DE10302663B4 - Ventiltriebsanordnung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Ventiltriebsanordnung für eine Brennkraftmaschine Download PDF

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Abstract

Ventiltriebsanordnung für eine Brennkraftmaschine mit mehreren Zylindern, die in einer ersten und wenigstens einer zweiten Zylinderreihe angeordnet sind, wobei jedem Zylinder wenigstens eine Schwenkhebelanordnung, bestehend aus einem Hubventil (14, 14a,), einem Schwenkhebel (16, 16a; 116, 116a) und einem hydraulischen Stützelement (18, 18a; 118, 118a), welches in einer aus einem Schmiersystem ölversorgten Stützelementaufnahme (28, 28a) in einem Zylinderkopf (26) ruht, zugeordnet ist und wenigstens eine Nockenwelle (10) mittels eines Nockens (12) den Schwenkhebel (16, 16a; 116, 116a) betätigt, der sich mit einem Ende auf dem Hubventil (14, 14a) abstützt, mit einem gegenüberliegenden Ende auf dem hydraulischen Stützelement (18, 18a; 118, 118a) gelagert ist und in einem mittleren Bereich zwischen diesen Enden über eine Rolle (20) an dem Nocken (12) anliegt, wobei eine Längsachse (24, 24a; 124, 124a) des Stützelementes (18, 18a; 118, 118a) auf einer Seite der Nockenwelle (10) verläuft und eine Längsachse (22, 22a) des Hubventils (14, 14a) auf einer gegenüberliegenden Seite der Nockenwelle (10) verläuft, wobei in Längsrichtung der Nockenwelle (10) abwechselnd nebeneinander liegend eine erste Schwenkhebelanordnung (14, 16, 18; 14, 116, 118) eines Zylinders der ersten Zylinderreihe und eine zweite Schwenkhebelanordnung (14a, 16a, 18a; 14a, 116a, 118a) eines benachbarten Zylinders der zweiten Zylinderreihe angeordnet sind, wobei jeweilige Längsachsen (24; 124) der hydraulischen Stützelemente (18; 118) der ersten Schwenkhebelanordnungen auf einer ersten Seite der Nockenwelle (10) verlaufen und jeweilige Längsachsen (24a; 124a) der hydraulischen Stützelemente (18a; 118a) der zweiten Schwenkhebelanordnungen auf einer gegenüberliegenden zweiten Seite der Nockenwelle (10) verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Stützelemente (18; 118) der ersten Schwenkhebelanordnungen (14, 16, 18; 14, 116, 118) relativ zu den hydraulischen Stützelementen (18a; 118a) der zweiten Schwenkhebelanordnungen (14a, 16a, 18a; 14a, 116a, 118a) derart zueinander verkippt angeordnet sind, daß sowohl die Stützelementaufnahmen (28) für die Stützelemente (18; 118) der ersten Schwenkhebelanordnungen (14, 16, 18; 14, 116, 118) als auch die Stützelementeaufnahmen (28a) für die Stützelemente (18a; 118a) der zweiten Schwenkhebelanordnungen (14a, 16a, 18a; 14a, 116a, 118a) eine gemeinsame, in dem Zylinderkopf (26) parallel zur Nockenwelle (10) ausgebildete Ölversorgungsbohrung (32) schneiden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ventiltriebsanordnung für eine Brennkraftmaschine mit mehreren Zylindern, die in einer ersten und wenigstens einer zweiten Zylinderreihe angeordnet sind, wobei jedem Zylinder wenigstens eine Schwenkhebelanordnung aus Hubventil, Schwenkhebel und hydraulischem Stützelement, welches in einer aus einem Schmiersystem ölversorgten Stützelementaufnahme in einem Zylinderkopf ruht, zugeordnet ist und wenigstens eine Nockenwelle mittels Nocken den Schwenkhebel betätigt, der sich mit einem Ende auf dem Hubventil abstützt, mit einem gegenüberliegenden Ende auf dem hydraulischen Stützelement gelagert ist und in einem mittleren Bereich zwischen diesen Enden über eine Rolle an dem Nocken anliegt, wobei eine Längsachse des Stützelementes auf einer Seite der Nockenwelle verläuft und eine Längsachse des Hubventils auf einer gegenüberliegenden Seite der Nockenwelle verläuft, wobei in Längsrichtung der Nockenwelle abwechselnd nebeneinander liegend eine erste Schwenkhebelanordnung eines Zylinders der ersten Zylinderreihe und für jede zweite Zylinderreihe eine zweite Schwenkhebelanordnung eines benachbarten Zylinders der zweiten Zylinderreihe angeordnet sind, wobei jeweilige Längsachsen der hydraulischen Stützelemente der ersten Schwenkhebelanordnungen auf einer ersten Seite der Nockenwelle verlaufen und jeweilige Längsachsen der hydraulischen Stützelemente der zweiten Schwenkhebelanordnungen auf einer gegenüberliegenden zweiten Seite der Nockenwelle verlaufen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine gattungsgemäße Ventiltriebsanordnung ist aus EP 0 845 582 A1 bekannt. Bei einer mit Hubventilen bestückten Brennkraftmaschine werden die einem Brennraum zugeordneten Hubventile unter Zwischenschaltung von Schwenkhebeln und diesen zugeordneten hydraulischen Stützelementen betätigt, wobei die geometrische Zuordnung für diesen einen, einem Zylinder der Brennkraftmaschine zugeordneten Brennraum derart getroffen ist, daß Längsachsen dieser Stützelemente auf der bezüglich der Längsachse der Nockenwellen gleichen Seite liegend an diesen vorbei weisend angeordnet sind. Dies erzielt eine kompakte, beanspruchungsgerechte, fertigungstechnisch günstige und möglichst viele Gleichteile verwendende Ventilsteuerung.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ventiltriebsanordnung der obengenannten Art mit vereinfachtem Aufbau des Zylinderkopfes und Erweiterung der Funktionalität zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Ventiltriebsanordnung der o. g. Art mit den in Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Dazu ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß die hydraulischen Stützelemente der ersten Schwenkhebelanordnungen relativ zu den hydraulischen Stützelementen der zweiten Schwenkhebelanordnungen derart zueinander verkippt angeordnet sind, daß sowohl die Stützelementeaufnahmen für die Stützelemente der ersten Schwenkhebelanordnungen als auch die Stützelementeaufnahmen für die Stützelemente der zweiten Schwenkhebelanordnungen eine gemeinsame, in dem Zylinderkopf parallel zur Nockenwelle ausgebildete Ölversorgungsbohrung schneiden.
  • Dies hat den Vorteil, daß mit nur einer einzigen Spielausgleichs-Ölbohrung und ohne die Notwendigkeit weiterer Querbohrungen gleichzeitig zwei Reihen von Stützelementen versorgt werden können, wodurch sich ein geringerer Herstellungsaufwand bei gleichzeitig höherer Funktionalität ergibt. Zusätzlich wird eine Bauraumeinsparung erzielt.
  • Die Hubventile sind Einlaßventile oder Auslaßventile, die jeweils einem Einlaß oder einem Auslaß eines Zylinder zugeordnet sind.
  • Beispielsweise sind die Zylinderreihen V-förmig zueinander verkippt ausgebildet.
  • In einer bevorzugen Ausführungsform sind die Längsachsen eines hydraulischen Stützelementes und eines Hubventils einer Schwenkhebelanordnung zueinander verkippt angeordnet. Optional sind die Längsachsen der hydraulischen Stützelemente und/oder der Hubventile aller jeweiligen ersten und/oder aller jeweiligen zweiten Schwenkhebelanordnungen jeweils parallel zueinander angeordnet.
  • Dadurch, daß die Schlepphebel als Schaltschlepphebel ausgebildet sind und die hydraulischen Stützelemente eine Schaltdruckmittelversorgung für die Schaltschlepphebel aufweisen, wobei jedes hydraulische Stützelement zwei axial voneinander beabstandete Umfangsnuten aufweist, die mit jeweils einer Druckmittelbohrung in Verbindung stehen, wobei die hydraulischen Stützelemente der ersten Schwenkhebelanordnungen ausschließlich über eine der beiden Umfangsnuten Schaltdruckmittel an den Schaltschlepphebel weiterleiten und die hydraulischen Stützelemente der zweiten Schwenkhebelanordnungen ausschließlich über die entsprechend andere der beiden Umfangsnuten Schaltdruckmittel an den Schaltschlepphebel weiterleiten, ist es möglich, die hintereinander angeordneten Schaltschlepphebel der ersten Schwenkhebelanordnungen separat und unabhängig von den hintereinander angeordneten Schaltschlepphebel der zweiten Schwenkhebelanordnungen bezüglich ihrer Schaltfunktion zu betreiben.
  • Für die Druckmittelzuführung sind zwei im Zylinderkopf parallel zur Nockenwelle ausgebildete erste Druckmittelbohrungen ausgebildet, die die Stützelementeaufnahmen der ersten Schwenkhebelanordnungen schneiden und zwei im Zylinderkopf parallel zur Nockenwelle ausgebildete zweite Druckmittelbohrungen ausgebildet, die die Stützelementeaufnahmen der zweiten Schwenkhebelanordnungen schneiden.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, sowie aus der nachstehenden Beschreibung der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen. Diese zeigen in
  • 1 eine erste bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ventiltriebsanordnung in schematischer Schnittansicht und
  • 2 eine zweite bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ventiltriebsanordnung in schematischer Schnittansicht.
  • Die in 1 dargestellte, erste bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ventiltriebsanordnung für eine ansonsten nicht näher dargestellte Brennkraftmaschine mit in zwei nebeneinander liegenden Zylinderreihen angeordneten Zylindern umfaßt eine Nockenwelle 10 mit Nocken 12, wobei jeder Nocken 12 eine Schwenkhebelanordnung, bestehend aus Hubventil 14, Schwenkhebel bzw. Schlepphebel 16 und hydraulischem Stützelement 18, betätigt. Der Schwenkhebel 16 stützt sich mit einem Ende auf dem Hubventil 14 ab und ist an einem gegenüberliegenden Ende auf dem hydraulischen Stützelement 18 gelagert. In einem mittleren Bereich des hydraulischen Stützelementes 18 ist eine Rolle 20 angeordnet, an der ein entsprechender Nocken 12 der Nockenwelle 10 anliegt. Das Hubventil 14, der Schwenkhebel 16 und das hydraulischem Stützelement 18 bilden zusammen eine erste Schwenkhebelanordnung aus, die einem ersten Zylinder der Brennkraftmaschine in einer ersten Zylinderreihe zugeordnet ist. In Längsrichtung der Nockenwelle 10 beabstandet und benachbart zur ersten Schwenkhebelanordnung 14, 16, 18 ist eine zweite Schwenkhebelanordnung bestehend aus Hubventil 14a, Schwenkhebel bzw. Schlepphebel 16a und hydraulischem Stützelement 18a angeordnet, die einem benachbart zum ersten Zylinder liegenden zweiten Zylinder der zweiten Zylinderreihe zugeordnet ist. Die Anordnung der Schwenkhebelanordnungen für diese Nockenwelle 10 ist derart, daß in Längsrichtung der Nockenwelle 10 gesehen immer abwechselnd eine erste Schwenkhebelanordnung 14, 16, 18 der ersten Zylinderreihe und eine zweite Schwenkhebelanordnung 14a, 16a, 18a der zweiten Zylinderreihe vorgesehen ist. Somit sind alle ersten Schwenkhebelanordnungen 14, 16, 18 der ersten Zylinderreihe in einer ersten Reihe hintereinander angeordnet und die zweiten Schwenkhebelanordnung 14a, 16a, 18a der zweiten Zylinderreihe in einer zweiten Reihe hintereinander angeordnet.
  • In einem Zylinderkopf 26 sind Stützelementaufnahmen 28 für die hydraulischen Stützelemente 18 der ersten Schwenkhebelanordnungen 14, 16, 18 sowie Stützelementaufnahmen 28a für die hydraulischen Stützelemente 18a der zweiten Schwenkhebelanordnungen 14a, 16a, 18a ausgebildet.
  • Die Anordnung von Hubventil 14 und hydraulischem Stützelement 18 der ersten Schwenkhebelanordnungen ist derart getroffen, daß jeweilige Längsachsen 22 der Hubventile 14 der ersten Schwenkhebelanordnungen und jeweilige Längsachsen 24 der hydraulischen Stützelemente 18 der ersten Schwenkhebelanordnungen an gegenüberliegenden Seiten der Nockenwelle 10 und an dieser vorbei verlaufen. Gleiches gilt für die jeweiligen Längsachsen 22a der Hubventile 14a und jeweilige Längsachsen 24a der hydraulischen Stützelemente 18a der zweiten Schwenkhebelanordnungen. Die ersten Schwenkhebelanordnungen 14, 16, 18 und zweiten Schwenkhebelanordnungen 14a, 16a, 18a sind relativ zueinander jedoch derart angeordnet, daß die Längsachsen 24 der hydraulischen Stützelemente 18 der ersten Schwenkhebelanordnungen an einer Seite der Nockenwelle 10 vorbei laufen und die Längsachsen 24a der hydraulischen Stützelemente 18a der zweiten Schwenkhebelanordnungen an einer gegenüberliegenden Seite der Nockenwelle 10 vorbei laufen. Diese Anordnung ist analog der Ventilsteuerung gemäß EP 0 845 582 A1 getroffen und erzielt eine kompakte, beanspruchungsgerechte, fertigungstechnisch günstige und möglichst viele Gleichteile verwendende Ventilsteuerung. Die hydraulischen Stützelemente 18, 18a sind hierbei in einem mittleren Bereich des Zylinderkopfes 26 zwischen den Hubventilen 14, 14a der ersten und zweiten Schwenkhebelanordnungen angeordnet.
  • Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, daß die Längsachsen 24, 24a der hydraulischen Stützelemente 18, 18a nicht, wie bei EP 0 845 582 A1 , parallel zu den jeweiligen Längsachsen 22, 22a der jeweils zugeordneten Hubventile 14, 14a verlaufen, sondern satt dessen die hydraulischen Stützelemente 18, 18a derart verkippt angeordnet sind, daß die Längsachse 22 bzw. 22a mit der Längsachse 24 bzw. 24a einen vorbestimmten Winkel einschließt. Die Verkippung der hydraulischen Stützelemente 18, 18a ist dabei derart getroffen, daß sich die hydraulischen Stützelemente 18 bzw. 18a der beiden Schwenkhebelanordnungen in einem unteren Bereich einander soweit annähern, daß sich im Querschnitt, wie in 1 dargestellt, ein Überlappungsbereich ergibt. Diese Verkippung der hydraulischen Stützelemente 18, 18a wird dadurch realisiert, daß ein um einen Drehpunkt 30 der Rolle 20 abgewinkelter Schwenkhebel 16 bzw. 16a vorgesehen ist.
  • Durch diese erfindungsgemäße Anordnung der hydraulischen Stützelemente ist es möglich, in dem Zylinderkopf eine einzige Ölversorgungsbohrung 32 parallel zur Nockenwelle 10 auszubilden, die sowohl alle Stützelementaufnahmen 28 der ersten Schwenkhebelanordnungen als auch alle Stützelementaufnahmen 28a der zweiten Schwenkhebelanordnungen schneidet. Somit kann die Ölversorgung aller hydraulischen Stützelemente 18, 18a dieser Nockenwelle 10 mit nur einer einzigen Ölversorgungsbohrung 32 realisiert werden, wobei keinerlei zusätzliche, von der Ölversorgungsbohrung 32 abgehenden Querbohrungen erforderlich sind, da die Ölversorgungsbohrung 32 die Stützelementaufnahmen 28, 28a unmittelbar schneidet. Von dieser Ölversorgungsbohrung 32 ausgehend kann auch eine Schmierung der Nockenwellenlager erfolgen. Die hydraulischen Stützelemente 18, 18a weisen jeweils eine Ringnut 34 zur Druckmittelweiterleitung auf, die jeweils in ölleitender Verbindung mit der Ölversorgungsbohrung 32 stehen.
  • 2 zeigt eine alternative Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ventiltriebsanordnung wobei funktionsgleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen wie in 1 versehen sind, so daß zu deren Erläuterung auf die obige Beschreibung der 1 verwiesen wird. Die gemeinsame Ölversorgungsbohrung 32 ist in einem unteren Bereich der Stützelementaufnahmen 28, 28a und diese schneidend angeordnet. Die Schwenkhebel 116, 116a sind als schaltbare Schlepphebel. ausgebildet und die hydraulischen Stützelemente 118, 118a weisen eine zusätzliche Schaltdruckmittelversorgung auf, wobei die Druckölversorgung für den Spielausgleich über die unterhalb der Stützelementaufnahmen 28, 28a ausgebildete Ölversorgungsbohrung erfolgt. Zur Einspeisung des Schaltdruckmittels werden die beiden Reihen von Stützelementaufnahmen 28, 28a von jeweils zwei Bohrungen 36 durchdrungen (alternativ auch tangiert). Es sind desweiteren zwei unterschiedlich ausgebildete hydraulische Stützelemente 118, 118a vorgesehen, die für die Druckmittelweiterleitung jeweils zwei axial voneinander beabstandete Ringnuten 34 aufweisen. Der Unterschied der beiden Ausführungen der hydraulischen Stützelemente 118, 118a besteht darin, daß bei einem hydraulischen Stützelement nur über die obere Ringnut 34 und bei dem anderen hydraulischen Stützelement nur über die untere Ringnut 34 eine Druckmitteleinspeisung erfolgt. Hierdurch können die hintereinander angeordneten Schaltschlepphebel 116, 116a jeder Stützelementreihe bei gleichzeitig unterschiedlicher Schaltfunktion betrieben werden.
  • Mit der erfindungsgemäßen Ventiltriebsanordnung können mit nur einer Spielausgleichs-Ölbohrung 32 gleichzeitig zwei Stützelementreihen versorgt werden. Bei der Verwendung von Schaltschlepphebeln können bei tiefer Anordnung der Spielausgleichs-Ölbohrung 32 in Verbindung mit entsprechenden hydraulischen Stützelementen entweder alle Ventile (Zylinderabschaltung) oder auch bei Teillast nur beispielsweise jedes zweite Einlaßventil pro Zylinder (bessere Gemischbildung) abgeschaltet werden.
  • In den 1 und 2 ist beispielhaft eine Ventiltriebsanordnung für Einlaßhubventile dargestellt, diese können jedoch auch Auslaßhubventile sein. Eine Brennkraftmaschine weist daher wenigstens zwei erfindungsgemäße Ventiltriebsanordnungen auf, eine für die Einlaßseite und eine für die Auslaßseite der Zylinder der Brennkraftmaschine. Die beiden Zylinderreihen sind beispielsweise zueinander V-förmig verkippt nebeneinander angeordnet, so daß es sich um einen sogenannten VR-Motor handelt.
  • Alternativ kann auch eine weitere zweite VR-Zylinderreihe derart vorgesehen sein, daß die beiden VR-Zylinderreihen eine V-Form ausbilden. Hierbei handelt es sich dann um einen sogenannten WR- oder W-Motor. Hierbei umfaßt dann die Ventiltriebsanordnung dementsprechend vier Schwenkhebelanordnungen.

Claims (8)

  1. Ventiltriebsanordnung für eine Brennkraftmaschine mit mehreren Zylindern, die in einer ersten und wenigstens einer zweiten Zylinderreihe angeordnet sind, wobei jedem Zylinder wenigstens eine Schwenkhebelanordnung, bestehend aus einem Hubventil (14, 14a,), einem Schwenkhebel (16, 16a; 116, 116a) und einem hydraulischen Stützelement (18, 18a; 118, 118a), welches in einer aus einem Schmiersystem ölversorgten Stützelementaufnahme (28, 28a) in einem Zylinderkopf (26) ruht, zugeordnet ist und wenigstens eine Nockenwelle (10) mittels eines Nockens (12) den Schwenkhebel (16, 16a; 116, 116a) betätigt, der sich mit einem Ende auf dem Hubventil (14, 14a) abstützt, mit einem gegenüberliegenden Ende auf dem hydraulischen Stützelement (18, 18a; 118, 118a) gelagert ist und in einem mittleren Bereich zwischen diesen Enden über eine Rolle (20) an dem Nocken (12) anliegt, wobei eine Längsachse (24, 24a; 124, 124a) des Stützelementes (18, 18a; 118, 118a) auf einer Seite der Nockenwelle (10) verläuft und eine Längsachse (22, 22a) des Hubventils (14, 14a) auf einer gegenüberliegenden Seite der Nockenwelle (10) verläuft, wobei in Längsrichtung der Nockenwelle (10) abwechselnd nebeneinander liegend eine erste Schwenkhebelanordnung (14, 16, 18; 14, 116, 118) eines Zylinders der ersten Zylinderreihe und eine zweite Schwenkhebelanordnung (14a, 16a, 18a; 14a, 116a, 118a) eines benachbarten Zylinders der zweiten Zylinderreihe angeordnet sind, wobei jeweilige Längsachsen (24; 124) der hydraulischen Stützelemente (18; 118) der ersten Schwenkhebelanordnungen auf einer ersten Seite der Nockenwelle (10) verlaufen und jeweilige Längsachsen (24a; 124a) der hydraulischen Stützelemente (18a; 118a) der zweiten Schwenkhebelanordnungen auf einer gegenüberliegenden zweiten Seite der Nockenwelle (10) verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Stützelemente (18; 118) der ersten Schwenkhebelanordnungen (14, 16, 18; 14, 116, 118) relativ zu den hydraulischen Stützelementen (18a; 118a) der zweiten Schwenkhebelanordnungen (14a, 16a, 18a; 14a, 116a, 118a) derart zueinander verkippt angeordnet sind, daß sowohl die Stützelementaufnahmen (28) für die Stützelemente (18; 118) der ersten Schwenkhebelanordnungen (14, 16, 18; 14, 116, 118) als auch die Stützelementeaufnahmen (28a) für die Stützelemente (18a; 118a) der zweiten Schwenkhebelanordnungen (14a, 16a, 18a; 14a, 116a, 118a) eine gemeinsame, in dem Zylinderkopf (26) parallel zur Nockenwelle (10) ausgebildete Ölversorgungsbohrung (32) schneiden.
  2. Ventiltriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubventile (14, 14a) Einlaßventile oder Auslaßventile sind, die jeweils einem Einlaß oder einem Auslaß eines Zylinder zugeordnet sind.
  3. Ventiltriebsanordnung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderreihen V-förmig zueinander verkippt ausgebildet sind.
  4. Ventiltriebsanordnung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen (22, 24; 22a, 24a; 22, 124; 22a, 124a) des hydraulischen Stützelementes (18, 18a; 118, 118a) und des Hubventils (14, 14a) der Schwenkhebelanordnung (14, 16, 18; 14a, 16a, 18a; 14, 116, 118; 14a, 116a, 118a) zueinander verkippt angeordnet sind.
  5. Ventiltriebsanordnung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen (22, 24, 22a, 24a; 22, 124, 22a, 124a) der hydraulischen Stützelemente (18, 18a; 118, 118a) und/oder der Hubventile (14, 14a) aller jeweiligen ersten und/oder aller jeweiligen zweiten Schwenkhebelanordnungen (14, 16, 18; 14a, 16a, 18a; 14, 116, 118; 14a, 116a, 118a) jeweils parallel zueinander angeordnet sind.
  6. Ventiltriebsanordnung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlepphebel (116, 116a) als Schaltschlepphebel ausgebildet sind und die hydraulischen Stützelemente (118, 118a) eine Schaltdruckmittelversorgung für die Schaltschlepphebel (116, 116a) aufweisen, wobei jedes hydraulische Stützelement (118, 118a) zwei axial voneinander beabstandete Umfangsnuten (34) aufweist, die mit jeweils einer Druckmittelbohrung (36) in Verbindung stehen, wobei die hydraulischen Stützelemente (118) der ersten Schwenkhebelanordnungen ausschließlich über eine der beiden Umfangsnuten (34) Schaltdruckmittel an die Schaltschlepphebel (116) weiterleiten und die hydraulischen Stützelemente (118a) der zweiten Schwenkhebelanordnungen ausschließlich über die entsprechend andere der beiden Umfangsnuten (34) Schaltdruckmittel an die Schaltschlepphebel (116a) weiterleiten.
  7. Ventiltriebsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im Zylinderkopf (26) parallel zur Nockenwelle (10) ausgebildete erste Druckmittelbohrungen (36) ausgebildet sind, die die Stützelementeaufnahmen (28) der ersten Schwenkhebelanordnungen schneiden.
  8. Ventiltriebsanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im Zylinderkopf (26) parallel zur Nockenwelle (10) ausgebildete zweite Druckmittelbohrungen ausgebildet sind, die die Stützelementeaufnahmen (28a) der zweiten Schwenkhebelanordnungen schneiden.
DE10302663A 2002-11-28 2003-01-24 Ventiltriebsanordnung für eine Brennkraftmaschine Expired - Fee Related DE10302663B4 (de)

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