DE10300451B3 - Parkettdiele - Google Patents

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    • E04F2203/08Specially structured or shaped covering, lining or flooring elements not otherwise provided for with a plurality of grooves or slits in the back side, to increase the flexibility or bendability of the elements

Abstract

Eine schwimmend zu verlegende Parkettdiele (1) weist eine Länge von mehr als 0,8 m auf, weil das Verhältnis der Länge (L) der Parkettdiele (1) zu ihrer Breite (B) zwischen 8 : 1 und 15 : 1 bemessen ist. Die Deckschicht besteht aus einer einstückigen Lage Hartholz mit einer Dicke zwischen 0,6 mm und 4,0 mm. Die Trägerplatte ist eine hochverdichtete Faserplatte und weist Schlitze auf, die in der zum Gegenzug gerichteten Unterseite vorgesehen sind. Die Schlitze erstrecken sich über die gesamte Breite (B) der Parkettdiele (1) quer zur Längsachse. Sie weisen eine Tiefe auf, die etwa der halben Dicke der Trägerplatte entspricht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Parkettdiele gemäß den Merkmalen im Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Auf einer Längsseite und einer Stirnseite besitzen die Parkettdielen durchgehende Nuten und auf der anderen Längsseite und der anderen Stirnseite vorspringende Federn, die an die Nuten formschlüssig angepasst sind. Durch die Verbindung von Nut und Feder werden die Parkettdielen verlegt, wobei die Parkettdielen zweier benachbarter Reihen üblicherweise versetzt zueinander angeordnet sind.
  • Durch die JP 3-169967 ist es bekannt, an den Nuten und an den Federn von Laminatfußbodendielen mechanische Verriegelungsmittel auszubilden, welche bei in einem Fußbodenbelag benachbarten Dielen miteinander in rastenden Eingriff gelangen. Eine vergleichbare Lösung schlägt die DE 297 10 175 U1 vor. Ähnliche Lösungen gehen aus der WO 98/58142 A1 und der WO 96/27721 A1 hervor.
  • Mit diesen in der Praxis oft als Klicksystem bezeichneten Fußbodendielen kann der Fußbodenbelag ohne Verleimung leicht verlegt werden. Durch die spezielle Nut-Feder-Fräsung ist ein einfaches Zusammenstecken der Bodendielen gewährleistet. Neben der Zeitersparnis ist die problemlose Entnahme und Neuverlegung der Fußbodendielen bei Umzug oder Renovierung ein großer Vorteil.
  • Durch das DE-GM 74 38 712 ist eine Parkettdiele bekannt, bei der die Laufschicht aus Hartholz besteht und mit einer Trägerplatte aus Holz oder Holzwerkstoff verleimt oder verklebt ist. Die Trägerplatte soll an einer oder beiden Seiten mit Schlitzen versehen sein, die längs oder quer angeordnet sein können, was einer Erhöhung der Wärmedämmung zugute kommen soll.
  • Für die schwimmende Verlegung ohne Leim sind die bekannten Parkettdielen nicht geeignet. Werden sie nicht vollflächig und einwandfrei verklebt, verziehen sich die Parkettdielen und es können Fugen zwischen den einzelnen Parkettdielen entstehen.
  • Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine montagefreundliche Parkettdiele zu schaffen, die anwendungstechnisch verbessert ist und eine schwimmende Verlegung erlaubt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in einer Parkettdiele gemäß den kennzeichnenden Merkmalen von Patentanspruch 1.
  • Maßgeblich ist eine Kombination von Merkmalen, die auf die geometrischen Abmessungen der Parkettdiele, der einstöckigen Deckschicht aus Hartholz und der Ausführung der Trägerplatte abgestellt sind. Danach weist die Parkettdiele eine Länge von mehr als 0,8 m auf, wobei das Verhältnis der Länge der Parkettdiele zu ihrer Breite zwischen 8:1 und 15:1 bemessen ist. Die Deck schicht ist einstückig aus einer Lage Hartholz gebildet und besitzt eine Dicke zwischen 0,6 mm und 4 mm. Die Deckschicht ist sehr strapazierfähig.
  • Die Holzoberfläche erreicht eine optisch sehr schöne und exklusive Wirkung. Im Bedarfsfall kann die Deckschicht auch abgeschliffen werden, so dass auch kleinere Schäden beseitigt werden können.
  • Die Parkettdielen können schwimmend verlegt werden. Die rastende Nut-Feder-Verbindung gewährleistet eine einwandfreie leimlose Verlegung der Parkettdielen. Auf die sonst übliche Verleimung zwischen Parkett und Unterboden kann verzichtet werden. Die Montage ebenso wie die Demontage ist einfach und kann auch von ungeübten Personen durchgeführt werden.
  • Wesentlich ist ferner die Ausbildung der Trägerplatte aus einer verdichteten Faserplatte, insbesondere einer hochverdichteten Faserplatte (HDF = High Density Fibreboard). Die Trägerplatte bildet das Kernstück der Parkettdiele. Sie zeichnet sich durch ihre hohe Dichte, Belastbarkeit und Stabilität aus. Die in der Trägerplatte vorgesehenen Schlitze sind über die gesamte Breite der Trägerplatte vorgesehen. Aufgrund der Tatsache, dass die Nuten bzw. die Federn durch die Schlitze unterbrochen sind, ist die Trägerplatte flexibler. Spannungen werden vermieden. Insbesondere tragen die Schlitze dazu bei, dass sich die verlegten Parkettdielen nicht verziehen. Auch tragen die Schlitze zu einer Erleichterung des Montage- bzw. Demontagevorgangs der Parkettdielen untereinander bei.
  • Die Nachgiebigkeit der Federn ist, da diese weniger lang sind, höher als bei Parkettdielen herkömmlicher Ausführung. Die Tiefe der Schlitze entspricht etwa der halben Dicke der Trägerplatte. Vorzugsweise schneiden Schlitze die Nut an der Längsseite einer Parkettdiele genau im Nuttiefsten bzw. die Federn im Scheitelpunkt der Federspitze.
  • Vorzugsweise ist das Verhältnis der Länge der Parkettdiele zum Abstand zwischen den Schlitzen untereinander zwischen 10:1 und 25:1 bemessen, wie dies Patentanspruch 2 vorsieht. Praktische Versuche haben bei einer Parkettdiele von 1,10 m Länge und 10 cm Breite gezeigt, dass der Abstand zwischen den Schlitzen untereinander etwa bei 5 cm liegen sollte. Die Schlitze selbst sind 3 mm breit.
  • Gemäß Patentanspruch 3 ist der Gegenzug ein Schälfurnier aus Weichholz. Bei Weichholz handelt es sich um ein Naturprodukt. Der Gegenzug trägt zur hohen Formstabilität der Parkettdiele bei. Zweckmäßigerweise ist der Gegenzug imprägniert, so dass er die Trägerplatte vor Eindringen von Feuchtigkeit aus dem Untergrund des Fußbodens schützt.
  • Deckschicht, Trägerplatte und Gegenzug sind untereinander durch einen wasserfesten Leim verbunden.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 in der Draufsicht eine Parkettdiele;
  • 2 in der Seitenansicht einen Ausschnitt der Darstellung der 1 in Richtung des Pfeils II gesehen;
  • 3 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch die 1 entlang der Linie A-A mit der Darstellung des nutseitigen Endes und
  • 4 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch die Darstellung der 1 entlang der Linie A-A mit der Darstellung des federseitigen Endes.
  • Die in der 1 dargestellte Parkettdiele 1 weist in der Praxis eine Länge L von 1,10 m und eine Breite von 10 cm auf. Demzufolge ist das Verhältnis der Länge L zur Breite B 11:1. Für die Praxis wird ein Verhältnis von 8:1 bis 15:1 als vorteilhaft angesehen. Im Vergleich zu herkömmlichen Parkettdielen sind die erfahrungsgemäßen Parkettdielen 1 relativ schmal und lang. Dies trägt zur besonderen Optik bei.
  • Die Parkettdiele 1 weist an einer Längsseite 2 sowie an einer Stirnseite 3 jeweils eine Feder 4, 5 und an der anderen Längsseite 6 an der anderen Stirnseite 7 eine an den Querschnitt der Federn 4, 5 angepasste Nut 8, 9 auf. In den Nuten 8, 9 und an den Federn 4, 5 sind Verriegelungsmittel 10 (siehe 3 und 4) ausgebildet, welche bei in einem Fußbodenbelag benachbarten Parkettdielen 1 miteinander in rastenden Eingriff gelangen. Die Verriegelungsmittel 10 umfassen, wie anhand der 3 und 4 deutlich wird, den Nuten 8, 9 vorgelagerte begrenzt federnde Rastzungen 11, die mit Rastnuten 12 unterhalb der Federn 4, 5 gefügt werden können. Über die Federn 4, 5 und Nuten 8, 9 können Parkettdielen 1 sowohl über ihre Längsseiten 2, 6 als auch über ihre Stirnseiten 3, 7 spaltfrei und leimlos zug- und druckfest gefügt werden.
  • Die Parkettdiele 1 setzt sich aus einer Deckschicht 13 aus Hartholz, einer Trägerplatte 14 aus einer hochverdichteten Faserplatte (HDF) und aus einem Gegenzug 15 aus Weichholz zusammen.
  • Die Deckschicht 13 besteht aus einer einstöckigen Lage Hartholz und weist eine Dicke DD zwischen 0,6 mm und 4 mm auf. Man erkennt insbesondere anhand der 2, dass die Trägerplatte 14 mit Schlitzen 16 versehen ist. Die Schlitze 16 gehen von der an den Gegenzug 15 angrenzenden Unterseite 17 aus und erstrecken sich über eine Tiefe T, die der halben Dicke DT der Trägerplatte 14 entspricht bzw. geringfügig tiefer ist. Sie besitzen einen rechteckigen Querschnitt und erstrecken sich rechtwinklig zur Längsachse LA der Trägerplatte 16 über ihre gesamte Breite BT. Die Schlitze 16 stoßen rechtwinklig in die Nut 8 an der Längsseite 2 bzw. in die Feder 4 an der Längsseite 2 und schneiden diese im Nuttiefsten X1 bzw. im Scheitelpunkt X2 der Federspitze 18.
  • Praktische Versuche haben gezeigt, dass ein Abstand a zwischen den einzelnen Schlitzen von 5 cm vorteilhaft ist. Grundsätzlich soll das Verhältnis der Länge L der Parkettdiele 1 zum Abstand a zwischen den Schlitzen 16 zwischen 15:1 und 25:1 bemessen sein.
  • 1 –
    Parkettdiele
    2 –
    Längsseite
    3 –
    Stirnseite
    4 –
    Feder
    5 –
    Feder
    6 –
    Längsseite
    7 –
    Stirnseite
    8 –
    Nut
    9 –
    Nut
    10 –
    Verriegelungsmittel
    11 –
    Rastzunge
    12 –
    Rastnute
    13 –
    Deckschicht
    14 –
    Trägerplatte
    15 –
    Gegenzug
    16 –
    Schlitz
    17 –
    Unterseite
    18 –
    Federspitze
    L –
    Länge v. 1
    B –
    Breite v. 1
    BT –
    Breite v. 14
    DD
    Dicke v. 13
    DT
    Dicke v. 14
    T –
    Tiefe v. 16
    X1 –
    Nuttiefstes v. 8
    X2 –
    Scheitelpunkt v. 4
    LA –
    Längsachse v. 16

Claims (4)

  1. Parkettdiele mit einer rechteckigen Konfiguration, bestehend aus einer Deckschicht (13) aus Hartholz, einer mit Schlitzen (16) versehenen Trägerplatte (14) und einem Gegenzug (15), wobei in einer Längsseite (6) und in einer Stirnseite (7) durchgehende Nuten (8, 9) sowie an der anderen Längsseite (2) und an der anderen Stirnseite (3) vorspringende Federn (4, 5) vorgesehen sind und in den Nuten (8, 9) und an den Federn (4, 5) Verriegelungsmittel (10) ausgebildet sind, welche bei in einem Fußbodenbelag benachbarten Parkettdielen (1) miteinander in rastenden Eingriff gelangen, dadurch gekennzeichnet, dass die Parkettdiele (1) eine Länge (L) von mehr als 0,8 m aufweist, wobei das Verhältnis der Länge (L) der Parkettdiele (1) zu ihrer Breite (B) zwischen 8:1 und 15:1 bemessen ist und die Deckschicht (13) einstückig aus einer Lage Hartholz mit einer Dicke (DD) zwischen 0,6 mm und 4,0 mm besteht, wobei die Trägerplatte (14) eine verdichtete Faserplatte ist und die Schlitze (16) in der Trägerplatte (14) in der zum Gegenzug (15) gerichteten Unterseite (17) vorgesehen sind sowie quer zu ihrer Längsachse (LA) durchgehend verlaufen.
  2. Parkettdiele nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Länge (L) zum Abstand (a) zwischen den Schlitzen (16) zwischen 15:1 und 25:1 bemessen ist.
  3. Parkettdiele nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenzug (15) ein Schälfurnier aus Weichholz ist.
  4. Parkettdiele nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (16) die Nut (8) an der Längsseite (6) im Nuttiefsten (X1) und die Feder (4) an der Längsseite (2) im Scheitelpunkt (X2) der Federspitze (18) schneiden.
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