DE10304035B4 - Integrierte Justiereinrichtung am Schließbügel eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Integrierte Justiereinrichtung am Schließbügel eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Schließbügelbefestigung (1) eines Kraftfahrzeuges beinhaltend einen Schließbügel (6) und eine fest verschweißte Ankerplatte (2) mit einem beweglichen, Gewindebohrungen tragenden Abschnitt (9) zur Befestigung des Schließbügels (6) an der äußeren Seitenwand (14) des Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schließbügelbefestigung (1) eine in etwa horizontal angeordnete Justiervorrichtung zur genauen Ausrichtung des Schließbügels (6) in Querrichtung des Kraftfahrzeuges angreift, wobei die Justiervorrichtung über eine Öffnung in der inneren Seitenwand (13) des Kraftfahrzeuges zugänglich und verstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schließbügelbefestigung an einem Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Bei der Endmontage von Kraftfahrzeugen ist eine Einstellung der Schließbügel in Querrichtung des Kraftfahrzeuges zu den an den Fahrzeugtüren angeordneten Schlössern erforderlich, um einen gewünschten Fahrzeugtürschluss zu erreichen. Der Fahrzeugtürschluss wird so angestrebt, dass der Abstand zwischen dem Dichtungsflansch an der Karosserie und der Fahrzeugtür einen Wert annimmt, der eine definierte Komprimierung der Dichtung bei geschlossener Fahrzeugtür bewirkt. Bei zu geringer Komprimierung der Dichtung ist die Dichtwirkung herabgesetzt, und bei zu starker Komprimierung der Dichtung verschlechtert sich das Schließverhalten der Fahrzeugtüren, wodurch eine höhere Kraft zum Schließen der Fahrzeugtüren aufgebracht werden muss. Auch soll die Außenseite der Fahrzeugtür an deren umlaufender Schließkante keine Stufe in Querrichtung des Kraftfahrzeugs gegenüber den anschließenden seitlichen Fahrzeugblechen aufweisen.
  • Die Einstellung der Schließbügel in Querrichtung des Kraftfahrzeuges erfolgt in der Praxis durch eine manuelle plastische Verformung der den Schließbügel tragenden Ankerplatte. Diese Ankerplatte ist ein Verstärkungsbauteil, das Gewindebohrungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben trägt, mit denen der Schließbügel an der äußeren Seitenwand des Kraftfahrzeuges befestigt wird. Die Befestigungsschrauben durchgreifen hierbei entsprechende Bohrungen im Schließbügel und in der äußeren Seitenwand und werden in die Gewindebohrungen der Ankerplatte eingeschraubt, wobei die Ankerplatte an der Innenseite der äußeren Seitenwand angeordnet ist, so dass die äußere Seitenwand zwischen der Ankerplatte und dem Schließbügel angeordnet ist.
  • Die Bohrungen in der äußeren Seitenwand sind als Langlöcher in Querrichtung ausgebildet, um eine Justierung des Schließbügels in Querrichtung zu ermöglichen. Da die Ankerplatte fest an der Innenseite der äußeren Seitenand angeschweißt ist, weist sie einen beweglichen Teilabschnitt auf, der die Gewindebohrungen trägt, um die Justierung in Querrichtung durchführen zu können. Der bewegliche Teilabschnitt ist hierbei über plastisch verformbare Stege mit der fest an der Innenseite der äußeren Seitenwand angeschweißten Ankerplatte verbunden.
  • Zur Justierung des Schließbügels in Querrichtung wird herkömmlicherweise der Schließbügel in einem ersten Schritt durch eine Verschraubung mit der Ankerplatte an der äußeren Seitenwand des Kraftfahrzeuges befestigt. In einem zweiten Schritt wird ein Werkzeug an den Schließbolzen angesetzt, und dann der Schließbügel durch Hammerschläge auf das Werkzeug in Richtung des Kraftfahrzeuginnenraums verschoben. Die Befestigungsschrauben werden dann nach Erreichen der gewünschten Position so festgezogen, dass keine Verschiebung mehr möglich ist. Die Stege am beweglichen Teil der Ankerplatte haben sich bei diesem Vorgang plastisch verformt, wodurch die Gewindebohrungen sich bewegt haben ohne eine Verschiebung der Ankerplatte selbst.
  • Diese Vorgehensweise hat mehrere Nachteile. Bevor die Justierung begonnen werden kann, muss die Fahrzeugtür geschlossen werden um festzustellen, ob und in welchem Umfang eine Justierung erforderlich ist. Zur Justierung muss nun die Fahrzeugtür wieder geöffnet werden, um den Schließbügel erreichen zu können. Nachdem über das Werkzeug Hammerschläge auf den Schließbügel ausgeübt worden sind, muss die Fahrzeugtür wieder geschlossen werden, um den Effekt der Justierung zu überprüfen. Diese Arbeitsvorgänge wiederholen sich in der Regel einige Male, bis der Schließbügel die gewünschte Position erreicht hat. Es ist hierbei mitunter auch erforderlich, den Schließbügel wieder etwas herauszuziehen, wenn er zu weit in Richtung des Fahrzeuginneren verschoben worden ist.
  • Dieses Vorgehen ist ungenau und arbeitsaufwendig. Zudem erfordert es viel Zeit, da die Fahrzeugtüren stetig geöffnet und wieder geschlossen werden müssen. Ein weiterer Nachteil liegt in der Wirkung der Hammerschläge auf den Schließbügel, der hierbei beschädigt werden kann. Insbesondere die Kunststoffhülse um den Schließbolzen kann bei diesen Justierungen beschädigt werden.
  • Aus der FR 2 664 642 A1 ist ein Schließbügel für eine Kraftfahrzeugtür bekannt. Der Schließbügel ist mittels einer Befestigungsvorrichtung an einen Abschnitt des Türrahmens für die Kraftfahrzeugtür montiert. Die Befestigungsvorrichtung ermöglicht eine nachträgliche Ausrichtung des Schließbügels in Querrichtung des Kraftfahrzeuges, indem von außen Befestigungsschrauben der Befestigungsvorrichtung etwas gelöst werden und dadurch der über Langlöcher durch die Befestigungsschrauben gehaltene Schließbügel geringfügig in seiner Lage verändert werden kann.
  • Aus der GB 2 279 104 A ist ein Schließbügel für ein Kraftfahrzeug bekannt, welcher an einem Abschnitt des Türrahmens mittels einer Befestigungsvorrichtung montiert ist. Die Befestigungsvorrichtung ermöglicht eine nachträgliche Ausrichtung des Schließbügels in Querrichtung des Kraftfahrzeuges, wozu die Befestigungsvorrichtung Keile aufweist. Eine nachträgliche Ausrichtung des Schließbügels wird erreicht, indem an dem Schließbügel zwei seitlich angeordnete Betätigungselemente aufeinander zugedrückt werden und dadurch der Schließbügel in Querrichtung des Kraftfahrzeuges begrenzt bewegbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schließbügelbefestigung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 zu schaffen, die die zuvor genannten Nachteile vermeidet und die eine genaue Justierung des Schließbügels auch bei geschlossener Fahrzeugtür ermöglicht.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruches 1.
  • Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Gegenstand.
  • An der Schließbügelbefestigung greift eine in etwa horizontal angeordnete Justiervorrichtung zur genauen Ausrichtung in Querrichtung des Kraftfahrzeuges an, die über eine Öffnung in der inneren Seitenwand des Kraftfahrzeuges zugänglich und verstellbar ist. Die Justierung des Schließbügels kann durch diese Befestigung bei geschlossener Fahrzeugtür vorgenommen werden.
  • Der Abstand zwischen dem Dichtungsflansch an der Karosserie und der Fahrzeugtür kann so exakt auf den gewünschten Wert eingestellt werden bei erheblich geringerem Arbeitsaufwand. Es kommt bei dieser Justierung des Weiteren in keiner Weise zu einer mechanischen Belastung und somit zu keinen Beschädigungen des Schließbügels. Bei der Betätigung der Justiervorrichtung wird die Außenseite der Fahrzeugtür an deren umlaufender Schließkante über die Verschiebung des Schließbügels genau so eingestellt, dass sie keine Stufe in Querrichtung des Kraftfahrzeugs gegenüber den anschließenden seitlichen Fahrzeugblechen aufweist.
  • Eine vorteilhafte Bauform der Erfindung weist einen Gewindestab zur Justierung an der Schließbügelbefestigung auf. Die Drehung des Gewindestabes bewirkt die Verschiebung des Schließbügels in Querrichtung des Kraftfahrzeuges je nach Erfordernis nach innen oder nach außen.
  • Der Gewindestab zur Justierung ist zweckmäßigerweise in einer Gewindeaufnahme mit Innengewinde an der Schließbügelbefestigung geführt. Durch das Innengewinde in der Gewindeaufnahme wird die Schließbügelbefestigung je nach Drehrichtung am Gewindestab in Querrichtung bewegt.
  • Die Gewindeaufnahme ist je nach Bauform an der Ankerplatte der Schließbügelbefestigung oder an dem Schließbügel selbst angeordnet. Bei einer Justierung werden aber stets sowohl, der bewegliche Teil der Ankerplatte als auch der Schließbügel verschoben und anschließend durch ein Anziehen der Befestigungsschrauben fixiert. Es ist hierbei eine Anordnung des Gewindestabes an der Ankerplatte vorteilhaft, da der Gewindestab und die Gewindeaufnahme zwischen der inneren und der äußeren Seitenwand des Fahrzeugs verborgen sind und keine zusätzlichen Bauteile im Bereich des Schließbolzens anzuordnen sind.
  • Zur Justierung mit Standardwerkzeugen weist der Gewindestab auf seiner der Gewindeaufnahme abgewandten Seite einen Schraubenkopf auf. An diesem kann der Werker bei der Justierung mit einem gewöhnlichen Schraubenschlüssel die erforderlichen Drehungen des Gewindestabes vornehmen. Eine weitere mögliche Bauform weist einen Schlitz bzw. einen Kreuzschlitz zum Eingriff mit entsprechenden Schraubendrehern auf.
  • Die Gewindeaufnahme ist in einer zweckmäßigen Bauform der Erfindung an einem fest mit der Kraftfahrzeugwand verschweißten Bereich der Ankerplatte angeordnet. In dieser Bauform ist der Gewindestab an dem beweglichen Teil der Ankerplatte gelagert, wodurch dieser bewegliche Teil bei Drehung des Gewindestabes gegenüber dem fest verschweißten Bereich der Ankerplatte verschoben wird.
  • Die Gewindeaufnahme ist in einer anderen Ausführung der Erfindung an dem beweglichen Teil der Ankerplatte angeordnet. Der Gewindestab ist hier entweder an dem fest verschweißten Bereich der Ankerplatte oder an der Kraftfahrzeugwand selbst gelagert.
  • In der fest mit der Kraftfahrzeugwand verbundenen Ankerplatte sind vorteilhafterweise in Querrichtung Langlöcher angeordnet, die mit den Gewindebohrungen im beweglichen Teil der Ankerplatte korrespondieren. Wird der bewegliche Teil der Ankerplatte durch eine Justierung mit dem Gewindestab in Querrichtung verschoben, bewegen sich die Befestigungsschrauben innerhalb dieser Langlöcher in Querrichtung. Dementsprechend sind auch die Bohrungen in der Fahrzeugwand, die von den Befestigungsschrauben durchgriffen werden, als Langlöcher ausgebildet.
  • Um eine Justierung des Schließbügels auch in der Vertikalen zu ermöglichen, ist bei einem Ausführungsbeispiel der Schließbügelbefestigung der in etwa horizontale Gewindestab vertikal verschiebbar, im Lager gelagert. Die Bohrungen für die Befestigungsschrauben in der Fahrzeugwand und der Ankerplatte sind hierbei derart dimensioniert, dass eine Verschiebung in vertikaler Richtung möglich ist. Somit können auch vertikale Abweichungen bei der Positionierung des Schließbügels ausgeglichen werden. Es handelt sich hierbei jedoch um eine untergeordnete Funktion, da die vertikale Position des Schließbügels in der Regel keiner weiteren bzw. nur geringfügiger Korrekturen bedarf.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 die Ankerplatte 2 der Schließbügelbefestigung 1 und Gewindeaufnahme 4 an dem beweglichen Gewindeplattenabschnitt 9;
  • 2 eine seitliche Ansicht der Schließbügelbefestigung 1 mit Gewindeaufnahme 4 am beweglichen Gewindeplattenabschnitt 9;
  • 3 eine Draufsicht auf die innere Seitenwand mit dem in einem Lager 11 gelagerten Gewindestab 3;
  • 4 die Ankerplatte 2 der Schließbügelbefestigung 1 und die Gewindeaufnahme 4 am befestigten Gewindeplattenabschnitt 8;
  • 5 eine seitliche Ansicht der Schließbügelbefestigung 1 mit dem Gewindestab 3 an dem Schließbügel 6.
  • Das in 1 dargestellte Ausführungsbeispiel der Schließbügelbefestigung 1 weist eine Justiervorrichtung an der zwischen der inneren Seitenwand 13 und der äußeren Seitenwand 14 befestigten Ankerplatte 2 auf. Die Ankerplatte 2 besteht aus einem an der äußeren Seitenwand 14 angeschweißten Ankerplattenabschnitt 8 und einem beweglichen Ankerplattenabschnitt 9. Der bewegliche Ankerplattenabschnitt 9 ist gebildet aus einem am befestigten Ankerplattenabschnitt 8 angeschweißten Unterteil 15 und zwei von dem Unterteil 15 ausgehenden Stegen 16, die eine Platte 17 mit Gewindebohrungen trägen. Über eine plastische Verformung der Stege 16 wird die Justierung des über die Gewindebohrungen 10 mit der Ankerplatte 2 verbundenen Schließbügels 6 vom Fahrzeuginnenraum aus vorgenommen.
  • Die Justiervorrichtung wird gebildet aus einem Gewindestab 3, der in Querrichtung des Fahrzeugs verläuft und einer Gewindeaufnahme 4, die an dem beweglichen Ankerplattenabschnitt 9 angeordnet ist. Der Gewindestab 3 ist hierbei in einem Lager 11 gelagert, das fest mit der Ankerplatte 2 verbunden ist. Der Gewindestab 3 wird zur Justierung des Schließbügels 6 gedreht, wobei er seine räumliche Lage beibehält, und lediglich die Gewindeaufnahme 4 und somit der bewegliche Ankerplattenabschnitt 9 sich in Querrichtung des Fahrzeugs am Gewindestab 3 verschiebt. Die Stege 16 werden hierbei plastisch verformt und stabilisieren hierbei den Justiervorgang.
  • In 2 ist diese Ausführungsform in seitlicher Darstellung gezeigt. Die Verbindung des Schließbügels 6 mit der Ankerplatte 2 erfolgt über die Befestigungsschrauben 18, die in den Gewindebohrungen 10 der Ankerplatte 2 verschraubt sind. Der Gewindestab 3 weist an seinem gelagerten Ende einen Schraubenkopf 7 auf, an dem die Drehung des Gewindestabes 3 mit einem Schraubenschlüssel vorgenommen wird. Die Justiervorrichtung ist zwischen der inneren Seitenwand 13 und der äußeren Seitenwand 14 angeordnet und somit nach Verkleidung der inneren Seitenwand 13 nicht mehr sichtbar.
  • Das Lager 11 des Gewindestabes 3 ist in dieser Ausführungsform als Langloch ausgebildet, um eine Verschiebung der Schließbügelbefestigung in der Vertikalen zu ermöglichen wie in 3 dargestellt.
  • Eine weitere mögliche Ausführungsform der Erfindung, dargestellt in 4, weist das Lager 11 des Gewindestabes 3 an dem beweglichen Ankerplattenabschnitt 9 auf. Die Gewindeaufnahme 4 ist dementsprechend an einem befestigten Ankerplattenabschnitt angeordnet, in dieser Bauform am angeschweißten Unterteil 15 des beweglichen Ankerplattenabschnitts 9. Der Vorteil hierbei ist, dass der bewegliche Ankerplattenabschnitt 9 als ein Bauteil die Justiervorrichtung trägt und als ein Bauteil an der Ankerplatte 2 angeschweißt wird. Die Anordnung der Justiervorrichtung erfolgt hierbei ebenfalls nicht sichtbar zwischen der inneren Seitenwand 13 und der äußeren Seitenwand 14.
  • Schließlich wird beispielhaft eine Ausführungsform in 5 dargestellt, bei der die Justiervorrichtung direkt an dem Schließbügel angreift. Der Gewindestab 3 ist demnach sichtbar an der Außenseite der äußeren Seitenwand 14 angeordnet. Auch hier wird die Justierung aber vom Fahrzeuginneren bei geschlossener Fahrzeugtür vorgenommen.

Claims (10)

  1. Schließbügelbefestigung (1) eines Kraftfahrzeuges beinhaltend einen Schließbügel (6) und eine fest verschweißte Ankerplatte (2) mit einem beweglichen, Gewindebohrungen tragenden Abschnitt (9) zur Befestigung des Schließbügels (6) an der äußeren Seitenwand (14) des Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schließbügelbefestigung (1) eine in etwa horizontal angeordnete Justiervorrichtung zur genauen Ausrichtung des Schließbügels (6) in Querrichtung des Kraftfahrzeuges angreift, wobei die Justiervorrichtung über eine Öffnung in der inneren Seitenwand (13) des Kraftfahrzeuges zugänglich und verstellbar ist.
  2. Schließbügelbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gewindestab (3) zur Justierung an der Schließbügelbefestigung (1) angreift.
  3. Schließbügelbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gewindestab (3) zur Justierung in einer Gewindeaufnahme (4) mit Innengewinde (5) an der Schließbügelbefestigung (1) geführt ist.
  4. Schließbügelbefestigung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindeaufnahme (4) an der Ankerplatte (2) der Schließbügelbefestigung (1) angeordnet ist.
  5. Schließbügelbefestigung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindeaufnahme (4) an dem Schließbügel (6) der Schließbügelbefestigung (1) angeordnet ist.
  6. Schließbügelbefestigung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindestab (3) auf seiner der Gewindeaufnahme (4) abgewandten Seite einen Schraubenkopf (7) aufweist.
  7. Schließbügelbefestigung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindeaufnahme (4) an einem fest mit der Kraftfahrzeugwand verschweißten Bereich (8) der Ankerplatte (2) angeordnet ist, wobei der Gewindestab an dem beweglichen Teil (9) der Ankerplatte (2) drehbar gelagert ist.
  8. Schließbügelbefestigung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindeaufnahme (4) an dem beweglichen Teil (9) der Ankerplatte (2) angeordnet ist, wobei der Gewindestab an der fest verschweißten Ankerplatte (2) und/oder der Kraftfahrzeugwand drehbar gelagert ist.
  9. Schließbügelbefestigung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der fest mit der Kraftfahrzeugwand verbundenen Ankerplatte (2) in Querrichtung Langlöcher angeordnet sind, die mit Gewindebohrungen (10) im beweglichen Teil (9) der Ankerplatte (2) korrespondieren.
  10. Schließbügelbefestigung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der in etwa horizontale Gewindestab (3) vertikal verschiebbar in Lager (11) gelagert ist.
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