DE10305931A1 - Vorrichtung zur Befestigung von Bauteilen elektrischer Zähler- und Verteilereinrichtungen an einer Trägerschiene - Google Patents
Vorrichtung zur Befestigung von Bauteilen elektrischer Zähler- und Verteilereinrichtungen an einer Trägerschiene Download PDFInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Bauteilen (2) elektrischer Zähler- und Verteilereinrichtungen an einer Trägerschiene (1), insbesondere Hutprofilschiene, mit an dem Bauteil oder einer Bauteilträgerplatte angebrachten, die Trägerschiene (1) auf gegenüberliegenden Seiten hintergreifenden Krallen, wobei auf wenigstens einer Seite der Trägerschiene (1) wenigstens eine quer zur Trägerschiene bewegliche Kralle vorgesehen ist. Gemäß der Erfindung sind Paare zueinander im rechten Winkel angeordneter Krallen zur Befestigung des Bauteils (2) bzw. der Bauteilträgerplatte an der Trägerschiene (1) in sich um 90 DEG unterscheidenden Drehpositionen gebildet. Vorteilhaft kann so das Bauteil in der vorgesehenen Einbaulage sowohl an einer vertikalen als auch einer horizontalen Trägerschiene befestigt werden.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Bauteilen elektrischer Zähler- und Verteilereinrichtungen an einer Trägerschiene, insbesondere Hutprofilschiene, mit an dem Bauteil oder einer Bauteilträgerplatte angebrachten, die Trägerschiene auf gegenüberliegenden Seiten hintergreifenden Krallen, wobei auf wenigstens einer Seite der Trägerschiene wenigstens eine quer zur Trägerschiene bewegliche Kralle vorgesehen ist.
- Durch Benutzung sind solche Befestigungsvorrichtungen bekannt, mit deren Hilfe sich z.B. Schalter oder Anschlussleisten an einer Hutprofilschiene befestigen lassen. Einander gegenüberliegende Krallen übergreifen die freien Krempenränder der Hutprofilschiene. Zur Lösung der Befestigung wird die bewegliche Kralle von der Hutprofilschiene zurückgezogen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, weitere Möglichkeiten zur Befestigung von Bauteilen in elektrischen Verteilereinrichtungen zu schaffen.
- Diese Aufgabe wird durch eine neue Vorrichtung der eingangs erwähnten Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass Paare zueinander im rechten Winkel angeordneter Krallen zur Befestigung des Bauteils bzw. der Bauteilträgerplatte an der Trägerschiene in sich um 90° unterscheidenden Drehpositionen gebildet sind.
- Vorteilhaft bietet eine solche Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung die Möglichkeit, ein Bauteil, z.B. eine Anschlussleiste, in der dafür vorgesehenen Einbaulage in einer Verteilereinrichtung sowohl an einer horizontalen als auch einer vertikalen Trägerschiene zu montieren.
- Während es denkbar wäre, vier Paare beweglicher, zueinander im rechten Winkel angeordneter Krallen entsprechend den Eckpunkten eines Quadrats anzuordnen, sind in einer bevorzugten, mit geringerem Aufwand herstellbaren Ausführungsform wenigstens zwei solcher Paare beweglicher Krallen gebildet, wobei die Schiene in einer ersten Drehposition des Bauteils zwischen einander gegenüberliegenden Krallen der Paare und in einer zweiten Drehposition zwischen den beiden anderen Krallen der Paare auf einer Seite der Schiene und wenigstens einer weiteren Kralle auf der anderen Seite der Schiene zur Anordnung kommt.
- Hierbei kann in der zweiten Drehposition des Bauteils auf der genannten anderen Seite der Schiene ein Paar zueinander im rechten Winkel stehender Krallen und eine zusätzliche Kralle gebildet sein, wobei eine Seitenfläche der zusätzlichen Kralle in der ersten Drehposition lediglich einen Anschlag für die Trägerschiene bildet und die zusätzliche Kralle die Trägerschiene nicht hintergreift.
- Vorteilhaft kann bei letzterer Ausführungsform sowohl das auf der anderen Seite der Schiene gebildete Krallenpaar als auch die zusätzliche Kralle starr mit dem Bauteil bzw. einer Bauteilträgerplatte verbunden und einstückig daran angeformt sein.
- In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weisen die Paare zueinander im rechten Winkel stehender Krallen einen gemeinsamen Trägerkörper auf, von denen zueinander im rechten Winkel angeordnete, die Trägerschiene je nach Anordnung wahlweise hintergreifende Krallenabwinklungen vorstehen.
- In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Trägerkörper der Paare beweglicher Krallen in einer Richtung von 45° zur Trägerschiene bewegbar. Durch eine solche Bewegung lässt sich die Kralle schräg von der Trägerschiene zurückziehen und die Befestigung dadurch lösen.
- Während es denkbar ist, den Trägerkörper als elastisch biegbare, z.B. einstückig an das Bauteil oder die Bauteilträgerplatte angeformte Lasche auszubilden, ist in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der Trägerkörper in einer mit dem Bauteil oder der Bauteilträgerplatte verbundenen Führung verschiebbar.
- Zweckmäßig sind die Krallen gegen eine elastische Kraft derart bewegbar, dass sie an der Schiene einrasten. Insbesondere in der Ausführungsform, in welcher der Trägerkörper in einer Führung verschiebbar ist, kann diese Verschiebung gegen eine ggf. vorgespannte Schraubenfeder erfolgen.
- Um das Einrasten zu erleichtern, können die Trägerschiene hintergreifende Krallenabwinklungen auf ihrer der Trägerschiene abgewandten Seite abgeschrägt sein, so dass eine schiefe Ebene gebildet ist, auf welcher der Trägerschienenrand gleiten und die Krallen dadurch bis in die Ausgangsstellung für die Einrastung zurückdrängen kann.
- Alternativ könnten die beweglichen Krallen in einer von der Schiene zurückgezogenen Öffnungsstellung arretierbar sein. Zur Befestigung ließe sich das Bauteil dann gegen die Trägerschiene anlegen und die Arretierung in diesem Zustand lösen, so dass die Krallenabwinklungen die Trägerschiene hintergreifen.
- In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung sind Krallen in unterschiedlichen Abständen zueinander für die Befestigung des Bauteils an Trägerschienen unterschiedlicher Breite vorgesehen.
- Die Erfindung soll nun anhand von Ausführungsbeispielen und der beiliegenden, sich auf diese Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
-
1 eine mit Hilfe einer Vorrichtung nach der Erfindung an einer Hutprofilschiene befestigte Anschlussleiste in einer ersten Befestigungsposition, -
2 die Anschlussleiste von1 in einer zweiten, zu der Position von1 um 90° gedrehten Befestigungsposition an der Hutprofilschiene, -
3 die Anordnung von1 in einer Ansicht von unten, -
4 die Anordnung von2 in einer Ansicht von unten, -
5 ein Detail der in der Anordnung von1 bis4 verwendeten Befestigungsvorrichtung, -
6 einen in der Vorrichtung von5 verwendeten, in einer Führung verschiebbaren Krallenkörper mit zwei zueinander im Winkel von 90° angeordneten Krallen, -
7 ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Anordnung, in welcher eine Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung verwendet ist, -
8 ein drittes Ausführungsbeispiel für eine Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung mit zusätzlichen Befestigungskrallen für die Befestigung an schmaleren Schienen, und -
9 die Vorrichtung von8 befestigt an einer Schiene in zwei Drehpositionen. - Das Bezugszeichen
1 verweist in den1 bis4 auf eine Hutprofilschiene, an welcher eine Anschlussleiste2 befestigt ist, die mehrere Segmente11 mit einem isolierenden Kunststoffgehäuse aufweist. Bei der Hutprofilschiene und der Anschlussleiste handelt es sich um Bauteile, welche üblicherweise in elektrischen Zähler- und Verteilereinrichtungen verwendet werden. - Wie sich den
3 und4 entnehmen lässt, sind an der Anschlussleiste2 bei27 ,28 und29 Krallenpaare mit zueinander im Winkel von 90° stehenden Krallenabwinklungen3 und3' ,4 und4' bzw.5 und5' gebildet. - Die Krallenpaare
27 und28 sind mit den Abwinklungen3 und4 einander gegenüberliegend im Abstand der Schienenbreite angeordnet. Dem Krallenpaar29 mit den Krallenvorsprüngen5 und5' liegt im gleichen Abstand eine einzelne Kralle30 mit einer Krallenabwinklung6 gegenüber, wobei sich die Krallenabwinklung6 senkrecht zu der Krallenabwinklung5 des Krallenpaares29 erstreckt und in ihrer Längsrichtung linear zu dessen Krallenabwinklung5' ausgerichtet ist. - Das Krallenpaar
29 und die Kralle30 sind einstückig an Segmente der Anschlussleiste2 angeformt, wobei die Krallenabwinklungen5 und5' an einen gemeinsamen Trägerkörper7 angeformt sind. - Auch die Krallenabwinklungen
3 ,3' sowie4 ,4' sind jeweils einstückig mit einem gemeinsamen Trägerkörper8 bzw.9 verbunden. Die Trägerkörper8 ,9 mit den zueinander im Winkel von 90° stehenden Krallenabwinklungen3 ,3' bzw.4 ,4' lassen sich jeweils auf einem in5 gezeigten Führungsblock10 verschieben. Der Führungsblock10 ist einstückig an ein Segment11 der Anschlussleiste2 angeformt. Wie sich5 ferner entnehmen lässt, weist der Führungskörper10 auf seiner der Anschlussleiste2 abgewandten Seite eine quaderförmige Einsenkung12 auf. - Wie aus
6 hervorgeht, sind die Trägerkörper8 ,9 jeweils mit abgewinkelten Schenkeln13 und14 versehen, welche den Führungsblock10 hintergreifen und gemeinsam mit diesem eine Führung bilden, in welcher der Trägerkörper8 bzw.9 im Winkel von 45° zur Hutprofilschiene1 verschiebbar ist. Die Trägerkörper8 ,9 weisen ferner eine Nase15 auf, welche in die quaderförmige Einsenkung12 im Führungsblock10 eingreift. Die Nase15 liegt gegen ein Ende einer Schraubenfeder16 an, welche durch eine Montageöffnung17 in dem Trägerkörper8 bzw.9 hindurch in die Einsenkung12 einsetzbar ist und mit ihrem anderen Ende gegen ein Längsende der Einsenkung12 zur Anlage kommt. Die Trägerkörper8 ,9 weisen ferner jeweils eine Schlitzöffnung18 für den Eingriff eines Schraubendrehers auf. Mit19 und20 sind Führungsanschläge bezeichnet, gegen welche die Hutprofilschiene1 mit ihrer schmalen Krempenrandfläche anliegt. - Wie
6 ferner erkennen lässt, weisen die an dem Trägerkörper8 bzw.9 gebildeten Krallenabwinklungen3 ,3' bzw.4 ,4' auf ihrer der Hutprofilschiene abgewandten Seite eine gerundete Abschrägung21 bzw.22 auf. - In der in
1 und3 gezeigten ersten Montageposition, in welcher sich die Hutprofilschiene z.B. horizontal erstreckt, hintergreifen die Krallenabwinklungen3 bis5 die einander gegenüberliegenden Krempenränder der Hutprofilschiene1 . Die Kralle30 übergreift den Krempenrand nicht, sondern liegt nur mit einer Seitenfläche60 gegen die Hutprofilschiene1 an. Durch die Seitenfläche der Kralle30 und die Führungsanschläge19 ,20 an den Trägerkörpern8 ,9 sowie dem Trägerkörper7 ist eine die Anschlussleiste2 gegen Verdrehungen sichernde Führung gebildet. Die die Hutprofilschiene an ihren gegenüberliegenden Rändern hintergreifenden Krallenvorsprünge sorgen für eine stabile Befestigung. - Zur Befestigung wird die Anschlussleiste
2 mittels der beiden Krallenabwinklungen4 und5 am oberen Rand der Hutprofilschiene1 (umgekehrt zu3 ) eingehängt und in einer Kippbewegung auf die Schiene gedrückt, wobei die gegen den anderen Krempenrand der Hutprofilschiene anschlagende Abschrägung22 dafür sorgt, dass der Trägerkörper9 entlang der durch den Führungsblock10 und die Schenkel13 ,14 gebildeten Führung in einer Richtung von 45° zur Hutprofilschiene1 gegen die Kraft der Feder16 verschoben wird, bis die Krallenabwinklung3 hinter der Krempe einrastet. Alternativ könnte mit Hilfe eines in die Schlitzöffnung18 eingreifenden Schraubendrehers die Krallenabwinklung3 schräg zur Leiste zurückgezogen und in der Befestigungsstellung freigegeben werden, wie dies beim Lösen der Befestigung geschieht. - Die Feder
16 sorgt in der Raststellung dafür, dass die Haltekörper7 ,8 in der Befestigungsstellung verbleiben und mit dem Krempenrand der Hutprofilschiene verklemmt sind. Eine Rundung51 am freien Ende der Abwinklungen3 ,3' bzw.4 ,4' und eine Abschrägung50 an diesen Abwinklungen auf ihrer der Schiene zugewandten Seite erleichtern das Einrasten unter Erzeugung einer Klemmspannung. - In der in
2 und4 gezeigten Befestigungsposition, in welcher die Anschlussleiste2 z.B. an einer sich in einem Verteilerkasten vertikal erstreckenden Hutprofilschiene angebracht ist, greifen an der Hutprofilschiene1 die Krallenabwinklungen3' bis5' sowie die Abwinklung6 an. Zur Befestigung wird die Anschlussleiste2 mittels der Abwinklungen5' und6 an einem Krempenrand der Hutprofilschiene1 eingehängt und in einer Kippbewegung auf den anderen Krempenrand gedrückt, wobei die Abschrägungen21 und22 gegen den anderen Krempenrand zur Anlage kommen und die Krallenabwinklungen3' und4' in der oben beschriebenen Weise hinter dem Krempenrand einrasten. - In der Befestigungsposition gemäß
1 und3 muß um die Montage zu ermöglichen, auf eine vierte, die Trägerschiene hintergreifende Krallenabwinklung verzichtet werden. Als vierte Kralle könnte jedoch eine weitere bewegliche Kralle vorgesehen sein. - Bei dem Ausführungsbeispiel von
7 ist anstelle direkt mit einem Bauteil verbundener Krallen eine Bauteilträgerplatte23 vorgesehen, an welcher die vorangehend beschriebenen Krallenelemente in gleicher Weise gebildet sind. - Wie in
8 und9 gezeigt ist, lassen sich in Zwischenstellungen an der Anschlussleiste2 bzw. Bauteilträgerplatte23 weitere Krallenpaare mit Abwinklungen25 und26 bzw.25' und26' sowie eine weitere Kralle27 unterbringen. Diese Teile, welchen die Hutprofilschiene1 den erforderlichen Freiraum bietet, können der Befestigung einer Anschlussleiste2a in zwei Positionen an einer schmaleren Schiene24 dienen. Die Abwinklungen25' und26' werden nicht benötigt, zur Vermeidung von Bauteilvariationen aber mit angeformt.
Claims (14)
- Vorrichtung zur Befestigung von Bauteilen (
2 ) elektrischer Zähler- und Verteilereinrichtungen an einer Trägerschiene (1 ), insbesondere Hutprofilschiene, mit an dem Bauteil (2 ) oder einer Bauteilträgerplatte (23 ) angebrachten, die Trägerschiene (1 ) auf gegenüberliegenden Seiten hintergreifenden Krallen, wobei auf wenigstens einer Seite der Trägerschiene (1 ) wenigstens eine quer zur Trägerschiene (1 ) bewegliche Kralle vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass Paare (27 –29 ) zueinander im rechten Winkel angeordneter Krallen zur Befestigung des Bauteils (2 ) bzw. der Bauteilträgerplatte (23 ) an der Trägerschiene (1 ) in sich um 90° unterscheidenden Drehpositionen gebildet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Paare (
27 ,28 ) zueinander im rechten Winkel angeordneter, beweglicher Krallen gebildet sind, wobei die Schiene (1 ) in einer ersten Drehposition des Bauteils (2 ) zwischen einander gegenüberliegenden Krallen der Paare (27 ,28 ) und in einer zweiten Drehposition zwischen den beiden anderen Krallen (3' ,4' ) der Paare auf einer Seite der Schiene (1 ) und wenigstens einer weiteren Kralle (5' ) auf der anderen Seite der Schiene zur Anordnung kommt. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der in der zweiten Drehposition anderen Seite der Trägerschiene (
1 ) ein Krallenpaar (29 ) zueinander im rechten Winkel stehender Krallen und eine zusätzliche Kralle (30 ) gebildet sind, wobei eine Seitenfläche der zusätzlichen Kralle (30 ) in der ersten Drehposition einen Anschlag für die Trägerschiene (1 ) bildet. - Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Krallenpaar (
29 ) und die zusätzliche Kralle (30 ) auf der anderen Seite der Trägerschiene (1 ) starr mit dem Bauteil (2 ) bzw. der Bauteilträgerplatte (23 ) verbunden ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Paare (
27 –29 ) zueinander im rechten Winkel stehender Krallen jeweils einen gemeinsamen Trägerkörper (7 ;8 ;9 ) aufweisen, von dem zueinander im rechten Winkel die Trägerschiene (1 ) wahlweise hintergreifende Krallenabwinklungen (3 ,3' ;4 ,4' ;5 ,5' ) vorstehen. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (
8 ,9 ) der Paare (27 ,28 ) beweglicher Krallen in einer Richtung von 45° zur Trägerschiene (1 ) bewegbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (
8 ,9 ) in einer Führung (10 ;13 ,14 ) verschiebbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Krallen gegen eine elastische Kraft bewegbar sind.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Krallen an der Trägerschiene (
1 ) einrasten. - Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschiene (
1 ) hintergreifende Krallenabwinklungen (3 ,3' ;4 ,4' ) der beweglichen Krallen auf ihrer der Trägerschiene (1 ) abgewandten Seite eine Abschrägung (21 ,22 ) aufweisen. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Krallen in einer von der Trägerschiene zurückgezogenen Öffnungsstellung arretierbar sind.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass Krallen (
25 –27 ) in unterschiedlichen Abständen zueinander für die Befestigung des Bauteils (2 ) an Trägerschienen (1 ,24 ) unterschiedlicher Breite vorgesehen sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschiene (
1 ) hintergreifende Krallenabwinklungen, vorzugsweise Krallenabwinklungen (3 ,3' ;4 ;4' ) der beweglichen Krallen, auf ihrer der Trägerschiene (1 ) zugewandten Seite eine Abschrägung (50 ) aufweisen. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschiene (
1 ) hintergreifende Krallenabwinklungen, vorzugsweise Abwinklungen der beweglichen Krallen (3 ,3' ;4 ,4' ), an ihrem freien Ende eine Rundung (51 ) aufweisen.
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