DE1030082B - In der Weite automatisch verstellbarer Fingerring - Google Patents

In der Weite automatisch verstellbarer Fingerring

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DE1030082B
DE1030082B DEA21676A DEA0021676A DE1030082B DE 1030082 B DE1030082 B DE 1030082B DE A21676 A DEA21676 A DE A21676A DE A0021676 A DEA0021676 A DE A0021676A DE 1030082 B DE1030082 B DE 1030082B
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DE
Germany
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insert
insert piece
finger ring
piece
ring
Prior art date
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Pending
Application number
DEA21676A
Other languages
English (en)
Inventor
Harry Axel
Ben Axel
Julius Axel
Benjamin Axel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BEN AXEL
JULIUS AXEL
Original Assignee
BEN AXEL
JULIUS AXEL
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Publication date
Application filed by BEN AXEL, JULIUS AXEL filed Critical BEN AXEL
Publication of DE1030082B publication Critical patent/DE1030082B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C9/00Finger-rings
    • A44C9/02Finger-rings adjustable

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  • Adornments (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen in der Weite automatisch verstellbaren Fingerring mit einer an der Ringinnenseite vorgesehenen Aussparung.
Es ist bereits ein Fingerring mit einer Aussparung bekanntgeworden, die auf der den Finger aufnehmenden öffnung des Ringes liegt, wobei zur Veränderung der Ringweite federnde Vorrichtungen in. diese Aussparung eingesetzt sind, die aus einem durch eine Feder gegen die Ringöffnung gedrückten Glied beste'hen, dessen Bewegung in Richtung auf die Ringöffnung durch Anschlagsvorrichtungen begrenzt wird. Nach vorliegender Erfindung wird ebenfalls eine federnde Vorrichtung mit einer Anschlagvorrichtung in die Aussparung des Ringes eingesetzt.
Das Besondere besteht dabei darin, daß die Anschlagvorrichtung aus einem oberen Einsatzstück und einem davon getragenen unteren Einsatzstück besteht, und zwischen den beiden Einsatzstücken die federnde Vorrichtung angebracht ist, derart, daß das untere Einsatzstück durch eine öffnung in das obere Einsatzstück hineinragt, das an den seitlichen Begrenzungsflächen der Aussparungen durch Reibung festgehalten ist.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung gegenüber der bekannten besteht darin, daß die beiden Einsatzstücke, die eine Verstellung der Ringweite ermöglichen, außerhalb des Ringes zusammengesetzt und dann in die Aussparung eingesetzt werden können, wobei sie durch Reibungseingriff festgehalten werden. Im Gegensatz zu der bekannten Vorrichtung ist hierbei die Verwendung von Haltevorsprüngen und Stiften im Ringreif nicht erforderlich. Die Vorrichtung nach der Erfindung läßt sich auch in einfacher Weise entfernen und durch eine neue ersetzen, was bei der bekannten Vorrichtung nicht möglich ist.
In der Beschreibung und der Zeichnung ist die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen teilweise im Schnitt gezeigten Fingerring, in dem eine bevorzugte Ausführungsart der Vorrichtung nach der Erfindung eingebaut ist,
Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Grundriß des Bodens der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung,
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 der Fig. 2,
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie 5-5 der Fig. 2,
Fig. 6 einen Grundriß des Bodens einer der Einsatzstücke der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung,
Fig. 7 einen Querschnitt entlang der abgesetzten Linie 7-7 der Fig. 4,
Fig. 8 eine Ansicht, gesehen von der Linie 8-8 der Fig. 4,
In der Weite automatisch
verstellbarer Fingerring
Anmelder:
Harry Axel, Jamaica, N. Y.,
Ben Axel, Jew Gardens, N. Y.r
Julius Axel, Monsey, N. Y.,
und Benjamin Axel, Roslyn Heights, N. Y.
(V. St. A.)
Vertreter: Dr. W. Beil, Rechtsanwalt,
Frankfurt/M.-Höchst, Antoniterstr. 36
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 7. Januar 1954
Harry Axel, Jamaica, N. Y.,
Ben Axel, Jew Gardens, N. Y.,
Julius Axel, Monsey, N. Y.,
und Benjamin Axel, Roslyn Heights, N. Y. (V. St. Α.), sind als Erfinder genannt worden
Fig. 9 ein teilweise im Schnitt gezeigter anderer Fingerring, in den eine veränderte Form der Vorrichtung nach der Erfindung eingebaut ist,
Fig. 10 eine Draufsicht der in Fig. 9 gezeigten Vorrichtung, wobei Teile zur besseren Darstellung abgebrochen sind,
Fig. 11 einen Stirnaufriß, gesehen von rechts der Fig. 10,
Fig. 12 einen abgebrochenen Querschnitt entsprechend dem oberen Teil der Fig. 9, der eine veränderte Ausführungsart der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt,
Fig. 13 einen Querschnitt entlang der Linie 13-13 der Fig. 12 und
Fig. 14 eine isometrische Ansicht einer Feder, die statt der in Fig. 9 bis 13 gezeigten Federn verwendet werden kann.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung, in der gleiche Zahlen entsprechende Teile bezeichnen, und insbesondere auf Fig. 1 bis 8 ist mit 15 ein Fingerring aus einem Band 16 mit einer Fassung 17 bezeichnet, wobei das Band eine im allgemeinen kreisrunde, den
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Finger aufnehmende Öffnung 18 begrenzt. Die Fassung besteht aus einem Sockel 20 und mehreren bogenförmig nach oben ragenden Zacken 21, die verzierende Verlängerungen des Sockels darstellen und
D Bd
des Ringes zusammengesetzt, indem man das freie Ende des Wandteils 34 des Einsatzstückes 26 in den Schlitz 42 führt und dann die Feder 46 so anbringt, daß ihr Finger 49 in die Öffnung 29 des oberen Ein
einen Edelstein 22 od. dgl. halten können. Das Band 5 satzstückes 26 eingreift und ihr Arm 47 den Boden hat ein Paar symmetrisch beiderseits der Fassung des unteren Einsatzstückes 27 nach unten drückt. Das liegende Aussparungen 23 auf der Ringinnenseite. In untere Einsatzstück wird nun nach oben geschwenkt, jede Aussparung 23 wird nun eine Vorrichtung 25 zur wobei das freie Ende des Flansches 44 zunächst in Veränderung der Ringweite eingesetzt, wie sie am Berührung mit dem gebogenen Teil 33 der Stirnwand besten in Fig. 2 bis 8 gezeigt wird. Die Vorrichtung io 31 kommt. Wenn dann der Flansch an dem Wandteil besteht aus einem nach unten offenen, oberen Einsatz- 33 vorbeikommt und darüber gerutscht ist, legt er stück 26, 56, das so gestaltet ist, daß es in eine der sich infolge der Elastizität der Stirnwände 31 und 43 Aussparungen eingesetzt werden kann und dort im über den Teil 33 und sitzt nunmehr fest. Reibsitz festgehalten wird, und einem unteren Ein- Die so zusammengesetzte Vorrichtung wird dann in
satzstück 27, das größtenteils in dem oberen Einsatz- 15 die Ringaussparung 23 durch einfaches Hineinstück liegt, Das obere Einsatzstück ist deshalb hohl drücken des Einsatzstückes 26 eingesetzt und bleibt und besteht vorzugsweise aus dünnem Metallblech. darin durch ihren Reibsitz fest. Die unteren Einsatz-Seine obere Wand 28 ist leicht konkav und hat eine stücke ragen, wie aus Fig. 1 ersichtlich, in die Öff-Bohrung 29. Beiderseits gehen von dieser oberen nung 18 hinein und passen sich der Fingerstärke an. Wand nach unten zwei im Abstand voneinander lie- 20 Diese Anordnung macht es möglich, den Ring ohne gende federnde Seitenwände 30 und zwei im Abstand Schwierigkeiten über den Fingerknöchel des Trägers voneinander liegende federnde Stirnwände 31 und 32 zu streifen, worauf er dann enganliegend und bequem aus. Die Stirnwand 31 hat ein nach innen gebogenes in normaler Lage an dem Finger gehalten wird. Glied 33 und die Stirnwand 32 einen kleinen Unter- Bei der Ausführungsart nach Fig. 9 bis 11 dient
teil 34. Die Seitenwände 30 haben einen gewissen Ab- 25 nur ein einziges Einsatzstück zur Veränderung der stand von den Enden der Stirnwände 31 und 32, wie Ringweite. Der Ring ist hier mit 50 bezeichnet und bei 35 und 36 gezeigt (Fig. 3 und 8), so daß sich diese besteht aus einem Bandteil 51, dessen Öffnung mit 52 Wände etwas nach ihnen hinbiegen können. Fig. 1 bezeichnet ist. Das Band trägt einen Zierkopf 53 mit und 7 zeigen die Vorrichtung 27 in eingebauter Stel- einer Aussparung, die den Aussparungen 23 in Fig. 1 lung in den Aussparungen 23. Wie besonders aus 30 entspricht. Hier liegt die Aussparung in der Mitte des Fig. 7 ersichtlich, liegen die Außenflächen der Seiten- Zierkopfes. Eine Vorrichtung 55 dient zur Verändewände30 federnd gegen die entsprechenden seitlichen rung der Ringweite und besteht aus einem oberen, in Innenflächen 38 der Aussparungen, wenn die Vorrich- der Aussparung 54 sitzenden Einsatzstück 56 und tungen eingesetzt sind. Der Abstand zwischen den einem unteren Einsatzstück 57. Das obere Einsatzbeiden Innenflächen 38 ist hierfür etwas kleiner als 35 stück 56 ist wieder hohl und unten offen; es hat eine der normale Abstand zwischen den Außenflächen der obere Wand 58, ein Paar mit Zwischenraum angeordnete federnde Seitenwände 59 und ein Paar mit Zwischenraum angeordnete federnde Stirnwände 60. Jede dieser Stirnwände trägt einen Flansch 61, der sich 40 nach innen erstreckt, und zwischen den Wänden 59 und 60 sind jeweils Zwischenräume, wie bei 62 in Fig. 10 und 11 gezeigt. :
Das untere Einsatzstück 57 ist ebenfalls hohl, aber oben offen. Es hat einen konkaven Boden 63 und
hat. Die Wände 40 und 41 haben einen Schlitz 42, 45 federnde Seiten- und Stirnwände 64 und 65 mit Zwiin den das freie Ende 34 der Stirnwand 32 des Ein- schenräumen an den Ecken; die Stirnwände 65 tragen satzstückes 26 eingreift, so daß eine gelenkartige Ver- außen an ihren Enden Flansche 66. Die federnden bindung zwischen den Einsatzstücken 26 und 27 ent- Stirnwände des Einsatzstückes 57 gleiten beim Einsteht. Das Einsatzstück 27 hat auch eine federnde setzen dieses Einsatzstückes in das obere Einsatz-Stirnwand 43, die von dem Boden 40 nach oben ragt 50 stück 56 an dessen Stirnwänden vorbei, bis die Flan- und in einem Flansch oder Anschlag 44 nach außen sehe darüber eingeschnappt sind und dann die Abendet, der zusammen mit dem äußeren Ende 33 der wärtsbewegung des unteren Einsatzstückes durch den Stirnwand 31 die Aufwärtsdrehung des Einsatz- Anschlag der Flansche begrenzen. Das untere Einstückes 27 um seine Gelenkverbindung mit dem Ein- satzstück wird durch eine Spiraldruckfeder 70 nach satzstück 26 begrenzt, wie in Fig. 4 ersichtlich. Der 55 unten gedrückt. Hauptteil der Stirnwand 43 hat, wie bei 45 (Fig. 7) Die aus den Einsatzstücken 56 und 57 zusammen
S ei ten wände 30. Beim Einsetzen des Einsatzstückes 26 in die Aussparung 38 werden die Seiten wände 30 deshalb etwas aufeinander zu gebogen und dadurch von den Flächen 38 festgehalten.
Fig. 4 und 7 zeigen den Aufbau des unteren Einsatzstückes 27., das ebenfalls hohl ist, aus dünnem Metallblech besteht und einen bogenförmig ausgebildeten Boden 40 und ein Paar parallele Seitenwände W
gezeigt ist, einen geringen Abstand von den Seitenwänden 41, so daß diese Stirnwand gegenüber den übrigen Teilen des Einsatzstückes 27 gebogen werden kann.
Die Einsatzstücke werden normalerweise in den in Fig. 1 und 4 gezeigten Stellungen durch ein federndes Mittel gehalten, das vorzugsweise aus einer einzigen, im allgemeinen V-förmig gestalteten Feder 46 besteht,
gesetzte1 Vorrichtung wird in die Aussparung 54 eingeführt und dort durch Reibsitz der Seitenwände des oberen Einsatzstückes festgehalten.
60 Bei der in Fig. 12 und 13 gezeigten Ausführungsart der Erfindung ist das Einsatzstück 56 etwas größer als in Fig. 9 bis 11 dargestellt, und außerdem ist hier eine andere Art der Federung 71 an Stelle der Druckfeder 70 dargestellt. Die Feder 71 besteht aus
deren unterer Arm gegen den Boden 40 des Einsatz- 65 einem Stück mit einem Bodenteil 72, der gegen den Stückes. 27 drückt, während der obere Arm in einem Boden 63 des Einsatzstückes 57 drückt, und mit zwei nach oben gerichteten Finger 49 endet, der in die Öff- Spiralfedern 73 mit waagerechten Achsen und daran nung 29 des Einsatzstückes 26 eingreift. anschließenden, sich überkreuzenden Federarmen 74
Die Einsatzstücke 26 und 27 werden vor dem Ein- mit nach der Seite gerichteten Fingern 75, die sich setzen der ganzen Vorrichtung 25 in die Aussparung 7° gegen die obere Wand 58 des Einsatzstückes 56 legen.
In Fig. 14 ist noch eine andere Ausführungsart der Federeinrichtung gezeigt. Hier besteht die Feder 76 aus einem Stab 77, der gegen den Boden 63 des Einsatzstückes 57 drückt und, mit dieser Feder aus einem Stück bestehend, einem Paar aufrecht stehender Spiralfederteile 78, die mit ihren freien Enden gegen die obere Wand 58 drücken.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. In der Weite automatisch verstellbarer Fingerring mit einer an der Innenseite des Ringes angeordneten Aussparung, in die eine federnde Vorrichtung zum Verändern der effektiven Ringweite und eine Anschlagvorrichtung zum Begrenzen der Bewegung der federnden Vorrichtung eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagvorrichtung (25, 55) aus einem oberen Einsatzstück (26, 56) und einem davon getragenen unteren Einsatzstück (27,57) besteht und zwischen den beiden Einsatzstücken die federnde Vorrichtung (46,70, 71,76) angebracht ist, derart, daß das untere Einsatzstück durch eine öffnung (37) in das obere Einsatzstück hineinragt, das an den seitlichen Begrenzungsflächen (38) der Aussparung (23, 54) durch Reibung gehalten ist.
2. Fingerring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Einsatzstück (26, 56) aus einer Decke (28, 58), zwei elastischen Seitenwänden (30, 59) und den Stirnwänden (31, 32; 60) gebildet ist und das untere Einsatzstück (27, 57) hohl ist und aus einem Boden (40, 63) sowie den Seitenwänden (41, 64) und wenigstens einer elastischen Stirnwand (43, 65) gebildet ist.
3. Fingerring nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (31, 60) des oberen Einsatzstückes (26,56) der Anschlagvorrichtung ein nach innen sich erstreckendes Glied (33, 61) und die Stirnwände (43, 65) des unteren Einsatzstückes ein nach außen sich erstreckendes Glied (44, 56) aufweisen.
4. Fingerring nach den Ansprüchen. 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (42) der das Glied (44) tragenden Stirnwand (43) des unteren Einsatzstückes (27) entfernt ist, und daß dieses eine Gelenkverbindung mit dem unteren Teil (34) der Stirnwand (32) des oberen Einsatzstückes (26) bildet, so daß das untere Einsatzstück in bezug auf das obere Einsatzstück um die Gelenkverbindung nach oben und unten beweglich ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 615 314.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 510/54 5.
DEA21676A 1954-01-07 1954-12-03 In der Weite automatisch verstellbarer Fingerring Pending DE1030082B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109463857A (zh) * 2018-12-28 2019-03-15 福建商学院 运动智能手环

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US2615314A (en) * 1952-07-11 1952-10-28 Tru Fit Company Self-adjusting finger ring

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