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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung
zum Präsentieren
von Objekten, insbesondere von Schaufensterpuppen, mit einem über einen
Antrieb um seine Drehachse bewegbaren Drehteller zur Aufnahme der
Objekte.
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Aus dem vorveröffentlichten deutschen Gebrauchsmuster
DE 92 01 053 U1 ist
bereits eine Drehtellervorrichtung für dekorations- oder präsentationstechnische
Anwendungen bekannt. Diese Drehtellervorrichtung soll für die Präsentation
von Waren in Schaufenstern von Ladengeschäften verwendbar sein. Hierfür besteht
die Drehtellervorrichtung im Wesentlichen aus einem zentralen Ständer, auf
dem eine flache Drehscheibe gelagert ist. Diese Drehscheibe ist
zentral im Bereich der Lagerung auf dem Ständer über einen dort befestigten
Drehantrieb drehbar. Auf der Drehscheibe sind in deren Randbereich
eine Vielzahl von kleineren Drehtellern in Form von Planeten gleichmäßig verteilt,
die jeweils um im Wesentlichen vertikale und parallel zu der Drehachse der
Drehscheibe ausgerichtete Achsen drehbar gelagert sind. Die kleineren
Drehteller dienen zur Aufnahme der zu präsentierenden Waren und sind über einen
Getriebemechanismus mit dem Ständer
verbunden. Somit werden die kleineren Drehteller in Folge der Relativbewegung
zwischen der durch Drehantrieb drehenden großen Drehscheibe und dem zentralen
Ständer
angetrieben. Der Getriebemechanismus ist unterhalb der Drehscheibe
angeordnet und kann in verschiedenen Ausführungsformen ausgebildet sein.
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In einer Ausführungsform ist am Ständer ein als
Sonnerad wirkendes Zahnrad mit einer Außenverzahnung angeordnet und
der Drehachse der kleineren Drehteller ist jeweils ein Planetenzahnrad
zugeordnet. Die Planetenräder
stehen jeweils über
ein Zwischenrad, das an der Unterseite der Drehscheibe gelagert
ist, mit dem Sonnenrad im Eingriff.
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In einer Abwandlung dieser Ausführungsform
kann das Sonnrad als innenverzahnter Ring ausgebildet sein, der
an der Unterseite und im Randbereich der Drehscheibe befestigt ist
und mit den Planetenrädern
kämmt.
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Eine weitere Abwandlung dieser Ausführungsform
weist nur ein Zwischenrad für
eines der Planetenräder
auf. Die übrigen
Planetenräder
sind als Riemenscheiben ausgebildet und über einen endlos umlaufenden
Rundriemen untereinander und mit dem angetriebenen Planetenrad verbunden.
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Diese Drehtellervorrichtung geht
aus von einer zentral angetriebenen Drehscheibe, deren Drehantrieb
auf Grund der zentralen Anordnung üblicher Weise ein Getriebe
aufweist und somit einen entsprechenden Einbauraum benötigt. Die
zentrale Krafteinleitung geht auch einher mit einer entsprechenden Dimensionierung
der Drehachse zur Einleitung der Drehkräfte.
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Der vorliegenden Erfindung liegt
die Aufgabe zu Grunde, eine weitere Vorrichtung zum Präsentieren
von Objekten, insbesondere von Schaufensterpuppen, zu schaffen,
die sich durch eine einfache Konstruktion auszeichnet.
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Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum
Präsentieren
von Objekten, insbesondere von Schaufensterpuppen mit den Merkmalen
des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis
11 angegeben.
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Erfindungsgemäß wird bei einer Vorrichtung zum
Präsentieren
von Objekten, insbesondere von Schaufensterpuppen, mit einem über einen
Antrieb um seine Drehachse bewegbaren Drehteller zur Aufnahme der
Objekte, eine Trennung der Führung
und des Antriebs des Drehteller dadurch erreicht, dass der Antrieb
für den
Drehteller die Antriebskraft außerhalb
dessen Drehachse in den Drehteller einleitet.
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Die Bauteile die für die Führung und
den Antrieb des Drehtellers vorgesehen sind, können somit jeweils für sich gesehen
einfacher ausgestaltet und auch leichter dimensioniert werden. Ingesamt
kann somit Bauhöhe
eingespart werden und der Drehteller flacher über dem Boden angeordnet werden.
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Als bevorzugte Antriebsart für den Drehteller wird
ein Reibradantrieb gewählt,
wobei dieses Reibrad gleichzeitig auch eine Tragfunktion für den Drehteller übernimmt.
Eine gute Kraftübertragung
ist somit gewährleistet.
Entsprechend weist der Reibradantrieb eine Rolle auf, die reibschlüssig mit
der Unterseite des Drehtellers in Kontakt steht. Zur Übertragung
der Antriebskräfte
ist die mit der Unterseite des Drehtellers in Kontakt stehende Rolle über einen
eine Übersetzung
bildenden Riementrieb mit dem Antrieb verbunden.
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In bevorzugter Ausgestaltung ist
der Drehteller über
mehrere, vorzugsweise drei Rollen abgestützt. Hierdurch wird eine stabile
Dreipunktlagerung des Drehtellers und eine gute Übertragung der Antriebskräfte von
der einen Rolle auf die Unterseite des Drehtellers erreicht. Konstruktiv
besonders einfach sind Rollen jeweils um eine horizontale Achse drehbar
gelagert und die gedachten Verlängerungen der
Achsen schneiden die Drehachse des Drehtellers. Der Drehteller erfährt hierdurch
zumindest eine Vorzentrierung.
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In einer Ausführung ist der Drehteller über die
Drehachse zentral geführt.
Auch ist auf dem Drehteller mindestens ein Satellittenteller zur
Aufnahme der zu präsentierenden
Objekte drehbar gelagert. Der Satellittenteller ist über einen
Riementrieb angetrieben, der Riementrieb weist eine mit dem Satellittenteller
verbundene erste Riemenscheibe und über einen Antriebsriemen hiermit
verbundene zweite Riemenscheibe auf, die drehfest an einem Ständer und
koaxial zur Drehachse des Drehtellers befestigt ist.
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Vorteilhafterweise kann bei der erfindungsgemäßen Antriebsart
der Drehteller als Kreisscheibe oder Kreisring ausgebildet sein,
da die Antriebskräfte dezentral
eingeleitet werden. Alternativ kann auch eine Führung über zusätzliche Rollen am Rand des Drehtellers
vorgesehen werden.
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Außerdem ist der Drehteller zentral
auf einem Bodenblech geführt,
auf dem auch die Tragelemente befestigt sind. Das Bodenblech ist
derart mit dem Drehteller verbunden wird, dass das Bodenblech zur
Erzeugung einer zusätzlichen
Anpresskraft der Rollen an die Unterseite des Drehtellers vorgespannt
wird. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise erreicht, dass zuverlässig die
Antriebskraft der Reibradantriebs auf den Drehteller übertragen
wird, auch wenn die durch den Satelittenteller mit der zu präsentierenden
Ware hervorgerufene einseitige Belastung der Drehscheibe zu einer
Entlastung des Drehtellers im Bereich des Reibradantriebs führt.
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Nachfolgend wird die vorliegende
Erfindung an Hand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es
zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Präsentation
von Stückgut
in Form eines Drehtellers und
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2 eine
Schnittansicht von 1 quer durch
den Drehteller.
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Die 1 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Präsentation
von Stückgut
in Form eines Drehtellers 1, der als flache Kreisscheibe
ausgebildet ist. Der Drehteller 1 ist zentral über eine
Drehachse 2 an einem Ständer 3 geführt. Die
Drehachse 2 ist stiftförmig
ausgebildet und ragt ausgehend von der Unterseite des Drehtellers 1 nach
unten rechtwinklig zu deren Unterseite. Bei horizontal umlaufendem
Drehteller 1 ist somit die Drehachse 2 vertikal
ausgerichtet. Der Ständer 3 ist auf
dem Boden 4 aufgestellt und als quaderförmiger Blechkasten ausgebildet
und weist zentral auf der Oberseite eine Öffnung 5 (siehe 2), die zur Aufnahme der
Drehachse 2 dient. Die Drehachse 2 ist über ein
Gleitlager 6 in der Öffnung 5 geführt. Außerdem übernimmt
die Drehachse 2 ausschließlich nur die Führungsfunktion
für den
Drehteller 1 und ist entsprechend einfach ausgebildet und
dimensioniert.
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Getragen wird der Drehteller 1 nicht über die Drehachse 2 sondern über 3 gleichmäßig verteilte Tragelemente 7,
die auf dem Boden 4 befestigt sind. Somit ergibt sich eine
stabile 3-Punktlagerung des Drehtellers 1. Die Tragelemente 7 sind
als Rollen 8 ausgebildet, die um im Wesentlichen horizontale Achsen 9 drehbar
und gleichmäßig verteilt
entlang eines gedachten Kreises angeordnet sind. Die Achsen 9 der
Rollen 8 sind in der horizontalen Ebene so ausgerichtet,
dass ihre Achsrichtungen die Drehachse 2 schneiden. Die
Rollen 8 sind über
nicht dargestellte Kugellager in entsprechenden Lagerböcken gelagert, um
eine rollende Abtragung des Drehtellers 1 sowie eine reibungsarme
Drehung des Drehtellers 1 zu erreichen. Wie aus der 1 ersichtlich sind die Tragelemente
7 im Randbereich des Drehtellers 1 angeordnet. Vorzugsweise
in einem Ringbereich des Drehtellers 1, dessen Radius größer ist
als 75% des Radius des Drehtellers 1.
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Auch ist der 1 zu entnehmen, dass eines der Tragelemente 7 nicht
nur zur Abstützung
des Drehtellers 1 dient, sondern auch hierüber der
Antrieb des Drehtellers 1 in Umlaufrichtung erfolgt. Hierzu
ist der Rolle 8 dieses Tragelements 7 ein Antrieb 10 in
Form eines Elektromotors zugeordnet, der über einen eine Übersetzung
bildenden Riementrieb 11 auf die Rolle 8 wirkt.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel
besteht der Riementrieb 11 aus einer mit dem Antrieb 10 verbundenen
Abtriebsscheibe 12, zwei Riemen 13, 14,
zwei koaxial und parallel nebeneinander angeordneten Zwischenscheiben 15, 16 und
einer Antriebsscheibe 17, die koaxial und parallel neben
der Rolle 8 angeordnet ist. Es ist selbstverständlich,
dass die Rolle 8 mit ihrer Umfangsfläche nach oben in Richtung der
Unterseite des Drehtellers 1 über die Abtriebsscheibe 12,
die Riemen 13, 14, die Zwischenscheiben 15, 16 und
die Antriebsscheibe 17 hinausragt, um in reibschlüssigen Kontakt
mit der Unterseite des Drehtellers 1 zu treten.
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Des Weiteren ist aus der 1 ersichtlich, dass mindestens
ein Satellittenteller 18 auf dem Drehteller 1 angeordnet
und um eine horizontale Drehachse 19 drehbar gelagert ist.
Der Satellittenteller 18 weist einen Durchmesser auf, der
etwa 10 bis 40 %, vorzugsweise etwa 25% des Durchmessers des Drehtellers 1 beträgt und ragt
mit seinem Randbereich nicht über
den Rand des Drehtellers 1 seitlich hinaus. Der als Kreisscheibe
ausgebildete Satellittenteller 18 ist mit seiner Flächenerstreckung
parallel zu dem Drehteller 1 sowie gering oberhalb des
Drehtellers 12 unter Beibehaltung eines Spaltes 20 (siehe 2) angeordnet. Der Satellittenteller 18 dient
zur Aufnahme der zu präsentierenden
Waren, die vorzugsweise als Schaufensterpuppen ausgebildet sind. Hierzu
ist auf der Oberseite des Satellittentellers 18 eine stab-
beziehungsweise rohrförmige
Befestigungsstange 21 angeordnet, die sich rechtwinklig von
der Oberseite des Satellittentellers 18 und somit vertikal
nach oben erstreckt. Auf die Befestigungsstange 21 wird
in üblicher
Weise ein Bein der Schaufensterpuppe aufgesteckt und somit dort
lösbar
befestigt. Natürlich
eignet sich der Satellittenteller 18 auch zur Präsentation
anderer Waren.
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Der Satellittenteller 18 ist über die
Drehachse 19, die durch den Drehteller 1 hindurch
geführt
ist, mit einer parallel hierzu ausgerichteten Riemenscheibe 22 verbunden.
Die somit unterhalb des Drehtellers 1 angeordnete Riemenscheibe 22 ist über eine
Antriebsriemen 23 mit einer zweiten Riemenscheibe 24 verbunden.
Die zweite Riemenscheibe 24 ist in der gleichen Höhe wie die
erste Riemenscheibe 22 angeordnet und zentral auf der Oberseite
des Ständers 3 drehfest
befestigt. Der Mittelpunkt der zweiten Riemenscheibe 24 fällt mit
der Drehachse 2 des Drehtellers 1 zusammen. Der
endlos um die erste Riemenscheibe 22 und die zweite Riemenscheibe 24 geführte Riemen 23 bewirkt
somit bei einer Drehbewegung des Drehtellers 1 um dessen
Drehachse 2, dass der Riemen 23 die erste Riemenscheibe 22 antreibt
und somit der Satellittenteller 18 sich um seine Drehachse 19 zur
Präsentation
der Ware dreht. Durch die Wahl der Durchmesser der ersten Riemenscheibe 22 und
der zweiten Riemenscheibe 24 zueinander kann die Anzahl
der Umdrehungen der Satelittenteller 18 im Verhältnis zur
Drehzahl des Drehtellers 1 vorgewählt werden.
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Die 2 zeigt
eine Schnittansicht von 1 quer
durch die Drehachse 2 des Drehtellers 1. Aus dieser 2 ist insbesondere die zentrale
Führung
des Drehtellers 1 über
die Drehachse 2 und die Lagerung des Satellitentellers 18 auf
dem Drehteller 1 ersichtlich.
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Die Drehachse 2 des Drehtellers 1 ist
mit einem Ende in eine entsprechend sacklochartige Bohrung 25 eingesteckt
und mit der Unterseite des Drehtellers 1 verschraubt. Das
gegenüberliegende
und sich im rechten Winkel zu dem Drehteller 1 nach unten
erstreckende Ende der Drehachse 2 ist in ein Gleitlager 6 eingesteckt,
das zentral in der Oberseite des Ständers 3 eingelassen
ist. Auch zeigt die 2 die
Befestigung der zweiten Riemenscheibe 24 über entsprechende
Schrauben an der Unterseite des Drehtellers 1.
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Der Satellittenteller 18 ist
mit seiner an dessen Unterseite befestigten Drehachse 19 in
einem Lagerelement 26 mit zwei übereinander angeordnete Kugellager
gelagert. Das Lagerelement 26 ist in einer Sackbohrung 27 in
dem Drehteller 1 angeordnet. An dem nach unten aus dem
Lagerelement 26 herausragenden Ende der Drehachse 19 ist
die erste Riemenscheibe 22 befestigt. Außerdem verbleibt
zwischen der Oberseite des Drehtellers 1 und der Unterseite des
Satellittentellers 18 ein Spalt 20, um die freie Drehbarkeit
des Satellittentellers 18 zu erreichen.
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Auch zeigt die 2, dass an dem äußeren Rand des Drehtellers 1 eine
umlaufende und nach unten ragende Schürze 28 angeordnet
ist, die kurz oberhalb des Bodens 4 unter Beibehaltung
eines Abstands endet.
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Des Weiteren ist in der 2 gezeigt, dass der Ständer 3 auf
einem scheibenförmigen
Bodenblech 29 befestigt ist, welches zur Verstärkung einen rechtwinklig
nach oben gebogenen umlaufenden Rand 30 aufweist. Der Ständer 3 und
das Bodenblech 29 mit dem Rand 30 können auch
einteilig ausgebildet sein. Der Ständer 3 ist über eine
Mutter 31 derart mit der Drehachse 2 verbunden,
dass das Bodenblech 29 leicht nach oben vorgespannt wird
und somit als Federelement wirkt. Hierdurch werden die Tragelemente 7 mit
den Rollen 8 in Richtung der Unterseite des Drehtellers 1 angedrückt und
die Übertragung
der Antriebskräfte
von der angetriebenen Rolle 8 auf die Unterseite des Drehtellers 1 verbessert.
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Im Rahmen der vorliegenden Erfindung
ist es auch denkbar, auf die zentrale Führung des Drehtellers 1 durch
die Drehachse 2 zu verzichten, und beispielsweise an der
Unterseite des Drehtellers 1 eine ringförmige Leiste vorzusehen, die
von oben in auf dem Boden angeordnete Führungselemente einsteckbar
ist und dort abläuft.
Eine Führung
des Drehtellers 1 an seinem seitlichen Randbereich ist
auch denkbar. Außerdem
muss der Drehteller 1 auch nicht als Kreisscheibe ausgebildet
sein. Wenn die Führung nicht
zentral vorgenommen wird, ist auch eine ringförmige Ausgestaltung des Drehtellers 1 denkbar.
Als andere Antriebsart des Satellitentellers 18 kann anstatt
des gezeigten Riementriebs auch ein Zahnradtrieb oder eine Kombination
hiervon verwendet werden. Auch können
mehrere Satellittenteller 18 auf einem Drehtellers 1 angeordnet
werden, vorzugsweise gleichmäßig auf
dem Drehteller 1 verteilt. Antriebsmäßig werden diese Satellittenteller 18 dann
untereinander verbunden oder durch mehrere übereinander angeordnete zentrale
Riemenscheiben 24 angetrieben.
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- 1
- Drehteller
- 2
- Drehachse
- 3
- Ständer
- 4
- Boden
- 5
- Öffnung
- 6
- Gleitlager
- 7
- Tragelemente
- 8
- Rolle
- 9
- Achse
- 10
- Antrieb
- 11
- Riementrieb
- 12
- Abtriebsscheibe
- 13
- Riemen
- 14
- Riemen
- 15
- Zwischenscheibe
- 16
- Zwischenscheibe
- 17
- Antriebsscheibe
- 18
- Satelittenteller
- 19
- Drehachse
- 20
- Spalt
- 21
- Befestigungsstange
- 22
- erste
Riemenscheibe
- 23
- Antriebsriemen
- 24
- zweite
Riemenscheibe
- 25
- Bohrung
- 26
- Lagerelement
- 27
- Sackbohrung
- 28
- Schürze
- 29
- Bodenblech
- 30
- Rand
- 31
- Mutter