DE10302969A1 - Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, umfassend mindestens eine Lichtquelle sowie mindestens einen der Lichtquelle zugeordneten Lichtabschlusskörper (12) zur Erzeugung einer Lichtverteilung mit einem Basisquerschnitt, einer Lichteinkoppelfläche (22) zur Einkopplung des von der Lichtquelle abgestrahlten Lichts und einer Lichtauskoppelfläche (24) sowie mindestens einer in der Lichtabstrahlrichtung nach dem Lichtabschlusskörper (12) angeordneten Linse (20), die mit der Lichtauskoppelfläche (24) des Lichtabschlusskörpers (12) zusammenwirkt und das durch den Lichtabschlusskörper (12) ausgekoppelte Licht abbildet, wobei der Lichtabschlusskörper (12) im Bereich der Lichtauskoppelfläche (24) zumindest bereichsweise eine erste Querschnittsveränderung zur Helligkeitsverteilung aufweist, die vom Basisquerschnitt abweicht, und zumindest über einen Teil seiner Erstreckung in Richtung der optischen Achse in einem Längsschnitt eine gekrümmte oder bogenförmige zweite Querschnittsveränderung aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft, einen Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, umfassend mindestens eine Lichtquelle sowie mindestens einen der Lichtquelle zugeordneten Lichtabschlusskörper zur Erzeugung einer Lichtverteilung mit einem Basisquerschnitt, einer Lichteinkoppelfläche zur Einkoppelung des von der Lichtquelle abgestrahlten Lichts und einer Lichtauskoppelfläche sowie mindestens einer in der Lichtabstrahlrichtung nach dem Lichtabschlusskörper angeordneten Linse, die mit der Lichtauskoppelfläche des Lichtabschlusskörpers zusammenwirkt und das durch den Lichtabschlusskörper ausgekoppelte Licht abbildet, wobei der Lichtabschlusskörper im Bereich der Lichtauskoppelfläche zumindest bereichsweise eine erste Querschnittsveränderung zur Helligkeitsverteilung aufweist, die vom Basisquerschnitt abweicht.
  • DE 41 39 267 offenbart einen Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit folgenden Merkmalen: mindestens zwei Lichtquellen sowie einen Lichtleiter, der Lichtaustrittsflächen aufweist, einer Linse, die das Licht von allen Lichtaustrittsflächen abbildet sowie einer transparenten Abschlussscheibe, die den Scheinwerfer abschließt, sowie einer Lichtscheibe mit einer lichtstreuenden, die Breite der Abbildung beeinflussenden Optik, ein die Höhe beeinflussendes Prisma und eine Bewegungseinrichtung, die die Lichtscheibe oder das Prisma in dem Strahlengang zwischen den Lichtaustrittsflächen und der Linse bewegt. Ruf diese Weise soll ein Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge bereitgestellt werden, der einfach und kostengünstig herstellbar ist, das erzeugte Licht bestmöglich ausnutzen und auf einfache Weise bei Verwendung nur einer Linse alternativ unterschiedliche Beleuchtungsfunktionen erzeugen kann. Die Lichtverteilung ist dabei zum einen nicht optimal, und zum anderen ist eine Vielzahl von Bauteilen notwendig.
  • Des weiteren sind eine Reihe von Gestaltungen bekannt, bei welchen eine Lichtauskoppelfläche vorgesehen ist, die bestimmte Querschnitte in einfacher geometrischer Form zur Erzielung einer bestimmten Lichtverteilung aufweisen, die dann durch die. Linse abgebildet wird.
  • Als ungünstig hat sich dabei erwiesen, dass diese einfachen geometrischen Formen über die gesamte Endfläche gleich hell abgebildet werden, wodurch bei der Projektion durch die Linse der Umriss des Lichtabschlusskörpers als scharfe Hell-Dunkel-Projektion erscheint. Diese scharfe Hell-Dunkel-Grenze zeigt sich jedoch nicht nur an Stellen, an denen dies erwünscht ist, sondern entlang der ganzen Kontur. Eine solche scharfe Hell-Dunkel-Grenze kann jedoch zur Sichtbehinderung und Störung der Sicht des Fahrers eines Kraftfahrzeugs führen.
  • Des weiteren sind Gestaltungen bekannt, bei welchen der Querschnitt des Lichtabschlusskörpers von der Lichteinkoppelfläche oder einer in Richtung der Lichtauskoppelfläche danach angeordneten Querschnittsfläche bis zur Lichtauskoppelfläche eine kontinuierliche Veränderung, insbesondere eine kontinuierliche Vergrößerung aufweist, um bei der Projektion der Lichtstrahlen durch die Linse eine Verwischung der störenden Hell-Dunkel-Grenze zu erzielen.
  • Ausgehend von dem zuletzt genannten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Scheinwerfer bereitzustellen, der den Beleuchtungsgradienten von der Hell-Dunkel-Grenze zum Vorfeld durch eine stärkere Fokussierung des Lichts verbessert und außerdem einen schönen Auslauf des Lichts gewährleistet.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Lichtabschlusskörper zumindest über einen Teil seiner Erstreckung in Richtung der optischen Achse in einem Längsschnitt eine gekrümmte oder bogenförmige zweite Querschnittsveränderung aufweist.
  • Die zweite Querschnittsveränderung des Lichtabschlusskörpers kann vorzugsweise eine ellipsoide Form aufweisen. Es kann auch eine Freiformfläche bezüglich der Umfangfläche des Lichtabschlusskörpers vorgesehen sein. Durch die zweite Querschnittsveränderung entsteht an der Innenseite des Lichtabschlusskörpers eine fokussierende Fläche. An dieser fokussierenden Fläche werden die Lichtstrahlen von einem ersten Brennpunkt auf einen zweiten Brennpunkt reflektiert, der in einer späteren Einbaulage des Scheinwerfers an der Unterkante der Auskoppelfläche des Lichtleiters liegt. Der erste Brennpunkt liegt dabei vorzugsweise am Schnittpunkt zweier Randstrahlen, die die äußere Begrenzung des von der Lichtquelle abgestrahlten Lichtkegels bilden, der in den Lichtabschlusskörper eintritt. D. h. die Randstrahlen sind die Strahlen, die gerade noch an den äußeren Kanten der Lichteinkoppelfläche in den Lichtabschlusskörper eintreten. Bezogen auf die Lichtabstrahlrichtung liegt der erste Brennpunkt vorzugsweise vor der Lichteinkoppelfläche, oder in einem durch den Schnittpunkt der beiden Randstrahlen und der Lichteinkoppelfläche abgegrenzten Bereich. Bei dieser Anordnung des ersten Brennpunkts entsteht an jedem Punkt an der Lichteinkoppelfläche ein Ausbreitungskegel mit Lichtstrahlen, die durch die fokussierende Fläche des Lichtabschlusskörpers in den zweiten Brennpunkt fokussiert werden. Aufgrund der dreidimensionalen Ausdehnung des Lichtabschlusskörpers kann sich insgesamt nicht nur ein Brennpunkt, sondern eine Brennlinie ergeben. Dies kann erfolgen, indem nur der Querschnitt der Fläche fokussierende Eigenschaften hat, diese Fläche jedoch in Längsrichtung gestreckt ist. Das auf diese Brennlinie fokussierte Licht wird durch eine in Lichtabstrahlrichtung nachgeordnete Linse abgebildet. Je nach Ausgestaltung des Scheinwerfers können auch zwei oder mehrere erste Brennpunkte vorgesehen sein.
  • Bezogen auf die Lichtabstrahlrichtung ist erfindungsgemäß nach der zweiten Querschnittsveränderung zur Fokussierung zumindest bereichsweise die erste Querschnittsveränderung bis zur Lichtaunkoppelfläche vorgesehen. Dabei können eine oder mehrere Seitenflächen bzw. bei einem kreisförmigen Querschnitt die Mantelfläche des Lichtabschlusskörpers entlang des Längsschnitts in Richtung der optischen Achse in Lichtabstrahlrichtung zunächst von der Lichteinkoppelfläche an eine gekrümmte oder bogenförmige vorzugsweise ellipsoide Kurve beschreiben, können nach dieser Kurve einen Knick bilden und anschließend in einer insbesondere kontinuierlichen, linear ansteigenden Form zur Lichtauskoppelfläche hin verlaufen.
  • In den Bereich dieser ersten Querschnittsveränderung gelangen nur Lichtstrahlen, die in den Lichtabschlusskörper mit großen Anfangswinkeln zur Achse des Lichtabschlusskörpers hin eintreten. Hierdurch wird erreicht, dass nur ein Teil des Lichts in den Bereich der insbesondere kontinuierlichen Querschnittsvergrößerung gelangen kann, so dass dieser Bereich weniger stark beleuchtet wird. Dadurch kann ein Helligkeitsgefälle von dem stark fokussierten Licht an der Brennlinie an der Unterkante der Lichtauskoppelfläche zum oberen Bereich der Lichtauskoppelfläche erreicht werden, welches von der Linse weiterprojiziert wird.
  • Auf diese Weise entsteht eine scharfe Hell-Dunkel-Grenze nur an den gewünschten Stellen, wobei sie an den übrigen Stellen weniger scharf ausgebildet ist und durch die fokussierenden Lichtstrahlen eine Fokussierung an der Hell-Dunkelgrenze mit einem schönen Auslauf des Lichts zum Vorfeld erzeugt wird. Es entsteht eine optimale Lichtverteilung z. B. für ein Abblendlicht, die eine starke Ausleuchtung an der Hell-Dunkelgrenze und eine Verwischung zum Vorfeld hin gewährleistet. Die kontinuierliche erste Querschnittsveränderung kann auch unstetig sein und z.B. Knicke bzw. Facetten aufweisen, um weitere optische Effekte zu erzielen.
  • Eine besondere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass nicht nur an der Oberseite des Lichtabschlusskörpers bei einem Lichtabschlusskörper mit rechteckigem Querschnitt eine fokussierende Fläche vorgesehen ist, sondern auch an einer oder beiden Seitenwänden, um eine Fokussierung nicht nur in der Vertikalen, sondern auch in der Horizontalen zu erreichen. Die Seitenwände erzeugen dabei ebenfalls eine Brennlinie an der Lichtauskoppelfläche. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass die Seitenwände auf einen Brennpunkt fokussieren. Sofern der Lichtabschlusskörper einen kreisförmigen, halbkreisförmigen oder elliptischen Querschnitt besitzt, kann sich die zweite Querschnittserweiterung über einen Teil des Umfanges, z.B. über die obere Hälfte erstrecken.
  • Je nach Dimensionierung des Lichtabschlusskörpers kann die erfindungsgemäße Leuchte für ein Abblendlicht, Fernlicht, Abbiegelicht und/oder Nebellicht verwendet werden.
  • Um ein Abblendlicht mit waagrechtem Anteil der Hell-Dunkel-Grenze zur gegenüberliegenden Fahrbahn hin und einen 15% Anstieg zur rechten Fahrbahnseite bei Rechtsverkehr zu erzeugen, kann zwischen Lichtauskoppelfläche und Linse eine Blende vorgesehen sein, die je nach Stellung die gewünschte Abbildung des Lichts durch die Linse erzeugt. Auf diese Weise können mit einem Lichtabschlusskörper verschiedene Lichtverteilungen erzeugt werden.
  • Als Lichtquellen werden vorzugsweise LEDs verwendet, die keine große Wärmestrahlung an den Lichtleiter abgeben und diesen thermisch nur gering belasten. Alternativ können auch andere Lichtquellen vorgesehen sein. Insbesondere bei der Verwendung anderer Lichtquellen kann es erforderlich sein, zwischen der Lichtquelle und dem Lichtabschlusskörper einen Lichtleiter, eine Glasfaser und/oder einen Filter, insbesondere einen Infrarotfilter, vorzusehen, durch den das Licht in den Lichtabschlusskörper eingekoppelt wird.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Linse unmittelbar an die Lichtauskoppelfläche des Lichtabschlusskörpers anschließt. Dadurch kann eine Steigerung der Lichtausbeute um ca. 10% erreicht werden, da zwischen Lichtauskoppelfläche und Linse durch das Medium Luft ca. 10% des Lichts an den Übergängen verloren geht. Es kann hierbei insbesondere vorgesehen sein, dass die Linse materialschlüssig, insbesondere einstückig, mit dem Lichtabschlusskörper verbunden ist. Durch diese Verbindung, insbesondere die Einstückigkeit, können jegliche Grenzflächen vermieden werden, die zur Reflektion von Lichtstrahlen und damit zu unerwünschten Lichtverlusten führt.
  • Der Lichtabschlusskörper und/oder die Linsen können vorzugsweise aus PC, PMMA, und Glas bestehen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Anmeldeunterlagen. Die Merkmale können einzeln oder in beliebiger Kombination miteinander für die Erfindung wesentlich sein. Die Erfindung soll im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert werden. Dabei zeigen:
  • 1 eine Ausgestaltung gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 eine erfindungsgemäße Gestaltung eines Ausschnitts aus einem Scheinwerfer;
  • 3 einen Detailausschnitt aus der erfindungsgemäßen Ausgestaltung nach 2;
  • 4 eine Draufsicht auf eine alternative erfindungsgemäße Ausgestaltung;
  • 5a + b einen Lichtabschlusskörper;
  • 6a + b weitere Gestaltungen von Lichtabschlusskörpern.
  • 1 gibt den Stand der Technik wieder und zeigt einen Ausschnitt aus einem Scheinwerfer umfassend einen Lichtabschlusskörper 12 sowie eine Linse 20, die in Lichtabstrahlrichtung hinter dem Lichtabschlusskörper 12 angeordnet ist. Der Lichtabschlusskörper 12 weist hierbei eine Lichteinkoppelfläche 22 und eine Lichtauskoppelfläche 24 auf. Das Licht wird von einer nicht dargestellten Lichtquelle über die Lichteinkoppelfläche 22 in den Lichtabschlusskörper 12 eingeleitet. Der Lichtabschlusskörper 12 zur Erzeugung der Lichtverteilung hat einen Basisquerschnitt z.B. im Bereich der Lichteinkoppelfläche 22 und weist an seinem in Richtung auf die Lichtauskoppelfläche 24 weisenden Ende 13 eine erste Querschnittsveränderung auf, die vom Basisquerschnitt abweicht und von einer der Lichteinkoppelfläche 22 nachgeordneten Querschnittsfläche 23 zur Lichtauskoppelfläche 24 hin kontinuierlich linear ansteigt. Durch die Querschnittsvergrößerung wird erreicht, dass Lichtstrahlen 16 mit großen Einfallswinkeln in die Bereiche, die mit a oder b gekennzeichnet sind, gelangen können. Lichtstrahlen 14 mit kleinen Einfallswinkeln können nur in den mit a gekennzeichneten Bereich gelangen. Da in diesen Bereich auch Lichtstrahlen 16 mit großen Einfallswinkeln eintreten können, entsteht ein Helligkeitsgefälle, wobei der mit a gekennzeichnete Bereich eine größere Helligkeit als der mit b gekennzeichnete Bereich aufweist. Dieses Helligkeitsgefälle wird durch die Linse 20 abgebildet. Es kann somit ein Helligkeitsgefälle über die Hell-Dunkelgrenze, die über die Kontur der Lichtauskoppelfläche 24 bestimmt wird, erreicht werden Dabei wird die Hell-Dunkel-Grenze, die durch den mit b gekennzeichneten Bereich erzeugt wird, weniger stark und damit scharf abgebildet.
  • Um eine darüber hinaus stärkere Fokussierung an der Hell-Dunkel-Grenze zu erreichen und einen größeren Gradienten zum Vorfeld zu schaffen, ist erfindungsgemäß eine neue Form des Lichtabschlusskörpers 12 vorgesehen, wie ihn 2 zeigt. Der Lichtabschlusskörper 12 weist dabei entsprechend 1 an seinem in Richtung auf die Lichtauskoppelfläche 24 weisenden Bereich 13 die bereits bekannte erste Querschnittsveränderung auf, die von der Fläche 23 zur Lichtauskoppelfläche 24 hin kontinuierlich zunimmt. In einem Abschnitt 30 zwischen der Lichteiskoppelfläche 22 und der Fläche 23 weist der Lichtabschlusskörper 12 erfindungsgemäß eine zweite Querschnittsveränderung in Form einer in Längsrichtung des Lichtabschlusskörpers verlaufenden bogenförmigen Erweiterung auf. Diese ist wie auch die erste Querschnittsveränderung nicht allseitig, sondern lediglich auf der in einer späteren Einbaulage liegenden Oberseite des Lichtabschlusskörpers 12 angeordnet. Durch diese zweite Querschnittsveränderung wird erreicht, dass Lichtstrahlen 16 mit großen Einfallswinkeln an der Innenseite des Lichtabschlusskörpers im Bereich der gekrümmten oder bogenförmigen Wölbung von einem ersten Brennpunkt F1, der vor der Einkoppelfläche 22 des Lichtabschlusskörpers 12 liegt, auf einen zweiten Brennpunkt F2 fokussiert werden. Der zweite Brennpunkt F2 liegt in einer späteren Einbaulage des Scheinwerfers an der Unterkante der Lichtaunkoppelfläche 24. Lichtstrahlen 14 mit kleinen Einfallswinkeln gelangen nicht in den Bereich der zweiten Querschnittsveränderung und werden dort nicht auf den zweiten Brennpunkt F2 reflektiert. Bei der Projektion der Lichtstrahlen durch die Linse 20 wird somit ein großes Helligkeitsgefälle erreicht, mit einer starken Fokussierung entlang der Hell-Dunkel-Grenze und einem guten Gradienten zum Vorfeld des projizierten Lichtkegels und gleichzeitig einer Verwischung der Hell-Dunkel-Grenze im gewünschten Bereich aufgrund der ersten Querschnittsveränderung. Somit wird ein schöner Auslauf des Lichts in dem unteren Bereich zum Vorfeld hin erreicht.
  • 3 zeigt einen Detailausschnitt der erfindungsgemäßen Ausgestaltung nach 2. Der erste Brennpunkt F1 befindet sich in Lichtabstrahlrichtung vor der Lichteinkoppelfläche 22 und im Schnittpunkt von zwei Randstrahlen 15, 17, die die äußere Begrenzung des von der Lichtquelle abgestrahlten Lichtkegels bilden, soweit er in den Lichtabschlusskörper eintritt. Durch diese besonders günstige Anordnung des ersten Brennpunktes F1 ergeben sich an der Lichteinkoppelfläche 22 jeweils Ausbreitungskegel 19 mit Strahlen, die an der Innenfläche des Lichtabschlusskörpers 12 im Bereich 30 der gekrümmten oder bogenförmigen zweiten Querschnittsveränderung reflektiert und in den zweiten Brennpunkt F2 (in 3 nicht dargestellt) fokussiert werden.
  • 4 zeigt einen Schnitt durch eine alternative Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Scheinwerfers in einer Draufsicht. Die zweite Querschnittsveränderung des Lichtabschlusskörpers 12 ist im Bereich 30 zusätzlich an beiden Seitenflächen des rechteckigen Basisquerschnitts ellipsoid ausgestaltet. Daran schließt der Bereich 13 mit einer ersten Querschnittsveränderung in Richtung zur Lichtauskoppelfläche 24 an. Die Lichtstrahlen werden von zwei ersten Brennpunkten F1 über die inneren Seitenflächen im Bereich 30 des Lichtabschlusskörpers 12 in den Brennpunkt F2 fokussiert. Aufgrund der zusätzlichen Wölbung der Seitenflächen des Lichtabschlusskörpers 12 kann die Fokussierung auch in der Horizontalen und nicht nur in der Vertikalen durch eine gewölbte Oberseite (nicht dargestellt) erzeugt werden. Je nach Dimensionierung und Ausgestaltung der Querschnittsveränderungen des Lichtabschlusskörpers 12 kann die spätere Lichtverteilung auf der Straße bestimmt werden, da die Lichtauskoppelfläche 24 des Lichtabschlusskörpers 12 durch die Linse 20 projiziert wird.
  • 5a + b zeigen schematische Darstellungen einer Ausgestaltung der Erfindung mit unterschiedlicher Geometrie. So weist die erste Querschnittserweiterung im Bereich 13 des Lichtabschlusskörpers 12 einen Knick 35 auf, der eine andere Streuung der Lichtverteilung bewirkt. Eine dreidimensionale Ausgestaltung dieser Geometrie ist in 5b gezeigt.
  • In 6a weist der Lichtabschlusskörper 12 einen halbrunden Basisquerschnitt auf. Dabei beschreibt die Mantelfläche des Lichtabschlusskörpers 12 entlang des Längsschnitts in Richtung der optischen Achse in Lichtabstrahlrichtung zunächst von der Lichteunkoppelfläche 22 an eine ellipsoide Kurve. Die Wölbung erstreckt sich über den gesamten runden Teil der Mantelfläche und gibt dem Bereich 30 eine tonnenförmige Optik. Im Übergang zur ersten Querschnittserweiterung bildet die Mantelfläche einen Knick 35a und verläuft anschließend in einer kontinuierlichen, linear ansteigenden Form zum Knick 35 und weiter zur Lichtauskoppelfläche 24 hin. Die gerade Unterseite der Mantelfläche 36 verläuft über den gesamten Lichtabschlusskörper durchgehend.
  • Schließlich ist bei dem erfindungsgemäßen Scheinwerfer nach 6b eine Blende 40 an der Lichtauskoppelfläche 24 des Lichtabschlusskörpers 12 vorgesehen. Dadurch kann der Lichtabschlusskörper 12 eine gerade Kante 42 zur Erzeugung der Hell-Dunkel-Grenze aufweisen. Durch die Blende 40 wird der 15° Anstieg zum rechten Fahrbahnrand bei Rechtsverkehr erzielt. Sofern die Blende 40 beweglich ist, kann zwischen zwei Lichtverteilungen umgeschaltet werden.

Claims (7)

  1. Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, umfassend mindestens eine Lichtquelle sowie mindestens einen der Lichtquelle zugeordneten Lichtabschlusskörper (12) zur Erzeugung einer Lichtverteilung mit einem Basisquerschnitt, einer Lichteinkoppelfläche (22) zur Einkoppelung des von der Lichtquelle abgestrahlten Lichts und einer Lichtauskoppelfläche (24) sowie mindestens einer in der Lichtabstrahlrichtung nach dem Lichtabschlusskörper (12) angeordneten Linse (20), die mit der Lichtauskoppelfläche (24) des Lichtabschlusskörpers (12) zusammenwirkt und das durch den Lichtabschlusskörper (12) ausgekoppelte Licht abbildet, wobei der Lichtabschlusskörper (12) im Bereich der Lichtauskoppelfläche (24) zumindest bereichsweise eine erste Querschnittsveränderung zur Helligkeitsverteilung aufweist, die vom Basisquerschnitt abweicht, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtabschlusskörper (12) zumindest über einen Teil seiner Erstreckung in Richtung der optischen Achse in einem Längsschnitt eine gekrümmte oder bogenförmige zweite Querschnittsveränderung aufweist.
  2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die zweite Querschnittsveränderung des Lichtabschlusskörpers (12) von der Lichteinkoppelfläche (22) oder einer danach angeordneten ersten Fläche in Richtung der Lichtaunkoppelfläche (24) bis zu einer danach angeordneten zweiten Querschnittsfläche erstreckt, und sich hieran die erste Querschnittsveränderung zur Helligkeitsverteilung anschließt.
  3. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Querschnittsveränderungen im Querschnitt nur über einen Teil des Außenumfangs des Basisquerschnitts des Lichtabschlusskörpers (12) erstrecken und insbesondere auf der in Einbaulage des Scheinwerfers nach oben weisenden Seite angeordnet sind.
  4. Scheinwerfer nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Querschnittsveränderung so gestaltet ist, dass Lichtstrahlen, die in mindestens einem ersten Brennpunkt (F1) in die Lichteinkoppelfläche (22) eingekoppelt sind über die Innenseite des Lichtabschlusskörpers (12) im Bereich der gekrümmten oder bogenförmigen zweiten Querschnittsveränderung auf einen zweiten Brennpunkt (F2) oder auf eine zweite Brennlinie fokussierbar sind.
  5. Scheinwerfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der zweite Brennpunkt (F2) oder die zweite Brennlinie bezogen auf die optische Achse (18) in einer späteren Einbaulage des Scheinwerfers an der Unterkante der Auskoppelfläche (24) befindet.
  6. Scheinwerfer nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Brennpunkt (F1) in Lichtabstrahlrichtung vor der Lichteinkoppelfläche (22) und im Schnittpunkt von zwei Randstrahlen (15, 17) der in die Lichteinkoppelfläche (22) eingekoppelten Lichtstrahlen angeordnet ist.
  7. Scheinwerfer nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Brennpunkt (F1) in Lichtabstrahlrichtung vor der Lichteinkoppelfläche (22) und in einem Bereich (50) liegt, der zwischen dem Schnittpunkt von Randstrahlen (15, 17) der in die Lichteinkoppelfläche (22) eingekoppelten Lichtstrahlen und der Lichteinkoppelfläche (22) liegt.
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