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Die Erfindung richtet sich auf eine
Baueinheit der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
Bei dieser Baueinheit wird eine Schar von Abstandhaltern von einem
Stab durchsetzt. Dazu besitzt jeder der Abstandhalter einen Durchbruch, durch
welchen der Stab durchgefädelt
wird. Um die Abstandhalter in definierter Entfernung zueinander auf
dem Stab zu fixieren, werden Festhaltemittel verwendet. Solche Baueinheiten
werden als Bewehrung im Betonbau benutzt. Im Gebrauchsfall stützen sich die
Abstandhalter mit Enden ihrer Stützelemente
auf einer Schalung ab und sorgen so für den gewünschten Abstand des Stabs von
der Schalung.
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Bei Baueinheiten anderer Art wird
ein Stab in ein Formwerkzeug eingelegt, in welchem dann, in Abständen der
Schrittlänge,
die Abstandhalter auf den Stab aufgespritzt werden. Die Herstellung
dieser Baueinheiten ist zeitaufwendig. Nach dem Aufspritzen kann
die Entfernung der Abstandhalter zueinander auf dem Stab nicht mehr
verändert
werden.
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Es ist bereits bekannt, Abstandhalter
vorzufertigen und dann auf einen Stab aufzufädeln (
DE 42 06 871 A1 ). Um die
Entfernung der Abstandhalter zueinander auf den Stab einhalten zu
können,
ist ein lippenartiger Ring im Inneren des Durchbruchs vorgesehen
gewesen, mit welchem sich der Abstandhalter auf dem Stab festklemmen
sollte. Die Position des Abstandhalters auf dem Stab war jedoch
nicht ausreichend gesichert. Bereits beim Transport oder bei der Handhabung
konnten sich die Abstandhalter verdrehen oder verschieben.
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Bei einer Baueinheit der im Oberbegriff
des Anspruches 1 angegebenen Art (
DE 42 24 776 C2 ) erfolgte die Sicherung der
Lage der aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Abstandhalter
auf dem Stab durch Plastifizieren des Kunststoffmaterials im Bereich
seines Durchbruchs. Eine solche nachträgliche Wärmebehandlung der Abstandhalter im
Durchbruchsbereich ist umständlich
und zeitaufwendig.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
preiswerte Baueinheit der im Oberbegriffs des Anspruches 1 genannten
Art zu entwickeln, bei welcher die Position der Abstandhalter auf
dem Stab durch mechanische Mittel zuverlässig gesichert ist. Dies wird
erfindungsgemäß durch
die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Maßnahmen erreicht,
denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
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Die Klemmhülse bestimmt zunächst die
Position auf dem Stab, an welcher sich der Abstandhalter im Gebrauchsfall
befinden soll. Der Pressring aber sichert die Klemmhülse an der
gewünschten Stelle
des Stabs. Diese Sicherung erfolgt einfach dadurch, dass der Pressring
relativ zur Klemmhülse
axial verschoben wird und beim Auffahren die Klemmhülse radial
gegen den Stab presst.
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Um eine möglichst geringe axiale Bauhöhe zu erhalten,
empfiehlt es sich, gemäß Anspruch
2, den Abstandhalter mit einer axialen Aussparung zu versehen, welche
im Festhaltefall zur Anordnung der Klemmhülse und des Pressrings dient.
Dadurch ist es möglich,
die Klemmhülse
und den Pressring in jene Radialebene zu bringen, in welcher sich
die Stützelemente
des Abstandhalters befinden. Die Klemmhülse und der Pressring verschwinden
ganz oder wenigstens teilweise im axialen Bereich des Abstandhalters und
stehen nicht mehr störend
vor. Die Ausrichtung mit den Stützelementen
hat zur Folge, dass die Festhaltewirkung und die Sicherung im Bereich
des Schwerpunkts vom Abstandhalter erfolgen. In dieser Radialebene,
wo sich der Schwerpunkt befindet, stützt sich dann der Abstandhalter
auch an der Schalung ab.
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Die erfindungsgemäße Baueinheit lässt sich auf
zwei Weisen verwirklichen, deren jeder eine eigene erfindungswesentliche
Bedeutung zukommt. Gemäß Anspruch
3 ist der Abstandhalter einstückig
mit der Klemmhülse
ausgebildet, wobei die Klemmhülse in
der Aussparung des Abstandhalters versenkt angeordnet ist. In diesem
Fall ist der Abstandhalter ein Klemmhülsenträger. Der Pressring ist ein
vom Abstandhalter unabhängiger
Bauteil, der auf das aus der Klemmhülse herausragende Teilstück des Stabs aufgefädelt wird.
Zwischen der Klemmhülse
und der Aussparung entsteht eine Ringaufnahme. Zum Sichern wird
der Pressring in die Ringaufnahme des Klemmhülsenträgers eingeschoben.
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In der anderen Weise zur Verwirklichung
der erfindungsgemäßen Baueinheit
ist der Pressring mit dem Abstandhalter einstückig ausgebildet, wobei seine
Ringöffnung
als Aussparung dient. In diesem Fall ist der Abstandhalter ein Pressringträger. Die
Klemmhülse
ist dabei ein vom Abstandhalter zunächst getrenntes Kernstück, welches
auf den Stab aufgefädelt
wird. Über
dieses Kernstück
wird der Pressringträger
dann aufgeschoben, wodurch es zur Festklemmung kommt. Im Festhaltefall
durchsetzt das Kernstück
die Ringöffnung
im Pressringträger
und sichert so die Position des Abstandhalters auf dem Stab.
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Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen,
der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen
ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen
dargestellt. Es zeigen:
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1 in
Explosionsdarstellung die Bestandteile für die erfindungsgemäße Baueinheit
vor ihrer Montage,
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2 die
Draufsicht auf einen ersten Bestandteil der in 1 gezeigten Baueinheit,
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3 einen
Längsschnitt
durch den Bestandteil von 2 längs der
Schnittlinie III-III von 2,
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4 einen
Axialschnitt durch einen zweiten Bestandteil der in 1 gezeigten Baueinheit,
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5,
im Längsschnitt,
die drei Bestandteile der in 1 gezeigten
Baueinheit im Vormontagefall,
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6,
in einer der 5 entsprechenden Darstellung,
die in 5 gezeigten Bestandteile
bei fertig montierter Baueinheit,
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7,
in Analogie zu 1, in
Explosionsdarstellung drei Bestandteile einer zweiten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Baueinheit
vor ihrer Montage,
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8,
die Seitenansicht auf einen ersten Bestandteil der in 7 gezeigten Baueinheit,
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9,
in Analogie zu 2, die
Draufsicht auf einen zweiten Bestandteil der in 7 gezeigten Baueinheit,
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10,
im Längsschnitt,
die drei Bestandteile von 7 in
einer Vor-Montagestellung,
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11 die
in 10 gezeigten Bestandteile in
einer Zwischen-Montagestellung
und
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12 die
Bestandteile von 11 in
ihrer End-Montagestellung.
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In den 1 bis 6 ist ein erstes Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Baueinheit 10 gezeigt.
Diese besteht aus drei Bestandteilen, nämlich einer Schar von Abstandhaltern 20,
von denen lediglich einer gezeigt ist. Dieser Abstandhalter 20 wird auf
einen Stab 30 aufgeschoben, der im Gebrauchsfall als Armierung
eines Beton-Bauteils dienen soll. Die Staboberfläche kann mit Vorsprüngen 31 versehen
sein. Ein dritter Bestandteil der Baueinheit ist ein Pressring 40.
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Der Abstandhalter 20 umfasst
mindestens ein Stützelement 21,
welches in verschiedener an sich bekannter Weise ausgebildet sein
kann. Im vorliegenden Fall sind vier gleichartige Stützelemente vorgesehen,
die zueinander radial positioniert sind und dadurch eine Kreuzform
des Abstandhalters 20 begründen. Es versteht sich, dass
die Stützelemente auch
in anderer Weise, z.B. als Kreisscheibe ausgebildet sein könnten. Die
Stützelemente 21 liegen
in einer gemeinsamen Radialebene 22, wie durch die Strichpunktlinie
in 3 veranschaulicht
ist. Die Elementenden 49 wenigstens einiger dieser Stützelemente 21 stützen sich
an einer in 2 und 3 angedeuteten Schalungsfläche 11 an.
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Der Abstandhalter 20 ist
mit einem Durchbruch 23 versehen, der zum axialen Hindurchfädeln des
Stabs 30 im Sinne des Pfeils 32 von 1 dienlich ist. Bei der
Erfindung besteht der Durchbruch 23 aus dem Hülseninneren
einer am besten aus 3 ersichtlichen
Klemmhülse 25,
die Bestandteil des Abstandhalters 20 ist. Der Abstandhalter 20 besitzt
eine axiale Aussparung 27, in welcher im vorliegenden Fall
die Klemmhülse
versenkt angeordnet ist. In diesem ersten Ausführungsbeispiel von
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1 bis 6 ist also die Hülse einstückig mit dem
Abstandhalter 20 ausgebildet, weshalb dieser als „Klemmhülsenträger" bezeichnet werden
kann.
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Die Klemmhülse 25 ist in radialem
Abstand zur Innenfläche 28 angeordnet,
weshalb sie von einer Ringaufnahme 29 umschlossen ist.
Diese Ringaufnahme 29 entsteht, weil ein Radialsteg 19 die
Ringaufnahme 29 durchsetzt und die Umfangsfläche 18 der
Klemmhülse 25 verbindet.
Dieser Radialsteg 19 ist im vorliegenden Fall als Scheibe
ausgebildet und bündig
mit dem einen Axialende 12 des Abstandhalters 20 angeordnet.
An diesem Radialsteg 19 ist die Klemmhülse 25 mit ihrem einen
Ende 24 befestigt, weshalb dieses nachfolgend kurz „Fußende" bezeichnet werden
soll.
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Die Klemmhülse 25 ist von ihrem
losen Ende 26 aus, welches nachfolgend „Kopfende" genannt werden soll, mit axialen Schlitzen 15 versehen.
Diese erstrecken sich bis zum Radialsteg 19. Es sind vier Schlitze 15 vorgesehen,
die in gleichförmigem
Abstand zueinander angeordnet sind und daher eine Kreuzschlitzung
bilden. Sie sorgen für
eine radiale Elastizität
am Kopfende 26 der Klemmhülse 25.
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Der Abstandhalter 20 wird,
in einer ersten Arbeitsstufe zur Montage der Baueinheit, auf den
Stab aufgesteckt. Dabei dringt der Stab 20 ins Hülseninnere
ein. Zur leichteren Einfädelung
des Stabs 30 ist die Klemmhülse 25 mit einer aus 3 ersichtlichen Einlaufschräge 14 versehen.
Vorausgehend ist auf den Stab 30 der dritte Bestandteil
der Baueinheit 10, nämlich
ein Pressring 40 aufgefädelt
worden, wie aus 5 zu
erkennen ist. Zur leichteren Einfädelung ist der Pressring 40 seinerseits
an seinen beiden Axialenden 41, 42 mit Einlaufschrägen 43 ausgerüstet.
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In der letzten Phase bei Montage
der Baueinheit 10 wird der Pressring 40 axial über die
Klemmhülse 25 im
Sinne des Pfeils 16 von 5 aufgeschoben.
Dabei wird das geschlitzte Kopfende 26 der Klemmhülse 25 radial
gegen die Umfangsfläche 33 des
Stabes 30 gedrückt,
weil die lichte Weite 44 vom Pressring 40 kleiner als der
Außendurchmesser 17 vom
Hülsen-Kopfende 26 ausgebildet
ist. Die Umfangsfläche
18 der
Klemmhülse 25 ist
konisch gestaltet und erweitert sich zu seinem Fußende 24 hin.
Der fertig montierte Pressring 40 ist somit ein Festhaltemittel,
welches die axiale Lage des Abstandhalters 20 an einer
definierten Stelle 48 auf dem Stab sichert, wie 6 verdeutlicht. Dieser Festhaltefall
ist in 6 gezeigt. Wie
daraus hervorgeht, fährt
der Pressring 40 in die Ringaufnahme 29 vom Abstandhalter 20 ein
und kommt somit in den Bereich der oben erwähnten Radialebene 22,
in welcher die Stützelemente 21 angeordnet
sind. Nicht nur die Klemmhülse 25 erstreckt
sich konstruktionsbedingt nahezu über die ganze Länge des
Abstandhalters, sondern auch der Pressring 40 im Festhaltefall.
Lediglich das Kopfende 26 der Klemmhülse 25 und das axiale
Endstück
des Pressrings 40 ragen aus dem Axialende 13 des
Abstandhalters 20 ein wenig heraus.
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Wie bereits erwähnt wurde, ist in den 7 bis 12 ein zweites Ausführungsbeispiel 10' gezeigt. Wegen der
Analogie dieses Ausführungsbeispiels
mit der vorausgehend beschriebenen Baueinheit 10 werden
zur Benennung gleicher Bauteile die gleichen Bezugszeichen verwendet,
weshalb insoweit die bisherige Beschreibung gilt. Sofern Abwandlungen
vorliegen, werden diese durch das entsprechende, mit einem Strich
(') versehene Bezugszeichen
benannt. Es genügt
lediglich auf die Unterschiede einzugehen.
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Ein erster Unterschied besteht darin,
dass der Abstandhalter 20' einstückig mit
dem Pressring 40' ausgebildet
ist und die im Zentralbereich des Abstandhalters 20' befindliche
Ringöffnung 45 übernimmt
die Funktion der im ersten Ausführungsbeispiel
10 beschriebenen Aussparung 27. Deswegen ist in 9 die Ringöffnung 45 auch
mit 27 als „Aussparung" bezeichnet. Bei
fertig montierter Baueinheit 10' von 12 kommt
bei dieser Baueinheit 10' die entsprechende
Klemmhülse 25' im Bereich
dieser Aussparung 27' zu
liegen. Weil der Pressring 40' bei dieser Baueinheit 10' vom Abstandhalter 20' getragen wird,
soll der Abstandhalter 20' „Pressringträger" genannt werden.
In übriger
Hinsicht kann der Pressringträger 20', wie 9 zeigt, mit dem Klemmhülsenträger 20 identisch
ausgebildet sein, z.B. die bereits beschriebenen vier Stützelemente 21 aufweisen.
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Das Besondere dieser Baueinheit 10' besteht darin,
dass die Klemmhülse 25' zu einem vom Abstandhalter 20' getrennten
Kernstück 33 gehört. Die
Klemmhülse 25' kann einen
in übriger
Hinsicht mit der Klemmhülse
25 vom Klemmhülsenträger 20' entsprechenden
Aufbau aufweisen, der daher nicht näher beschrieben zu werden braucht.
Das Kernstück 33 kann
mit einem Endflansch 34 versehen sein. Die Klemmhülse 25' ist mit ihrem
Fußende 24' am Endflansch 34 angeformt.
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Analog zur vorbeschriebenen Baueinheit 10 werden,
wie 10 und 11 veranschaulichen, der Stab
30 im Sinne der Bewegungspfeile 35, 36 von 10 zunächst durch das Hülseninnere 23 des Kernstücks 33 und
dann durch die Ringöffnung 45 vom
Pressringträger 20' hindurchgeführt. Wegen
der Dimensionierung der lichten Weite 37 der Klemmhülse 25' im Hinblick
auf den Außendurchmesser 38 des Stabs 30 kommt
das Kernstück 33 mit
leichtem Andruck auf dem Stab 30 zu liegen, wie aus der
in 11 erkennbaren Zwischenstellung
bei der Montage der Baueinheit 10' zu ersehen ist. Dabei befindet sich
der aufgefädelte
Pressringträger 20' noch in Entfernung
von dem ihm zugeordneten Kernstück 33. Dann
wird er aber, im Sinne des Bewegungspfeils 39 von 11 auf das bereits auf dem
Stab 30 vorbefestigte Kernstück 33 aufgeschoben.
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Der Endzustand der Montage der Baueinheit 10' ist in 12 gezeigt. Es findet die
vorbeschriebene radiale Pressung der Klemmhülse 25' vom Kernstück 33 durch den Pressringträger 20' statt. Durch geeignete
Dimensionierung der lichten Weite 44' vom Pressring 40' im Pressringträger 20' wird dafür gesorgt,
dass auch der als Abstandhalter fungierende Pressringträger 20' von 12 seine definierte axiale
Position 48 auf dem Kernstück 33 beibehält. Der
Endflansch 34 vom Endstück
schlägt
an den ihm zugekehrten Axialende 12' vom Pressringträger 20' an und bestimmt
damit die Eindringtiefe des Kernstücks 33.
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Die axiale Länge 46' vom Pressring entspricht etwa
der axialen Länge
des ganzen, den Abstandhalter bildenden Pressringträgers 20'. Diese axiale
Länge 46' ist kleiner,
als die aus 10 ersichtliche
Länge 47 der
Klemmhülse 25' vom Kernstück 33 ausgebildet.
Im Festhaltefall ragt das Kernstück 33 nur
minimal aus den beiden Axialenden 12', 13' des Pressringträgers 20' heraus, wodurch
sich eine geringe axiale Bauhöhe
im Montagefall ergibt. Auch bei dieser Baueinheit 10' kommen, wie 12 zeigt, sowohl die Klemmhülse 25' als auch das
Kernstück 33 in
den Bereich der bereits beim vorausgehenden Ausführungsbeispiel beschriebenen
Radialebene 22 zu liegen. Auch in diesem Fall ist die Ringöffnung 45 vom
Pressringträger 20' mit Einlaufschrägen 43' versehen, die
das axiale Überschieben
auf das Kernstück 33 erleichtern.
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- 10
- Baueinheit
(1 bis 6)
- 10'
- Baueinheit
(7 bis 12)
- 11
- Schalungsfläche
- 12
- erstes
Axialende von 20
- 12'
- erstes
Axialende von 20' (12)
- 13
- zweites
Axialende von 20 (3)
- 13'
- zweites
Axialende von 20' (12)
- 14
- Einlaufschräge an 25, 25' (3 bzw. 10)
- 15
- axialer
Schlitz in 25, 25'
- 16
- Pfeil
der Aufschubbewegung von 40 auf 25 (5)
- 17
- Außendurchmesser
von 26 (3)
- 18
- Umfangsfläche von 20 (3)
- 19
- Radialsteg
bei 20 (3)
- 20
- Abstandhalter,
Klemmhülsenträger (1, 6)
- 20'
- Abstandhalter,
Pressringträger
(7 bis 12)
- 21
- Stützelement
von 20 bzw. 20',
Flügel
- 22
- Radialebene
von 49 (3, 12)
- 23
- Durchbruch
in 20, Hülseninneres
(3)
- 24
- festes
Ende von 26, Fußende
(3)
- 24'
- festes
Ende von 25',
Fußende
(10)
- 25
- Klemmhülse von 20 (3)
- 25'
- Klemmhülse von 33 (10)
- 26
- loses
Ende von 25, Kopfende (3)
- 26'
- loses
Ende von 25',
Kopfende (10)
- 27
- axiale
Aussparung in 20 (3)
- 27'
- axiale
Aussparung in 20' (9, 10)
- 28
- Innenfläche von 27 (3)
- 29
- Ringaufnahme
in 20 (2, 3)
- 30
- Stab
- 31
- Vorsprung
auf 30
- 32
- Pfeil
der Durchfädelungsbewegung
von 30 in 20 (1)
- 33
- Kernstück (7 bis 12)
- 34
- Endflansch
von 33
- 35
- Pfeil
der Axialbewegung von 30 in 33 (10)
- 36
- Pfeil
der Axialbewegung von 30 in 20' (10)
- 37
- lichte
Weite von 25' (10)
- 38
- Außendurchmesser
von 30 (10)
- 39
- Pfeil
der Aufschubbewegung von 20' auf 33 (11)
- 40
- Pressring
bei 20 (4)
- 40'
- Pressring
in 20' (10)
- 41
- erstes
Axialende von 40 (4)
- 42
- zweites
Axialende von 40 (4)
- 43
- Einlaufschräge für 30 in 40 (4)
- 43'
- Einlaufschräge für 30 in 40' (11)
- 44
- lichte
Weite in 40 (4)
- 44'
- lichte
Weite in 40' (11)
- 45
- Ringöffnung von 40' (9, 11)
- 46
- axiale
Länge von 40 (3)
- 46'
- axiale
Länge von 40' (10, 11)
- 47
- axiale
Länge von 25' (8, 10)
- 48
- Montagestelle
für 20 bzw. 33, 20' auf 30 (6; 11, 12)
- 49
- Elementende
von 21 (2, 3)