DE10302202A1 - Lackiereinrichtung - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Lackiereinrichtung (1) angegeben mit einer Lackausgabeeinrichtung (2), einer Flüssigkeitsleitung (14), durch die eine Flüssigkeit zur lackausgabeeinrichtung (2) förderbar ist, und einer Heizeinrichtung (25), die auf die Flüssigkeit in der Flüssigkeitsleitung (14) wirkt. DOLLAR A Man möchte einen Lackauftrag mit dieser Lackiereinrichtung reproduzierbar machen können. DOLLAR A Hierzu ist die Heizeinrichtung als Mikrowellenheizung (25) ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lackiereinrichtung mit einer Lackausgabeeinrichtung, einer Flüssigkeitsleitung, durch die eine Flüssigkeit zur Lackausgabeeinrichtung förderbar ist, und einer Heizeinrichtung, die auf die Flüssigkeit in der Flüssigkeitsleitung wirkt.
  • Mit Hilfe einer derartigen Lackiereinrichtung werden Gegenstände mit einer Lackschicht versehen, beispielsweise Metallteile, wie Autokarosserien, Fahrradrahmen oder ähnliches. Die Lackausgabeeinrichtung wird hierbei vielfach von einem Handhabungsautomaten über das zu lackierende Werkstück bewegt. Gelegentlich wird auch das Werkstück an der Lackausgabeeinrichtung vorbei bewegt.
  • Im Bestreben, Produktionsmittel zu verwenden, die die Umwelt möglichst wenig belasten, werden in zunehmendem Maße Lacke auf Wasserbasis verwendet, die als "Wasserlacke" bezeichnet werden, also einen verminderten Anteil von organischen Lösungsmitteln enthalten. Bei diesen Lacken hat man dementsprechend auch nur eine verminderte Möglichkeit, Auftrags- und Trocknungseigenschaften des Lacks durch eine Änderung der Zusammensetzung der Lösungsmittel zu verändern. Um diesen Nachteil wenigstens teilweise auszugleichen, hat man die Beheizung der Lackflüssigkeit eingeführt.
  • Bekannte Heizeinrichtungen sind beispielsweise als elektrische Widerstandsheizungen ausgebildet. Ein elektrischer Strom fließt durch einen Widerstandsdraht, der um die Flüssigkeitsleitung herumgeführt ist. Die elektrische Leistung wird in Wärme umgewandelt und beheizt die durch die Flüssigkeitsleitung fließende Flüssigkeit.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Flüssigkeitsleitung auf der Sekundärseite eines Wärmetauschers anzuordnen, dessen Primärseite mit einer Heizflüssigkeit versorgt wird, beispielsweise heißem Öl oder heißem Wasser.
  • Die bekannten Heizeinrichtungen arbeiten zufriedenstellend, solange man eine gleichförmige Flüssigkeitsausgabe durch die Lackausgabeeinrichtung vornehmen kann.
  • Wenn jedoch die Flüssigkeitsausgabe unterbrochen wird, beispielsweise bei einem Wechsel des Werkstücks, oder wenn die Flüssigkeitsausgabe verringert wird, beispielsweise dann, wenn schmalere Flächen lackiert werden sollen, dann läßt sich die Heizleistung der Heizeinrichtung nicht schnell genug an die veränderten Be dingungen anpassen. Die in einem Wärmetauscher vorhandene Wärmemenge heizt dann die in der Flüssigkeitsleitung anstehende Lackflüssigkeit weiter auf, so daß die Lackflüssigkeit beispielsweise nach einer Unterbrechung des Lackiervorgangs mit einer zu hohen Temperatur austritt. Gleiches gilt bei der Verwendung einer elektrischen Widerstandsheizung. Auch hier heizt die Heizung nach Abschalten der elektrischen Leistung weiter nach.
  • Wenn der Lack mit einer "falschen" Temperatur auf die zu lackierende Oberfläche aufgetragen wird, verändert sich vielfach das Aussehen der lackierten Oberfläche, was in vielen Fällen nicht zulässig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lackauftrag reproduzierbar zu machen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Lackiereinrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Heizeinrichtung als Mikrowellenheizung ausgebildet ist.
  • Eine Mikrowellenheizung ist eine Heizungsmöglichkeit, bei der eine elektromagnetische Strahlung verwendet wird, um eine Flüssigkeit zu erhitzen. Die Wärmeerzeugung ist dabei auf eine Anregung von Molekülen der Flüssigkeit mit polarer Struktur zurückzuführen. Die Mikrowellenerhitzung hat den besonderen Vorteil, daß sie praktisch verzögerungsfrei an- und abschaltbar ist. Wenn eine Heizung gewünscht wird, wird die Mikrowellenheizung eingeschaltet. Wenn eine Beheizung der Flüssigkeit nicht mehr erwünscht ist, wird die Mikrowellenheizung abgeschaltet. Eine Wärmezufuhr unterbleibt dann, d.h. die Flüssigkeit in der Flüssigkeitsleitung wird nicht mehr nachbeheizt, was zu einer unkontrollierten Temperaturerhöhung führen könnte. Darüber hinaus hat die Verwendung einer Mikrowellenheizung den Vorteil, daß die Beheizung praktisch ausschließlich auf die in der Flüssigkeitsleitung anstehende Flüssigkeit beschränkt werden kann. Es ist also nicht erforderlich, weitere Elemente der Lackiereinrichtung zu beheizen, um dadurch eine Wärmeübertragung auf die Lackflüssigkeit bewirken zu können. Vielmehr ist lediglich eine Heizleistung erforderlich, die ausreicht, um die Lackflüssigkeit auf die gewünschte Temperatur zu bringen. Dies spart Energie und zwar teilweise in erheblichem Umfang, verglichen mit der Verwendung eines Wärmetauschers. Dort ist die Energie, die zur Erhitzung der Heizungsflüssigkeit benötigt wird, um ein vielfaches größer als die Energie, die letztendlich von der Heizungsflüssigkeit auf die Lackflüssigkeit übertragen wird. Die Verwendung einer Mikrowellenheizung hat darüber hinaus den Vorteil, daß die Heizeinrichtung relativ kompakt ausgebildet werden kann. Sie baut zwar möglicherweise etwas größer als eine elektrische Widerstandsheizung, in der Regel ist sie aber kleiner als ein Wärmetauscher.
  • Vorzugsweise erzeugt die Mikrowellenheizung eine veränderbare Heizleistung. Damit läßt sich die Heizleistung der Mikrowellenheizung an unterschiedliche Gegebenheiten anpassen. Die Heizleistung kann beispielsweise dadurch verändert werden, daß die Mikrowellenheizung getaktet betrieben wird. Sie kann aber auch dadurch verändert werden, daß die Mikrowellenheizung mit unterschiedlich starken Energien strahlt.
  • Hierbei ist bevorzugt, daß die Mikrowellenheizung mit einer Sensoranordnung verbunden ist und in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal der Sensoranordnung die Heizleistung verändert. In diesem Fall ist die Steuerung der Heizleistung auf automatische Weise möglich, d.h. der Bediener ist nicht gezwungen, die Heizleistung in Abhängigkeit von äußeren Bedingungen zu verändern. Damit wird der Einsatz der Lackiereinrichtung in Verbindung mit einem Handhabungsautomaten besonders einfach.
  • Bevorzugterweise weist die Sensoranordnung einen Durchflußmengensensor auf. Die Heizleistung der Mikrowellenheizung wird also in Abhängigkeit von der durch die Flüssigkeitsleitung fließenden Flüssigkeitsmenge bestimmt, also von der Menge des aufgetragenen Lacks pro Zeiteinheit. Je mehr Lack pro Zeiteinheit aufgetragen wird, desto größer muß die Heizleistung der Mikrowellenheizung sein, um die Flüssigkeit auf der gewünschten Temperatur zu halten oder sie auf die gewünschte Temperatur zu bringen. Wenn hingegen die Flüssigkeitsmenge pro Zeiteinheit abnimmt, ist auch nur eine geringere Heizleistung erforderlich. Dadurch, daß die Mikrowellenheizung praktisch trägheitsfrei auf Änderungssignale folgen kann, wird eine sehr genaue Temperaturführung der Lackflüssigkeit erreicht.
  • Vorzugsweise weist die Sensoranordnung einen Lagesensor oder alternativ ein Positioniersystem auf, der eine Position und/oder eine Ausrichtung der Lackausgabeeinrichtung erfaßt bzw. einstellt. Auch diese Ausbildung erweist sich vor allem dann als vorteilhaft, wenn die Lackiereinrichtung mit einem Handhabungsautomaten zusammenwirkt. Beispielsweise kann man dann dafür sorgen, daß die Temperatur der Lackflüssigkeit erhöht wird, wenn vertikal angeordnete Flächen beschichtet werden. Eine höhere Temperatur der Lackflüssigkeit bewirkt dann eine größere Abdunstgeschwindigkeit, so daß die Gefahr kleiner wird, daß die auf die vertikale Fläche aufgetragene Lackflüssigkeit noch abläuft. Dies ist insbesondere bei Wasserlacken oder Lacken von Vorteil, die hauptsächlich auf Wasserbasis arbeiten. Bei horizontalen Flächen kann hingegen die Temperatur der Lackflüssigkeit etwas verringert werden, weil hier die Gefahr des Ablaufens nur in einem geringen Maße besteht. Da die Mikrowellenheizung praktisch trägheitsfrei auf geänderte Temperaturanforderungen reagieren kann, ist der Übergang von einer Position oder Lage der Lackausgabeeinrichtung auf eine andere Position oder Lage relativ schnell zu realisieren, ohne daß es bei einem derartigen Übergang aufgrund unklarer Temperaturverhältnisse zu Störungen kommen kann.
  • Auch ist von Vorteil, daß die Sensoranordnung einen Temperatursensor aufweist. Mit Hilfe eines Temperatursensors kann die Temperatur der in der Flüssigkeitsleitung anstehenden Flüssigkeit auf einen vorbestimmten Wert geregelt werden. Dies ist eine genauere Art der Temperaturführung als die bloße Steuerung. In diesem Fall kann man beispielsweise das Signal des Lagesensors verwenden, um einen Sollwert für die Temperaturregelung vorzugeben.
  • Vorzugsweise ist die Heizeinrichtung an einem Abschnitt der Flüssigkeitsleitung angeordnet, der der Lackausgabeeinrichtung benachbart ist. In diesem Fall erfolgt die Beheizung der Lackflüssigkeit praktisch unmittelbar vor der Ausgabe der Flüssigkeit durch die Lackausgabeeinrichtung. Der Begriff "unmittelbar" ist hier technisch zu verstehen. Sofern die Lackausgabeeinrichtung es erfordert, daß die Heizeinrichtung einen Abstand zu ihr aufweist, beispielsweise bei einer elektrostatischen Spritzvorrichtung, die einen Abstand von mindestens 300 mm erfordert, dann schließt sich der Abschnitt der Flüssigkeitsleitung, der die Mikrowellenheizung aufnimmt, dort an, wo der Sicherheitsabstand endet, der durch die Lackauftragseinrichtung vorgegeben ist.
  • Vorzugsweise ist die Lackausgabeeinrichtung als elektrostatische Zerstäubungseinrichtung ausgebildet und die Heizeinrichtung ist an einem Abschnitt der Flüssigkeitsleitung angeordnet, der elektrisch isolierend ausgebildet ist. Eine elektrostatische Zerstäubungseinrichtung arbeitet in der Regel mit einem Hochspannungspotential, bei dem die aus der Zerstäubungseinrichtung austretende Lackflüssigkeit auf die entsprechend hohe elektrische Spannung gebracht wird. Da die Lackflüssigkeit in der Regel elektrisch leitend ist, pflanzt sich das Hochspannungspotential durch die Flüssigkeitsleitung fort. Die Ausbildung der Flüssigkeitsleitung als elektrisch isolierende Leitung zumindest im Bereich der Mikrowellenheizung hat den Vorteil, daß das Hochspannungspotential in der Flüssigkeit elektrisch von der Mikrowellenheizung isoliert ist. Die Mikrowellenheizung wird also durch das Hochspannungspotential nicht negativ beeinflußt.
  • Vorzugsweise weist die Heizeinrichtung eine Zusatz-Heizstufe auf. Eine derartige Zusatz-Heizstufe ist in der Lage, zumindest für einen kurzen Zeitraum eine erhöhte Heizleistung bereitzustellen. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Flüssigkeitsleitung wiederholt mit neuer Flüssigkeit gefüllt werden muß, beispielsweise nach einem Farbwechsel. Die Befüllung der Flüssigkeitsleitung mit Lackflüssigkeit erfolgt in der Regel mit einer größeren Geschwindigkeit als der Durchfluß der Lackflüssigkeit beim Lackieren. Durch die Zusatz-Heizstufe vermeidet man nun längere Stillstandszeiten nach einem Farbwechsel. Die neue Flüssigkeit, die in der Regel kälter ist, wird schnell auf den gewünschten Temperaturwert aufgeheizt, ohne daß es erforderlich ist, die Mikrowellenheizung insgesamt auf Dauer auf die in diesem kurzen Zeitraum benötigte große Heizleistung auszulegen.
  • Bevorzugterweise ist die Flüssigkeitsleitung mit einer Spülleitung verbindbar, die mit einer zweiten, als Mikrowellenheizung ausgebildeten Heizeinrichtung versehen ist. Bei einem Farbwechsel muß man dafür sorgen, daß die zuerst verwendete Farbe die nachfolgend verwendete Farbe nicht verunreinigt. Es ist zu diesem Zweck bekannt, die Flüssigkeitsleitung mit einer Spülflüssigkeit zu spülen. Die Spülflüssigkeit wird durch die Spülleitung zugeführt. Bei Lacken auf Wasserbasis ist die Reinigung unter Umständen etwas schwieriger als bei Lacken, die auf Lösungsmitteln beruhen. Bei Lösungsmittel-Lacken kann man "schärfere" Lösungsmittel mit besseren Löseeigenschaften verwenden, um Lackreste zu beseitigen. Dies ist bei Lacken auf Wasserbasis zwar auch möglich, aber aus Umweltgesichtspunkten nicht erwünscht. Wenn man nun eine Möglichkeit vorsieht, die Spülflüssigkeit auf eine höhere Temperatur zu bringen, kann man den Spülvorgang, also die Reinigung der Flüssigkeitsleitung und der Farbausgabeeinrichtung, erheblich verkürzen. Erwärmte Spülflüssigkeit, die dann ebenfalls auf Wasser basieren kann, hat eine verbesserte Reinigungswirkung.
  • Vorzugsweise wirkt die zweite Heizeinrichtung auf einen Abschnitt der Spülleitung mit vergrößertem Durchmesser. Dies hat den Vorteil, daß die zweite Heizeinrichtung eine etwas geringere Baulänge aufweisen kann. Trotzdem wird die Spülflüssigkeit gut erwärmt. In dem Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser hat die Spülflüssigkeit eine verringerte Strömungsgeschwindigkeit, so daß genügend Zeit zur Verfügung steht, um die Spülflüssigkeit zu erwärmen.
  • Hierbei ist besonders bevorzugt, daß die zweite Heizeinrichtung mit einer Programmsteuerung verbunden ist. Die Programmsteuerung "weiß", wann ein Farbwechsel erfolgt. Sie ist daher auch in der Lage, die zweite Heizeinrichtung vor dem geplanten Farbwechsel in Betrieb zu nehmen, so daß unmittelbar nach dem Beenden der Zufuhr der ersten Farbe die Möglichkeit besteht, die Flüssigkeitsleitung mit der erwärmten Spülflüssigkeit zu reinigen.
  • Vorzugsweise ist die Spülleitung mit einer Farbwechseleinrichtung verbunden, an die mehrere Farbzuführleitungen und die Flüssigkeitsleitung angeschlossen sind. Die Spülflüssigkeit ist dann in der Lage, auch die Farbwechseleinrichtung zu spülen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Hierin zeigt die
  • einzige Figur eine schematische Darstellung einer Lackiereinrichtung.
  • Eine Lackiereinrichtung 1 weist eine Lackausgabeeinrichtung 2 auf, die als elektrostatischer Spritzkopf ausgebildet ist. Andere Lackausgabeeinrichtungen sind prinzipiell auch möglich. Die Lackausgabeeinrichtung 2 weist beispielsweise eine Spritzdüse 3 auf, durch die Lack in Form eines Sprühnebels 4 auf ein nur schematisch dargestelltes Werkstück 5 gespritzt werden kann. Die Lackausgabeeinrichtung 2 ist an ein elektrisches Hochspannungspotential 6 angeschlossen. Sie ist durch einen Handhabungsautomaten 7 bewegbar, wie dies durch Pfeile 8, 9 dargestellt ist. Die Lackausgabeeinrichtung 2 ist auch schwenkbar, wie dies durch einen Pfeil 10 dargestellt ist, so daß sie nicht nur vertikale Flächen 11, sondern auch horizontale Flächen 12 und Kanten 13 beaufschlagen kann.
  • Der auf das Werkstück 5 aufzutragende Lack ist ein Lack auf Wasserbasis, der durch eine Flüssigkeitsleitung 14 in Form einer Flüssigkeit zugeführt wird. Die Flüssigkeitsleitung 14 ist mit der Lackausgabeeinrichtung 2 einerseits und mit einer Farbwechseleinrichtung 15 andererseits verbunden. An die Farbwechseleinrichtung 15 sind mehrere Farbzuführleitungen 1619 angeschlossen, durch die laufend Farbflüssigkeit von nicht näher dargestellten Farbvorratsbehältern zirkulieren kann. Ventile 2023 stellen die Verbindung zwischen jeweils ei ner Farbleitung 1619 und der Flüssigkeitsleitung 14 her.
  • Die Flüssigkeitsleitung 14 weist zumindest in einem Abschnitt, der der Lackausgabeeinrichtung 2 benachbart ist, eine elektrische Isolation 24 auf. In diesem Abschnitt ist eine Mikrowellenheizung 25 angeordnet, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Flüssigkeitsleitung 14 umgibt. Andere Einwirkungsmöglichkeiten von Mikrowellen auf die Flüssigkeit in der Flüssigkeitsleitung 14 sind jedoch ebenfalls möglich. Die Mikrowellenheizung 25 weist eine schematisch dargestellte Kapselung 26 auf. Die Mikrowellenheizung 25 weist eine erste Stufe 27 auf, die so ausgelegt ist, daß sie eine Flüssigkeitsmenge beheizen kann, die bei einem normalen Lackiervorgang durch die Flüssigkeitsleitung 14 strömt. Die Mikrowellenheizung 25 weist auch eine zweite Stufe 28 auf, die eine vergrößerte Heizleistung bereitstellen kann. Die zweite Stufe muß allerdings nicht in der Lage sein, fortwährend eine Heizleistung zu erzeugen. Es reicht aus, wenn sie für einen Kurzzeitbetrieb geeignet ist. Die zweite Stufe 28 wird verwendet, um Flüssigkeit zu beheizen, die nach einem Farbwechsel in die Flüssigkeitsleitung 14 eingefüllt wird. Diese Flüssigkeit strömt in der Regel mit einer größeren Geschwindigkeit in die zuvor entleerte Flüssigkeitsleitung 14 als die Lackflüssigkeit beim Lackieren des Werkstücks 5. Die zweite Stufe 28 ist also in der Lage, die neue Flüssigkeit, die in die Flüssigkeitsleitung 4 einströmt, in kurzer Zeit zu beheizen.
  • Die Mikrowellenheizung 25 wird durch eine Steuereinrichtung 29 gesteuert. Die Steuereinrichtung 29 weist einen Eingang 30 auf, über den ein Benutzer manuelle Vorgaben machen kann, beispielsweise über eine gewünschte Temperatur der Flüssigkeit in der Flüssigkeitsleitung 14. Diese Temperatur kann über einen Temperatursensor 31 ermittelt werden, so daß die Mikrowellenheizung 25 geregelt betrieben werden kann. Die Mikrowellenheizung 25 hat eine variable Heizleistung, d.h. sie ist in der Lage, die in der Flüssigkeitsleitung 14 strömende Lackflüssigkeit so mit Heizleistung zu beaufschlagen, daß die gewünschte Temperatur erreicht wird.
  • Alternativ oder zusätzlich dazu kann in der Flüssigkeitsleitung 14 ein Durchflußmengensensor 32 angeordnet sein, der auch mit einer Dosiereinrichtung 33, beispielsweise einer Zahnradpumpe, in der Flüssigkeitsleitung 14 kombiniert sein kann oder alternativ durch diese ersetzt werden kann. Wenn man ausschließlich einen Durchflußmengensensor oder -steller 32 zur Steuerung der Mikrowellenheizung 25 verwendet, dann wird man die Heizleistung der Mikrowellenheizung 25 in Abhängigkeit von der Menge der durchfließenden Lackflüssigkeit einstellen können.
  • Die Steuereinrichtung 29 ist auch mit einem Lagesensor 34 verbunden, der die Ausrichtung der Lackausgabeeinrichtung 2 und/oder ihre Position ermittelt. Die Steuereinrichtung 29 kann beispielsweise anhand des Ausgangssignals des Lagesensors 34 den Sollwert für die Temperatur der Flüssigkeit in der Flüssigkeitsleitung 14 ändern. Alternativ zu einem Sensor kann die Position der Lackausgabeeinrichtung auch durch ein Positionierprogramm eingestellt werden. Dies hat Vorteile insbe sondere bei der Verwendung von Lacken auf Wasserbasis, deren Abdunstgeschwindigkeit durch die Zusammensetzung der Lackflüssigkeit nur begrenzt veränderbar ist. Beispielsweise kann man die Temperatur der Lackflüssigkeit bei der Beschichtung von vertikalen Flächen 11 etwas erhöhen gegenüber der Temperatur der Lackflüssigkeit bei der Beschichtung von horizontal liegenden Flächen 12.
  • Die Farbwechseleinrichtung 15 ist mit einer Spülleitung 35 verbunden, durch die eine Spülflüssigkeit zum Reinigen der Farbwechseleinrichtung 15 und der Flüssigkeitsleitung 14 zugeführt werden kann. Die Spülleitung 35 weist in der Nachbarschaft der Farbwechseleinrichtung 15 einen Abschnitt 36 mit vergrößertem Durchmesser auf. An diesem Abschnitt 36 ist eine zweite Heizeinrichtung 37 angeordnet, die ebenfalls als Mikrowellenheizung ausgebildet ist.
  • Die zweite Heizeinrichtung 37 ist mit der Steuereinrichtung 29 verbunden. Die Steuereinrichtung 29 steuert auch die Arbeitsweise der Farbwechseleinrichtung 15. Die Steuereinrichtung 29 "weiß" also, wann ein Farbwechsel ansteht. Sie wird die zweite Heizeinrichtung 37 bereits kurz vor einem Farbwechsel in Betrieb nehmen, so daß unmittelbar nach dem Abschalten einer Farbleitung 1619 eine Reinigung der Farbwechseleinrichtung 15 und der Flüssigkeitsleitung 14 sowie der Lackausgabeeinrichtung 2 mit Hilfe von erwärmter Spülflüssigkeit erfolgen kann. Eine Heizeinrichtung gemäß 37 kann auch eingesetzt werden, wenn eine Heizeinrichtung gemäß 27 nicht eingesetzt wird oder ein Farbwechsler gemäß 15 nicht vorhanden ist, oder die Spülmittelleitung 35 direkt der Lackausgabeeinrichtung zugeführt wird.

Claims (13)

  1. Lackiereinrichtung mit einer Lackausgabeeinrichtung, einer Flüssigkeitsleitung, durch die eine Flüssigkeit zur Lackausgabeeinrichtung förderbar ist, und einer Heizeinrichtung, die auf die Flüssigkeit in der Flüssigkeitsleitung wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung als Mikrowellenheizung (25) ausgebildet ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrowellenheizung eine veränderbare Heizleistung erzeugt.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrowellenheizung (25) mit einer Sensoranordnung verbunden ist und in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal der Sensoranordnung die Heizleistung verändert.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoranordnung einen Durchflußmengensensor (32) aufweist.
  5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoranordnung einen Lagesensor (34) oder alternativ ein Positioniersystem aufweist, der eine Position und/oder eine Ausrichtung der Lackausgabeeinrichtung (2) erfaßt bzw. einstellt.
  6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoranordnung einen Temperatursensor (31) aufweist.
  7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung an einem Abschnitt der Flüssigkeitsleitung (14) angeordnet ist, der der Lackausgabeeinrichtung (2) benachbart ist.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lackausgabeeinrichtung (2) als elektrostatische Zerstäubungseinrichtung ausgebildet und die Heizeinrichtung (25) an einem Abschnitt der Flüssigkeitsleitung (14) angeordnet ist, der elektrisch isolierend ausgebildet ist.
  9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (25) eine Zusatz-Heizstufe (28) aufweist.
  10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsleitung (14) mit einer Spülleitung (35) verbindbar ist, die mit einer zweiten, als Mikrowellenheizung ausgebildeten Heizeinrichtung (37) versehen ist.
  11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Heizeinrichtung (37) auf einen Abschnitt (36) der Spülleitung (35) mit vergrößertem Durchmesser wirkt.
  12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Heizeinrichtung (37) mit einer Programmsteuerung (29) verbunden ist.
  13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülleitung (35) mit einer Farbwechseleinrichtung (15) verbunden ist, an die mehrere Farbzuführleitungen (1619) und die Flüssigkeitsleitung (14) angeschlossen sind.
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