DE10302916B3 - Hubdosier-Fütterungsanlage und Verfahren zur Steuerung hierzu - Google Patents

Hubdosier-Fütterungsanlage und Verfahren zur Steuerung hierzu Download PDF

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    • A01K5/02Automatic devices
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Abstract

Eine Hubdosier-Fütterungsanlage (1) mit einer in einen Fütterungstrog (2) einmündenden Futterauslaufplattform (3) und einem auf der Futterauslaufplattform (3) aufliegenden, sich im Wesentlichen vertikal erstreckenden und in vertikaler Richtung anhebbaren äußeren Futterdosierrohr (8) hat ein inneres Futterdosierrohr (4) in dem Innenraum des äußeren Futterdosierrohres (8), das sich im Wesentlichen vertikal erstreckt, auf der Futterauslaufplattform (3) aufliegt und in vertikaler Richtung bewegbar ist, wobei zwischen dem inneren Futterdosierrohr (4) und dem äußeren Futterdosierrohr (8) ein Speichervolumen für Futtermittel (5) ist, und der Innenraum des inneren Futterdosierrohres (4) oder ein Raum angrenzend an die Außenwandung des äußeren Futterdosierrohres (8) mit einem an einen zentralen Futtersilo anschließbaren Futterverteilrohr (6) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hubdosier-Fütterungsanlage mit einer in einen Fütterungstrog einmündenden Futterauslaufplattform und einem auf der Futterauslaufplattform aufliegenden, sich im Wesentlichen vertikal erstreckenden und in vertikaler Richtung anhebbaren äußeren Futterdosierrohr. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Steuerung einer solchen Hubdosier-Fütterungsanlage.
  • Aus der FR 775 624 ist eine Fütterungsanlage mit einem durch ein vertikales Rohr gebildeten Futterspeicher bekannt, der in einen Fütterungstrog einmündet. Der Durchlassspalt zwischen einer Futterauslaufplattform und dem den Futterspeicher bildenden Futterrohr kann manuell durch Anheben des Rohres angepasst werden. Das Rohr kann zudem um seine Achse gedreht werden, um das Auslaufen von Futtermittel zu gewährleisten.
  • In dem US-Patent 5,044,318 ist eine Fütterungsanlage beschrieben, bei der ein einen Futterspeicher bildendes Rohr mit einem Spalt auf einen Fütterungstrog aufliegt. Mit Hilfe von Schiebern in dem Fütterungstrog wird das Herausrieseln und Verteilen des in dem Futterspeicher gespeicherten Futtermittels gesteuert. Der Spalt zwischen Rohr und Fütterungstrog kann manuell durch einen Anhebe-Schraubmechanismus eingestellt werden.
  • Eine ähnliche Fütterungsanlage ist auch in der FR 2 597 713 A1 beschrieben. Hier mündet ein trichterförmiges Futtersilorohr in eine kegelförmige Futterauslaufplattform, wobei der Spalt zwischen dem Futtersilorohr und der Futterauslaufplattform mit einem vertikal bewegbaren Rohrabschnitt einstellbar bewegbar ist.
  • In der US 1,141,059 ist eine Fütterungsanlage mit einem in einen Fütterungstrog einmündenden Futtersilo beschrieben, wobei der Spalt zwischen einem Futtersilorohr und einer kegelförmigen Auslaufplattform durch eine Vielzahl über den Umfang des Futtersilorohres verteilt angeordneten Kipp-Schließ-Elementen veränderbar ist. Die Kipp-Schließ-Elemente werden von den zu fütternden Tieren durch Anstoßen mit der Schnauze betätigt.
  • Mit der DE 38 42 549 A1 ist ein Kegelverschluss für ortsveränderliche Schüttgutbehälter beschrieben, bei dem durch Heben eines Kegels innerhalb des Behälters ein ringförmiger Auslaufquerschnitt gebildet wird. Durch Abwechseln des Hebens und Senkens des Kegels wird eine Brückenbildung des Schüttgutes im Auslaufkonus verhindert.
  • Das Problem der herkömmlichen Fütterungsanlagen ist, dass keine einfache und präzise zentrale Dosierung des abzugebenden Futtermittels bei gleichzeitiger Sicherstellung einer gleichförmigen Kieselfähigkeit von unter Umständen zur Verklumpung neigenden Futtermittel möglich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine verbesserte Hubdosier-Fütterungsanlage sowie ein Verfahren zur Steuerung einer solchen Hubdosier-Fütterungsanlage zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird mit der gattungsgemäßen Hubdosier-Fütterungsanlage mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Hauptanspruchs gelöst durch ein inneres Futterdosierrohr in dem Innenraum des äußeren Futterdosierrohres, das sich im Wesentlichen vertikal erstreckt, auf der Futterauslaufplattform aufliegt und in vertikaler Richtung bewegbar ist, wobei zwischen dem inneren Futterdosierrohr und dem äußeren Futterdosierrohr ein Speichervolumen für Futtermittel ist und der Innenraum des inneren Futterdosierrohres oder ein Raum angrenzend an die Außenwandung des äußeren Futterdosierrohres mit einem an einen zentralen Futtersilo anschließbaren Futterverteilrohr verbunden ist.
  • Es hat sich überraschend gezeigt, dass durch Kombination eines inneren und äußeren Futterdosierrohres auf einfachste Weise eine hoch genaue Futterdosierung ermöglicht wird. Durch Anheben des inneren Futterdosierrohres fließt darin gespeichertes Futtermittel in das Speichervolumen zwischen innerem und äußerem Futterdosierrohr ab. Durch die Vertikalverschiebung der Innenwand des inneren Futterdosierrohres relativ zu dem durch Schwerkraft nach unten strebenden Futtermittels wird die Haftung des Futtermittels an der Innenwand des inneren Futterdosierrohres aufgerissen und das Futtermittel zuverlässig dosiert, der durch den frei gewordenen Umfangsbereich zwischen dem nach oben bewegten Futterdosierrohr und der Futterauslaufplattform abläuft. Dabei wird die Entstehung von Schüttgutgewölben bereits im Ansatz verhindert.
  • Das Speichervolumen, das durch den Durchmesser des äußeren Futterdosierrohres und der Höhe festgelegt wird, um die das innere Futterdosierrohr von der Futterauslaufplattform angehoben wird, bestimmt hierbei die in einem Fütterungsintervall abgegebene Futtermenge. Überraschenderweise muss das innere Futter dosierrohr nicht abgesenkt werden, bevor das äußere Futterdosierrohr geöffnet wird. Es hat sich nämlich herausgestellt, das aus dem inneren Futterdosierrohr kein weiteres Futtermittel mehr herausrieselt, sondern lediglich das im Speichervolumen unterhalb des inneren Futterdosierrohres gespeichertes Futtermittel abfließt. Dabei senkt sich das innere Futterdosierrohr mit dem darin gespeicherten weiteren Futtermittel langsam ab, bis es auf der Futterauslaufplattform aufliegt, ohne dass weiteres Futtermittel während des Absenkvorganges nachläuft.
  • Das in das Speichervolumen einfließende Futtermittel wird somit durch Anheben des äußeren Futterdosierrohres in den Fütterungstrog abgeleitet, wobei das innere Futterdosierrohr lediglich freigegeben werden muss. Die abgegebene Futtermenge wird vorteilhafter Weise nicht durch die Zeit, in der die inneren und äußeren Futterdosierrohre angehoben werden, sondern durch das Speichervolumen bestimmt.
  • Unter Beibehaltung des erfindungsgemäßen Prinzips kann die Ausdosierung auch umgekehrt erfolgen, indem in einem Raum angrenzend an die Außenwandung des äußeren Futterdosierrohres gespeichertes Futtermittel durch Anheben des äußeren Futterdosierrohres in das Speichervolumen zwischen innerem und äußerem Futterdosierrohr abfließt. Anschließend wird das innere Futterdosierrohr angehoben, so dass das Futtermittel über einen Trichter unterhalb des inneren Futterdosierrohres zu dem Fütterungstrog abläuft. Bei dieser Anordnung ist ein Außenmantel erforderlich, der den Raum zur Außenwandung des darin befindlichen äußeren Futterdosierrohres abgrenzt. Dieser Raum ist an das Futterverteilrohr angeschlossen, so dass in einem Futtersilo zentral gespeichertes Futtermittel nachgeladen werden kann.
  • Das innere Futterdosierrohr und das äußere Futterdosierrohr können jeweils unabhängig voneinander ansteuerbare Hubaktoren haben.
  • Besonders vorteilhaft ist jedoch die Nutzung lediglich eines gemeinsamen Hubaktors mit einer Hebemechanik, die mit dem Hubaktor gekoppelt und zum Anheben des inneren Futterdosierrohres, Freigeben des inneren Futterdosierrohres und anschließendem Anheben des äußeren Futterdosierrohres ausgebildet ist. Hierdurch entfällt eine teure und relativ aufwendige Steuerung.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn der Hubaktor ein mit Wasserdruck beaufschlagbarer Hubzylinder ist, der vertikal verschieblich auf einem feststehenden Kolben sitzt. Ein Horizontalarm erstreckt sich in Richtung der Futterdosierrohre von dem Hubzylinder, wobei ein kippbeweglich gelagerten Mitnehmerarm an dem entferntem Ende zum Eingriff in einen Arretierhaken an dem Außenmantel des inneren Futterdosierrohres vorgesehen ist. An dem Horizontalarm ist ein Ende einer Zugkette angelenkt und das andere Ende der Zugkette ist mit dem äußeren Futterdosierrohr verbunden. Ein Auslösemechanismus ist vorgesehen, um den Mitnehmerarm von dem Arretierhaken zu lösen, wenn das innere Futterdosierrohr um eine definierte Höhe angehoben ist.
  • Diese Ausführungsform ist besonders robust und preiswert und benötigt keine aufwendige Steuerung.
  • Damit wird auf einfache und preiswerte Weise ein Hubaktor geschaffen, der durch Wasserdruck betätigbar ist. Das durch den Hubzylinder und den Kolben hindurch strömende Wasser kann in das Speichervolumen oder unmittelbar in den Fütterungstrog abgeleitet und zur Tränkung eingesetzt werden.
  • Wenn in das Volumen zwischen dem feststehenden Kolben und dem Hubzylinder ein Wasserdruck aufgebracht wird, wirkt dieser Wasserdruck auf den Hubzylinder und bewirkt über den Horizontalarm und den kippbeweglichen Mitnehmerarm, der in den Arretierhaken eingreift, ein Anheben des inneren Futterdosierrohres.
  • Der Wasserdruck kann hierbei zentral gesteuert werden, so dass eine Vielzahl von Hubdosier-Fütterungsanlagen in einem Stall mit einer Zentralsteuerung betätigt werden können.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn mindestens einer der Hubaktoren aus einem gefalteten Schlauchabschnitt eines mit Fluiddruck beaufschlagbaren Schlauches gebildet ist. Der gefaltete Schlauchabschnitt dehnt sich aus, wenn beispielsweise ein Wasserdruck in dem Schlauch aufgebracht wird. Diese Ausdehnung des gefalteten Schlauchabschnittes wird als Hub zum Anheben des inneren und/oder äußeren Futterdosierrohres genutzt. Um für die Deaktivierung eine Druckentlastung und ein Zusammenziehen des gefalteten Schlauchabschnittes zu ermöglichen, ist ein Rückschlagventil vor oder hinter dem gefalteten Schlauchabschnitt vorgesehen. Das Rückschlagventil ist so eingestellt, dass das Fluid, vorzugsweise Wasser, bereits bei leichtem Überdruck ausströmen kann, so dass eine nahezu vollständige Entlastung des gefalteten Schlauchabschnittes möglich ist. Dies führt dazu, dass das Wasser, ständig im aktivierten Zustand des Hubaktors austritt. Dieses kann unmittelbar zur Tränkung der zur fütternden Tiere in den Fütterungstrog geleitet werden.
  • Auf den gefalteten Schlauchabschnitt wirkt vorzugsweise ein Rückstell-Gegengewicht, so dass das innere und/oder äußere Futterdosierrohr möglichst verzögerungsfrei in die Verschließposition zurückkehrt, wenn der Hubaktor deaktiviert ist.
  • In das innere Futterdosierrohr mündet vorzugsweise ein von dem im Wesentlichen horizontal durch den Stall verlaufenden Futterverteilrohr vertikal abzweigendes Futtereinlaufrohr. Dabei sollte das innere Futterdosierrohr relativ zu dem Futtereinlaufrohr bewegbar sein. Das Futtereinlaufrohr ist hierzu beispielsweise teleskopierbar in das Futterdosierrohr eingeschoben.
  • Die Aufgabe wird weiterhin durch das Verfahren zur Steuerung einer oben beschriebenen Hubdosier-Fütterungsanlage gelöst durch die Schritte:
    • – Anheben des inneren Futterdosierrohres um eine definierte Höhe, wobei die definierte Höhe zusammen mit dem Abstand zwischen dem inneren Futterdosierrohr und dem äußeren Futterdosierrohr die in einem Futterabgabeintervall abgegebene Futterdosiermenge bestimmt;
    • – Freigeben des inneren Futterdosierrohres;
    • – Anheben des äußeren Futterdosierrohres zum Auslaufen des in dem Speichervolumen befindlichen Futtermittels in den Fütterungstrog;
    • – Absenken des äußeren Futterdosierrohres, nachdem das in dem Speichervolumen befindliche Futtermittel abgegeben ist.
  • Bei der umgekehrten Ausdosierung in Richtung des inneren Futterdosierrohres hat das Verfahren zur Steuerung einer solchen Hubdosier-Fütterungsanlage erfindungsgemäß die Schritte:
    • – Anheben des äußeren Futterdosierrohres um eine definierte Höhe, wobei die definierte Höhe zusammen mit dem Abstand zwischen dem inneren Futterdosierrohr und dem äußeren Futterdosierrohr die in einem Futterabgabeintervall abgegebene Futterdosiermenge bestimmt;
    • – Freigeben des äußeren Futterdosierrohres;
    • – Anheben des inneren Futterdosierrohres zum Auslaufen des in dem Speichervolumen befindlichen Futtermittels in den Fütterungstrog;
    • – Absenken des inneren Futterdosierrohres, nachdem das in dem Speichervolumen befindliche Futtermittel abgegeben ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 – Schnittansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hubdosier-Fütterungsanlage mit einer ersten Ausführungsform eines Hubaktors;
  • 2 – Schnittansicht einer aus einem gefalteten Schlauch gebildeten zweiten Ausführungsform eines Hubaktors.
  • 3 – Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hubdosier-Fütterungsanlage.
  • Die 1 lässt eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Hubdosier-Fütterungsanlage 1 erkennen, die in bekannter Weise einen Rund-Fütterungstrog 2 mit einer kegelförmigen Futterauslaufplattform 3 hat. Auf der Futterauslaufplattform 3 steht ein sich im Wesentlichen in vertikaler Richtung erstreckendes inneres Futterdosierrohr 4 dicht auf. Das Futtermittel 5 wird über ein horizontales sich an der Decke eines Viehstalls erstreckendes Futterverteilrohr 6 und ein vertikal davon abzweigendes Futtereinlaufrohr 7 in den Innenraum des inneren Futterdosierrohres 4 geleitet und dort gespeichert.
  • Das Futterverteilrohr 6 ist mit einem zentralen Futtersilo verbunden und das Futtermittel 5 wird durch geeignete Fördereinrichtung, wie z. B. einen Schneckenförderer, von dem Futtersilo durch das Futterverteilrohr 6 an die mindestens eine an das Futterverteilrohr 6 angeschlossene Hubdosier-Fütterungsanlage 1 transportiert.
  • Parallel zu dem inneren Futterdosierrohr 4 und zentriert hierzu erstreckt sich ein äußeres Futterdosierrohr 8 mit einem größeren Durchmesser, als das innere Fut terdosierrohr 4. Auch das äußere Futterdosierrohr 8 liegt dicht auf der Futterauslaufplattform 3 auf.
  • Sowohl das innere Futterdosierrohr 4, als auch das äußere Futterdosierrohr 8 sind mit einem gemeinsamen mit Wasserruck betriebenen Hubaktor 9 vertikal bewegbar und können zentral gesteuert kurzzeitig angehoben werden. Als Hubaktor 9 können handelsübliche Aktoren, wie z. B. Hydraulik- oder Pneumatikzylinder, eingesetzt werden. Denkbar ist auch die Ansteuerung des inneren und äußeren Futterdosierrohres (4, 8) jeweils mit mindestens einem eigenen Hubaktor (9).
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der gemeinsame Hubaktor 9 auf preiswerte Weise aus einem feststehenden Kolben 11 und einem vertikal verschieblich durch den Kolben 11 geführten Hubzylinder 12 gebildet. Eine beispielsweise mit einem Magnetventil zentral gesteuerte Wasserleitung 13 ist an den Hubaktor 9 angeschlossen, um in dem Volumen des Hubzylinders 12 einen Wasserdruck aufzubauen und den Hubzylinder vertikal nach oben zu bewegen.
  • Integral mit dem Hubzylinder 12 ist ein Horizontalarm 14 verbunden, der sich in Richtung der Futterdosierrohre 4, 8 erstreckt. An dem entfernten Ende des Horizontalarmes 14 ist kippbeweglich ein Mitnehmerarm 15 angelenkt, der in einen an dem Außenmantel des inneren Futterdosierrohres 4 vorgesehenen Arretierhaken 16 eingreift. Der Mitnehmerarm 15 wird durch einen Auslösemechanismus, beispielsweise eine schräg angeordnete Platte oder eine Glocke, in Horizontlage gekippt, wenn das über den Mitnehmerarm 15 und den Arretierhaken nach oben bewegte innere Futterdosierrohr 4 eine definierte Anhebehöhe erreicht hat. Das innere Futterdosierrohr 4 steht dann auf dem im darunter liegenden Speichervolumen befindlichen Futtermittel 5 auf. Der Mitnehmerarm 14 wird weiter nach oben bewegt, wobei über eine Zugkette 17 das äußere Futterdosierrohr 8 nach oben bewegt wird. Das Futtermittel 5 im Speichervolumen fliesst sodann in den Fütterungstrog 2 ab. Dabei senkt sich das freigegebene innere Futterdosierrohr 4 langsam ab, bis es wieder dicht auf der Futterauslaufplattform 3 aufliegt, ohne dass Futtermittel 5 aus dem Volumen im inneren Futterdosierrohr 4 nachrieselt.
  • Durch das Anheben des inneren Futterdosierrohres 4 wird zudem bewirkt, dass die Haftung des Futtermittels 5 an der Innenwand des inneren Futterdosierrohres 4 aufreißt und das Futtermittel 5 zuverlässig dosiert abläuft. Dabei wird die Entstehung von Schüttgutgewölben bereits im Ansatz verhindert, die vor allem bei haftklebrigen oder flockenartigem Futtermittel leicht entstehen können.
  • Durch das Verfahren des Öffnens des inneren Futterdosierrohres 4, Freigebens des inneren Futterdosierrohres 4 und des anschließenden Öffnens des äußeren Futterdosierrohres 8 ist eine hoch genaue Dosierung von Futtermitteln 5 mit einer Genauigkeit im Bereich weniger Gramm von Futtermitteln 5 möglich.
  • Das Futtereinlaufrohr 7 ist vorzugsweise teleskopartig in das innere Futterdosierrohr 4 eingeschoben. Auf jeden Fall muss eine Relativbewegung des inneren Futterdosierrohres 4 zu dem Futtereinlaufrohr 7 möglich sein, dass mit seinem oberen Ende an das Futterverteilrohr 6 fest angeschlossen ist.
  • Die 2 lässt eine andere Ausführungsform eines Hubaktors 15 erkennen, der im Wesentlichen aus einem faltbaren und komprimierbar Schlauch 16 gebildet ist. In einem gefalteten Schlauchabschnitt 17 ist der Schlauch mehrfach hin und her gefaltet. Der gefaltete Schlauchabschnitt 17 wird hierbei durch eine Manschette 18 gesichert. Oberhalb des gefalteten Schlauchabschnitts 17 befindet sich ein Rückstell-Gegengewicht 19, um ein Zusammendrücken des gefalteten Schlauchabschnittes 17 zu bewirken, wenn dieser Druck entlastet wird.
  • Der Schlauch 16 wird mit Wasserdruck beaufschlagt. Dies führt dazu, dass sich der Schlauch 16 ausdehnt und im Bereich des gefalteten Schlauchabschnitts 17 in Abhängigkeit von der Anzahl der Lagen ein Hub erfolgt. Dieser wird auf das anzuhebende innere oder äußere Futterdosierrohr 4, 8 gegeben, beispielsweise über einen nicht dargestellten Querholm, der mit der Oberseite gefalteten Schlauchabschnitts 17 zusammenwirkt.
  • Zur Deaktivierung des Hubaktors 15 wird der Wasserdruck wieder reduziert, so dass sich der gefaltete Schlauchabschnitt 17 wieder zusammenzieht. Der Druckabbau wird mit Hilfe eines Rückschlagventils 20 ermöglicht, dass unmittelbar hinter dem gefalteten Schlauchabschnitt 17 angeschlossen ist. Das Rückschlagventil 20 ist bereits auf einen leichten Überdruck eingestellt, so dass Wasser während der Druckbeaufschlagung durch das Rückschlagventil 20 austritt. Dieses wird dann entweder unmittelbar in den Fütterungstrug 2 oder das Speichervolumen zwischen innerem Futterdosierrohr 4 und äußerem Futterdosierrohr 8 geleitet und zum Tränken der zu fütternden Tiere verwendet.
  • Die 3 lässt eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hubdosier-Fütterungsanlage 1 erkennen, bei dem das Ausdosieren des Futtermittels 5 in umgekehrter Weise wie bei der ersten Ausführungsform erfolgt. Das Futtermittel 5 wird von dem Futterverteilrohr 6 in einen Raum zwischen einen Außenmantel 21 und dem darin befindlichen äußeren Futterdosierrohr 8 geleitet. Unterhalb des inneren Futterdosierrohres 4 ist ein Trichter vorgesehen, um das Futtermittel in den Fütterungstrog ablaufen zu lassen, wenn das innere Futterdosierrohr 4 von der Futterauslaufplattform 3 abgehoben ist. Im Unterschied hierzu ist bei der ersten Ausführungsform eine kegelartige Futterauslaufplattform 3 vorgesehen.
  • Durch Anheben zunächst des äußeren Futterdosierrohres 8 fließt das Futtermittel in das Speichervolumen zwischen äußerem Futterdosierrohr und innerem Futterdosierrohr 4. Dann wird das äußere Futterdosierrohr 8 freigegeben und das inne re Futterdosierrohr 4 angehoben, so dass das in dem Speichervolumen befindliche Futtermittel 5 durch die kegelförmige Futterauslaufplattform 3 in den Fütterungstrog 2 abfließt. Dabei senkt sich das äußere Futterdosierrohr 8 selbsttätig auf die Futterauslaufplattform 3 ab, ohne dass in dem Raum abgrenzend an die Außenwandung des äußeren Futterdosierrohres 8 gespeichertes Futtermittel 5 nachfließt.

Claims (12)

  1. Hubdosier-Fütterungsanlage (1) mit einer in einen Fütterungstrog (2) einmündenden Futterauslaufplattform (3) und einem auf der Futterauslaufplattform (3) aufliegenden, sich im Wesentlichen vertikal erstreckenden und in vertikaler Richtung anhebbaren äußeren Futterdosierrohr (8), gekennzeichnet durch ein inneres Futterdosierrohr (4) in dem Innenraum des äußeren Futterdosierrohres (8), das sich im Wesentlichen vertikal erstreckt, auf der Futterauslaufplattform (3) aufliegt und in vertikaler Richtung bewegbar ist, wobei zwischen dem inneren Futterdosierrohr (4) und dem äußeren Futterdosierrohr (8) ein Speichervolumen für Futtermittel (5) ist und der Innenraum des inneren Futterdosierrohres (4) oder ein Raum angrenzend an die Außenwandung des äußeren Futterdosierrohres (8) mit einem an einen zentralen Futtersilo anschließbaren Futterverteilrohr (6) verbunden ist.
  2. Hubdosier-Fütterungsanlage (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Futterdosierrohr (4) und das äußere Futterdosierrohr (8) einen gemeinsamen Hubaktor (9) und eine mit dem Hubaktor (9) gekoppelte Hebemechanik (14, 15, 16) haben, die zum Anheben des inneren Futterdosierrohres (4), Freigeben des inneren Futterdosierrohres (4) und anschließendem Anheben des äußeren Futterdosierrohres (8) ausgebildet ist.
  3. Hubdosier-Fütterungsanlage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubaktor (9) ein mit Wasserdruck beaufschlagbarer Hubzylinder (12) ist, der vertikal verschieblich auf einem feststehenden Kolben (11) sitzt, wobei sich ein Horizontalarm (14) in Richtung der Futterdosierrohre (4, 8) von dem Hubzylinder (12) erstreckt und an ein kippbeweglich gelagerten Mitnehmerarm (15) an seinem entferntem Ende zum Eingriff in einen Arretierhaken (16) an dem Außenmantel des inneren Futterdosierrohres (4) hat, wobei an dem Horizontalarm (14) ein Ende einer Zugkette (17) angelenkt ist und das andere Ende der Zugkette (17) mit dem äußeren Futterdosierrohr (8) verbunden ist, und wobei ein Auslösemechanismus vorgesehen ist, um den Mitnehmerarm (15) von dem Arretierhaken (16) zu lösen, wenn das innere Futterdosierrohr (4) um eine definierte Höhe angehoben ist.
  4. Hubdosier-Fütterungsanlage (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Hubaktoren (9, 10, 15) aus einem gefalteten Schlauchabschnitt (17) eines mit Fluid druckbeaufschlagbaren Schlauches (16) gebildet ist und jeweils ein Rückschlagventil (20) vor oder hinter dem gefalteten Schlauchabschnitt (17) mit dem Schlauch (16) verbunden ist.
  5. Hubdosier-Fütterungsanlage (1) nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein auf den gefalteten Schlauchabschnitt (17) wirkendes Rückstell-Gegengewicht (19).
  6. Hubdosier-Fütterungsanlage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Futterauslaufplattform (3) kegelförmig ist.
  7. Hubdosier-Fütterungsanlage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Futterauslaufplattform (3) höhenverstellbar ist.
  8. Hubdosier-Fütterungsanlage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein von dem im Wesentlichen horizontal verlaufenden Futterverteilrohr (6) vertikal abzweigendes Futtereinlaufrohr (7) in das innere Futterdosierrohr (4) mündet, wobei das innere Futterdosierrohr (4) relativ zu dem Futtereinlaufrohr (7) bewegbar ist.
  9. Hubdosier-Fütterungsanlage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Außenmantel (21), wobei das äußere Futterdosierrohr (8) in dem Innenraum des Außenmantels (21) angeordnet ist und das Futterverteilrohr (6) an den Raum zwischen Außenmantel (21) und dem äußeren Futterdosierrohr (8) angeschlossen ist, und wobei der Innenraum des inneren Futterdosierrohres (4) in Richtung des Fütterungstroges (2) geöffnet ist, so dass Futtermittel (5) in den Fütterungstrog abfließbar ist, wenn dass innere Futterdosierrohr (4) von der Futterauslaufplattform (3) abgehoben ist.
  10. Hubdosier-Fütterungsanlage (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Futterdosierrohr (4) und das äußere Futterdosierrohr (8) einen gemeinsamen Hubaktor (9) und eine mit dem Hubaktor (9) gekoppelte Hebemechanik (14, 15, 16) haben, die zum Anheben des äußeren Futterdosierrohres (8) freigeben des äußeren Futterdosierrohres (8) und anschließendem Anheben des inneren Futterdosierrohres (4) ausgebildet ist.
  11. Verfahren zur Steuerung einer Hubdosier-Fütterungsanlage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch: – Anheben des inneren Futterdosierrohres (4) um eine definierte Höhe, wobei die definierte Höhe zusammen mit dem Abstand zwischen dem inneren Futterdosierrohr (4) und dem äußeren Futterdosierrohr (8) die in einem Futterabgabeintervall abgegebene Futterdosiermenge bestimmt; – Freigeben des inneren Futterdosierrohres (4); – Anheben des äußeren Futterdosierrohres (8) zum Auslaufen des in dem Speichervolumen befindlichen Futtermittels (5) in den Fütterungstrog (2); – Absenken des äußeren Futterdosierrohres (8), nachdem das in dem Speichervolumen befindliche Futtermittel (5) abgegeben ist.
  12. Verfahren zur Steuerung einer Hubdosier-Fütterungsanlage (1) nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch: – Anheben des äußeren Futterdosierrohres (8) um eine definierte Höhe, wobei die definierte Höhe zusammen mit dem Abstand zwischen dem inneren Futterdosierrohr (4) und dem äußeren Futterdosierrohr (8) die in einem Futterabgabeintervall abgegebene Futterdosiermenge bestimmt; – Freigeben des äußeren Futterdosierrohres (8); – Anheben des inneren Futterdosierrohres (4) zum Auslaufen des in dem Speichervolumen befindlichen Futtermittels (5) in den Fütterungstrog (2); – Absenken des inneren Futterdosierrohres (4), nachdem das in dem Speichervolumen befindliche Futtermittel (5) abgegeben ist.
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