DE1030372B - Einrichtung zur Unterkuehlung des Dampfwassers in dampfbeheizten Waermeaustauschern - Google Patents
Einrichtung zur Unterkuehlung des Dampfwassers in dampfbeheizten WaermeaustauschernInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F27/00—Control arrangements or safety devices specially adapted for heat-exchange or heat-transfer apparatus
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung befaßt sich mit einer Einrichtung zur Unterkühlung des Dampfwassers in dampfbeheizten
Wärmeaustauschern mit mechanisch nicht unterteilter Heizfläche, wobei das Dampfwasser im unteren
Teil der Heizfläche angestaut und nach erfolgter Unterkühlung durch ein am unteren Ende der Heizfläche
angeschlossenes, mittels Schwimmer oder Thermostat gesteuertes Abflußorgan abgeführt wird, das
mit dem Steuerorgan — Schwimmer oder Thermostat — in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet ist.
Bekannt sind bereits dampfbeheizte Wärmeaustauscher, bei denen nur ein Teil der Heizfläche vom
Heizdampf beaufschlagt wird, während der übrige, nachgeschaltete Teil der Heizfläche vom Dampf wasser
beheizt wird, das sich im ersten Teil der Heizfläche ig
gebildet hat. In diesem zweiten Teil der Heizfläche kann das Dampf wasser je nach der Größe dieses
Heizflächenteiles und der Temperatur des zu erwärmenden Mittels beliebig weit unterkühlt werden,
so daß Wärmeverluste bei der Ableitung des Dampfwassers vermieden werden.
Zur Erreichung des vorgenannten Zieles ist bei den bisher bekannten Einrichtungen dieser Art die Heizfläche
in zwei hintereinandergeschaltete Heizflächen mechanisch unterteilt, wobei zwischen das Ende des
ersten und den Anfang des zweiten Heizflächenteiles ein Dampfwasserableiter mit Doppelkammer oder
eine Drosselstelle geschaltet ist. Beide Verfahren setzen aber stets eine mechanische Trennung der beiden
Heizflächenteile voraus, wodurch bei Neuanlagen höhere Kosten entstehen. Soll ein derartiges Verfahren
bei vorhandenen Anlagen zwecks Erreichung einer größeren und vorteilhafteren Wirtschaftlichkeit Anwendung
finden, so ist der erforderliche Umbau aus baulichen Gründen häufig überhaupt nicht möglich.
Außerdem setzen diese beiden Verfahren eine genaue Abstimmung der beiden Heizflächenteile aufeinander
voraus, um eine bestimmte Temperatur des unterkühlten Dampfes zu erreichen. Eine nachträgliche
Änderung bei Berechnungsfehlern oder bei geänderten Betriebsbedingungen, beispielsweise bei geändertem
Betriebsdruck, anderer Anforderung an die Heizleistung od. dgl., ist kaum möglich.
Um die vorstehenden Mängel zu beseitigen, sind auch bereits Einrichtungen zur Unterkühlung des
Dampf wassers in dampf beheizten Wärmeaustauschern bekanntgeworden, bei welchen die Heizfläche des
Wärmeaustauschers mechanisch nicht unterteilt ist. Das Anstauen des Dampfwassers im unteren Teil der
Heizfläche des Wärmeaustauschers erfolgt bei diesen bereits bekanntgewordenen Einrichtungen durch einen
besonderen, vom am unteren Ende der Heizfläche des Wärmeaustauschers angeordneten Dampfwasserableiter
räumlich getrennten Niveauregler, mittels Einrichtung zur Unterkühlung
des Dampf wassers in dampfbeheizten
Wärmeaustauschern
Anmelder:
Gustav F. Gerdts K. G.,
Bremen, Hemmstr. 130
Bremen, Hemmstr. 130
Dr.-Ing. Hans-Martin Pape, Bremen,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
welchem der Dampfwasserableiter gesteuert wird. Als Niveauregler kann hierbei sowohl ein Schwimmer
wie auch ein Thermostat dienen.
Die Anwendung eines besonderen, vom Dampfwasserableiter räumlich getrennten Steuerorgans
weist jedoch ebenfalls eine Reihe von Mängeln auf. Zunächst kommt hierdurch zu den vielen verschiedenen
Armaturen, die sich an sich schon in jeder Anlage befinden, wie beispielsweise Sicherheits-, Absperrund
Regelorgane, Dampfwasserableiter, Kontrollgeräte u. dgl., nunmehr noch eine weitere Sonderarmatur
mit zusätzlicher Lagerhaltung an Ersatzteilen hinzu. Sodann sind besondere Einbauverhältnisse
Voraussetzung. Es muß der erforderliche Raum insbesondere auch zur Unterbringung des das Steuerorgan
mit dem Dampfwasserableiter verbindenden Gestänges vorhanden sein. Hinzu kommt, daß ein
frei, außerhalb der geschlossenen Einrichtung befindliches und dazu auch noch bewegliches Gestänge stets
äußerst unerwünscht ist. Bei dem robusten Betrieb, wie er in den meisten Fällen herrscht, muß mit Beschädigungen
bzw. Verbiegungen des Gestänges gerechnet werden, wodurch die einwandfreie Steuerung
des Dampfwasserabieiters mittels des Niveaureglers in Frage gestellt ist.
Ein weiterer bekannter Dampfwasserableiter, dessen Schwimmer ein Auslaßorgan ist, weist eine derart
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große Entfernung des Schwimmers von dem Auslaßorgan auf, daß entsprechend große Bauabmessungen
des Gerätes hinsichtlich seiner Höhe erforderlich sind, so daß der für den Einbau desselben notwendige
Raum sehr häufig nicht immer vorhanden und ein nachträglicher Einbau in den meisten Fällen nicht
möglich ist.
Die vorstehenden Mängel zu beseitigen, sieht die Erfindung eine Einrichtung zur Unterkühlung des
Dampf wassers in dampf beheizten Wärmeaustauschern mit mechanisch nicht unterteilter Heizfläche vor, bei
welcher in an sich bekannter Weise das Dampfwasser im unteren Teil der Heizfläche angestaut und nach
erfolgter Unterkühlung durch ein am unteren Ende der Heizfläche angeschlossenes, mittels Schwimmer
oder Thermostat gesteuertes Abflußorgan abgeführt wird, das mit dem Steuerorgan — Schwimmer oder
Thermostat — in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet ist, wobei erfindungsgemäß das Steuerorgan
in der Nähe des Abflußorgans angeordnet ist. Dadurch ■wird durch eine zwischen dem Schwimmer und Abflußorgan
angeordnete Zwischenwand bewirkt bzw. durch die Wirkung des entsprechend bemessenen
Thermostaten erreicht, daß ausschließlich unterkühltes Dampfwasser abfließt. Ferner wird durch die Erfindung
jegliches außerhalb der geschlossenen Einrichtung liegendes bewegliches Gestänge vermieden. Vermieden
werden ferner jegliche durch eine Sonderarmatur bedingte etwaige räumliche Einbauschwierigkeiten.
Auch in bereits vorhandenen Anlagen kann die Einrichtung gemäß der Erfindung jederzeit noch
nachträglich leicht und ohne besondere Schwierigkeiten eingebaut werden. Da Dampfwasserableiter
mit in demselben eingebauten Steuerorgan, beispielsweise ein Dampfwasserableiter mit Doppelkammer,
wobei in der einen Kammer ein Schwimmer angeordnet ist, mittels welchem der Dampfwasserableiter gesteuert
wird, auch für andere Zwecke der Dampfwasserableitung geeignet sind, bedingt die Einrichtung
gemäß der Erfindung kaum eine zusätzliche Lagerhaltung von Sonderarmaturen und deren Ersatzteile.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt, die nachfolgend
unter Einbeziehung weiterer Erfindungsmerkmale beschrieben sind.
Bei dem in der Abb. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Kondensatableitung durch einen
normalen Dampfwasserableiter P mit einem zwei Kammern C, J aufweisenden Gehäuse A, wobei der
Eintritt B in die Schwimmerkammer C mit der zum Dampf eintritt M des Wärmeaustauschers E führenden
Dampfzuführungsleitung D verbunden ist, während der" Austritt F aus der Schwimmerkammer C und der
Eintritt G in die zweite, das Abflußorgan H enthaltende Kammer / mit dem Dampfwasseraustritt K des
Wärmeaustauschers E verbunden sind. Der Dampfwasserableiter P ist hierbei zweckmäßig in einer
solchen Höhe aufgestellt, daß sich sein Schwimmer L etwas tiefer befindet, als sich der Dampfwasserspiegel
in der Heizschlange R des Wärmeaustauschers E voraussichtlich
einstellen muß, damit eine bestimmte Temperatur des abfließenden Dampfwassers erreicht
wird. Weiterhin ist eine in der Dampfzuführungsleitung D zwischen der zum Eintritt B der Schwimmerkammer
C abzweigenden Ausgleichsleitung und dem Dampfeintritt M des Wärmeaustauschers E angeordnete,
einstellbare Drossel N von geringer Drosselwirkung vorgesehen. Tritt bei ganz geöffneter
Drossel N das Dampfwasser bei K zu heiß aus, so kann durch ganz geringfügige Drosselung der Drossei
JV der Wasserstand in der Heizschlange R des Wärmeaustauschers E gegenüber dem Wasserstand in
der Schwimmerkammer C etwas angehoben werden. Eine stärkere Unterkühlung des Dampfwassers ist
die Folge. Somit ist eine einfache Regelung möglich, ohne daß es erforderlich ist, den Dampfwasserableiter
P in seiner Höhenlage zu verschieben oder sonstige bauliche Veränderungen zu treffen. Die
Drossel N kann von Hand oder, insbesondere bei größeren Anlagen, auch selbsttätig durch einen Thermostaten
in Abhängigkeit von der Temperatur des austretenden Dampfwassers gesteuert werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Abb. 2 erfolgt die Ableitung des Kondensats durch einen mittels
eines Thermostaten, im Ausführungsbeispiel des Bimetallpaketes O, gesteuerten Dampfwasserableiter P',
der den Kondensatabfluß bei Überschreiten der gewünschten Austrittstemperatur des Kondensats sperrt.
Die Anpassung des Dampfwasserabieiters P' an diese Temperatur kann durch einen an sich bekannten
regelbaren Thermostaten erfolgen, indem beispielsweise das Bimetallpaket O durch die Stellschraube Q
verschoben wird, die ihrerseits mit einer nach Temperaturgraden geeichten Skala versehen oder verbunden
sein kann. In grundsätzlich gleicher Weise kann aber auch, wie bei Dampfwasserableitern üblicherweise für verschiedene Druckstufen verschiedene
Thermostaten eingebaut werden, ein der verlangten Austrittstemperatur angepaßter Thermostat eingesetzt
werden. Letzteres ist insbesondere dann erforderlich, wenn der Dampfwasserableiter, der üblicherweise erst
kurz vor Erreichung der Siedetemperatur des unter Druck stehenden Dampfwassers abschließen soll, nicht
bis auf die hier gewünschte wesentlich niedrigere und meist zwecks Verhinderung jeglicher Nachverdampfung unter 100° C liegende Schließtemperatur eingeregelt
werden kann. Die Verwendung eines thermostatisch gesteuerten Dampfwasserabieiters hat ferner
den besonderen Vorteil, daß sich der zur Erzielung einer bestimmten Unterkühlungstemperatur erforderliche
Wasserstand in der Heizschlange R des Wärmeaustauschers E völlig selbsttätig einstellt, sobald nur
der Thermostat O, d. h. das Bimetallpaket, richtig eingestellt ist und richtig arbeitet. Außerdem erfordert
dieses Verfahren den geringsten Aufwand an Rohrleitungen und kann der Dampfwasserableiter in ganz
beliebiger Höhenlage angeordnet werden.
Claims (3)
1. Einrichtung zur Unterkühlung des Dampfwassers in dampfbeheizten Wärmeaustauschern
mit mechanisch nicht unterteilter Heizfläche, wobei das Dampfwasser im unteren Teil der Heizfläche
angestaut und nach erfolgter Unterkühlung durch ein am unteren Ende der Heizfläche angeschlossenes, mittels Schwimmer oder Thermostat
gesteuertes Abflußorgan abgeführt wird, das mit dem Steuerorgan —Schwimmer oder Thermostat
— in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan
(L, O) in der Nähe des Abflußorgans (H) angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das den Schwimmer (L) und das Abflußorgan (H) enthaltende gemeinsame Gehäuse (A) in einer derartigen Einbauhöhe im
Verhältnis zum Wärmeaustauscher (E) angeord-
net ist, daß sich der Schwimmer (L) etwas unterhalb des Dampfwasserspiegels in der Heizfläche
(7?) des Wärmeaustauschers (E) befindet, und daß ferner in der Dampfzuflußleitung (D) zwischen
der zur Schwimmerkammer (Q abzweigenden Ausgleichsleitung und dem Dampfeinlaß (M) des
Wärmeaustauschers (E) eine einstellbare Drosselstelle (N) vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Abflußorgan (H) steuernde
Thermostat (O) in an sich bekannter Weise
einstellbar — beispielsweise mittels einer Stellschraube (Q) — ist.
In Beti-acht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 906 010, 697 292,
296;
französische Patentschrift Nr. 997 350; britische Patentschrift Nr. 578 804.
Entgegengehaltene ältere Rechte: Deutsches Patent Nr. 946 989.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 527/329 5.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG10170A DE1030372B (de) | 1952-11-07 | 1952-11-07 | Einrichtung zur Unterkuehlung des Dampfwassers in dampfbeheizten Waermeaustauschern |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1030372B true DE1030372B (de) | 1958-05-22 |
Family
ID=7119236
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEG10170A Pending DE1030372B (de) | 1952-11-07 | 1952-11-07 | Einrichtung zur Unterkuehlung des Dampfwassers in dampfbeheizten Waermeaustauschern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1030372B (de) |
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-
1952
- 1952-11-07 DE DEG10170A patent/DE1030372B/de active Pending
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