DE102004002280A1 - Scheinwerferanordnung - Google Patents

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Abstract

Scheinwerferanordnung, umfassend mindestens eine Lichtquelle sowie mindestens einen der Lichtquelle zugeordneten Lichtabschlusskörper (12), wobei der Lichtabschlusskörper (12) einen Lichtauskoppelquerschnitt (16) besitzt, dessen Form einer zu erzeugenden ersten Lichtverteilung entspricht, und wobei ein um eine Schwenkachse (24) verschwenkbares oder verschiebbares Spiegelelement (22) vorgesehen ist, das in Lichtabstrahlrichtung vor den Lichtauskoppelquerschnitt (16) geschwenkt oder geschoben werden kann und diesen in der vor dem Lichtauskoppelquerschnitt angeordnetne Position hinsichtlich des nicht durch das Spiegelelement (22) verdeckten Teils spiegelt zur Erzeugung einer zweiten Lichtverteilung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Scheinwerferanordnung umfassend mindestens eine Lichtquelle sowie mindestens einen der Lichtquelle zugeordneten Lichtabschlusskörper, wobei der Lichtabschlusskörper einen Lichtauskoppelquerschnitt besitzt, dessen Form der zu erzeugenden Lichtverteilung entspricht. Auf diese Weise wird eine erste Lichtverteilung durch den Lichtauskoppelquerschnitt erzeugt. Eine derartige Lichtverteilung kann beispielsweise ein Abblendlicht sein.
  • Aus der DE 41 39 267 A1 ist ein Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge bekannt mit folgenden Merkmalen: Mindestens zwei Lichtquellen in einem Scheinwerfer, die als Lichtaustrittsflächen mindestens eines Lichtleiters ausgebildet sind, einer Linse in dem Scheinwerfer, die das Licht von allen Lichtaustrittsflächen abbildet, einer transparenten Abschlussscheibe, die den Scheinwerfer abschließt, einer Lichtscheibe und einer lichtstreuenden, die Breite der Abbildung beeinflussenden Optik, ein die Höhe der Abbildung beeinflussendes Prisma und eine Bewegungseinrichtung, die die Lichtscheibe oder das Prisma in den Strahlengang zwischen den Lichtaustrittsflächen und der Linse bewegt. Auf diese Weise soll ein Scheinwerfer bereitgestellt werden, der einfach und kostengünstig herstellbar ist, das erzeugte Licht bestmöglich ausnutzt und auf einfache Weise bei Verwendung nur einer Linse alternativ unterschiedliche Beleuchtungsfunktionen erzeugen kann.
  • Nachteilig bei einem derartigen Scheinwerfer ist jedoch, dass zusätzlich zur Linse eine Streuscheibe beziehungsweise ein Prisma zur Erzeugung der Lichtverteilung notwendig ist, wodurch die Effizienz des Systems um ca. 10 % reduziert wird.
  • Ein weiterer Scheinwerfer mit verschiedenen Lichtverteilungen, zum Beispiel Abblendlicht und Fernlicht, realisiert beispielsweise die DE 102 04 481 A1 , wobei hierzu keine zusätzlichen Teile wie Streuscheibe oder Prisma benötigt werden. Stattdessen sind hier über eine Auswahl mindestens eines Lichtabschlusskörpers verschiedene Lichtverteilungen realisierbar. Dabei liefern die verschiedenen Lichtabschlusskörper verschiedene Lichtabbildungen, die in Kombination miteinander oder auch jede einzeln eine entsprechende gewünschte Lichtverteilung ergeben können.
  • Es ist nun Aufgabe der Erfindung, eine Scheinwerferanordnung bereitzustellen, die mindestens zwei Lichtfunktionen beziehungsweise Lichtverteilungen erzeugen kann, wobei die mindestens zwei Lichtfunktionen mittels eines einzelnen Lichtabschlusskörpers realisierbar sind.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Scheinwerferanordnung gemäß Anspruch 1, bei der ein um eine Schwenkachse verschwenkbares oder verschiebbares Spiegelelement vorgesehen ist, das in Lichtabstrahlrichtung vor den Lichtauskoppelquerschnitt geschwenkt oder geschoben werden kann und diesen hinsichtlich des nicht verdeckten Teils spiegelt zur Erzeugung einer zweiten Lichtverteilung.
  • So kann insbesondere vorgesehen sein, dass durch eine derartige Scheinwerferanordnung ein unterstützendes Fernlicht aus einem Abblendlicht generiert werden kann. Dabei besitzt für die erste Lichtverteilung der Lichtauskoppelquerschnitt im Wesentlichen die Form und Kontur sowie Ausrichtung der zu erzeugenden Lichtverteilung. Insbesondere im Rahmen eines Abblendlichtes besitzt diese eine asymmetrische Hell-Dunkel-Grenze, nämlich mit einem horizontalen Verlauf der Hell-Dunkel-Grenze im Bereich der Gegenfahrbahn und einem Anstieg um 15° im Bereich des rechten Fahrbahnrandes bei Rechtsverkehr. Soll nun eine Fernlichtleuchtenfunktion durch denselben Lichtabschlusskörper erzielt werden, so muss die Asymmetrie des 15°-Anstiegs beseitigt werden und eine symmetrische Lichtverteilung erzeugt werden und, soweit möglich, darüber hinaus die Hell-Dunkel-Grenze angehoben werden. Diese Beseitigung der Asymmetrie erfolgt über die Verschwenkung beziehungsweise die Verschiebung eines Spiegelelementes in den Strahlengang des Lichtabschlusskörpers und zwar so, dass das Spiegelelement in Lichtabstrahlrichtung hinter dem Lichtabschlusskörper angeordnet ist und so die Abstrahlung beispielsweise des Bereiches verhindert, der den 15°-Anstieg erzeugt. Der übrige Lichtabschlusskörper wird darüber hinaus durch das Spiegelelement so gespiegelt, dass nachfolgend in Lichtabstrahlrichtung eine symmetrische Lichtverteilung sichtbar wird.
  • Auf diese Weise kann eine unterstützende Fernlichtfunktion aus dem Abblendlicht erzeugt werden und so mehr Licht in der Fernlichtfunktion zur Verfügung gestellt werden.
  • Hierzu kann generell vorgesehen sein, dass das Spiegelelement wenigstens die Hälfte des Lichtauskoppelquerschnitts des Lichtabschlusskörpers verdeckt, wenn es vor denselben geklappt beziehungsweise geschoben ist. Insbesondere kann es vorgesehen sein, dass es bei einem Lichtabschlusskörper mit asymmetrischer Hell-Dunkel-Grenze den Teil abdeckt, der den horizontalen Teil der Hell-Dunkel-Grenze erzeugt.
  • Eine besonders einfache Ausgestaltung ergibt sich, sofern das Spiegelelement eine senkrechte beziehungsweise vertikal verlaufende Schwenkachse aufweist, wobei das Spiegelelement eine oben beschriebene Breite besitzt, dass wenigstens die Hälfe des Lichtabschlusskörpers im vor denselben geklappten Zustand verdeckt wird und eine derartige Länge in Lichtabschlussrichtung besitzt, dass durch das Spiegeln der verbleibenden freien Fläche des Lichtabschlusskörpers optisch ein Lichtabschlusskörper entsteht, der hinsichtlich seiner Geometrie der noch freien Hälfte entspricht.
  • Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass in Lichtabstrahlrichtung hinter dem Lichtauskoppelquerschnitt eine Projektionslinse angeordnet ist, die das aus dem Lichtauskoppelquerschnitt austretende Licht projiziert und entweder in eine divergierende, konvergierende oder parallel gerichtete Strahlung transformiert.
  • Neben dem Spiegelelement kann erfindungsgemäß ein weiteres in den Strahlengang verschwenk- oder verschiebbares optisches Element vorgesehen sein, wobei dieses optische Element beispielsweise eine oder mehrere Linsen, insbesondere Zylinderlinsen umfassen kann, die in dem Bereich, der nicht durch das Spiegelelement verdeckt ist, in dem Strahlengang des Lichtabschlusskörpers angeordnet sein können.
  • Dabei kann die Längsachse der Zylinderlinsen, die in der Regel durch Halbzylinder gebildet werden, in vertikaler Richtung verlaufen.
  • Das optische Element kann dabei insbesondere mit dem Spiegelelement derart verbunden sein, dass die Verschwenkung oder Verschiebung durch den gleichen Verschwenk- oder Verschiebemechanismus erfolgen kann. Auf diese Weise kann eine Vereinfachung des Umschaltmechanismus herbeigeführt werden.
  • Als weitere Alternative kann vorgesehen sein, dass als Spiegelelement ein oder mehrere Lichtleiter vorgesehen sind. Ein derartiger Lichtleiter kann zum einen als Spiegel dienen, aber auch Licht durchlassen und zum anderen Linsenoptiken integrieren. Insbesondere kann bei der Verwendung eines Lichtleiters beziehungsweise mehrerer Lichtleiter als Spiegelelemente vorgesehen sein, dass diese vollständig die Lichtauskoppelfläche überdecken, so dass gleichzeitig die beiden Seiten des Lichtauskoppelquerschnitts gespiegelt werden können, so dass annährend keine, Lichtverluste auftreten. Darüber hinaus kann ein Lichtleiter als Spiegel gleichzeitig integral eine oder mehrere optische Elemente, insbesondere Linsen, aufweisen, die integral mit diesem verbunden sind und durch Bearbeitung des Glasfaserendes des Lichtleiters entstehen. Hierdurch kann die Herstellung der Gesamtoptik noch weiter vereinfacht werden.
  • Insbesondere können die Lichtleiter geteilt beziehungsweise es können mehrere separate Lichtleiter verwandt werden, wobei, insbesondere sofern die erste Lichtfunktion eine Abblendlichtfunktion ist, vorgesehen sein kann, dass die Grenzlinie zwischen den Lichtleiterelementen im Bereich des Knicks liegt, also in dem Bereich, in dem die horizontale Hell-Dunkel-Grenze endet und der 15 °-Anstieg beginnt.
  • Dabei können generell entsprechende Linsen eine sogenannte Kissenoptik aufweisen, das heißt eine konvexe Form, wobei mehrere Linsen nebeneinander angeordnet sind.
  • Schließlich kann vorgesehen sein, dass der Lichtabschlusskörper über einen Lichtleiter mit der Lichtquelle gekoppelt ist. Der Lichtquelle kann hierbei ein Reflektor zugeordnet sein, der das von der Lichtquelle ausgestrahlte Licht bündelt und auf eine Lichteinkoppelfläche entweder des Lichtleiters oder unmittelbar des Lichtabschlusskörpers leitet. Der Lichtabschlusskörper kann dabei aus PC oder PMMA sowie weiteren Kunststoffmaterialien, aber auch aus Glasfaser oder Glas gebildet sein. Je nach verwendeten Materialien muss oder kann ein Wärmeschutzfilter vorgeschaltet werden. Das Gleiche gilt im Wesentlichen für die Materialien, die für einen vorgeschalteten Lichtleiter als Spiegelelement verwendet werden können.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine erste Ausgestaltung der Erfindung in schematischer Darstellung;
  • 2 eine weitere Ausgestaltung der Erfindung in schematischer Darstellung;
  • 3 eine weitere alternative Ausgestaltung der Erfindung in schematischer Darstellung; und
  • 4 Alternativen zur Gestaltung gemäß 3.
  • 1 zeigt in der oberen Darstellung a) eine schematische Ansicht auf der linken Seite in einer Sicht von oben und auf der rechten Seite in einer Sicht von vorne (jeweils in der Einbaulage betrachtet), wobei das Spiegelelement hier in der Position ist, die es während der Abstrahlung der ersten Lichtfunktion einnimmt. In der unteren Darstellung b) wird dann die Position für die zweite Lichtfunktion gezeigt.
  • Eine Scheinwerferanordnung gemäß der Erfindung umfasst dabei mindestens eine Lichtquelle (nicht dargestellt), wobei das Licht der Lichtquelle über einen Reflektor gebündelt und in einen Lichtleiter 12 eingeleitet wird, der an seinem in Lichtauskoppelrichtung weisenden Ende einen Lichtabschlusskörper aufweist, wobei im vorliegenden Fall der Lichtabschlusskörper durch den Lichtleiter 12 gebildet ist und mit 14 bezeichnet ist und der Lichtabschlusskörper 14 eine Lichtauskoppelfläche 16 besitzt. Aus der Lichtauskoppelfläche 16 treten Lichtstrahlen 18 in Lichtabstrahlrichtung aus. Der Lichtauskoppelfläche 16 nachgeschaltet ist eine Projektionslinse 20, die die Lichtstrahlen entsprechend der späteren Lichtverteilung richtet, das heißt parallelisiert oder divergiert beziehungsweise konvergiert.
  • Wie der rechten Ansicht von Darstellung a) entnommen werden kann, besitzt die Lichtauskoppelfläche 16 eine Querschnittsform, die der späteren zu erzeugenden Lichtverteilung entspricht. So umfasst die Lichtauskoppelfläche 16 einen rechteckigen Anteil, der der Erzeugung der horizontalen Hell-Dunkel-Grenze eines Abblendlichtes dient. Darüber hinaus weist die Lichtauskoppelfläche noch einen dreieckigen Anteil auf, der der Erzeugung des 15°-Anstiegs der Lichtverteilung am rechten Fahrbahnrand zur besseren Ausleuchtung an demselben dient.
  • Auf diese Weise kann eine bezüglich einer Mittelebene auf einem Projektionsschirm unsymmetrische Lichtverteilung erzeugt werden. Die Mittelebene auf einem Projektionsschirm, der von einem derartigen Scheinwerfer bestrahlt wird, wird in der Regel als Linie angegeben, die mittig auf der eigenen Fahrbahn liegt und mit H-H bezeichnet wird. Darüber hinaus existiert noch eine vertikale Mittelebene, die mit V-V bezeichnet wird und mit der Linie H-H einen Schnittpunkt bildet. Der Knick in der Hell-Dunkel-Grenze vom horizontalen Profil zum 15°-Anstieg verläuft dabei im Wesentlichen durch den HV-Punkt beziehungsweise liegt 1–2° unterhalb des HV-Punktes, jedoch auf der vertikalen Mittelebene. Weiterhin ist ein Spiegelelement 22 vorgesehen, das um eine Schwenkachse 24 verschwenkbar ist und zwar in der Gestalt, dass es bei Abstrahlung einer ersten Lichtfunktion durch die Scheinwerferanordnung außerhalb des Bereichs der Lichtauskoppelfläche 16 angeordnet ist.
  • Die untere Darstellung b) zeigt nun die Konfiguration für die Lichtabstrahlung der zweiten Lichtverteilungsfunktion, wobei das Spiegelelement 22 hier um die Verschwenkachse 24 so verschwenkt worden ist, dass sich das Spiegelelement 22 nun vor der Lichtauskoppelfläche 16 befindet und diese insoweit verdeckt, dass die Lichtauskoppelfläche hinsichtlich ihres rein rechteckigen Teils vollständig von vorne betrachtet abgedeckt ist, wie es in der Darstellung (ii) der Darstellung b) gezeigt ist. Hinsichtlich der Länge der verspiegelten Fläche 26 des Lichtabstrahlelementes ist dieses so ausgestaltet, dass am Ende eine symmetrische Darstellung der Lichtabschlussfläche hinsichtlich des nicht abgedeckten Teils erzeugt wird, die in Darstellung (iii) gezeigt ist. Dabei treffen dann die Lichtstrahlen 18 auf das Spiegelelement und werden von diesem reflektiert, wohingegen Lichtstrahlen, die aus dem lediglich horizontalen Teil des Lichtabschlusskörpers 16 austreten, abgeschirmt werden.
  • Wie Darstellung (iii) entnommen werden kann, entsteht so eine spiegelsymmetrische Lichtverteilung, die allerdings aufgrund der Abblockung eines Teils der Lichtabstrahlung gewisse Lichtverluste hinnehmen muss. Durch die Spiegelung des Anteils mit dem 15°-Anstieg wird erreicht, dass sowohl der rechte Fahrbahnrand als auch die Gegenfahrbahn nun weiter ausgeleuchtet werden. Lediglich im Bereich der Mitte der eigenen Fahrbahn bestehen Ausleuchtungsmängel. Ein derartiges Fernlicht kann hierbei als Zusatzfernlicht aus dem Abblendlicht erzeugt werden, um mit einem Scheinwerfer, der ein reines Fernlicht abstrahlt, ein Gesamtfernlicht mit einer Gesamtlichtcharakteristik zu ergeben. Dabei kann vorgesehen sein, dass auch die eigentliche Fernlichtquelle mit einer gemeinsamen, einzigen Lichtquelle mit dem Abblendlicht zusammenarbeitet und beide Scheinwerferanordnungen mit der Lichtquelle über Lichtleiter verbunden sind. Auf diese Weise können vorhandene Scheinwerfer für zusätzliche Beleuchtungsfunktionen herangezogen werden.
  • 2 zeigt nun eine Ausgestaltung, bei der zusätzlich zum Spiegelelement 22 ein optisches Element 28 bestehend aus Halbzylinderlinsen 30 vorgesehen ist, wobei drei Halbzylinderlinsen mit in Richtung auf die Lichtauskoppelfläche 16 ausgerichtetem konvexen Profil mit dem Spiegelelement 22 derart verbunden sind, dass im Zustand der ersten Lichtfunktion das optische Element 28 in Lichtabstrahlrichtung weist und im Zustand der zweiten Lichtfunktion in Darstellung b) vor dem unverdeckten Ende der Lichtauskoppelfläche 16 angeordnet ist, so dass Lichtstrahlen vor Passieren der Projektionslinse 20 durch das Linsenelement 28 hindurchtreten müssen. Es wird darauf hingewiesen, dass im Übrigen gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Durch das optische Element 28 erfolgt wie an den Lichtstrahlen 18 gezeigt ist, eine Streuung des Lichtes. In der mittleren Darstellung (ii) von Darstellung b) ist eine Betrachtung von vorne gezeigt.
  • Darstellung (iii) zeigt nun eine Darstellung von vorne, wobei hier eine Darstellung wie bei 1b (iii) gezeigt ist, die der Ansicht entspricht, wie die Linse 20 den Lichtabschlusskörper 14 sieht. Dabei wird hier eine rechteckige Darstellung, wie das Glasfaserende für die Linse erscheint, durch die zusätzliche Streuung beziehungsweise Verwischung der Lichtverteilung in horizontaler Richtung durch das optische Element 28 erreicht. Auf diese Weise erhält die Lichtverteilung im Gegensatz zur Lichtverteilung von 1 eine annährend rechteckige Anmutung, die der normalen Fernlichtverteilung weitestgehend entspricht. Vorteilhaft ist hierbei, dass durch Zusammenfassung des optischen Elementes 28 und des Spiegelelementes 22 nur ein einziger Klappmechanismus notwendig werden.
  • 3 zeigt nun eine weiter verbesserte Alternative, bei der als Spiegelelement ein Lichtleiter beziehungsweise mehrere Lichtleiter 31 eingesetzt werden. Der Lichtleiter 31 besteht hierbei aus zwei separaten Elementen 31' und 31'', die über eine Trennungslinie miteinander verbunden sind. Besonders vorteilhaft ist dabei, wenn die Trennungslinie bei vorgeklapptem Spiegelelement 22 durch den Bereich des Knicks der zu erzeugenden Hell-Dunkel-Grenze der Lichtauskoppelfläche 16 verläuft, wie Darstellung b) entnommen werden kann. Dabei kann weiterhin vorgesehen sein, dass je Lichtleiterteil 31', 31'' an diesem in Lichtaustrittsrichtung eine sogenannte Kissenoptik beziehungsweise eine Zylinderlinse angeordnet ist, die entgegen der Lichtaustrittsrichtung betrachtet eine konvexe Krümmung aufweist, wobei die Krümmung, wie Darstellung b) (ii) entnommen werden kann, über die gesamte Länge der zylindrischen Linse gleich verläuft. Durch die Linsen, die hier ebenfalls als optisches Element 28 dienen, wird wiederum eine Streuung in horizontaler Richtung beziehungsweise eine Verwischung der Lichtverteilung erreicht, so dass wiederum von Seiten der Linse betrachtet (Figur (iii)) die Lichtaustrittsfläche 16 rechteckig erscheint.
  • Der Vorteil der Verwendung eines Lichtleiters 31 als Spiegelelement 22 besteht darin, dass bei Verwendung eines echten Spiegels stets eine Abdeckung und damit Abschattung eines Teils der Lichtaustrittsfläche 16 erfolgt. Bei Verwendung eines Lichtleiters 31 als Spiegelelement 22 kann sowohl die linke als auch die rechte Seite der Lichtaustrittsfläche 16 gespiegelt werden und es entstehen so so gut wie keine Lichtverluste. Darüber hinaus kann besonders einfach das optische Element 28 integral mit dem Lichtleiter 31 verbunden werden, so dass die Herstellung sowie der Klappmechanismus, mit dem eine Verschwenkung vor die Lichtauskoppelfläche 16 erfolgt, weiter vereinfacht werden kann.
  • 4 zeigt nun eine Variation zu der Ausgestaltung gemäß 3. Zeigt 3 einen Lichtleiter 31, der zwei Teile 31' und 31'' aufweist, die durch eine vertikal verlaufende Trennlinie 32 getrennt sind, wobei die Trennlinie 32 insbesondere durch den Knickpunkt der Hell-Dunkel-Grenze, wie sie durch die Lichtauskoppelfläche 16 erzeugt wird, verläuft. Daneben kann auch vorgesehen sein, die Trennlinie 32 horizontal anzuordnen, so dass die Längsachse der Zylinderlinsen in horizontaler Richtung und nicht in vertikaler Richtung wie in 3 verläuft (4, Darstellung (i)). Darüber hinaus kann auch, wie in den Darstellungen (ii) und (iii) der 4 gezeigt sind, vorgesehen werden, mehr als zwei, beispielsweise vier, Lichtleiter einzusetzen und darüber hinaus kann auch, wie in 4 (iii) dargestellt, vorgesehen werden, Lichtleiter verschiedener Breite zu verwenden.
  • Es ist generell günstig, wenn eine der Trennlinien 32 durch den Knickpunkt der zu erzeugenden Hell-Dunkel-Grenze verläuft. Bei einer horizontalen Anordnung, wie bei den Darstellungen (i) und (ii) verläuft hierbei zum Beispiel eine Trennlinie 32 in horizontaler Richtung durch den Knickpunkt, da so besonders einfach eine symmetrische Verteilung erzielt wird.
  • Auf diese erfinderische Weise kann besonders einfach eine zusätzliche Lichtfunktion, hier ein zusätzliches Fernlicht, zu einem ersten Fernlicht zur Erzeugung einer Gesamtlichtfunktion hinzugefügt werden und so die lichttechnischen Einrichtungen eines Kraftfahrzeugs besser ausgenutzt werden.

Claims (11)

  1. Scheinwerferanordnung umfassend mindestens eine Lichtquelle sowie mindestens einen der Lichtquelle zugeordneten Lichtabschlusskörper (12), wobei der Lichtabschlusskörper (12) einen Lichtauskoppelquerschnitt (16) besitzt, dessen Form einer zu erzeugenden ersten Lichtverteilung entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass ein um eine Schwenkachse (24) verschwenkbares oder verschiebbares Spiegelelement (22) vorgesehen ist, das in Lichtabstrahlrichtung vor den Lichtauskoppelquerschnitt (16) geschwenkt oder geschoben werden kann und diesen in der vor dem Lichtauskoppelquerschnitt angeordneten Position hinsichtlich des nicht durch das Spiegelelement (22) verdeckten Teils spiegelt zur Erzeugung einer zweiten Lichtverteilung.
  2. Scheinwerferanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spiegelelement in seinem vor den Lichtauskoppelquerschnitt (16) des Lichtabschlusskörpers (12) geklappten Zustand wenigstens die Hälfte des Lichtauskoppelquerschnitts (16) verdeckt.
  3. Scheinwerferanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (24) vertikal verläuft.
  4. Scheinwerferanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Lichtabstrahlrichtung hinter dem Lichtauskoppelquerschnitt (16) eine Projektionslinse (20) angeordnet ist.
  5. Scheinwerferanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Lichtabschlusskörper (14) und Lichtquelle ein Lichtleiter zur Weiterleitung des Lichtes vorgesehen ist.
  6. Scheinwerferanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein in den Strahlengang verschwenk- oder verschiebbares optisches Element (28), insbesondere ein Linsenelement, vorgesehen ist, zur horizontalen Streuung des Lichtes, wobei das optische Element (28) zwischen Lichtabschlusskörper (12) und, sofern vorgesehen, der Projektionslinse (20) angeordnet ist.
  7. Scheinwerferanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spiegelelement (22) durch ein oder mehrere Lichtleitelemente (31) gebildet ist.
  8. Scheinwerferanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleitelemente (31) an ihrer Lichtaustrittsfläche optische Elemente (28), insbesondere Linsenelemente aufweisen.
  9. Scheinwerferanordnung nach Anspruch 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die optischen Elemente (28) Zylinderlinsen sind.
  10. Scheinwerferanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Lichtverteilung einer Lichtverteilung eines Abblendlichtes mit einer asymmetrischen Hell-Dunkel-Grenze entspricht.
  11. Scheinwerferanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Lichtverteilung eine symmetrischen Lichtverteilung, insbesondere eine Fernlichtverteilung erzeugt.
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