DE10302272B4 - Prüfeinrichtung zum Prüfen von Strahlpumpenträgern von Kernreaktoren - Google Patents

Prüfeinrichtung zum Prüfen von Strahlpumpenträgern von Kernreaktoren Download PDF

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Abstract

Prüfeinrichtung (130) zum Prüfen von Strahlpumpenträgern (86) eines wenigstens eine Strahlpumpe (34) aufweisenden Kernreaktors (10), wobei jede Strahlpumpe einen Strahlpumpenträger und einen Strahlpumpen-Trägerbolzen enthält, und die Prüfeinrichtung aufweist:
Eine Basis (132), die auf dem Strahlpumpenträger rittlings montierbar ist und eine Trägerbolzenöffnung (142) aufweist, die zur Aufnahme eines Strahlpumpen-Trägerbolzens bemessen ist,
einen ersten Wandlerhalter (148), der mit einem ersten Seitenabschnitt (134) der Basis verbunden ist, und einen zweiten Wandlerhalter (150), der mit einem zweiten Seitenabschnitt (136) der Basis verbunden ist, wobei der erste Seitenabschnitt dem zweiten Seitenabschnitt gegenüber liegt, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Wandlerhalter (148, 150) einen Stellzylinder (164, 166) aufweist, der so konfiguriert ist, dass er mit dem Strahlpumpenträger in Kontakt kommt, wenn er aktiviert wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf die Prüfung (Inspektion) von Kernreaktoren und insbesondere auf eine Ultraschallprüfung von Strahlpumpenträgern in einem Druckbehälter von einem Kernreaktor.
  • Ein Reaktordruckbehälter von einem Siedewasserreaktor (BWR) hat üblicherweise eine im allgemeinen zylindrische Form und ist an beiden Enden geschlossen, z. B. durch einen unteren Kopf und einen lösbaren oberen Kopf. Eine obere Führung ist üblicherweise im Abstand über einer Kernplatte in dem Reaktordruckbehälter angeordnet. Ein Kernmantel oder Mantel umgibt üblicherweise den Kern und wird von einer Mantelhalterungsstruktur getragen. Genauer gesagt, der Mantel hat eine im allgemeinen zylindrische Form und umgibt sowohl die Kernplatte als auch die obere Führung. Es gibt einen Raum oder Ring, der zwischen dem zylindrischen Reaktordruckbehälter und dem zylindrisch geformten Mantel angeordnet ist.
  • In einem Siedewasserreaktor sorgen hohle rohrförmige Strahlpumpen, die in dem Mantelringraum angeordnet sind, für die erforderliche Wasserströmung des Reaktorkerns. Der obere Abschnitt von der Strahlpumpe, der als der Einlassmischer bekannt ist, ist lateral positioniert und gegen zwei gegenüberliegende massive Kontaktstücke in Halterbügeln durch einen durch Schwerkraft betätigten Keil gehaltert. Die Einlassmischer sind jeweils an dem oberen Ende durch einen vorbelasteten Träger in ihrer Lage gehalten. Um die Einrichtung zu befestigen, wird der Strahlpumpenträger mit einer hohen Vorbelastung zusammengesetzt, die durch Einbauen des Bolzens des Strahlpumpenträgers mit einer hydraulischen Spannvorrichtung aufgebracht wird.
  • Es wurde gefunden, dass statische und dynamische Belastungen auf Strahlpumpenträger, die Schwingungen einschließen, die während des Reaktorbetriebs erteilt werden, in einigen Fällen eine Rissbildung im Träger bewirken, die in dem oberen zentralen Abschnitt der Träger beginnen. Jeder Strahlpumpenträger hält einen Rohrleitungs-Krümmer in seiner Lage, der Reaktorwasser von einer Einlasssteigleitung in Richtung auf eine Strahlpumpendüse führt.
  • Eine Rissbildung in einem Strahlpumpenträger birgt die Gefahr, dass sich ein Leitungskrümmer aus seiner normalen Position löst, was einen ordnungsgemäßen Strahlpumpenbetrieb gefährden könnte. Demzufolge ist es wünschenswert, die physikalische Integrität von Strahlpumpenträgern auf einer regelmäßigen Basis zu ermitteln, beispielsweise durch Ultraschallprüfung. In einigen Fällen geschieht dies dadurch, dass die Strahlpumpenträger aus dem Reaktor ausgebaut und sie zum Prüfen in ein Labor transportiert werden. In anderen Fällen wird eine Ultraschall-Inspektion der Strahlpumpenträger vor Ort in dem Reaktorbehälter ausgeführt.
  • Aus der DE 31 50 764 C2 ist eine Vorrichtung zur Prüfung von Strahlpumpenträgern mittels Ultraschall bekannt, von der die Erfindung ausgeht. Diese Vorrichtung weist eine als Schwingerschlitten bezeichnete Basis auf, die rittlings auf dem jeweils zu überprüfenden Strahlpumpenträger aufsetzbar ist und die eine Trägerbolzenöffnung aufweist, welche zur Aufnahme eines Strahlpumpen-Trägerbolzen bemessen ist. An zwei einander gegenüber liegenden Seitenabschnitten der Basis sind Wandlerhalter für Ultraschallwandler vorgesehen, die Ultraschallsignale aussenden bzw. empfangen, welche Rückschlüsse auf den Zustand des untersuchten Strahlpumpenträgers erlauben. Der Schwingerschlitten ist auf den Strahlpumpenträger aufgesetzt und auf diesem lediglich durch seine Formgebung und sein Gewicht gehalten.
  • Aus der JP 11-326291 A ist daneben eine Prüfeinrichtung zum Prüfen der Verbindungsschweißnähte zwischen dem Diffusor einer Strahlpumpe und einer sich an diesen anschließenden Ringplatte eines Kernreaktors bekannt, bei der ein auf dem zylindrischen Diffusormantel verfahrbarer Sensorkopf vorgesehen ist, der die kreisförmige Schweißnaht abtastet und an einer ortsfesten Positioniereinrichtung beweglich gelagert ist. Die an dem Diffusor abgestützte Positioniereinrichtung ist durch Druckzylinder, die an der Reaktor-Druckbehälteraußenwand innen angreifen gegen die Diffusoraußenwand verspannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es die Prüfung auf Rissbildung in einem Strahlpumpenträger zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Prüfeinrichtung gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird eine Prüfeinrichtung zum Prüfen von Strahlpumpenträgern von Kernreaktoren bereitgestellt. Der Kernreaktor enthält wenigstens eine Strahlpumpe, wobei jede Strahlpumpe einen Strahlpumpenträger und einen Strahlpumpen-Trägerbolzen aufweist. Die Prüfeinrichtung enthält eine Basis, die rittlings auf einem Strahlpumpenträger anbringbar ist. Die Basis enthält eine Trägerbolzenöffnung, die zur Aufnahme eines Strahlpumpen-Trägerbolzens bemessen ist. Ein erster Wandlerhalter ist mit einem ersten Seitenabschnitt von der Basis verbunden, und ein zweiter Wandlerhalter ist mit einem zweiten Seitenabschnitt der Basis verbunden. Der erste Seitenabschnitt liegt dem zweiten Seitenabschnitt gegenüber. Jeder Halter enthält einen Stellzylinder, der so konfiguriert ist, dass er mit dem Strahlpumpenträger in Kontakt ist, wenn er aktiviert ist.
  • Die Erfindung wird nun anhand der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • 1 ist ein Schnittbild, wobei einige Teile weggeschnitten sind, von einem Druckbehälter eines Siedewasser-Kernreaktors.
  • 2 ist ein perspektivisches Bild, wobei Teile weggeschnitten sind, von einer in 1 gezeigten Strahlpumpeneinrichtung.
  • 3 ist eine Seitenansicht von dem in 2 gezeigten Strahlpumpenträger.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht von einer Prüfeinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 5 ist eine Ansicht von unten auf die in 4 gezeigte Prüfeinrichtung.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht von der in 4 gezeigten Prüfeinrichtung, die auf einem Strahlpumpenträger angebracht ist.
  • Es wird nun eine Prüfeinrichtung genauer beschrieben, die Volumen- und Oberflächenprüfungen von Strahlpumpenträgern ausführt. Die Prüfeinrichtung untersucht die Armbereiche von dem Strahlpumpenträger mit selbst-justierenden Tauch-Ultraschallwandlern und prüft den Bohrungs-Lochbereich von dem Strahlpumpenträger mit gegenüberliegenden Ultraschallwandlern, die in einem „Schlag-Fang”-Modus betrieben werden kann. Die Prüfeinrichtung gestattet eine Inspektion von Strahlpumpenträgern vor Ort innerhalb des Reaktors, ohne dass die Strahlpumpen ausgebaut werden müssen.
  • In 1 ist ein Schnittbild, wobei einige Teile weggeschnitten sind, von einem Reaktordruckbehälter (RDB) 10 von einem Siedewasser-Kernreaktor (BWR von boiling water nuclear reactor) gezeigt. Der RDB 10 hat eine im allgemeinen zylindrische Form und ist an dem einen Ende durch einen unteren Kopf 12 und an seinem anderen Ende durch einen lösbaren oberen Kopf 14 verschlossen. Eine Seitenwand 16 erstreckt sich von dem unteren Kopf 12 zum oberen Kopf 14. Die Seitenwand 16 enthält einen oberen Flansch 18. Der obere Kopf 14 ist an dem oberen Flansch 18 befestigt. Ein zylindrisch geformter Kernmantel 20 umgibt einen Reaktorkern 22. Der Mantel 20 ist an dem einen Ende durch eine Mantelhalterung 24 gehaltert und weist einen lösbaren Mantelkopf 26 an dem anderen Ende auf. Zwischen dem Mantel 20 und der Seitenwand 16 ist ein Ringraum 28 gebildet. Ein Pumpendeck 30, das eine Ringform hat, erstreckt sich zwischen der Mantelhalterung 24 und der RDB Seitenwand 16. Das Pumpendeck 30 enthält mehrere kreisförmige Öffnungen 32, wobei jede Öffnung eine Strahlpumpe 34 aufnimmt. Die Strahlpumpen 34 sind in Umfangsrichtung um den Kernmantel 20 herum verteilt. Eine Einlass-Steigleitung 36 ist mit zwei Strahlpumpen 34 durch eine Übergangsanordnung 38 verbunden. Jede Strahlpumpe 34 enthält einen Einlassmischer 40 und einen Diffusor 42. Der Einlasssteiger 36 und zwei verbundene Strahlpumpen 34 bilden eine Strahlpumpeneinrichtung 44.
  • Wärme wird in dem Kern 22 erzeugt, der Brennstoffbündel 46 aus spaltbarem Material enthält. Durch den Kern 22 umgewälztes Wasser wird wenigstens teilweise in Dampf umgewandelt. Dampfseparatoren 48 trennen Dampf von Wasser, das erneut umgewälzt wird. Restliches Wasser wird aus dem Dampf durch Dampftrockner 50 entfernt. Der Dampf verlässt den RDB 10 durch einen Dampfauslass 52 nahe dem oberen Behälterkopf 14.
  • Die in dem Kern 22 erzeugte Wärmemenge wird dadurch geregelt, dass Steuerstäbe 54 aus Neutronen absorbierendem Material, wie beispielsweise Hafnium, ein- und ausgefahren werden. Soweit ein Steuerstab 54 in das Brennstoffbündel 46 eingeführt wird, absorbiert er Neutronen, die anderenfalls zur Verfügung stehen würden, um die Kettenreaktion zu fördern, die Wärme in dem Kern 22 erzeugt. Steuerstab-Führungsrohre 56 halten die vertikale Bewegung der Steuerstäbe 54 während des Ein- und Ausfahrens bei. Steuerstabantriebe 58 bewirken das Ein- und Ausfahren der Steuerstäbe 54. Die Steuerstabantriebe 58 führen durch den unteren Kopf 12 hindurch.
  • Die Brennstoffbündel 46 werden durch eine Kernplatte 60 ausgerichtet, die am Unterteil des Kerns 22 angeordnet ist. Eine obere Führung 62 richtet die Brennstoffbündel 46 aus, wenn sie in den Kern 22 abgesenkt werden. Die Kernplatte 60 und die obere Führung 62 werden durch den Kernmantel 20 getragen.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, wobei einige Teile weggeschnitten sind, von der Strahlpumpeneinrichtung 44. Die Strahlpumpeneinrichtung 44 enthält eine Steigleitung 36, die mit zwei Strahlpumpen 34 durch eine Übergangseinrichtung 38 verbunden ist. Jede Strahlpumpe 34 enthält eine Strahlpumpendüse 64, einen Saugeinlass 66, einen Einlassmischer 40 und einen Diffusor 42 (der in 1 gezeigt ist). Die Strahlpumpendüse 64 ist in dem Saugeinlass 66 positioniert, der an einem ersten Ende 68 von dem Einlassmischer 40 angeordnet ist.
  • Die Übergangseinrichtung 38 enthält ein Sockelstück 70 und zwei Ellenbogen 72. Jeder Ellenbogen 72 ist mit einer Strahlpumpendüse 64 verbunden. Stützarme 74, 76, 78 und 80 gehen von dem Basisstück 70 der Übergangseinrichtung aus. Ein Querträger 82 verbindet die Stützarme 74 und 76, und ein Querträger 84 (in 2 teilweise weggeschnitten) verbindet die Stützarme 78 und 80. Ein Strahlpumpenträger 86 erstreckt sich zwischen den Stützarmen 74 und 78. Ein gleicher Strahlpumpenträger (nicht gezeigt) erstreckt sich zwischen den Stützarmen 76 und 80. Weiterhin enthält gemäß 3 der Strahlpumpenträger 86 einen erhöhten Mittelabschnitt 88 und Drehzapfen 90. Die Enden des Strahlpumpenträgers 86 sind in Vertiefungen 92 gehaltert, die in den Stützarmen 74 und 78 angeordnet sind. Ein Trägerbolzen 94 enthält einen vielseitigen Kopf 96, einen Gewindeabschnitt 98 und einen Stumpf 100, der eine untere Lagerfläche 102 aufweist, die gegen eine Scheibe 104 drückt, die in einer Senkbohrung 105 des Ellenbogens 72 sitzt. Der Trägerbolzen 94 ist in eine Gewindeöffnung 106 des Bolzens in dem Strahlpumpenträger 86 geschraubt.
  • Eine Verriegelungseinrichtung 110 verhindert, dass sich der Trägerbolzen 94 löst. Die Verriegelungseinrichtung 110 enthält eine Verriegelungshülse 112 und eine Verriegelungsplatte 114. Die Verriegelungshülse 112 enthält einen Basisabschnitt 116 an einem ersten Ende 118 und eine Bohrung 120, die sich von dem ersten Ende 118 zu einem zweiten Ende 122 erstreckt. Die Bohrung 120 ist so bemessen und geformt, dass sie den Trägerbolzenkopf 96 passend aufnimmt.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht von einer Prüfeinrichtung 130 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 5 ist eine Ansicht von unten auf die Prüfeinrichtung 130 und 6 ist eine perspektivische Ansicht von der Prüfeinrichtung 130, die auf einem Strahlpumpenträger 86 angebracht ist. Gemäß den 4, 5 und 6 enthält die Prüfeinrichtung 130 eine Basis 132 mit gegenüberliegenden ersten und zweiten Seitenabschnitten 134 und 136 und gegenüberliegenden dritten und vierten Seitenabschnitten 138 und 140. Eine Trägerbolzenöffnung 142 führt die Basis 132 hindurch. Die Bolzenöffnung 142 ist in der Größe so bemessen, dass sie den Strahlpumpen-Trägerbolzen 94 aufnimmt, und eine Bodenfläche 144 von der Basis 132 enthält einen Sitz 146, der zur Aufnahme der Verriegelungshülse 112 und Verriegelungsplatte 114 bemessen ist, so dass die Basis 132 rittlings auf dem Träger 86 montierbar ist.
  • Ein erster Wandlerhalter 148 ist mit dem ersten Seitenabschnitt 134 von der Basis 132 verbunden und ein zweiter Wandlerhalter 150 ist mit dem zweiten Seitenabschnitt 136 von der Basis 132 verbunden. Ultraschallwandler 152 und 154 sind in dem ersten Halter 148 angebracht, und Ultraschallwandler 156 und 158 sind in dem zweiten Halter 150 angebracht. Die Wandler 152, 154, 156 und 158 sind in den Haltern 148 und 150 so angebracht, dass die in dem ersten Halter 148 angebrachten Wandler den in dem zweiten Halter 150 angebrachten Wandlern gegenüberliegen. Genauer gesagt, der Wandler 152 liegt gegenüber dem Wandler 158 und der Wandler 154 liegt gegenüber dem Wandler 156. Diese Anordnung gestattet einen Betrieb in einem „Schlag-Fang”-Modus, bei dem der eine Wandler Ultraschallsignale sendet und der gegenüberliegende Wandler einen Teil der Signale empfängt.
  • Der erste Halter 148 weist einen vertieften Abschnitt 160 auf, und der zweite Halter 150 enthält einen vertieften Abschnitt 162. Die vertieften Abschnitte 160 und 162 sind in der Größe so bemessen, dass sie Drehzapfen 90 von dem Strahlpumpenträger aufnehmen, wenn die Basis 130 auf einem Träger 86 montiert ist. Der erste Halter 148 und der zweite Halter 150 enthalten pneumatische Stellzylinder 164 bzw. 166. Wenn die Stellzylinder 164 und 166 aktiviert werden, fahren sie in die vertieften Abschnitte 160 bzw. 162 aus, um mit den Drehzapfen 90 in Eingriff zu kommen, was die Einrichtung 130 an dem Träger 86 befestigt und verhindert, dass sich die Einrichtung 130 während des Abtastbetriebes hin- und herbewegt. In einem anderen Ausführungsbeispiel sind die Stellzylinder 164 und 166 hydraulische Zylinder.
  • Ein erstes Befestigungsteil 168 ist mit dem dritten Seitenabschnitt 138 schwenkbar verbunden, und ein zweites Befestigungsteil 170 ist mit dem vierten Seitenabschnitt 140 schwenkbar verbunden. Eine Bohrung 172 führt durch das erste Befestigungsteil 168 hindurch. Die Bohrung 172 ist in ihrer Größe so bemessen, dass sie einen Tauch-Ultraschallwandler 174 aufnimmt. Eine Stellschraube 176 befestigt den Wandler 174 in seiner Lage in der Bohrung 172. Zwei Bohrungen 178 und 180 führen durch das zweite Befestigungsteil 170 hindurch. Die Bohrungen 178 und 180 sind in ihrer Größe so bemessen, dass sie Tauch-Ultraschallwandler 182 bzw. 184 aufnehmen. Stellschrauben 186 und 188 befestigen die Wandler 182 und 184 in ihrer Lage in den Bohrungen 178 bzw. 180. Die Schwenkbewegung der Befestigungsteile 168 und 170 gestattet eine Selbstjustierung und richtige Ausrichtung der Tauch-Ultraschallwandler 174, 182 und 184. Genauer gesagt, Positionierfedern 190 üben eine Abwärtskraft auf die Befestigungsteile 168 und 170 aus, um die Befestigungsteile 168 und 170 mit dem Träger 86 in Kontakt zu halten und somit die Wandler 174, 182 und 184 in einem vorbestimmten Abstand von dem Träger 86 und in einer richtigen Ausrichtung mit dem Träger 86 zu halten. Die Positionierfedern 190 sind an Bügeln 192 und 194 befestigt, die mit den ersten und zweiten Seitenabschnitten 134 und 136 der Basis 132 verbunden sind.
  • Ein Hebeteil 196 ist mit der Basis 132 verbunden. Das Hebeteil 196 weist einen U-förmigen Ballen 198, der mit der Basis 132 verbunden ist, und ein Verbindungsstück 200 auf, das von dem Ballen 198 ausgeht. Das Verbindungsstück 200 ist so geformt, dass es mit dem Endverbinder von einer Handhabungsstange (nicht gezeigt) verbunden werden kann. In anderen Ausführungsbeispielen ist das Verbindungsstück so geformt, dass es mit Tauen, einem Kran oder einem automatischen Werkzeugmanipulator verbunden werden kann.
  • Im Betrieb wird die Prüfeinrichtung 130 auf den Strahlpumpenträger 86 abgesenkt, wobei eine Handhabungsstange (nicht gezeigt) oder irgendeine andere geeignete Hebevorrichtung verwendet wird, die mit dem Hebeteil 196 verbunden ist. Die Einrichtung 130 wird auf dem Träger 86 so angebracht, dass der Trägerbolzen 94 in der Bolzenöffnung 142 aufgenommen ist und die Verriegelungsplatte 114 mit dem Sitz 146 zusammenpasst. Wenn die Einrichtung 130 auf dem Träger 86 positioniert ist, machen die Befestigungsteile 168 und 170 Kontakt mit den Armen des Trägers 86, was bewirkt, dass die Befestigungsteile 168 und 170 so schwenken, dass die Tauch-Ultraschallwandler 174, 182 und 184 in richtiger Ausrichtung mit dem Träger 86 sind. Dann werden die Stellzylinder 164 und 166 aktiviert, was die Einrichtung 130 an dem Träger 86 festklemmt, um eine Hin- und Herbewegung während des Abtastens zu verhindern. Der Träger 86 wird dann abgetastet, wobei die Ultraschallwandler 152, 154, 156 und 158 und die Tauch-Ultraschwallwandler 174, 182 und 184 verwendet werden. Wenn die Abtastung abgeschlossen ist, werden die Stellzylinder deaktiviert und die Einrichtung 130 von dem Träger 86 abgehoben.

Claims (9)

  1. Prüfeinrichtung (130) zum Prüfen von Strahlpumpenträgern (86) eines wenigstens eine Strahlpumpe (34) aufweisenden Kernreaktors (10), wobei jede Strahlpumpe einen Strahlpumpenträger und einen Strahlpumpen-Trägerbolzen enthält, und die Prüfeinrichtung aufweist: Eine Basis (132), die auf dem Strahlpumpenträger rittlings montierbar ist und eine Trägerbolzenöffnung (142) aufweist, die zur Aufnahme eines Strahlpumpen-Trägerbolzens bemessen ist, einen ersten Wandlerhalter (148), der mit einem ersten Seitenabschnitt (134) der Basis verbunden ist, und einen zweiten Wandlerhalter (150), der mit einem zweiten Seitenabschnitt (136) der Basis verbunden ist, wobei der erste Seitenabschnitt dem zweiten Seitenabschnitt gegenüber liegt, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Wandlerhalter (148, 150) einen Stellzylinder (164, 166) aufweist, der so konfiguriert ist, dass er mit dem Strahlpumpenträger in Kontakt kommt, wenn er aktiviert wird.
  2. Prüfeinrichtung (130) nach Anspruch 1, wobei jeder Wandlerhalter (148, 150) wenigstens einen Ultraschallwandler (152156) aufweist, der zum Prüfen des Strahlpumpenträgers (86) positioniert ist.
  3. Prüfeinrichtung (130) gemäß Anspruch 2, wobei jeder Wandlerhalter (148, 150) zwei Ultraschallwandler (152156) aufweist, die zum Prüfen des Strahlpumpenträgers (86) so positioniert sind, dass die Ultraschallwandler des ersten Wandlerhalters gegenüber den Ultraschallwandlern des zweiten Wandlerhalters angeordnet sind.
  4. Prüfeinrichtung (130) nach Anspruch 1, wobei wenigstens ein Tauch-Ultraschallwandler (174), der an einem dritten Seitenabschnitt (138) von der Basis (132) schwenkbar angebracht ist, und wenigstens ein Tauch-Ultraschallwandler (182, 184) vorgesehen sind, der an einem vierten Seitenabschnitt (140) von der Basis schwenkbar angebracht ist.
  5. Prüfeinrichtung (130) nach Anspruch 4, wobei der eine Tauch-Ultraschallwandler (174) an dem dritten Seitenabschnitt (138) schwenkbar angebracht ist und zwei Tauch-Ultraschallwandler (182, 184) an dem vierten Seitenabschnitt (140) schwenkbar angebracht sind.
  6. Prüfeinrichtung (130) nach Anspruch 4, wobei ferner ein erstes Befestigungsteil (168), das mit dem dritten Seitenabschnitt (138) von der Basis (132) schwenkbar verbunden ist, und ein zweites Befestigungsteil (170) vorgesehen sind, das mit dem vierten Seitenabschnitt (140) von der Basis schwenkbar verbunden ist.
  7. Prüfeinrichtung (130) nach Anspruch 6, wobei jedes Befestigungsteil (168, 170) wenigstens eine hindurchführende Bohrung (172) aufweist, wobei jede Bohrung zur Aufnahme eines Tauch-Ultraschallwandlers (172, 182, 184) bemessen ist.
  8. Prüfeinrichtung (130) nach Anspruch 1, wobei ferner ein Hebeteil (196) vorgesehen ist, das mit der Basis (132) verbunden und so konfiguriert ist, dass es mit einer Hubeinrichtung verbindbar ist.
  9. Prüfeinrichtung (130) nach Anspruch 1, wobei jeder der Stellzylinder (164, 166) einen pneumatischen Stellzylinder aufweist.
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