DE10305286A1 - Entnahmevorrichtung - Google Patents

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DE10305286A1
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Germany
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DE2003105286
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Alexei Ponomarev
Heinz-Bernd Ballauf
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BALLAUF HEINZ BERND
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/08Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures
    • B65D47/0804Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures integrally formed with the base element provided with the spout or discharge passage
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D77/283Cards, coupons, or drinking straws located initially inside the container, whereby the straw is revealed only upon opening the container, e.g. pop-up straws

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Abstract

Entnahmevorrichtung als Bestandteil von Lebensmittelverpackungen, dadurch gekennzeichnet, dass diese im Innern der Verpackung ein Außenrohr (2) und ein in diesem befindliches Innenrohr (3) aufweist, wobei
a. durch Bewegen des Innenrohres innerhalb des Außenrohres die Verpackung geöffnet bzw. verschlossen werden kann und
b. das Innenrohr zur Entnahme des Lebensmittels geeignet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Entnahmevorrichtung zur Anwendung in Verpackungen von vorzugsweise flüssigen Lebensmitteln.
  • Verpackungen sind häufig für den Verbrauch unterwegs bestimmt und sind teilweise wiederverschließbar, zum Beispiel durch Schraubverschlusstechnik bei Flaschen. Demgegenüber sind Dosen oder Kleinverpackungen aus Papierverbundwerkstoffen nach dem Öffnen meist nicht wiederverschließbar und legen somit den vollständigen Verzehr nach dem Öffnen nahe.
  • In der Regel verfügen Verpackungen unabhängig von ihrer Verschlusstechnik nicht über eine Entnahmevorrichtung. Somit werden Getränke in ein Trinkgefäß, wie z. B. einen Becher, umgefüllt oder auch direkt aus der Flasche oder der Dose getrunken. Eine Ausnahme bilden hier Kleinverpackungen aus Papierverbundwerkstoffen, denen ein Strohhalm beigefügt sein kann. Mit diesem soll die Verpackung an einer gekennzeichneten Stelle durchstoßen und das Getränk dann über den Strohhalm entnommen werden. Allerdings ist eine derartige Verpackung nach dem Öffnen nicht wieder verschließbar. Nachteilig, insbesondere aus hygienischer Sicht, ist weiterhin, dass der Strohhalm beigefügt ist und somit Verpackung und Entnahmevorrichtung getrennt vorliegen.
  • Diesen Nachteil überwindet die in der US 6 131 763 beschriebene Konstruktion. Diese sieht einen Trinkhalm im Inneren einer Getränkedose vor, wobei beim Öffnen der Dose der Halm freigegeben wird und zum Gebrauch dann aus der Dose herausragt.
  • Vorteilhaft ist hier die hygienische Verwahrung des Trinkhalms im Innern der Dose sowie die Einheit von Verpackung und Entnahmevorrichtung bis zum Öffnen der Dose.
  • Ein ähnliches Prinzip beschreiben die WO 02/055390 A1 sowie die EP 1 228 981 . Als nachteilig bei diesen Konstruktionen ist die fehlende Wiederverschließbarkeit zu werten.
  • Unvorteilhaft bei den üblichen Kleinverpackungen sind somit die teilweise fehlende Wiederverschließbarkeit sowie die fehlende Entnahmevorrichtung. Es ist Aufgabe der Erfindung, sowohl die Wiederverschließbarkeit als auch eine hygienisch und ergonomisch zufriedenstellende Entnahme des Lebensmittels mittels einer entsprechenden Verschlusstechnik zu gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den im Anspruch 1 beschriebenen Merkmalen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht sowohl den Verschluss der Verpackung als auch die Entnahme des Lebensmittels. I zeigt beispielhaft die Anwendung der Erfindung im Bereich einer Getränkekleinverpackung, speziell bei einer Getränkedose (1). Dabei besteht die Entnahmevorrichtung aus einem Außenrohr (2) und einem in diesem befindlichen, verschiebbaren Innenrohr (3), das als Trinkrohr ausgebildet ist. Das Außenrohr weist im oberen Bereich eine lichte Weite auf, die den Außendurchmesser des Innenrohres übersteigt. Im unteren
  • Bereich verjüngt sich das Außenrohr auf eine lichte Weite, welche etwa dem Außendurchmesser des Innenrohrs entspricht, so dass beide Rohre in diesem Bereich eng aneinander anliegen. In diesem Bereich weist das Außenrohr Öffnungen (4) auf, während es am unteren wie auch am oberen Ende verschlossen ist. I zeigt die Entnahmevorrichtung in geschlossenem Zustand. Dabei werden die Öffnungen (4) durch die Außenwandung des Innenrohres abgedichtet, so dass keine Flüssigkeit in das Außenrohr und damit in das als Trinkhalm ausgeführte Innenrohr eindringen kann.
  • IV zeigt die Entnahmevorrichtung in einer Stellung, welche die Entnahme von Flüssigkeit über den Trinkhalm ermöglicht. Dazu wird das Innenrohr (3) mindestens so weit aus dem Außenrohr (2) gezogen, bis Flüssigkeit durch die Öffnungen (4) in das Innere des Außenrohres und damit in das unten offene Innenrohr eindringen kann. Die Flüssigkeit kann in dieser Stellung über den Trinkhalm entnommen werden.
  • Zum Verschließen wird der Trinkhalm wieder so weit in das Außenrohr eingeschoben, bis die Öffnungen (4) wieder durch die Außenfläche des Trinkhalms abgedichtet sind, siehe I.
  • I bis IV zeigen eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher das Innenrohr als Trinkhalm ausgeführt ist, welcher mittels einer einhändig zu bedienenden Verschiebevorrichtung in die Positionen "Geöffnet" bzw. "Geschlossen" versetzt werden kann. Der Trinkhalm ist dabei mittels zweier flexibler Bereiche derart ausgeführt, dass eine zweimalige Biegung von jeweils 90° ermöglicht wird. Dadurch kann der obere Teil des Trinkhalms vollständig in der Aufnahmevorrichtung (8) innerhalb der verschlossenen Dose verwahrt werden. Zum Gebrauch wird zunächst die Verschlusskappe (5) geöffnet und der Trinkhalm dadurch aus dem Verwahrungsbereich der Dose herausgeklappt. In dieser Position ist die Entnahmevorrichtung noch verschlossen, so dass keine Flüssigkeit austreten kann. Diese wird durch vertikales Versetzen der Verschiebevorrichtung (6) geöffnet, wobei der an der Verschlusskappe mittels einer Halterung (7) befestigte Trinkhalm innerhalb des Außenrohres nach oben verschoben wird. Ein Verschließen erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Besondere Vorteile dieser Ausführungsform sind die ergonomisch günstige, auch mit nur einer Hand mögliche Bedienbarkeit sowie die vollständige und damit hygienische Verwahrung des Trinkhalms innerhalb der Dose.
  • I zeigt die erfindungsgemäße Entnahmevorrichtung als Bestandteil einer Getränkedose in geschlossenem Zustand. Das Innenrohr (3) ist dabei vollständig in das Außenrohr (2) eingeschoben, so dass die Öffnungen (4) abgedichtet sind. Der obere Teil des Trinkhalms (3) befindet sich in der Aufnahmevorrichtung (8) und die Verschlusskappe (5) ist verschlossen.
  • II und III zeigen die Verschlusskappe in teilweise bzw. vollständig geöffneter Stellung.
  • IV zeigt die Dose mit der Entnahmevorrichtung in der Stellung "Geöffnet", wozu der Trinkhalm (3) mittels der Verschiebevorrichtung (6) vertikal verschoben wurde, so dass durch die Öffnungen (4) Flüssigkeit über das Außenrohr (2} in den Trinkhalm (3) eindringen kann.
  • Zweckmäßig sind aber auch fertigungstechnisch weniger aufwändige Ausführungen, weiche beispielsweise ohne das Schiebeelement (4) auskommen und bei denen das Trinkrohr mit der Hand positioniert wird. VI zeigt eine derartige Ausführungsform als Bestandteil einer Getränkedose. Im Gegensatz zur Aufführungsform gemäß I bis IV wird hier die Verschlusskappe geöffnet, der Trinkhalm per Hand aufgerichtet und zwecks Öffnen der Entnahmevorrichtung herausgezogen. Eine einhändige Bedienung dieser Variante ist nicht möglich.
  • Eine noch weitergehende Vereinfachung wird erzielt, wenn der Innenraum der Verpackung keine Verwahrung des Innenrohres vorsieht In diesem Fall ermöglicht die erfindungsgemäße Entnahmevorrichtung lediglich eine Abdichtung der Verpackung durch Verschiebung des Innenrohres, nicht jedoch dessen Verwahrung im Inneren der Verpackung. VII zeigt eine entsprechende Ausführungsform als Bestandteil einer Getränkeflasche.
  • Entsprechend der Ausführungsform, wie sie in I bis IV abgebildet ist, wird das Verschließen bzw. das Öffnen der Entnahmevorrichtung durch Verschieben des Innenrohres in Erstreckungsrichtung vorgenommen. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann das Öffnen und Verschließen durch Drehen des Innenrohres vorgenommen werden. In dieser Ausführungsform weisen das Innen- und das Außenrohr Öffnungen auf, welche in der Position "Geschlossen" seitlich versetzt sind und durch Drehen zur Deckung gebracht werden. In dieser Position ist die Entnahmevorrichtung geöffnet. Ein Vorteil dieser Variante ist die einfache einhändige Bedienbarkeit bei Kleinverpackungen. Allerdings ist bei dieser Ausführungsform ein Innenrohr zu verwenden, das die erforderliche Torsionssteifigkeit aufweist, um die Reibung zwischen Innen- und Außenrohr zu überwinden.
  • I bis IV zeigen eine spezielle Ausführungsform der Erfindung in der Anwendung auf eine Getränkedose. Die Verwendung der Entnahmevorrichtung ist jedoch nicht beschränkt auf eine spezielle Form, Verwendung oder Größe der Verpackung. Demnach kann sie beispielsweise bei einmalig zu verwendenden Kleinverpackungen, bei wiederverwendbaren bzw. wiederbefüllbaren Verpackungen und auch bei Großverpackungen verwendet werden, wobei letztere vorzugsweise nicht mittels eines Trinkhalms, sondern mittels eines an eine maschinelle Vorrichtung anschließbaren Innenrohres entleert werden.
  • Dementsprechend ist die Verwendung der Erfindung auch nicht auf Flüssigkeiten beschränkt.
  • Als Material für die Herstellung der Entnahmevorrichtung eignen sich besonders die in der Verpackungs- und Lebensmitteltechnik üblichen synthetischen Polymerverbindungen mit Eignung für die entsprechenden Formgebungsverfahren zur Verarbeitung.
  • I: Entnahmevorrichtung als Bestandteil einer Getränkedose in geschlossenem Zustand.
  • Die Teile sind dabei wie folgt bezeichnet:
  • 1
    Getränkedose
    2
    Außenrohr
    3
    Innenrohr
    4
    Öffnungen im Außenrohr
    5
    Verschlusskappe
    6
    Verschiebevorrichtung
    7
    Trinkhalmhalterung
    8
    Aufnahmevorrichtung für Innenrohr
  • II: Oberer Bereich der Entnahmevorrichtung entsprechend I mit teilweise geöffneter Verschlusskappe.
  • III: Oberer Bereich der Entnahmevorrichtung entsprechend I mit vollständig geöffneter Verschlusskappe und ausgeklapptem Trinkhalm.
  • IV: Entnahmevorrichtung als Bestandteil einer Getränkedose entsprechend I in geöffnetem Zustand.
  • V: Aufsicht auf die Getränkedose mit Entnahmevorrichtung entsprechend I mit geschlossener (a), halb geöffneter (b) und vollständig geöffneter Verschlusskappe.
  • VI: Entnahmevorrichtung mit Außenrohr und Trinkhalm als Bestandteil einer Getränkedose ohne Verschiebevorrichtung (6), jedoch mit Verwahrungsmöglichkeit des Trinkhalms innerhalb der Dose.
  • VII: Entnahmevorrichtung als Bestandteil einer Getränkeflasche mit Außenrohr und Trinkhalm ohne Verschiebevorrichtung (6) und ohne Verwahrungsmöglichkeit des Trinkhalms.

Claims (9)

  1. Entnahmevorrichtung als Bestandteil von Lebensmittelverpackungen, dadurch gekennzeichnet, dass diese im Innern der Verpackung ein Außenrohr (2) und ein in diesem befindliches Innenrohr (3) aufweist, wobei a. durch Bewegen des Innenrohres innerhalb des Außenrohres die Verpackung geöffnet bzw. verschlossen werden kann und b. das Innenrohr zur Entnahme des Lebensmittels geeignet ist.
  2. Entnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Innenrohrs zwecks Öffnen oder Schließen der Entnahmevorrichtung eine Drehbewegung ist.
  3. Entnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Innenrohres zwecks Öffnen oder Schließen der Entnahmevorrichtung eine Verschiebebewegung in Erstreckungsrichtung des Rohres ist.
  4. Entnahmevorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr als Trinkhalm ausgeführt ist.
  5. Entnahmevorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese unlösbar mit der Verpackung verbunden ist.
  6. Entnahmevorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese als separates, von der Verpackung lösbares und wiederverwendbares Teil ausgeführt ist.
  7. Entnahmevorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in verschlossenem Zustand der Verpackung sowohl das Außen- wie das Innenrohr vollständig im Innern der Verpackung verwahrt werden.
  8. Entnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3, 4, 5, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein als Trinkhalm ausgeführtes Innenrohr mittels einer einhändig zu bedienenden Vorrichtung in Erstreckungsrichtung des Rohres verschoben werden kann.
  9. Entnahmevorrichtung noch einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese Bestandteil einer mehrfach verwendbaren Verpackung ist.
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EP3603459A1 (de) * 2018-08-02 2020-02-05 Hamid Abbasi Getränkebehältnis, insbesondere getränkeflasche, getränkekarton oder getränkedose, mit einem trinkhalm, der zur regulierung der zuflussmenge eingerichtet ist
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