen oder wackeln, da die Klemmabschnitte 11 des Halterings 10 gegen die Bodenwand drücken, die den Boden der ringförmigen Innennut 25 des Schafts 22 bildet. Ferner hat der Eingriffsabschnitt 12 einen Abschnitt P, der in die Haltenut 31 des Werkzeug-Einsatzes 30 eingreift. Daher ist der Werkzeug-Einsatz 30 sicher im Aufnahmeraum 24 des Schraubendrehers 20 im Eingriff.
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Bezugnehmend auf 3B ist der Haltering 10, wenn er in der ringförmigen Innennut 25 in einer anderen Position im Eingriff ist, beispielsweise entgegen dem Uhrzeigersinn um 30° gedreht, sicher in der ringförmigen Innennut 25 des Schafts 22 gehalten, da die Klemmabschnitte 11 gegen die Bodenwand drücken, die den Boden der ringförmigen Innennut 25 des Schafts 22 bildet. Ferner steht der Eingriffsabschnitt 12 an der fünften Hohlecke 5 des Aufnahmeraums 24 des Schafts 22 vor (siehe den Scheitel P).
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Daher würde der Haltering 10, wenn ein Werkzeug-Einsatz 30 in den Aufnahmeraum 24 des Schafts 22 eingesetzt ist, sich in der ringförmigen Innennut 25 des Schafts 22 nicht bewegen oder wackeln, da die beiden Klemmabschnitte 11 des Halterings 10 gegen die Bodenwand drücken, die den Boden der ringförmigen Innennut 25 des Schafts 22 bildet. Ferner hat der Eingriffsabschnitt 12 einen Abschnitt an dem Scheitel P, der in die Haltenut 31 des Werkzeug-Einsatzes 30 eingreift. Daher ist der. Werkzeug-Einsatz 30 sicher im Aufnahmeraum 24 des Schraubendrehers 20 im Eingriff.
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Bezugnehmend auf 3C ist der Haltering 10, wenn er in der ringförmigen Innennut 25 in noch einer anderen Position im Eingriff ist, beispielsweise entgegen dem Uhrzeigersinn um 30° weitergedreht, sicher in der ringförmigen Innennut 25 des Schafts 22 gehalten, da die Klemmabschnitte 11 gegen die Bodenwand drücken, die den Boden der ringförmigen Innennut 25 des Schafts 22 bildet. Ferner steht der Eingriffsabschnitt 12 an der fünften Hohlecke 5 des Aufnahmeraums 24 des Schafts 22 vor (siehe den Scheitel P).
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Daher würde der Haltering 10, wenn ein Werkzeug-Einsatz 30 in den Aufnahmeraum 24 des Schafts 22 eingesetzt ist, sich in der ringförmigen Innennut 25 des Schafts 22 nicht bewegen oder wackeln, da die beiden Klemmabschnitte 11 des Halterings 10 gegen die Bodenwand drücken, die den Boden der ringförmigen Innennut 25 des Schafts 22 bildet. Ferner hat der Eingriffsabschnitt 12 einen Abschnitt an dem Scheitel P, der in die Haltenut 31 des Werkzeug-Einsatzes 30 eingreift. Daher ist der Werkzeug-Einsatz 30 sicher im Aufnahmeraum 24 des Schraubendrehers 20 im Eingriff.
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4A erläutert eine andere modifizierte Ausführungsform des Halterings 10, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen. Bei dieser Ausführungsform weist der Haltering 10 einen radial einwärts befindlichen Eingriffsabschnitt 12, welcher der Umfangsöffnung 13 des Halterings 10 gegenüberliegt, und an beiden Seiten des Eingriffsabschnitts 12 jeweils einen radial auswärts befindlichen Klemmabschnitt 11 auf. Die radial auswärts befindlichen Klemmabschnitte 11 weisen jeweils ein dazugehöriges freies Ende (nicht bezeichnet) des Halterings 10 auf.
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Wie in 4A dargestellt, ist der Haltering 10, wenn er in die ringförmige Innennut 25 des Schafts 22 des Schraubendrehers 20 eingesetzt ist, sicher in der ringförmigen Innennut 25 des Schafts 22 gehalten, da die Klemmabschnitte 11 gegen die Bodenwand drücken, die den Boden der ringförmigen Innennut 25 des Schafts 22 bildet. Ferner steht der Eingriffsabschnitt 12 an der dritten Hohlecke 3 und an der vierten Hohlecke 4 des Aufnahmeraums 24 des Schafts 22 vor (siehe die Scheitel P).
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Daher würde der Haltering 10, wenn ein Werkzeug-Einsatz 30 in den Aufnahmeraum 24 des Schafts 22 eingesetzt ist, sich in der ringförmigen Innennut 25 des Schafts 22 nicht bewegen oder wackeln, da die Klemmabschnitte 11 des Halterings 10 gegen die Bodenwand drücken, die den Boden der ringförmigen Innennut 25 des Schafts 22 bildet. Ferner hat der Eingriffsabschnitt 12 zwei Abschnitte an den Scheiteln P, die in die Haltenut 31 des Werkzeug-Einsatzes 30 eingreifen. Daher ist der Werkzeug-Einsatz 30 sicher im Aufnahmeraum 24 des Schraubendrehers 20 im Eingriff.
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Bezugnehmend auf 4B ist der Haltering 10, wenn er in der ringförmigen Innennut 25 in einer anderen Position im Eingriff ist, beispielsweise entgegen dem Uhrzeigersinn um 30° gedreht, sicher in der ringförmigen Innennut 25 des Schafts 22 gehalten, da die Klemmabschnitte 11 gegen die Bodenwand drücken, die den Boden der ringförmigen Innennut 25 des Schafts 22 bildet. Ferner steht der Eingriffsabschnitt 12 an der vierten Hohlecke 4 des Aufnahmeraums 24 des Schafts 22 vor (siehe den Scheitel P).
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Daher würde der Haltering 10, wenn ein Werkzeug-Einsatz 30 in den Aufnahmeraum 24 des Schafts 22 eingesetzt ist, sich in der ringförmigen Innennut 25 des Schafts 22 nicht bewegen oder wackeln, da die beiden Klemmabschnitte 11 des Halterings 10 gegen die Bodenwand drücken, die den Boden der ringförmigen Innennut 25 des Schafts 22 bildet. Ferner greift der Eingriffsabschnitt 12 in die Haltenut 31 des Werkzeug-Einsatzes 30 ein. Daher ist der Werkzeug-Einsatz 30 sicher im Aufnahmeraum 24 des Schraubendrehers 20 im Eingriff.
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Bezugnehmend auf 4C ist der Haltering 10, wenn er in der ringförmigen Innennut 25 in noch einer anderen Position im Eingriff ist, beispielsweise entgegen dem Uhrzeigersinn um 30° weitergedreht, sicher in der ringförmigen Innennut 25 des Schafts 22 gehalten, da die Klemmabschnitte 11 gegen die Bodenwand drücken, die den Boden der ringförmigen Innennut 25 des Schafts 22 bildet. Ferner steht der Eingriffsabschnitt 12 an der vierten Hohlecke 4 und an der fünften Hohlecke 5 des Aufnahmeraums 24 des Schafts 22 vor (siehe die Scheitel P).
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Daher würde der Haltering 10, wenn ein Werkzeug-Einsatz 30 in den Aufnahmeraum 24 des Schafts 22 eingesetzt ist, sich in der ringförmigen Innennut 25 des Schafts 22 nicht bewegen oder wackeln, da die beiden Klemmabschnitte 11 des Halterings 10 gegen die Bodenwand drücken, die den Boden der ringförmigen Innennut 25 des Schafts 22 bildet. Ferner hat der Eingriffsabschnitt 12 zwei Abschnitte an den Scheiteln P, die in die Haltenut 31 des Werkzeug-Einsatzes 30 eingreifen. Daher ist der Werkzeug-Einsatz 30 sicher im Aufnahmeraum 24 des Schraubendrehers 20 im Eingriff.
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5A erläutert eine andere modifizierte Ausführungsform des Halterings 10, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen. Bei dieser Ausführungsform weist der Haltering 10 vier radial auswärts befindliche Klemmabschnitte 11 und drei radial einwärts befindliche Eingriffsabschnitte 12 auf, wobei die jeweiligen Eingriffsabschnitte 12 zwischen jeweils zwei Klemmabschnitten 11 angeordnet sind.
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Wie in 5A dargestellt, ist der Haltering 10, wenn er in die ringförmige Innennut 25 des Schafts 22 des Schraubendrehers 20 eingesetzt ist, sicher in der ringförmigen Innennut 25 des Schafts 22 gehalten, da die Klemmabschnitte 11 gegen die Bodenwand drücken, die den Boden der ringförmigen Innennut 25 des Schafts 22 bildet. Ferner stehen die jeweiligen Eingriffsabschnitte 12 an der zweiten Hohlecke 2, der dritten Hohlecke 3, der vierten Hohlecke 4 bzw. an der fünften Hohlecke 5 des Aufnahmeraums 24 des Schafts 22 vor (siehe die Scheitel P).
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Daher würde der Haltering 10, wenn ein Werkzeug-Einsatz 30 in den Aufnahmeraum 24 des Schafts 22 eingesetzt ist, sich in der ringförmigen Innennut 25 des Schafts 22 nicht bewegen oder wackeln, da die Klemmabschnitte 11 des Halterings 10 gegen die Bodenwand drücken, die den Boden der ringförmigen Innennut 25 des Schafts 22 bildet. Ferner haben die Eingriffsabschnitte 12 Abschnitte an den Scheiteln P, die in die Haltenut 31 des Werkzeug-Einsatzes 30 eingreifen. Daher ist der Werkzeug-Einsatz 30 sicher im Aufnahmeraum 24 des Schraubendrehers 20 im Eingriff.
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Bezugnehmend auf 5B ist der Haltering 10, wenn er in der ringförmigen Innennut 25 in einer anderen Position im Eingriff ist, beispielsweise entgegen dem Uhrzeigersinn um 30° gedreht, sicher in der ringförmigen Innennut 25 des Schafts 22 gehalten, da die Klemmabschnitte 11 gegen die Bodenwand drücken, die den Boden der ringförmigen Innennut 25 des Schafts 22 bildet. Ferner steht der mittlere Eingriffsabschnitt 12 an der vierten Hohlecke 4 des Aufnahmeraums 24 des Schafts 22 vor (siehe den Scheitel P).
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Daher würde der Haltering 10, wenn ein Werkzeug-Einsatz 30 in den Aufnahmeraum 24 des Schafts 22 eingesetzt ist, sich in der ringförmigen Innennut 25 des Schafts 22 nicht bewegen oder wackeln, da die vier Klemmabschnitte 11 des Halterings 10 gegen die Bodenwand drücken, die den Boden der ringförmigen Innennut 25 des Schafts 22 bildet. Ferner hat der mittlere Eingriffsabschnitt 12 einen Abschnitt an dem Scheitel P, der in die Haltenut 31 des Werkzeug-Einsatzes 30 eingreift. Daher ist der Werkzeug-Einsatz 30 sicher im Aufnahmeraum 24 des Schraubendrehers 20 im Eingriff.
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Bezugnehmend auf 5C ist der Haltering 10, wenn er in der ringförmigen Innennut 25 in noch einer anderen Position im Eingriff ist, beispielsweise entgegen dem Uhrzeigersinn um 30° weitergedreht, sicher in der ringförmigen Innennut 25 des Schafts 22 gehalten, da die Klemmabschnitte 11 gegen die Bodenwand drücken, die den Boden der ringförmigen Innennut 25 des Schafts 22 bildet. Ferner stehen die jeweiligen Eingriffsabschnitte 12 an der dritten Hohlecke 3, der vierten Hohlecke 4, der fünften Hohlecke 5 bzw. an der sechsten Hohlecke 6 des Aufnahmeraums 24 des Schafts 22 vor (siehe die Scheitel P).
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Daher würde der Haltering 10, wenn ein Werkzeug-Einsatz 30 in den Aufnahmeraum 24 des Schafts 22 eingesetzt ist, sich in der ringförmigen Innennut 25 des Schafts 22 nicht bewegen oder wackeln, da die vier Klemmabschnitte 11 des Halterings 10 gegen die Bodenwand drücken, die den Boden der ringförmigen Innennut 25 des Schafts 22 bildet. Ferner haben die Eingriffsabschnitte 12 Abschnitte an den Scheiteln P, die in die Haltenut 31 des Werkzeug-Einsatzes 30 eingreifen. Daher ist der Werkzeug-Einsatz 30 sicher im Aufnahmeraum 24 des Schraubendrehers 20 im Eingriff.
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Gemäß der obigen Beschreibung ist zu bemerken, dass der Eingriffsabschnitt 12 bzw. die Eingriffsabschnitte 12 des Halterings 10 zumindest einen Abschnitt an einem Scheitel P aufweisen, der, unabhängig von der Winkelposition des Halterings 10 in der ringförmigen Innennut 25 des Schafts 22 des Schraubendrehers 20, sicher in der Haltenut 31 des Werkzeug-Einsatzes 30 im Eingriff ist.
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Es ist zu bemerken, dass die Anzahl und die Form der Klemmabschnitte 11 und der Eingriffabschnitte 12 je nach Bedarf variieren kann.