DE10302627A1 - Schneidwerkzeug und Spanabhebeverfahren unter Verwendung desselben - Google Patents

Schneidwerkzeug und Spanabhebeverfahren unter Verwendung desselben

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Abstract

Ein Schneidwerkzeug mit einem Klingenabschnitt an einem Ende wird an einer Spindel einer Spanabhebemaschine montiert, und der Klingenabschnitt wird mit einem Werkstück in Kontakt gebracht, um eine Planbearbeitung des Werkstücks auf gewünschte Form auszuführen. Da die Spitze des Klingenabschnitts auf der Spindelachse angeordnet ist, wird die Position der Schnittkante durch eine Antriebssteuerung für die X- und die Y-Achse der Spindel kontrolliert. So ist die Steuerung der Spanabhebemaschine vereinfacht, und es können Pfadfehler beseitigt werden, wie sie sich aus einer Synchronisationssteuerung ergeben.

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Schneidwerkzeug, das an der Spindel einer Span abhebenden Maschine angebracht wird, und ein Spanabhebeverfahren unter Verwendung desselben.
  • EINSCHLÄGIGE TECHNIK
  • Um Span abhebende Arbeiten unter Verwendung einer Werkzeugmaschine oder dergleichen auszuführen, wird ein Schneidwerkzeug, wie ein Fingerfräser, mit einer Schnittkante an der Spitze an einer Spindel montiert, und es wird gedreht und mit einem Werkstück in Kontakt gebracht, um eine gewünschte Form auszuschneiden.
  • Als Beispiel einer derartigen Technik offenbart die japanische Patentoffenlegungsveröffentlichung Nr. 2001-9603 ein Spanabhebeverfahren. Das in dieser Veröffentlichung offenbarte Spanabhebeverfahren ist insbesondere beim Schneiden der Innenecken eines Sacklochs oder dergleichen anwendbar. Bei diesem offenbarten Innenecken-Spanabhebeverfahren wird ein Schneidwerkzeug mit der in der Fig. 9 dargestellten Querschnittsform mit mehreren Schneidteilen entlang dem Umfang am Bodenrand des Werkzeugs an der Spindel der Werkzeugmaschine montiert, der Rotationswinkel des Schneidwerkzeugs und die Position der Spindel werden in einem Koordinatensystem der Werkzeugmaschine oder des Werkstücks synchron gesteuert, und die Relativposition des Spanabhebeverfahrens zum Werkstück wird entsprechend dem Rotationswinkel des Schneidwerkzeugs so gesteuert, dass äußere Endpunkte der Schneidteile eine Bewegungsbahn entlang einer gewünschten Inneneckenform zurücklegen, um dadurch eine Bewegung auszuführen, während ein Schneidvorgang in der Richtung der Werkzeugachse erfolgt. Die Fig. 10 zeigt ein Beispiel für die Schneidrandbahn der Außenendpunkte der Schneidteile gemäß dem obigen Spanabhebeverfahren sowie die Relativbewegung der Bahn des Schneidwerkzeugs zum Werkstück, die dazu erforderlich ist, die Schneidrandbahn zu durchlaufen.
  • Wenn jedoch die Innenecke eines Sacklochs und dergleichen auszuschneiden ist, wie es in der oben genannten Veröffentlichung (Nr. 2001-9603) beschrieben ist, ist es erforderlich, eine genaue Synchronsteuerung der den Rotationswinkel des Schneidwerkzeugs steuernden Rotationsachse und der die Relativbewegung (allgemein gesagt, die Bewegung der Achsen X, Y in einer Ebene rechtwinklig zur Spindelachse) des Schneidwerkzeugs steuernden Vorschubachse auszuführen. Da die Vorschubrate der Vorschubachse variabel ist, da sich beide Achsen während des Betriebs beschleunigen und verzögern und da die Achsen über verschiedene Nachlaufeigenschaften verfügen, ist die Synchronisation ein problematischer und komplizierter Prozess. Im Ergebnis tritt allgemein am äußeren Endpunkt des Schneidteils des Schneidwerkzeugs ein Pfadfehler ε aufgrund eines Verlusts der Synchronisation auf, was zu Fehlern in der Bearbeitungsform führt, wie es in den Fig. 11A, 11B dargestellt ist.
  • Bei der Synchronisationssteuerung besteht dann ein Problem, wenn sich die Spindel aufgrund eines Befehlsblocks (ein Befehl für den Rotationswinkel der Spindel, ein Befehl für die Position derselben) an die Spindel, an der das Schneidwerkzeug montiert ist, mit einem bestimmten Timing zum nächsten Befehlsblock bewegt, sich die Schnittkante des Schneidteils des Schneidwerkzeugs dreht und der Abstand in einer Richtung rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Spindel variiert, wie es in der Fig. 12 dargestellt ist. Das Ergebnis ist ein Pfadfehler ε am Umfang des Schneidteils im Bewegungspfad von Blöcken. Wenn, um ein derartiges Problem zu vermeiden, der Laufweg des Komponentenblocks verkürzt wird, ist ein enormer Umfang an NC-Daten zur linearen Interpolation sequenzieller, kleiner Bewegungsblöcke erforderlich, der Umfang arithmetischer Verarbeitung im Maschinenprogramm ist erhöht, und es ist auch die Belastung der Steuerung für einen Motor zum Steuern der Bewegung erhöht. So ist die Bearbeitungszeit verlängert.
  • Außerdem zeigt die oben beschriebene Werkzeugmaschine, wenn ein unbearbeiteter Abschnitt ohne Spanabhebung auf der Seite entgegengesetzt zur bearbeiteten Fläche vorhanden ist, wie es in der Fig. 13 dargestellt ist, und wenn das Schneidwerkzeug gedreht wird, dass die Schnittkante in dieses Gebiet einschneidet, wenn ein großer Rotationsradius vorliegt. Wenn jedoch ein dünnes Schneidwerkzeug mit einer Schnittkante mit kleinem Rotationsradius verwendet wird, um ein solches Problem zu vermeiden, wird der Wert L/D (Werkzeuglänge/Werkzeugdurchmesser) groß, und es nimmt die Stabilität des Werkzeugs ab. Im Ergebnis besteht ein Problem dahingehend, dass sich das Werkzeug verbiegt, es bei der Bearbeitung rattert oder dergleichen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Durch die Erfindung ist in vorteilhafter Weise ein Schneidwerkzeug geschaffen, dessen Steuerung vereinfacht ist und das bei der oben beschriebenen Synchronisationsteuerung keinen Pfadfehler erzeugt, und es ist ein Spanabhebeverfahren geschaffen, das dieses Schneidwerkzeug in vorteilhafter Weise verwendet.
  • Die Erfindung betrifft ein Schneidwerkzeug, das an einer Spindel montiert wird, die das Schneidwerkzeug einer Span abhebenden Maschine drehen kann, wobei die Spitze eines Schneidenabschnitts mit vorgegebener Länge, die einer Vorschubsteuerung für das Schneidwerkzeug unterliegt, auf der Spindelachse angeordnet ist.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Span abhebenden Bearbeiten eines Werkstücks auf gewünschte Form durch Montieren eines Schneidwerkzeugs, das an einem Ende über einen Klingenabschnitt verfügt, an einer Spindel, wobei der Klingenabschnitt mit dem Werkstück in Kontakt gebracht wird und er relativ zu diesem vorgeschoben wird, wobei die Spitze des Klingenabschnitts, der über eine vorgegebene Länge verfügt und einer Vorschubsteuerung des Schneidwerkzeugs unterliegt, auf der Spindelachse angeordnet ist.
  • Da die Schnittkante des erfindungsgemäßen Schneidwerkzeugs auf der Spindel angeordnet ist, ist keine Synchronisationssteuerung hoher Genauigkeit erforderlich, um den Rotationswinkel und die Relativbewegung des Schneidwerkzeugs und des Werkstücks zu steuern, und es können Pfadfehler beseitigt werden, die sich aus Schwierigkeiten bei der Synchronisationssteuerung ergeben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein perspektivisches Diagramm eines Schneidwerkzeugs gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, das an einer Spanabhebemaschine angebracht ist;
  • Fig. 2 ist ein Strukturdiagramm des Schneidwerkzeugs gemäß der ersten Ausführungsform, gesehen aus der Richtung seiner Spitze;
  • Fig. 3 ist ein erläuterndes Diagramm zum Veranschaulichen der Steuerung des Schneidwerkzeugs für eine Spanabhebemaschine gemäß der ersten Ausführungsform;
  • Fig. 4 ist ein erläuterndes Diagramm zum Veranschaulichen der Steuerung des Schneidwerkzeugs für eine Spanabhebemaschine gemäß der ersten Ausführungsform;
  • Fig. 5 ist ein perspektivisches Diagramm des Schneidwerkzeugs gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, das an der Spanabhebemaschine angebracht ist.
  • Fig. 6 ist ein erläuterndes Diagramm, das einen Pfad der Schnittkante des Schneidwerkzeugs gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 7 ist ein perspektivisches Diagramm des Schneidwerkzeugs gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung, das an der Spanabhebemaschine angebracht ist.
  • Fig. 8 ist ein erläuterndes Diagramm zum Veranschaulichen der Steuerung der Schnittkante des Schneidwerkzeugs gemäß der dritten Ausführungsform;
  • Fig. 9 ist ein Strukturdiagramm, das ein herkömmliches Schneidwerkzeug zeigt;
  • Fig. 10 ist ein Diagramm, das die Bahn einer Schnittkante und die Bahn einer Relativbewegung eines herkömmlichen Schneidwerkzeugs zeigt;
  • Fig. 11A ist ein Diagramm, das einen Pfadfehler eines äußeren Endpunkts des Schneidteils aufgrund eines Nachlaufpositionsfehlers gemäß dem Stand der Technik zeigt;
  • Fig. 11B ist ein Diagramm, das einen Pfadfehler eines äußeren Endpunkts des Schneidteils aufgrund eines Nachlaufpositionsfehlers gemäß dem Stand der Technik zeigt;
  • Fig. 12 ist ein Diagramm, das einen Pfadfehler eines äußeren Endpunkts des Schneidteils zwischen Blöcken im Stand der Technik zeigt; und
  • Fig. 13 ist ein schematisches Diagramm, das eine Span abhebende Bearbeitung einer Innenecke durch eine herkömmliche Spanabhebemaschine zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Schneidwerkzeugs sowie ein Spanabhebeverfahren unter Verwendung desselben beschrieben.
  • In der Fig. 1 ist ein Schneidwerkzeug 10 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung dargestellt, das an einer Spanabhebemaschine angebracht wird. Das Schneidwerkzeug 10 wird an der Spindel der Spanabhebemaschine montiert. Die Spanabhebemaschine ist mit einem Motor zum Steuern der Position der Spindel und einem Motor zum Steuern der Position eines Werkstücks versehen, um die Position (X, Y) der Spindel in Bezug auf das Werkstück in einer Ebene rechtwinklig zur Spindelachse Sc zu steuern. Die Achsen X und Y unterliegen einer Vorschubsteuerung zum Ausführen einer Planbearbeitung durch das Schneidwerkzeug 10. Die Spindel ist mit einem Motor zum Steuern der Rotation (Ausführung einer Rotationssteuerung) des Schneidwerkzeugs 10 in der Pfeilrichtung in der Fig. 1 sowie einem Motor zum Steuern der Vertikalbewegung in der Richtung der Spindelachse Sc versehen.
  • Hierbei verfügt das Schneidwerkzeug 10 über Stabform, wobei sein oberes Ende einen Klingenabschnitt 12 darstellt und das untere Ende ein Halterabschnitt 14 für die Verbindung zur Spanabhebemaschine in der Fig. 1 ist. Der Halterabschnitt 14 wird in einen Werkzeughalter der Spindel der Spanabhebemaschine eingeführt und dort fixiert. Der Klingenabschnitt 12 verfügt über Keilform, und er steht vom Halterabschnitt 14 mit Zylinderform vor. Ein die Schnittkante anzeigender Punkt A befindet sich auf der Mittelachse der Zylinderform des Halterabschnitts 14, und wenn das Schneidwerkzeug 10 an der Spindel montiert ist, fallen die Mittelachse der Zylinderform und die Rotationszentrumsachse Sc der Spindel zusammen, so dass der Punkt A der Schnittkante des Schneidwerkzeugs 10 auf der Spindelachse Sc montiert ist, wenn das Schneidwerkzeug an der Spanabhebemaschine montiert ist. Um den Punkt A des Schneidwerkzeugs 10 mit der Spindelachse Sc auszurichten, kann der Klingenabschnitt 12 dadurch eingestellt werden, dass die Kante von Hand geschärft wird oder dass ein Werkzeughalter mit Werkzeugpositionierfunktion verwendet wird. Da die mehreren Schnittkanten bekannter Werkzeuge über mehrere Schneidpunkte verfügen, können derartige Schneidpunkte durch die Werkzeugpositionierfunktion nicht ausgerichtet werden, während sich das Werkzeug dreht, und die Einstellung durch Anschärfen erfordert hoch erfahrene Arbeit. Da der Schneidteil bei dieser Ausführungsform eine einzelne Einheit bildet, kann die Positionseinstellfunktion für das Werkzeug oder das Schärfen durch manuelle Arbeit verwendet werden, um die Spitze des Werkzeugs leicht mit der Mittellinie der Spindel auszurichten.
  • In der Fig. 2 ist eine Struktur des Klingenabschnitts 12 des Schneidwerkzeugs 10 dargestellt. Die Fig. 2 ist eine Zeichnung des Schneidwerkzeugs 10 gesehen von seiner Spitze her. Der Klingenabschnitt 12 verfügt über einen einzelnen Schneidteil 16 zum Span abhebenden Bearbeiten eines Werkstücks sowie einen Stützabschnitt 18 zum Abstützen des Schneidteils 16 während des Schneidvorgangs. Das Schneidwerkzeug 10 ist so konfiguriert, dass der Schneidteil 16 so platziert ist, dass er sich von der Seite des Klingenabschnitts 12 zum Basisabschnitt der Spitze erstreckt. Der Schneidteil 16 verfügt über eine Klingenlänge Ib. Da das herkömmliche Schneidwerkzeug mit Schneidteilen, die an äußeren Endpunkten angebracht sind, wie es in der Fig. 9 dargestellt ist, einen Schneidvorgang durch Drehung der Spindel ausführt, ist die Klingenlänge Ia auf den Abstand vom äußeren Endpunkt des Werkzeugs bis in die Nähe der Spindelachse Sc beschränkt. Das Schneidwerkzeug 10 dieser Ausführungsform führt jedoch einen Schneidvorgang durch Verstellen seiner Vorschubachse aus, so dass seine Klingenlänge Ib viel größer sein kann. Demgemäß kann die Schnitttiefe (Eindringtiefe oder -niveau) viel größer sein.
  • Diese Ausführungsform zeigt das Merkmal, dass die Spitze des Klingenabschnitts 12 mit vorbestimmter Länge in der Richtung der Spindelachse des Schneidwerkzeugs 10 auf der Spindelachse angeordnet ist. Die Spanabhebemaschine führt eine Synchronisationssteuerung für die Positionen der Spindel auf der X- und der Y-Achse und den Rotationswinkel der Spindel aus. Da jedoch die Spitze des Schneidteils 16 des Schneidwerkzeugs 10 entlang der Spindelachse konfiguriert ist, beeinflusst eine Änderung des Rotationswinkels der Spindel die Spitze des Schneidteils in Bezug auf die Spindelachse nicht, die der Positionssteuerung für die X- und die Y-Achse unterliegt. Daher hängt die Position der Spitze des Schneidteils 16 nur von der Positionssteuerung der Spindel für die X- und die Y-Achse ab. So ist eine genaue Synchronisationssteuerung für den Rotationswinkel und die Positionen auf der X- und der Y-Achse überflüssig gemacht. Da der Bewegungspfad der Schnittkante durch eine Änderung des Schneidwinkels des Schneidteils 16 des Werkzeugs nicht beeinflusst wird, kommt es zu keinen sich auf einer Synchronisationssteuerung ergebenden Pfadfehlern, einschließlich solchen zwischen Befehlsblöcken, und es kann ein Bearbeitungspfad hoher Genauigkeit für die Bewegung der Schnittkante des Schneidwerkzeugs 10 entlang einer gewünschten Schneidform konzipiert werden.
  • Die Spanabhebemaschine dieser Ausführungsform verfügt über ein Schneidwerkzeug 10, das wie oben beschrieben an ihrer Spindel montiert ist, sie sorgt dafür, dass der Schneidteil 16 des Klingenabschnitts 12 mit einem Werkstück in Kontakt gelangt, und sie steuert die Position der Spindel auf der X- und der Y-Achse, um eine Vorschubbewegung auszuführen, um eine Planbearbeitung vorzunehmen. In der Fig. 3 ist ein beispielhafter Betrieb des Schneidwerkzeugs 10 zum Ausführen einer Planbearbeitung veranschaulicht.
  • Die Spanabhebemaschine steuert Motoren zum Antreiben der Spindel in der X- und der Y-Achse zum Verstellen der Schnittkante des Werkzeugs 10 von einem Punkt P1 auf einen Punkt P3 über einen Punkt P2, und sie steuert gleichzeitig einen Motor zum Drehen der Spindel zum Ändern des Schnittwinkels des Schneidteils 16, der am Punkt P1 Θ1 ist, auf Θ2 am Punkt 2 und auf Θ3 am Punkt P3. Wie es in der Fig. 3 dargestellt ist, kann es ein unbearbeiteter Abschnitt an einer Position entgegengesetzt zu einer Arbeitsfläche unmöglich machen, dass das Schneidwerkzeug 10 einen Span abhebenden Vorgang ausführen kann. Jedoch wird bei dieser Ausführungsform die Rotation der Spindel zum Ändern des Schnittwinkels Θ des Schneidwerkzeugs 10 gesteuert, um jegliche Wechselwirkung zu verhindern. Anders gesagt, kann, da das Schneidwerkzeug 10 über eine solche Querschnittsform verfügt, dass die Länge in der Richtung des Schnittwinkels, wie durch einen Pfeil in der Fig. 3 gekennzeichnet, länger als diejenige in einer Richtung rechtwinklig zur Richtung des Schnittwinkels ist, wenn der Schnittwinkel Θ geändert wird, die Projektionshöhe h zur Vorschubrichtung des Schneidwerkzeugs 10 kleiner als der Zwischenraum zwischen dem Werkstück und dem unbearbeiteten Abschnitt gebracht werden, so dass das Schneidwerkzeug 10 den verfügbaren Raum durchlaufen kann.
  • Wenn der Schnittwinkel zu ändern ist, berechnet die Spindeleinrichtung die Projektionshöhe aus den gespeicherten Querschnittsformdaten für den Klingenabschnitt 12 des Schneidwerkzeugs 10. Gemäß dem vorliegenden, vereinfachten Beispiel wird die Projektionshöhe h durch die folgende Gleichung berechnet: {(Länge in der Richtung des Schnittwinkels durch den Klingenabschnitt).sin Θ}.
  • Die Spanabhebemaschine erfasst jegliches Rattern des Schneidwerkzeugs 10 mittels eines Sensors, und sie steuert den Schnittwinkel des Werkzeugs auf einen Winkel, bei dem das Rattern beseitigt ist. So kann ein Rattern während Span abhebenden Vorgängen unterdrückt werden.
  • Die Fig. 4 ist ein Diagramm, das die Bewegung des Schneidwerkzeugs 10 zeigt, das eine Innenecke in einem Werkstück ausschneidet. In der Zeichnung kennzeichnet eine Breite d die durch das Schneidwerkzeug 10 weggeschnittene Tiefe. Um eine Innenecke auszuschneiden, kann die Spindel gedreht werden, um den Schnittwinkel des Schneidwerkzeugs 10 so zu steuern, dass unbearbeitete Abschnitte des Werkstücks vermieden werden. Da sich die Schnittkante auf der Spindelachse befindet, ist es nicht erforderlich, eine Synchronisationssteuerung für den Rotationswinkel der Spindel auszuführen, wie im Stand der Technik, wie er in der japanischen Patentoffenlegungsveröffentlichung Nr. 2001-9603 offenbart ist, wenn die Schnittkante entlang der Form der Ecke bewegt wird. So ist es möglich, eine arithmetische Operation und eine Steueroperation zu vereinfachen, wie sie von der Spanabhebemaschine zur Eckenbearbeitung ausgeführt werden.
  • Nun wird die Spanabhebemaschine gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • In der Fig. 5 ist ein Schneidwerkzeug 20 dargestellt, das an der Spanabhebemaschine gemäß der zweiten Ausführungsform montiert ist. Eine Schnittkante B eines Klingenabschnitts 22 des Schneidwerkzeugs 20 ist auf dieselbe Weise wie bei der ersten Ausführungsform auf der Spindelachse Sc angeordnet. Bei der zweiten Ausführungsform liegt der Radius der Schnittkante B in der horizontalen Richtung, und das Zentrum des Radius an der Werkzeugspitze ist auf der Spindelachse Sc angeordnet. Der gekrümmte Teil (der bogenförmige Teil) mit dem Radius ist eine Bearbeitungsfläche, die ein Werkstück einschneiden kann. Da die Spitze des Werkzeugs diesen Radius aufweist, ist die Lebensdauer der Schnittkante im Vergleich mit der beim Schneidwerkzeug 10 gemäß der ersten Ausführungsform verlängert, bei der nur ein Punkt der Schnittkante zur Spanabhebung verwendet wird.
  • Die Fig. 6 ist ein Diagramm, das die Bewegung des Schneidwerkzeugs 20 zeigt, wenn die Spindel der Spanabhebemaschine einer Vorschubsteuerung unterzogen wird. In diesem Fall durchläuft die Zentrumsposition Sc der Spindel eine Bahn Cd, die in der horizontalen Richtung um den Radius R der Werkzeugspitze des Schneidteils in Bezug auf einen Bearbeitungsrand für ein Werkstück W versetzt ist. Der Rotationswinkel der Spindel ist ebenfalls geändert, jedoch wird durch die Synchronisationssteuerung wie bei der ersten Ausführungsform kein Pfadfehler hervorgerufen, da der Abstand von der Spindelachse zur Oberfläche des Werkstücks bei dieser zweiten Ausführungsform immer der konstante Radius R ist.
  • Als Nächstes wird die Spanabhebemaschine gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • In der Fig. 7 ist ein Schneidwerkzeug 30 dargestellt, das an der Spanabhebemaschine gemäß der dritten Ausführungsform anzubringen ist. Bei diesem Schneidwerkzeug 30 ist die Spitze an der Schnittkante als gekrümmter Abschnitt ausgeführt, und die Spitze ist in jedem Teil der Schnittkante in horizontaler Richtung mit einem Radius ausgebildet.
  • Die Fig. 8 ist ein schematisches Diagramm, die das Schneidwerkzeug 30 zeigt, wie es eine Spanabhebung an einer Seitenwand mit einem vorgegebenen Neigungswinkel in der Richtung der Spindelachse (z-Achse) zur X- und zur Y-Achse ausführt. Während die Spanabhebung durch das Schneidwerkzeug 30 ausgeführt wird, kann ein Versatz a einer Horizontalkomponente gegenüber dem Schneidpunkt Pw der Bearbeitungsform zur Spindel-Mittellinie als Sollposition für die Bewegungsbahn Cd der Spindelzentrumsposition in den Richtungen der X- und der Y-Achse verwendet werden, um dadurch eine Bewegungsbahn eines Punkts zu erzeugen. Dieser Punkt ist um den Abstand a gegenüber dem Schneidpunkt Pw der programmierten Bearbeitungsform zum Mittelpunkt O der Schnittkante in der horizontalen Richtung versetzt. Die Sollposition in der Richtung der Z-Achse kann eine Bewegungsbahn eines Punkts erzeugen, der in der vertikalen (Z-Achse) Richtung um einen Abstand b vom Schneidpunkt Pw der Bearbeitungsform zum Mittelpunkt O der Schnittkante versetzt ist.
  • Die bei den obigen Ausführungsformen beschriebenen Schneidwerkzeuge sind zur Beschreibung typischer Ausführungsformen verwendet, und es besteht keine Beschränkung auf die beschriebenen Formen.
  • Die Spanabhebemaschine der obigen Ausführungsformen zeigt Vorteile gegenüber elektrischen Entladungsmaschinen. Da es bei elektrischen Entladungsmaschinen z. B. erforderlich ist, dass Elektroden positioniert werden, bevor eine Bearbeitung mittels elektrischer Entladung ausgeführt werden kann, sind die Bearbeitungskosten hoch, da die Bearbeitungsschritte vermehrt sind, und es ist auch die Bearbeitungs-Vorbereitungszeit erhöht. Ein derartiges Problem existiert bei der Erfindung nicht, da eine Planbearbeitung ausgeführt wird.
  • Allgemein ist zu beachten, dass zwar dasjenige beschrieben wurde, was derzeit als bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung angesehen wird, dass daran jedoch verschiedene Modifizierungen vorgenommen werden können, und die beigefügten Ansprüche sollen alle Modifizierungen abdecken, wie sie in den wahren Grundgedanken und Schutzumfang der Erfindung fallen.

Claims (3)

1. Schneidwerkzeug, das an einer Spindel montiert wird, die das Schneidwerkzeug einer Spanabhebemaschine drehen kann, wobei die Spitze eines Klingenabschnitts des Schneidwerkzeugs mit vorgegebener Länge einer Vorschubsteuerung unterliegt und auf der Spindelachse angeordnet ist.
2. Verfahren zur Span abhebenden Bearbeitung eines Werkstücks auf gewünschte Form durch Montieren eines Schneidwerkzeugs mit einem Klingenabschnitt an einem Ende an einer Spindel, wobei der Klingenabschnitt mit dem Werkstück in Kontakt gebracht wird und er relativ zu diesem vorgeschoben wird, wobei
die Spitze des Klingenabschnitts eine vorgegebene Länge aufweist, sie einer Vorschubsteuerung des Schneidwerkzeugs unterliegt und sie auf der Spindelachse angeordnet ist.
3. Spanabhebeverfahren nach Anspruch 2, bei dem der Klingenabschnitt des Schneidwerkzeugs eine solche Querschnittsform aufweist, dass ihre Länge in der Richtung eines Schneidwinkels länger als ihre Breite in einer Richtung rechtwinklig zur Schneidwinkel in einer Ebene rechtwinklig zur Spindelachse ist und sich der Klingenabschnitt um die Spindelachse dreht, um die Projektionshöhe zu einer Vorschubrichtung des Klingenabschnitts einzustellen.
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