DE9201053U1 - Drehtellervorrichtung für dekorationstechnische oder präsentationstechnische Anwendungen - Google Patents
Drehtellervorrichtung für dekorationstechnische oder präsentationstechnische AnwendungenInfo
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Description
Augsburg, den 21. Januar 1992 Anw.Aktenz.: PK.2911
Karel Papp
Saumweg 2
8901 Äffing/Gebenhofen
Drehtellervorrichtung für dekorationstechnische oder
präsentationstechnische Anwendungen
Die Erfindung hat eine Drehtellervorrichtung zum Gegenstand,
die für dekorationstechnische oder präsentationstechnische
Zwecke anwendbar ist.
Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung sind beispielsweise die
Präsentation bestimmter Waren im Schaufenster von Ladengeschäften, beispielsweise Schmuck, Uhren oder dgl., oder beispielsweise
ein Einsatz bei Lampen, Dekorationsgegenständen oder dgl., um interessante Lichteffekte usw. zu erzeugen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine drehbare Vorrichtung zu schaffen, die neue und interessante darstellerische oder
dekorationstechnische Effekte möglich macht.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene und gemäß den Unteransprüchen weiter ausgebildete Drehtellervorrichtung
gelöst.
Diese Vorrichtung weist also einen auf einem Sockel drehbaren Hauptteller auf, der seinerseits eine Mehrzahl von ebenfalls
drehbaren Planetentellern trägt, die mit Bezug auf den Hauptteller
gleichsinnig oder gegensinnig oder in unterschiedlicher Drehrichtung sowie mit gleichen oder auch unterschiedlichen
Winkelgeschwindigkeiten drehbar sind. Die Planetenteller können, je nach Einsatzzweck und Geschmack des Benutzers,
mit ihrer Oberseite flächenbündig mit dem Hauptteller in
diesen eingelassen sein oder über diesem angeordnet sein oder über diesen hinausragen, und die einzelnen Planetenteller
können jeweils gleiche oder unterschiedliche Höhenpositionen
haben.
Um nun die beiden oben angegebenen Anwendungsbeispiele weiter
zu konkretisieren: Bei der Anwendung zur Präsentation von Waren können beispielsweise Uhren oder Schmuckstücke auf den
Planetentellern präsentiert werden, die somit eine Umlaufbewegung und gleichzeitig eine Drehung um die Achse des jeweiligen
Planetentellers ausführen und damit der Betrachtung durch das Publikum von allen Seiten zugänglich sind. Allein
die Art der Präsentation mit diesen umlaufenden und sich drehenden Planetentellern zieht schon die Aufmerksamkeit des
Publikums auf sich und erzielt damit einen beachtlichen Werbeeffekt. Bei der Anwendung als Lampe oder Dekorationsgegenstand können die Planetenteller (und auch der Hauptteller)
beispielsweise Glaskörper oder Spiegel körper , beispielsweise Glaszylinder, farbige Glasprismen oder dgl.
tragen, die gemeinsam oder individuell beleuchtet werden und aufgrund ihrer Umlauf- und Drehbewegung wechselnde Lichteffekte
erzeugen. Der Phantasie und den denkbaren Ausführungsmöglichkeiten
sind hier kaum Grenzen gesetzt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger weniger Ausführungsbeispiele
mehr im einzelnen beschrieben.
In den Zeichnungen zeigen:
30
30
die Fig. 1 bis 3 Axial schnitte, und
die Fig. 4 und 5 Untersichten
verschieder Ausführungsvarianten der erfindungsgemäßen Drehtellervorrichtung.
Die Untersichten nach den Fig. 4 und 5 ergänzen zwar die Schnittdarstellungen nach den Fig. 1 bis 3
zum Zwecke des besseren Verständnisses, jedoch zeigen sie von
den Anordnungen in den Schnittdarstellungen der Fig. 1 bis 3
abweichende Anordnungen der Planetentellerantriebsräder, um
die Vielfalt der möglichen Anordnungsvarianten aufzuzeigen.
Bevor auf die verschiedenen Zeichnungsfiguren im einzelnen
eingegangen wird, zunächst eine grundsätzliche kurze Beschreibung der Vorrichtung:
Sie besteht aus einem Sockel 10, einem drehbar im Sockel gelagerten Hauptteller 20, einer Vielzahl von im Hauptteller
drehbar gelagerten Planetentellern 30 und einer unter dem
Hauptteller angeordneten Getriebeanordnung zum Antrieb der einzelnen Planetenteller.
Die Planetenteller werden mittelbar durch die Drehbewegung
des Haupttellers 20 angetrieben. Zum Drehantrieb des Haupttellers 20 kann beispielsweise ein am Sockel 10 gehalterter
Antriebsmotor 40 mit einer Antriebswelle 41 und einem Kegelritzel
42 dienen, wobei das letztere ein auf einer mit dem Hauptteller 20 fest verbundenen Welle 21 sitzendes Kegelrad
22 antreibt.
Der Hauptteller 20 hat vorzugsweise an seinem Umfang eine nach unten ragende Schürze 23, die lediglich ästhetischen
Zwecken dient, indem sie die unter dem Hauptteller 20 befindliche Getriebeanordnung verdeckt. Die Schürze 23 kann in beliebiger
Höhe ausgeführt werden; sie kann sich auch über den gesamten Sockel 10 erstrecken und diesen nebst Antriebsmotor
40 ebenfalls verdecken.
Nun zu den verschiedenen Ausführungsvarianten im einzelnen:
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 sind Planetentellerträger
31 in dafür vorgesehenen Öffnungen des Haupttellers 20 jeweils drehbar gelagert. Diese Planetenträgerteller 31 haben
an ihrer Oberseite jeweils eine diagonale Nut 32 oder ein anderes Mitnehmerelement zur übertragung der Drehbewegung auf
einen auf den Träger 3 aufgesetzten Planetentellerkörper 33,
der unten ein entsprechendes, formschlüssig mit dem Mitnehmerelement
zusammenwirkendes Gegenelement aufweist. Die aufgesetzten Planetentellerkörper 33 sind in Fig. 1 strichpunktiert
dargestellt, was bedeutet, sie sind frei wegnehmbar und aufsetzbar, also austauschbar, und können, wie Fig. 1
ebenfalls zeigt, verschiedene Höhe haben.
Es versteht sich von selbst, daß, obwohl Fig. 1 nur zwei Planetenteller 30 zeigt, bei praktischen Ausführungsformen
ein ganzer Kranz von Planetentellern vorgesehen ist, wobei deren Anzahl völlig beliebig ist und auch in Relation zu der
gewünschten Größe der einzelnen Planetenteller stehen wird. In Fig. 1 und ebenso auch in den Fig. 2 und 3 sind trotzdem
jeweils nur zwei Planetenteller dargestellt, was aber nur den Zweck hat, die Zeichnung zu vereinfachen und den zugehörigen
Mechanismus ohne störende Abbildung weiterer Planetenteller leichter verständlich zu machen.
Jeder Planetentellerträger 31 ist mit einem nach unten ragenden
Achszapfen 34 versehen, der ein Zahnrad 35 trägt. Auf dem Sockel 10 sitzt ein damit drehfest verbundenes Zahnrad 11.
Dieses Zahnrad 11 stellt ein Sonnenrad dar, mit welchem die den Planetentellern zugeordneten Zahnräder 35 als Planetenräder
über Zwischenräder 24 in Eingriff stehen, die mittels Wellen oder Achsen 25 an der Unterseite des Haupttellers frei
drehbar gehaltert sind.
Wird nun der Hauptteller 20 durch den Antriebmotor 40 über das Kegelradpaar 42, 22 in Drehung versetzt, führen die
Planetenteller 30 mit ihren Zahnrädern 35 und natürlich ebenso die Zwischenräder 24 eine Umlaufbewegung um den Sockel
herum aus, wobei die Zwischenräder 24 am Sonnenrad 11 abrollen und über die Zahnräder 35 die Planetenteller 30 in
Drehung versetzen.
Nicht dargestellte, aber ohne weiteres einleuchtende Varianten
der eben anhand der Fig. 1 beschriebenen Ausführungsform
können darin bestehen, daß unter Weglassung von Zwischenrä-
dem 24 die Zahnräder 35 der Planetenteller direkt mit dem
Sonnenrad 11 in Eingriff stehen, wobei die Durchmesser von Sonnenrad 11 und der Zahnräder 35 entsprechend gewählt werden.
Abgesehen von den Platzverhältnissen unter dem Hauptteller 20 ist die Dimensionierung dabei beliebig und hängt
davon ab, ob man eine mehr oder weniger schnelle Drehung der Planetenteller 30 in Abhängigkeit von der Drehung des Haupttellers
20 wünscht.
Eine weitere Variante der Ausführungsform nach Fig. 1 besteht
darin, daß nur ein Zwischenrad 24 vorgesehen ist, welches die Antriebsverbindung zwischen dem Sonnenrad 11 und dem zugehörigen
Zahnrad 35 herstellt, wohingegen sämtliche Zahnräder 35 untereinander über eine Antriebskette verbunden sind,
die außen über sämtliche Zahnräder 35 läuft. Dies erfordert natürlich eine entsprechende Zahngestaltung der Räder 35 und
eine entsprechende Ausbildung des Sonnenrads 11, was ohne weiteres möglich ist. Auch hier ist wieder die Abwandlungsmöglichkeit gegeben, das betreffende Zahnrad 35 direkt mit
dem Sonnenrad 11 in Eingriff zu bringen. Letztendlich ist dies eine Frage der gewünschten Drehrichtung der Planetenteller
30. Es ist auch möglich, und dies wird nachstehend noch anhand der Fig. 4 und 5 mit weiteren Variationsmöglichkeiten
erörtert, in der eben genannten Weise nur einem Planetenteller 30 ein Zahnrad 35 zuzuordnen, das mit dem
Sonnenrad 11 direkt oder über ein Zwischenrad 24 indirekt in Eingriff steht, und die Achszapfen 34 sämtlicher Planetenteller
30 mit Riemenscheiben oder dgl. zu versehen, gegebenenfalls
sogar jeweils mit einem Satz verschiedener Riemenscheiben, um so die Planetenteller 30 untereinander mittels
Riementriebs anzutreiben, d.h. die Antriebsdrehbewegung des über das Zahnradgetriebe angetriebenen Planetentellers auf
die anderen Planetenteller durch Riementrieb zu übertragen. Bei Mehrfach-Riemenscheiben zu jedem Planetenteller 30 mit
unterschiedlichen Scheibendurchmessern kann durch Verwendung
jeweils unterschiedlicher Einzelscheiben mit entsprechenden
Riemen eine wahlweise Veränderung der Drehzahl der Planetenteller erfolgen. Auch wechselweise in Eingriff bringbare
- 6 Zahnradsätze können diesen Zweck erfüllen.
Fig. 2 zeigt gegenüber der Anordnung nach Fig. 1 folgende Variationen: Die Planetenteller 30 sind hier mit ihrer Oberseite
flächenbündig mit dem Hauptteller 20 in dessen
Öffnungen eingelassen. Natürlich ist auch da statt der in Fig. 2 gezeigten direkten Verbindung der Planetentellerkörper
33 mit dem zugehörigen Achszapfen 34 eine indirekte Verbindung über Mitnehmer möglich, wie in Fig. 1 gezeigt, um
damit die Planetenteller austauschbar zu machen.
Des weiteren findet der Antrieb der Planetenteller 30 bei der
Ausführungsform nach Fig. 2 in der Weise statt, daß das drehfest
am Sockel 10 angeordnete Sonnenrad 11 als innenverzahntes Zahnrad ausgebildet ist, mit welchem die den einzelnen
Planetentellern 30 zugeordneten Zahnräder 35 in Eingriff stehen.
Eine nicht dargestellte weitere Variationsmöglichkeit
bestünde darin, am Sockel 10 zwei drehfeste Sonnenräder anzuordnen, und zwar ein außenverzahntes Sonnenrad nach Art der
Darstellung in Fig. 1 und ein innenverzahntes Sonnenrad nach
Art der Darstellung in Fig. 2, wobei dann von einer geradzahligen Anordnung von kranzartig auf dem Hauptteller 20 angeordneten
Planetentellern 30 diese abwechselnd über den außerverzahnten und den innenverzahnten Zahnkranz angetrieben
werden. Dabei drehen sich dann die Planetenteller in unterschiedlichen Drehrichtungen. Je nach der geometrischen Anordnung
der Zahnräder lassen sich damit auch verschiedene Drehgeschwindigkeiten der beiden Planetentellergruppen realisieren,
und wenn die Planetenteller dazu noch auf verschiedenen Teilkreisen plaziert werden, können die mit dem gleichen
Sonnenrad in Eingriff stehenden Zahnräder 35 der verschiedenen Planetenteller noch unterschiedliche Durchmesser haben,
so daß auch die vom gleichen Sonnenrad angetriebenen Planetenteller
noch unter sich unterschiedliche Drehgeschwindigkeiten
aufweisen. Damit wäre es z.B. machbar, von insgesamt sechs Planetentellern drei im einen Drehsinn und drei im
anderen Drehsinn rotieren zu lassen, wobei die Drehgeschwindigkeiten
aller drei Planetenteller jeder Gruppe unter sich verschieden sind. Auch die Reihenfolge der mit dem innenverzahnten
Sonnenrad und mit dem außenverzahnten Sonnenrad in Antriebsverbindung stehenden Planetenteller ist nach Belieben
ausführbar, so daß man tatsächlich eine große Vielfalt möglicher Gestaltungen zu dekorativen oder präsentationstechnischen
Zwecken erhält.
Fig. 3 zeigt eine Variante, die oben im Zusammenhang mit der Anordnung nach Fig. 1 schon angesprochen wurde. Hier trägt
nur der Achszapfen 34 eines einzigen Planetentellers 30 ein
Zahnrad 35, das über ein Zwischenrad 24 oder, abweichend hiervon, auch direkt mit dem am Sockel 10 angeordneten
Sonnenrad 11 in Eingriff steht und dadurch die Drehbewegung des betreffenden Planetentellers erzeugt. Jedoch trägt der
Achszapfen 34 jedes Planetentellers 30 eine Riemenscheibe 36,
und ein Antriebsriemen 50 verläuft über die Riemenscheiben
sämtlicher Planetenteller 30, so daß diese alle im gleichen Drehsinn und mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben werden.
Selbstverständlich können Riemenscheiben 36 und Riemen 50 durch Kettenräder und Antriebskette ersetzt werden.
Fig. 3 zeigt auch noch eine Variante der Planetentellerausbildung
mit auf dem Hauptteller 20 sitzenden flachen Planetentellerkörpern 33.
Die Untersicht nach Fig. 4 zeigt den Hauptteller 20 von unten, das drehfest am Sockel 10 angeordnete Sonnenrad 11
(bei weggelassenem Sockel im übrigen), das Zwischenrad 24 und das einem Planetenteller (nicht sichtbar) zugeordnete Zahnrad
35. Sämtlichen Planetentellern sind Riemenscheiben oder
Kettenräder 36 zugeordnet, wobei die Anordnung in Fig. 4 nur insoweit von der Anordnung nach Fig. 3 abweicht, daß die
Räder 36 größer als das Zahnrad 35 und nicht kleiner als dieses sind und daß das Zahnrad 35 unter der betreffenden
Riemenscheibe 36 angeordnet ist. Der Antriebsriemen 50 ist
strichpunktiert angedeutet und läuft nicht, wie in Fig. 3,
außen um sämtliche Riemenscheiben 36, sondern abwechselnd
außen und innen über die in Umfangsrichtung des Haupttellers
aufeinanderfolgenden Riemenscheiben. Damit ist der Drehsinn
der Planetenteller abwechselnd im Uhrzeigersinn und im Gegenurhzeigersinn.
Auch hier sind weitere Variationen offensichtlich: Die
Riemenscheiben für die einzelnen Planetenteller können unterschiedliche
Durchmesser haben; die Planetenteller brauchen
XO nicht alle, wie in Fig. 4 dargestellt, auf dem gleichen Teilkreis
angeordnet zu sein, sondern können auch radial versetzt angeordnet sein, und auch der Riemenverlauf kann abweichend
gewählt werden, beispielsweise außen über zwei benachbarte
Riemenscheiben und nur bei jeder dritten Riemenscheibe innen über diese laufen.
Schließlich zeigt noch Fig. 5 in einer Untersicht ähnlich
Fig. 4 eine weitere Anordnungsmöglichkeit mit zwei konzentrischen,
aber in Umfangsrichtung versetzt angeordneten Kränzen
von Planetentellern 30, wobei den inneren Planetentellern jeweils
ein Zahnrad 35 zugeordnet ist, das mit dem Sonnenrad am Sockel 10 in Eingriff steht, und außerdem jedem Planetenrad,
also den inneren wie den äußeren Planetenrädern, jeweils eine Riemenscheibe oder Kettenscheibe 36 zugeordnet ist, über
welche ein Riemen 50 in der dargestellten Weise verläuft und somit die inneren wie die äußeren Planetenteller antreibt,
wobei die äußeren Planetenteller gegensinnig zu den inneren Planetentellern rotieren. Auch hier kann, wie ohne weiteres
ersichtlich, die Anordnung so variiert werden, daß in der Weise nach Fig. 4 einer der äußeren Planetenteller über das
Sonnenrad und gegebenenfalls ein Zwischenrad angetrieben wird und alle anderen Planetenteller durch einen Riementrieb nach
Art der Darstellung in Fig. 5 mit angetrieben werden.
Nicht dargestellt, aber ohne weiteres verständlich ist, daß bei mehreren, beispielsweise zwei Kränzen von Planetentellern,
wie in Fig. 5 angedeutet ist, jedem Kranz von Planetentellern eine eigene Antriebsgetriebeanordnung zugeordnet sein
kann, wofür die schon beschriebenen Ausführungsmöglichkeiten
zur Verfügung stehen. Dann können beispielsweise die äußeren
Planetenteller alle in einer Drehrichtung und die inneren Planetenteller in der anderen Drehrichtung umlaufen, oder die
Planetenteller eines Kranzes können jeweils gleichsinnig und die Planetenteller des anderen Kranzes jeweils abwechselnd im
einen und anderen Drehsinn rotieren.
Eine weitere Variante könnte, ausgehend von der Darstellung in Fig. 5, darin bestehen, daß nicht die einzelnen Planetenteller
des äußeren Kranzes und des inneren Kranzes jeweils eine Gruppe bilden, sondern daß in Umfangsrichtung aufeinanderfolgende
Gruppen von Planetentellern gebildet werden, indem beispielsweise zwei innere und der dazwischenliegende
äußere Planetenteller, und dann in Umfangsrichtung darauf
folgend der nächste innere mit den beiden benachbarten äußeren Planetentellern jeweils zu einer Gruppe verbunden und
deren Riemenscheiben 36 (siehe Fig. 5) jeweils durch einen Riemen untereinander verbunden werden. Dann könnten, was von
den Zahnrad- und Riemenscheibendimensionierungen abhängt, die einzelnen Planetentellergruppen jeweils eigene Planetentellerdrehzahlen
haben.
Nicht dargestellt, aber analog zu den erörterten Varianten realisierbar ist auch, ausgehend von den Anordnungen nach den
Fig. 4 und 5, die Antriebsdrehbewegung von den über Zahnräder 35 oder dgl. über das Sonnenrad 11 angetriebenen Planetentellern
über reine Zahnradgetriebe an weitere, nicht direkt mit dem Sonnenrad 11 in Verbindung stehende Planetenteller
weiter zu übertragen.
Schließlich besteht auch die Möglichkeit, das Sonnenrad 11, abweichend von den Darstellungen in den Fig. 1 bis 3, nicht
drehfest am Sockel 10 anzuordnen, sondern selbständig drehbar und über einen Drehantrieb relativ zum Sockel 10 drehbar anzuordnen.
Die Drehung der Planetenteller erfolgt dann nicht mehr nur in Abhängigkeit von der Drehbewegung des Haupttellers
20, sondern über eine eigene Antriebsdrehbewegung,
die von einem zweiten Antriebsmotor (nicht dargestellt), oder
ebenfalls über den Antriebsmotor 40 erfolgen kann, wobei dann eine Getriebeverbindung direkt zwischen dem Sonnenrad 11 und
der Motorwelle 41 oder aber zwischen der Haupttellerachse 21 und dem Sonnenrad 11 erfolgen kann.
Es versteht sich von selbst, daß, wenn, wie oben schon angedeutet,
mehrere Getriebemechanismen vorgesehen sein sollen, um verschiedene Gruppen von Planetenrädern anzutreiben, eine
XO Mehrzahl von Sonnenrädern 11 am Sockel 10 in verschiedenen
Etagen angeordnet sein können, die entweder alle drehfest am Sockel angeordnet, oder alle selbständig drehbar sind, oder
teilweise drehfest und teilweise drehbar am Sockel 10 angeordnet sind.
Wie man sieht, bietet die Erfindung eine außerordentlich
breite Vielfalt von Realisierungsmöglichkeiten, um dadurch
die eingangs gestellte Aufgabe zu lösen, interessante dekorative Effekte zu präsentationstechnischen oder dekorationstechnischen
Anwendungszwecken zu erfüllen. Alle Ausführungsvarianten verkörpern jedoch den gleichen Erfindungsgedanken.
Claims (15)
1. Drehtellervorrichtung für dekorationstechnische oder
präsentationstechnische Anwendungen, mit einem Sockel bzw. Ständer (10), einem auf dem Sockel drehbar gelagerten und
über einen Drehantrieb (40, 42, 22) drehbaren Hauptteller
(20), einer Mehrzahl von im Hauptteller drehbar gelagerten Planetentellern (30) und mit einem Getriebemechanismus
(11, 21, 35, 36, 50), über welchen die Planetenteller relativ zum Hauptteller drehbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebemechanismus unterhalb des Haupttellers (20) angeordnet
ist .
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteller (20) an seinem Umfang eine nach unten ragende,
den Getriebemechanismus verdeckende Schürze (23) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hauptteller (20) über einen am Sockel (10) angeordneten Antriebsmotor (40) und eine entsprechende
Getriebeverbindung (42, 22) drehbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Getriebeanordnung ein am Sockel (10) angeordnetes, als Sonnenrad wirkendes Zahnrad (11) mit
Außenverzahnung oder einem innenverzahnten Ring sowie den
Planetentellern (30) zugeordnete, als Planetenräder wirkende Zahnräder (35) aufweist, die direkt oder indirekt über ein
Zwischenrad (24) mit dem Sonnenrad in Eingriff stehen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Getriebeanordnung ein am Sockel (10) angeordnetes, als Sonnenrad wirkendes Zahnrad (11) mit
Außenverzahnung oder einem innenverzahnten Ring, weiter ein
einem der Planetenteller (30) zugeordnetes Zahnrad (35), das direkt oder über ein Zwischenrad (24) mit dem Sonnenrad in
Eingriff steht, sowie einen die Planetenteller unter sich antriebsmäßig verbindenden Riementrieb oder Kettentrieb mit
den Planetentellern zugeordneten Riemenscheiben (36) oder Kettenrädern und einem über diese geführten Riemen (50) bzw.
einer Kette aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Getriebeanordnung ein am Sockel (10) angeordnetes, als Sonnenrad wirkendes Zahnrad (11) mit Außenverzahnung
oder einem innenverzahnten Ring aufweist und einigen der Planetenteller (30) jeweils ein Zahnrad (35)
zugeordnet ist, das direkt oder über ein Zwischenrad (24) mit dem Sonnenrad in Eingriff steht, und daß im übrigen die
Planetenteller sämtlich oder gruppenweise über Riementriebe oder Kettentriebe antriebsmäßig miteinander verbunden sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Getriebeanordnung ein am Sockel (10) angeordnetes, als Sonnenrad wirkendes Zahnrad (11) mit Außenverzahnung
oder einem innenverzahnten Ring aufweist und daß mindestens einem der Planetenteller (30) ein Zahnrad (35) zugeordnet
ist, das direkt oder über ein Zwischenrad (24) mit dem Sonnenrad in Eingriff steht, und daß die Antriebsdrehbewegung
von dem oder jedem mit dem Zahnrad (35) versehenen Planetenteller über Zahnradgetriebe auf weitere Planetenteller
übertragen wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer kranzartigen Anordnung von Planetentellern,
die mit gleichem oder unterschiedlichem Radialabstand
von der Haupttellerachse angeordnet sein können, der
Antriebsriemen (50) bzw. die Antriebskette zickzackartig ver-
laufend über die Riemenscheiben bzw. Kettenräder der in Umfangsrichtung
aufeinanderfolgenden Planetenteller gelegt ist,
und zwar derart, daß der Riemen bzw. die. Kette, auf die Haupttellerachse bezogen, zunächst außen über mindestens eine
Riemenscheibe, sodann innen über die nächstfolgende Riemenscheibe,
danach wieder außen über mindestens eine Riemenscheibe und wieder innen über die nächstfolgende Riemenscheibe
usw. verläuft.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Mehrzahl von Getriebemechanismen zum unabhängigen Antrieb einer Mehrzahl von Planetentellergruppen
vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Sonnenrad (11) des bzw. jedes Getriebemechanismus
drehfest am Sockel (10) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sonnenrad (11) seinerseits über einen Drehantrieb drehbar am Sockel (10) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Planetenteller (30) im Hauptteller
(20) versenkt angeordnet und mit ihren Oberflächen flächenbündig mit der Oberfläche des Haupttellers sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Planetenteller (30) jeweils einen
Tellerkörper (33) beliebiger Gestaltung aufweisen, der lose auf einen im Hauptteller drehbar gelagerten Träger (31) aufsetzbar
und beliebig austauschbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, daß formschlüssig miteinander
zusammenwirkende Mitnehmerelemente (32) zwischen Träger (31) und Tellerkörper (33) vorgesehen sind und daß die
Zentrierung des Tel1 er körpers mit Bezug auf den Träger durch
Zentrierungselemente zwischen Träger und Tellerkörper oder
bei im Hauptteller (20) versenkter Trägeranordnung durch einen in die Haupttelleransenkung eingreifenden Zapfenansatz
des Tellerkörpers erfolgt.
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DE (1) | DE9201053U1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1992
- 1992-01-29 DE DE9201053U patent/DE9201053U1/de not_active Expired - Lifetime
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