DE10300270A1 - Erntemaschinenzinke und Schlagrohr - Google Patents

Erntemaschinenzinke und Schlagrohr

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DE10300270A1
DE10300270A1 DE10300270A DE10300270A DE10300270A1 DE 10300270 A1 DE10300270 A1 DE 10300270A1 DE 10300270 A DE10300270 A DE 10300270A DE 10300270 A DE10300270 A DE 10300270A DE 10300270 A1 DE10300270 A1 DE 10300270A1
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shaft
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tine
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DE10300270A
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Donald W Bickel
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HCC Inc
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D57/00Delivering mechanisms for harvesters or mowers
    • A01D57/01Devices for leading crops to the mowing apparatus
    • A01D57/02Devices for leading crops to the mowing apparatus using reels

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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Abstract

Eine Kombination für eine Erntemaschinen-Aufnahmehaspel, eine Erntemaschinenzinke, eine Erntemaschinen-Aufnahmehaspel und ein Verfahren zum Montieren einer Aufnahmehaspel. In einigen Aspekten umfaßt die Kombination für eine Erntemaschinen-Aufnahmehaspel eine Welle, eine Zinke, die an der Welle zur Drehung mit der Welle gehalten werden kann, und eine Befestigungsbaueinheit, die entweder an der Welle oder an der Zinke einteilig ausgebildet ist. In anderen Aspekten umfaßt die Kombination für eine Erntemaschinen-Aufnahmehaspel eine Welle, eine Zinke, die an der Welle zur Drehung mit der Welle gehalten werden kann, und eine Befestigungsbaueinheit. In diesen Aspekten umfaßt die Befestigungsbaueinheit ein erstes Befestigungselement, das einen Vorsprung enthält, und ein zweites Befestigungselement, das eine Aussparung definiert, wobei der Vorsprung in die Aussparung eingesetzt werden kann. In einigen Aspekten umfaßt die Erntemaschinenzinke einen Halteabschnitt, der mit der zweiten Welle verbunden werden kann, um die Zinke für eine Drehung mit der zweiten Welle zu tragen, wobei der Halteabschnitt ohne separate Befestigungseinrichtungen mit der zweiten Welle verbunden werden kann. In anderen Aspekten umfaßt die Erntemaschinenzinke einen Halteabschnitt, der mit der zweiten Welle verbunden werden kann, um die Zinke für eine Drehung mit der zweiten Welle zu halten, und eine Befestigungsbaueinheit, die mit dem Halteabschnitt einteilig gebildet ist und in Eingriff gelangen kann, um ...

Description

    VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der gleichzeitig anhängigen vorläufigen Anmeldung lfd. Nr. 60/346.583, die am 8. Januar 2002 eingereicht wurde.
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Erntemaschinen und insbesondere eine Baueinheit aus Erntemaschinenzinke und Schlagrohr.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Eine typische Erntemaschine enthält eine Erntemaschinenplattform mit einem Rahmen, der für eine Bewegung über dem Boden getragen wird, wobei der Rahmen eine Vorderkante, einen Schneidbalken, der sich über die Vorderkante erstreckt, und eine Aufnahmehaspel zum Heben der Ähren in die Erntemaschine besitzt. Die Aufnahmehaspel enthält im allgemeinen einen Haspelträger, der durch den Rahmen gehalten wird, eine Haspelwelle, die durch den Haspelträger drehbar gehalten wird und sich längs einer Achse quer zum Rahmen erstreckt, und mehrere Arme, die sich radial von der Welle erstrecken und mit dieser drehen können. Die Aufnahmehaspel enthält außerdem mehrere Sekundärwellen oder Schlagrohre, die jeweils von wenigstens einem Arm getragen werden und im allgemeinen parallel zur Haspelwelle verlaufen und von dieser radial beabstandet sind, wobei die Schlagrohre relativ zum Arm drehbar sind und mit dem Arm gedreht werden können, und mehrere Erntemaschinenzinken, die von jedem Schlagrohr für eine Bewegung mit dem Schlagrohr getragen werden. Während des Betriebs der Aufnahmehaspel gelangt die Zinke an Ähren in Eingriff und hebt diese in die Erntemaschine.
  • Bei einigen Konstruktionen enthält die Zinke einen Klemmhülsenabschnitt, um die Zinke an dem Schlagrohr festzuklemmen. Der Klemmhülsenabschnitt erstreckt sich rund um das Schlagrohr und eine selbstschneidende Schraube wird in die Endabschnitte des Klemmhülsenabschnitts geschraubt, um die Zinke am Schlagrohr festzuklemmen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein unabhängiges Problem, das bei der obenbeschriebenen Erntemaschinenzinke vorhanden ist, besteht darin, daß die selbstschneidenden Schrauben während der Montage gelegentlich das Gewinde in der Zinke ausreißen, wodurch die Zinke unbrauchbar wird.
  • Ein weiteres unabhängiges Problem, das bei der obenbeschriebenen Erntemaschinenzinke vorhanden ist, besteht darin, daß für den Service, das Entfernen und das Ersetzen der Zinke ein Werkzeug erforderlich ist, wie etwa ein Steckschlüssel oder ein Schraubenschlüssel, um die Zinke vom Schlagrohr zu entfernen. Doch selbst mit einem Werkzeug ist das Entfernen und Ersetzen der Zinke am Einsatzort sehr schwierig.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Baueinheit aus Erntemaschinenzinke und Schlagrohr, die eines oder mehrere dieser sowie weiterer Probleme bei den obenbeschriebenen Erntemaschinenzinken mindert. In einigen Aspekten der Erfindung enthält die Baueinheit aus Erntemaschinenzinke und Schlagrohr eine einteilig gebildete Befestigungsbaueinheit zum Verbinden der Zinke mit dem Schlagrohr. In einigen Aspekten der Erfindung kann die Erntemaschinenzinke mit der Schlagrohrbaueinheit ohne die Verwendung von separaten Befestigungseinrichtungen verbunden werden.
  • In Aspekten der Erfindung enthält die Befestigungsbaueinheit Schnappverbindungs-Befestigungselemente. Die Schnappverbindungs-Befestigungselemente werden zusammengeschnappt, um die Zinke mit dem Schlagrohr zu verbinden, und werden gelöst, indem eine laterale oder seitliche Last auf den Schnappverbindungsabschnitt angelegt wird. In diesen Aspekten werden die Schnappverbindungs-Befestigungselemente in die zusammengeschnappte oder verriegelte Position vorbelastet und werden gegen die Vorspannungskraft in die Freigabeposition bewegt.
  • Die vorliegende Erfindung schafft insbesondere eine Kombination für eine Erntemaschinen-Aufnahmehaspel, die eine zweite Welle oder ein Schlagrohr, eine Zinke, die auf dem Schlagrohr zur Bewegung mit dem Schlagrohr getragen werden kann, und eine Befestigungsbaueinheit mit einem ersten Befestigungselement, das entweder an der Zinke oder an dem Schlagrohr ausgebildet ist, und einem zweiten Befestigungselement, das entweder an der Zinke oder an dem Schlagrohr ausgebildet ist, enthält. Das erste Befestigungselement und das zweite Befestigungselement sind so definiert, daß sie in Eingriff gelangen können, um die Zinke mit dem Schlagrohr zu verbinden. In einigen Konstruktionen ist die Zinke mit dem Schlagrohr ohne separate Befestigungseinrichtungen verbunden.
  • In einigen Konstruktionen kann die Befestigungsbaueinheit wenigstens mit der Zinke oder mit dem Schlagrohr einteilig gebildet sein. Bei diesen Konstruktionen ist die Befestigungsbaueinheit vorzugsweise mit der Zinke einteilig gebildet.
  • Das erste Befestigungselement kann an einem ersten Abschnitt der Zinke ausgebildet sein und das zweite Befestigungselement kann an einem zweiten Abschnitt der Zinke ausgebildet sein. Die Zinke enthält vorzugsweise einen Halteabschnitt, der an dem Schlagrohr in Eingriff gelangen kann, damit die Zinke an dem Schlagrohr getragen wird, und einen Fingerabschnitt, der sich von dem Halteabschnitt erstreckt und während des Betriebs des Schlagrohrs an Ähren in Eingriff gelangen kann. Der Halteabschnitt stellt vorzugsweise den ersten und den zweiten Abschnitt der Zinke dar.
  • Die Zinke kann einen Klemmringabschnitt enthalten, der so positioniert werden kann, daß er wenigstens einen Abschnitt des Schlagrohrs umgibt, wobei der Klemmringabschnitt ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist. Das erste Befestigungselement befindet sich vorzugsweise angrenzend am ersten Ende und das zweite Befestigungselement befindet sich vorzugsweise angrenzend am zweiten Ende. In einigem Konstruktionen kann der Klemmringabschnitt so positioniert werden, daß er das Schlagrohr im wesentlichen umgibt, so daß das erste Ende an dem zweiten Ende in Eingriff gelangen kann.
  • In einigen Konstruktionen enthält das erste Befestigungselement einen Vorsprung und das zweite Befestigungselement enthält eine Aussparung, wobei der Vorsprung an der Aussparung in Eingriff gelangen kann, um die Zinke mit dem Schlagrohr zu verbinden. Das erste Befestigungselement kann erste Zähne enthalten und das zweite Befestigungselement kann zweite Zähne enthalten, die an den ersten Zähnen in Eingriff gelangen können, um das Lösen des ersten Befestigungselements vom zweiten Befestigungselement zu verhindern. Die ersten und die zweiten Zähne sind vorzugsweise so beschaffen, daß ermöglicht wird, daß das erste Befestigungselement an dem zweiten Befestigungselement in einer ersten Richtung in Eingriff gelangen kann, und daß verhindert wird, daß sich das erste Befestigungselement vom zweiten Befestigungselement in einer zweiten Richtung, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist, löst. Eines der Befestigungselemente enthält vorzugsweise einen Vorspannabschnitt, der die ersten und die zweiten Zähne in einen Eingriff vorspannt.
  • Das erste Befestigungselement ist vorzugsweise relativ zum zweiten Befestigungselement in einer Freigaberichtung, die quer zur ersten Richtung verläuft, von der verriegelten Position in eine Freigabeposition bewegbar, in der das erste Befestigungselement vom zweiten Befestigungselement gelöst wird. Das erste Befestigungselement und das zweite Befestigungselement können durch eine Vorspannkraft in die verriegelte Position vorgespannt sein und das erste Befestigungselement kann relativ zum zweiten Befestigungselement gegen die Vorspannkraft von der verriegelten Position in die Freigabeposition bewegt werden. In einigen Konstruktionen enthält die Zinke einen Klemmringabschnitt mit einem Mittelabschnitt, wobei der Mittelabschnitt flexibel ist und die Vorspannkraft aufbringt, um die Befestigungselemente in der verriegelten Position zu halten.
  • Vorzugsweise kann das erste Befestigungselement wahlweise an dem zweiten Befestigungselement in Eingriff gebracht werden, um die Zinke mit dem Schlagrohr zu verbinden. Das erste Befestigungselement kann am zweiten Befestigungselement außer Eingriff gebracht werden, um die Zinke vom Schlagrohr zu lösen, und kann anschließend an dem zweiten Befestigungselement erneut in Eingriff gebracht werden, um die Zinke wieder mit dem Schlagrohr zu verbinden oder um die Zinke mit einem anderen Schlagrohr zu verbinden.
  • Entweder das Schlagrohr oder die Zinke kann einen Vorsprung enthalten, wobei das jeweils andere von Schlagrohr und Zinke eine Aussparung definieren kann. Der Vorsprung wird vorzugsweise in der Aussparung aufgenommen, um eine Drehung der Zinke relativ zum Schlagrohr zu verhindern.
  • Vorzugsweise enthält die Zinke den Vorsprung und das Schlagrohr definiert die Aussparung. In einigen Konstruktionen enthält die Zinke einen Halteabschnitt, der am Schlagrohr in Eingriff gelangen kann, um die Zinke am Schlagrohr zu halten, einen Fingerabschnitt, der sich vom Halteabschnitt erstreckt und während des Betriebs der Aufnahmehaspel an Ähren in Eingriff gelangen kann, und einen Flügelabschnitt, der mit dem Fingerabschnitt verbunden ist und sich von diesem transversal nach außen erstreckt.
  • Außerdem schafft die vorliegende Erfindung eine Erntemaschinenzinke für eine Erntemaschine-Aufnahmehaspel, wobei die Zinke einen Halteabschnitt enthält, der mit dem Schlagrohr verbunden werden kann, damit die Zinke für eine Bewegung mit dem Schlagrohr gehalten wird, eine Befestigungsbaueinheit die mit dem Halteabschnitt einteilig ausgebildet ist und in Eingriff gelangen kann, um den Halteabschnitt mit dem Schlagrohr zu verbinden, und einen Zinkenabschnitt, der sich von dem Halteabschnitt erstreckt und während des Betriebs der Aufnahmehaspel an den Ähren in Eingriff gelangen kann.
  • Die vorliegende Erfindung schafft außerdem ein Verfahren zum Montieren einer Baueinheit aus Erntemaschinenzinke und Welle, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: Vorsehen einer Welle oder eines Schlagrohrs, Vorsehen einer Erntemaschinenzinke, die an der Welle für eine Bewegung mit der Welle gehalten werden kann, wobei wenigstens entweder die Welle oder die Zinke eine Befestigungsbaueinheit zum Verbinden der Zinke mit der Welle aufweist, wobei die Befestigungsbaueinheit ein erstes Befestigungselement und ein zweites Befestigungselement enthält, und Herstellen des Eingriffs zwischen erstem Befestigungselement und zweitem Befestigungselement, um die Zinke mit der Welle zu verbinden.
  • Ein unabhängiger Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Merkmal der Schnappverbindung die selbstschneidende Schraube ersetzt, wodurch die Möglichkeit eliminiert wird, daß die Schraube während der Montage das Gewinde der Zinke ausreißt und dadurch die Zinke unbrauchbar macht.
  • Ein weiterer unabhängiger Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Merkmal der Schnappverbindung ohne die Verwendung von separaten Werkzeugen verriegelt und freigegeben werden kann. Im Ergebnis ist bei der Instandhaltung das Entfernen und Ersetzen der Zinke sogar am Einsatzort sehr einfach.
  • Weitere unabhängige Merkmale und unabhängige Vorteile der vorliegenden Erfindung werden einem Fachmann bei der Durchsicht der folgenden genauen Beschreibung, der Ansprüche und der Zeichnung deutlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Erntemaschine mit einer Baueinheit aus Erntemaschinenzinke und Schlagrohr, die die vorliegende Erfindung ausführt;
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht, die die Baueinheit aus Erntemaschinenzinke und Schlagrohr darstellt;
  • Fig. 3 ist eine geschnittene Seitenansicht der in Fig. 2 gezeigten Zinke und stellt die Befestigungsbaueinheit in der verriegelten Position dar;
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht der in Fig. 2 gezeigten Zinke und stellt die Befestigungsbaueinheit in der verriegelten Position dar;
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht der in Fig. 4 dargestellten Erntemaschinenzinke;
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren Abschnitts der in Fig. 4 dargestellten Erntemaschinenzinke;
  • Fig. 7 ist eine Schnittansicht, die der von Fig. 3 ähnlich ist und die Befestigungsbaueinheit in der teilweise verriegelten Position darstellt;
  • Fig. 8 ist eine Vorderansicht der Erntemaschinenzinke und stellt die Befestigungsbaueinheit dar, die in die Freigabeposition bewegt wurde;
  • Fig. 9 ist eine Seitenansicht der Baueinheit aus Erntemaschinenzinke und Schlagrohr in der nicht verriegelten Position;
  • Fig. 10 ist eine Seitenansicht einer ersten alternativen Konstruktion der Baueinheit aus Erntemaschinenzinke und Schlagrohr; und
  • Fig. 11 ist eine Seitenansicht einer zweiten alternativen Konstruktion der Baueinheit aus Erntemaschinenzinke und Schlagrohr.
  • Bevor wenigstens eine Ausführungsform der Erfindung genau erläutert wird, sollte selbstverständlich sein, daß die Erfindung in ihrer Anwendung nicht auf die Einzelheiten der Konstruktion und die Anordnungen der Komponenten, die in der folgenden Beschreibung dargelegt oder in einer Zeichnung dargestellt sind, beschränkt ist. Die Erfindung kann weitere Ausführungsformen annehmen und kann in verschiedenen Arten praktiziert oder ausgeführt werden.
  • Es ist außerdem selbstverständlich, daß die hier verwendete Ausdrucksweise und Terminologie dem Zweck der Beschreibung dient und nicht als einschränkend betrachtet werden sollte.
  • GENAUE BESCHREIBUNG
  • Eine Erntemaschine 10, die eine Aufnahmehaspel 14 und eine Baueinheit 18 aus Erntemaschinenzinke und Schlagrohr 18, in der die Erfindung ausgeführt ist, enthält, ist in Fig. 1 dargestellt. Die Baueinheit 18 enthält im allgemeinen eine Erntemaschinenzinke 22 und ein Schlagrohr 26.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, enthält die Erntemaschine 10 eine Erntemaschinenplattform 28 mit einem Plattformrahmen 29, der für eine Bewegung über dem Boden getragen wird, und eine Seiten- und Rückwand 30. Eine Bodenplatte 34 erstreckt sich zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden 30 und eine in Querrichtung wirkende Ährenbündelungsschnecke 38 wird über der Bodenplatte 34 und vor der Rückwand 30 drehbar gehalten. Ein Querschnittbalken 42 ist längs der Vorderkante der Bodenplatte 34 angebracht und eine aufrechtstehende Ährenführung 46 wird zwischen dem Schnittbalken 42 und der Bodenplatte 34 gehalten. Die Aufnahmehaspel 14 überspannt im allgemeinen die Breite der Plattform 28 vor der Schnecke 38 und über dem Schnittbalken 42. Die Aufnahmehaspel 14 ist mit der Plattform 28 über ein Paar Haspelträgerarme 50 (von denen einer gezeigt ist) verbunden, die die Aufnahmehaspel 14 auf dem Rahmen 29 tragen. In der dargestellten Konstruktion sind die Trägerarme 50 an den Schwenkpunkten 54 schwenkbar mit dem Rahmen 29 verbunden. Die Trägerarme 50 sind im allgemeinen über den Seitenwänden 30 der Plattform 28. Vorzugsweise sind die Trägerarme 50 wahlweise durch ein Paar (nicht gezeigte) Zylinder, die zwischen die Trägerarme 50 und die Seitenwände 30 gekoppelt sind, vertikal einstellbar.
  • Eine bewegliche Haltestruktur 58 wird am vorderen Ende jedes Trägerarms 50 getragen. Die Haltestrukturen 58 können im allgemeinen zwischen vorderen und hinteren Positionen am Trägerarm 50 gleiten und ihre Bewegung wird durch ein Paar (nicht gezeigte) Zylinder gesteuert. Die Trägerarme 50 und die Haltestrukturen 58 sind einstellbar positioniert, um die Position der Aufnahmehaspel 14 relativ zur Plattform 28 einzustellen.
  • Eine rohrförmige Haspelwelle oder eine erste Welle 62 ist in den Haltestrukturen 58 gelagert und erstreckt sich zwischen ihnen. Die erste Welle 62 ist relativ zu den Haltestrukturen 58 um ihre Achse drehbar. Mehrere sich radial erstreckende Elemente oder sternförmige Körper 66 werden in axial beabstandeter Relation auf der ersten Welle 62 für eine Drehung mit der ersten Welle 62 getragen. Jeder sternförmige Körper 66 enthält mehrere sich radial erstreckende Arme 70 (sechs in der dargestellten Konstruktion), die auf die Arme 70 an den benachbarten sternförmigen Körpern 66 axial ausgerichtet sind, um Sätze der Arme 70 zu bilden.
  • Eine in Querrichtung verlaufende Schwingwelle, eine zweite Welle oder ein Schlagrohr 26 ist an den äußeren Enden jedes Satzes von Armen 70 gelagert. Die Schlagrohre 26 können mit den zugehörigen Armen 70 gedreht werden und sind in der dargestellten Konstruktion relativ zu den zugehörigen Armen 70 drehbar. Die Schlagrohre 26 überspannen die Breite der Aufnahmehaspel 14 und verlaufen im allgemeinen parallel zur ersten Welle 62 und sind von dieser radial beabstandet. Mit jedem Schlagrohr 26 sind mehrere Erntemaschinenzinken 22 verbunden für eine Bewegung mit dem Schlagrohr 26 (in der dargestellten Konstruktion für eine Drehung relativ zur ersten Welle 62 und relativ zu den zugehörigen Armen 70).
  • In der dargestellten Konstruktion enthält die Aufnahmehaspel 14 außerdem eine Nockenbahnanordnung 74, um einen Steuerungsmechanismus zu schaffen, der ermöglicht, daß der Spitzenweg der Zinken 22 geändert und optimiert werden kann. In der dargestellten Konstruktion ist die Nockenbahnanordnung 74 jener ähnlich, die in der ebenfalls anhängigen US-Patentanmeldung Serien- Nr. 10/102.164, die am 20. März 2002 (Anwalt Docket- Nr. 046634-9016-01) eingereicht wurde, offenbart ist, die hier durch Literaturhinweis eingefügt ist. Es sollte klar sein, daß die Aufnahmehaspel 14 bei anderen (nicht gezeigten) Konstruktionen eine andere oder keine Nockenbahnanordnung enthalten kann.
  • Wie in den Fig. 2-6 genauer gezeigt ist, enthält jede Zinke 22 einen Halteabschnitt 78, der an dem Schlagrohr 26 in Eingriff gelangen kann, damit die Zinke 22 am Schlagrohr 26 gehalten wird. Der Halteabschnitt 78 enthält einen Klemmringabschnitt 82, der so positioniert werden kann, daß er wenigstens einen Abschnitt des Umgangs des Schlagrohrs 26 umgibt. In der dargestellten Konstruktion kann der Klemmringabschnitt 82 so positioniert werden, daß er das Schlagrohr 26 im wesentlichen umgibt, derart, daß ein erstes Ende 86 und ein zweites Ende des Klemmringabschnitts 82 in Eingriff gelangen können.
  • Der Klemmringabschnitt 82 enthält außerdem einen Zwischenabschnitt 94 zwischen den Enden 86 und 90. Der Zwischenabschnitt 94 ist vorzugsweise flexibel, so daß die Enden 86 und 90 getrennt werden können (siehe Fig. 9), um zu ermöglichen, daß der Klemmringabschnitt 82 an wenigstens einem Abschnitt des Schlagrohrs 26 und um diesen herum angeordnet werden kann. Der Zwischenabschnitt 94 ermöglicht außerdem, daß die Enden 86 und 90 relativ zueinander axial gebogen werden können (siehe Fig. 8). Der Zwischenabschnitt 94 ist jedoch ausreichend elastisch, um die Enden 86 und 90 von einer nicht verriegelten Position (die in Fig. 9 gezeigt ist) und von einer Freigabeposition (die in Fig. 8 gezeigt ist) in eine verriegelte Position (die in den Fig. 2-4 gezeigt ist) vorzuspannen.
  • Wie in den Fig. 2-3 gezeigt ist, enthält die Zinke 22 außerdem einen Fingerabschnitt 98, der sich vom Halteabschnitt 78 erstreckt. Der Fingerabschnitt 98 kann während des Betriebs der Aufnahmehaspel 14 an (nicht gezeigten) Ähren in Eingriff gelangen. Die Zinke 22 kann außerdem (siehe Fig. 2) einen Flügelabschnitt 102 enthalten, der mit dem Fingerabschnitt 98 verbunden ist und sich von diesem quer nach außen erstreckt.
  • Wie in den Fig. 2-6 gezeigt ist, enthält die Baueinheit 18 außerdem eine Befestigungsbaueinheit 106 zum Verbinden der Zinke 22 mit dem Schlagrohr 26. In der in den Fig. 1-9 dargestellten Konstruktion ist die Zinke 22 ohne separate Befestigungseinrichtungen mit dem Schlagrohr 26 verbunden. In der in den Fig. 1-9 dargestellten Konstruktion ist die Befestigungsbaueinheit 106 außerdem wenigstens entweder mit der Zinke 22 oder mit dem Schlagrohr 26 einteilig gebildet. In dieser Konstruktion ist die Befestigungsbaueinheit 106 mit der Zinke 22 einteilig gebildet. Wie später genauer erläutert wird, verbindet die Befestigungsbaueinheit 106 die Zinke 22 lösbar mit dem Schlagrohr 26.
  • Die Befestigungsbaueinheit 106 enthält ein erstes Befestigungselement 110, das an einem ersten Abschnitt des Halteabschnitts 78 ausgebildet ist, und ein zweites Befestigungselement 144, das an einem zweiten Abschnitt des Halteabschnitts 78, wie etwa angrenzend an das zweite Ende 90, ausgebildet ist.
  • Das erste Befestigungselement 110 ist in Fig. 5 genauer dargestellt. Das erste Befestigungselement 110 enthält einen Vorsprung 116, an dem erste Zähne 118 ausgebildet sind. Die Zähne 118 erstrecken sich im allgemeinen quer über den Vorsprung 116 und verlaufen im allgemeinen parallel zur Achse des Schlagrohrs 26. Das erste Befestigungselement 110 enthält außerdem eine Basisoberfläche 120, die im allgemeinen in einer radialen Ebene ausgerichtet ist, und eine seitliche Oberfläche 122, die sich längs des Vorsprungs 116 erstreckt.
  • Das zweite Befestigungselement 114 ist in Fig. 6 genauer dargestellt. Das zweite Befestigungselement 114 definiert eine Aussparung 126, in der zweite Zähne 128 ausgebildet sind. Die Zähne 128 erstrecken sich im allgemeinen quer zur Aussparung 126 und im allgemeinen parallel zur Achse des Schlagrohrs 26. Die zweiten Zähne 128 sind zu den ersten Zähnen 118 komplementär und können an diesen in Eingriff gelangen.
  • In der dargestellten Konstruktion enthält das zweite Befestigungselement 114 eine innere Oberfläche 130, die im allgemeinen in einer radialen Ebene ausgerichtet ist. Das zweite Befestigungselement 114 enthält außerdem ein Vorspannelement 132, das den Abschnitt der Aussparung 126 definiert, der den Zähnen 128 gegenüberliegt. Die Aussparung 126 ist im allgemeinen am zweiten Ende 90 des Halteabschnitts 78 und an einer axialen Seite in einer Umfangsrichtung offen.
  • Die Fig. 2-4 stellen die verriegelte Position der Befestigungsbaueinheit 106 dar. In der verriegelten Position ist der Vorsprung 116 vollständig in die Aussparung 126 eingesetzt, so daß das vordere Ende des Vorsprungs 116 an der inneren Oberfläche 130 der Aussparung 126 in Eingriff gelangt und das zweite Ende 90 an der Basisoberfläche 120 des ersten Befestigungselements 110 in Eingriff gelangt. Wie in den Fig. 4-5 gezeigt ist, sind die Zähne 118 und 128 so beschaffen, daß sie eine Bewegung der Befestigungselemente 110 und 114 von der nicht verriegelten Position (die in Fig. 9 gezeigt ist) über eine teilweise verriegelte Position (die in Fig. 7 gezeigt ist) in die verriegelte Position (die in den Fig. 2-4 gezeigt ist) ermöglichen. Die Zähne 118 und 128 sind unter einem verhältnismäßig flachen Winkel ausgerichtet, um eine Bewegung in einer ersten Richtung (die in den Fig. 2-3 durch den Pfeil A angegeben ist) zu ermöglichen.
  • In der dargestellten Konstruktion sind die hinteren Flächen der Zähne 118 und 128 in einem steilen Winkel relativ zum Pfeil A ausgerichtet (vorzugsweise in einer radialen Ebene), um eine Bewegung der Befestigungselemente 110 und 114 von der verriegelten Position in eine zweite Richtung, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist, zu verhindern. In der verriegelten Position (die in den Fig. 2-4 gezeigt ist) sind die Zähne 118 und 128 in gegenseitigem Eingriff, um ein Lösen der Befestigungselemente 110 und 114 zu verhindern, und der Vorspannabschnitt 132 spannt die Zähne 118 und 128 in diesen Verriegelungseingriff vor.
  • Um die Befestigungselemente 110 und 114 in der dargestellten Konstruktion außer Eingriff zu bringen und die Zinke 22 vom Schlagrohr 26 zu entfernen, sind die Befestigungselemente 110 und 114 gegen die Vorspannkraft des Zwischenabschnitts 94 relativ zueinander in eine Freigaberichtung (die in Fig. 8 durch den Pfeil B angegeben ist) quer zur ersten Richtung von der verriegelten Position (die in den Fig. 2-4 gezeigt ist) in die Freigabeposition (die in Fig. 8 gezeigt ist) bewegbar, in der die Befestigungselemente 110 und 114 außer Eingriff sind. Der Vorsprung 116 des ersten Befestigungselements 110 bewegt sich aus der Aussparung 126 des zweiten Befestigungselements 114 durch die offene axiale Seite der Aussparung 126. Der Klemmringabschnitt 82 kann dann gegen die Vorspannung des Zwischenabschnitts gebogen werden, um die Enden 86 und 90 auseinander zu bewegen, so daß die Zinke 22 vom Schlagrohr 26 entfernt werden kann. Der Zwischenabschnitt 94 spannt somit die Befestigungselemente 110 und 114 in die verriegelte Position vor.
  • Es sollte selbstverständlich sein, daß es in anderen (nicht gezeigten) Konstruktionen wahlweise verhindert sein kann, daß sich die Befestigungselemente 110 und 114 von der verriegelten Position in die zweite Richtung entgegengesetzt zum Pfeil A bewegen. Bei derartigen Konstruktionen kann es ermöglicht sein, daß sich die Befestigungselemente 110 und 114 wahlweise von der verriegelten Position in die zweite Richtung bewegen, um die Befestigungselemente 110 und 114 außer Eingriff zu bringen und um die Zinke 22 vom Schlagrohr 26 zu entfernen.
  • Ein Befestigungselement (wie etwa das Befestigungselement 110) kann z. B. einen (nicht gezeigten) Vorsprung mit (nicht gezeigten) beweglichen Zähnen aufweisen und das andere Befestigungselement (wie etwa das Befestigungselement 114) kann eine (nicht gezeigte) Öffnung mit einer (nicht gezeigten) Oberfläche aufweisen, an der die Zähne wahlweise in Eingriff gelangen können. In der verriegelten Position sind die Zähne an der Oberfläche in Eingriff, um eine relative Bewegung der Befestigungselemente von der verriegelten Position in die zweite Richtung zu verhindern. Die Zähne können aus dem Eingriff an der Oberfläche bewegt werden (z. B. durch eine Bewegung der Zähne relativ zum Vorsprung, durch Biegen der Zähne relativ zum Vorsprung, durch Drehen eines Befestigungselements relativ zum anderen Befestigungselement usw.), um eine relative Bewegung der Befestigungselemente von der verriegelten Position in die zweite Richtung zum Lösen der Befestigungselemente zu ermöglichen.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, enthält die Baueinheit 18 außerdem eine Anordnung zur Verhinderung der Drehung der Zinke 22 relativ zum Schlagrohr 26. In der dargestellten Konstruktion enthält die Anordnung einen Vorsprung 134, der an der inneren Oberfläche des Klemmrings 82 ausgebildet ist und an einer Aussparung 138 in Eingriff gelangen kann, die an der äußeren Oberfläche des Schlagrohrs 26 ausgebildet ist. Wenn der Vorsprung 134 an der Aussparung 138 in Eingriff gelangt, wird eine Drehung der Zinke 22 relativ zum Schlagrohr 26 verhindert.
  • Fig. 10 stellt eine erste alternative Konstruktion der Baueinheit 18A aus Erntemaschinenzinke und Schlagrohr dar. Gemeinsame Elemente werden durch dasselbe Bezugszeichen mit dem Zusatz "A" bezeichnet.
  • Wie in Fig. 10 gezeigt ist, ist das erste Befestigungselement 110A eine Befestigungseinrichtung des Sägezahntyps ähnlich einer Kabelbefestigung. Das erste Befestigungselement 110A wird in das zweite Befestigungselement 114A eingesetzt, um die Befestigungsbaueinheit 106A zu verbinden. Das innere Umfangsende der Aussparung 126A ist offen, um zu ermöglichen, daß sich der Vorsprung 116A in und durch die Aussparung 126A erstreckt.
  • Die Befestigungsbaueinheit 106A enthält ein (nicht gezeigtes) Vorspannelement, das die (nicht gezeigten) aneinander in Eingriff befindlichen Zähne an den Befestigungselementen 110A und 114A in einen Eingriff vorspannt, um zu verhindern, daß die Befestigungselemente 110A und 114A außer Eingriff gelangen und um die Befestigungsbaueinheit 106A im verriegelten Zustand zu halten. Das Vorspannelement kann an einem der Befestigungselemente 110A und 114A ausgebildet sein.
  • Um die Befestigungsbaueinheit 106A freizugeben, wird das Vorspannelement in eine Position bewegt, in der die Vorspannkraft nicht wirkt, um die im Eingriff befindlichen Zähne in den Eingriff zu zwingen. Das erste Befestigungselement 100A kann dann vom zweiten Befestigungselement 116A entfernt werden und die Zinke 22A kann vom (nicht gezeigten) Schlagrohr entfernt werden.
  • Es sollte selbstverständlich sein, daß in anderen (nicht gezeigten) Konstruktionen ein Befestigungselement (wie etwa das Befestigungselement 110A) einen (nicht gezeigten) Vorsprung mit (nicht gezeigten) Zähnen aufweisen kann und das andere Befestigungselement (wie etwa das Befestigungselement 114A) kann eine (nicht gezeigte) Öffnung mit einer (nicht gezeigten) Oberfläche aufweisen, an der die Zähne wahlweise in Eingriff gelangen können. In der verriegelten Position sind die Zähne an der Oberfläche in Eingriff, um eine relative Bewegung der Befestigungselemente von der verriegelten Position in die zweite Richtung zu verhindern. Die Zähne können aus dem Eingriff an der Oberfläche bewegt werden (z. B. durch eine Bewegung der Zähne relativ zum Vorsprung, durch Biegen der Zähne relativ zum Vorsprung, durch Drehen eines Befestigungselements relativ zum anderen Befestigungselement usw.), um die relative Bewegung der Befestigungselemente von der verriegelten Position in die zweite Richtung zum Lösen der Befestigungselemente zu ermöglichen.
  • In einer (nicht gezeigten) alternativen Konstruktion kann sich der Klemmringabschnitt 82 der Zinke 22 lediglich um einen Abschnitt des Umfangs des Schlagrohrs 26 erstrecken. Bei einer derartigen Konstruktion gelangen die Enden 86 und 90 des Klemmringabschnitts 82 nicht in Eingriff. Statt dessen erstreckt sich das erste Befestigungselement 110 durch eine Öffnung im Schlagrohr 26, um am zweiten Befestigungselement 114 an der anderen Seite des Schlagrohrs 26 in Eingriff zu gelangen. Ein derartiger Eingriff schafft außerdem eine Anordnung zur Verhinderung der Drehung.
  • In einer weiteren (nicht gezeigten) alternativen Konstruktion kann die Öffnung im Schlagrohr 26 ein zweites Befestigungselement aufweisen und das erste Befestigungselement 110 kann an der Öffnung in Eingriff gelangen, um die Zinke 22 mit dem Schlagrohr 26 zu verbinden. Bei einer derartigen Konstruktion wird ein Abschnitt der Befestigungsbaueinheit 106 durch das Schlagrohr 26 dargestellt und der andere Abschnitt der Befestigungsbaueinheit 106 wird durch die Zinke 22 dargestellt.
  • Eine weitere alternative Konstruktion der Baueinheit 18B aus Erntemaschinenzinke und Schlagrohr ist in Fig. 11 dargestellt. Gemeinsame Elemente sind durch dasselbe Bezugszeichen mit dem Zusatz "B" bezeichnet.
  • Wie in Fig. 11 gezeigt ist, enthält die Befestigungsbaueinheit 106B eine separate Befestigungseinrichtung 142, die das erste Befestigungselement 110B darstellt. Das erste Ende 86B des Klemmringabschnitts 82B definiert eine Aussparung 146, in die eine separate Befestigungseinrichtung 142 eingesetzt ist. Die separate Befestigungseinrichtung 142 enthält den Vorsprung 116B, der in der Aussparung 126b des zweiten Befestigungselements 114B in Eingriff gelangt, um die Zinke 22B mit dem (nicht gezeigten) Schlagrohr zu verbinden. Die separate Befestigungseinrichtung 142 enthält einen Sägezahnabschnitt.
  • In einer weiteren (nicht gezeigten) Konstruktion kann ein (nicht gezeigtes) separates zweites Befestigungselement vorgesehen sein und am zweiten Ende 908 in Eingriff gelangen, um das einteilig gebildete zweite Befestigungselement 114B zu ersetzen.
  • Es sollte selbstverständlich sein, daß die Befestigungselemente 110B und 114B in anderen (nicht gezeigten) Konstruktionen wahlweise daran gehindert werden können, sich von der verriegelten Position in die zweite Richtung entgegengesetzt zum Pfeil A zu bewegen. In derartigen Konstruktionen kann es ermöglicht sein, daß sich die Befestigungselemente 110B und 114B wahlweise von der verriegelten Position in die zweite Richtung bewegen, um die Befestigungselemente 110B und 114B außer Eingriff zu bringen und um die Zinke 22B vom Schlagrohr 26b zu entfernen.
  • Ein Befestigungselement (wie etwa das Befestigungselement 110B) kann z. B. einen (nicht gezeigten) Vorsprung mit (nicht gezeigten) beweglichen Zähnen aufweisen, und das andere Befestigungselement (wie etwa das Befestigungselement 114B) kann eine (nicht gezeigte) Öffnung mit einer (nicht gezeigten) Oberfläche aufweisen, an der die Zähne wahlweise in Eingriff gelangen können. In der verriegelten Position sind die Zähne an der Oberfläche in Eingriff, um eine relative Bewegung der Befestigungselemente von der verriegelten Position in die zweite Richtung zu verhindern. Die Zähne können aus dem Eingriff an der Oberfläche bewegt werden (z. B. durch eine Bewegung der Zähne relativ zum Vorsprung, durch Biegen der Zähne relativ zum Vorsprung, durch Drehen eines Befestigungselements relativ zum anderen Befestigungselement usw.), um eine relative Bewegung der Befestigungselemente von der verriegelten Position in die zweite Richtung zum Lösen der Befestigungselemente zu ermöglichen.
  • In Konstruktionen, die in den Fig. 1-10 dargestellt sind, und in einigen Aspekten der Erfindung ist die Zinke 22 ohne separate Befestigungseinrichtungen mit dem Schlagrohr 26 verbunden.
  • In Konstruktionen, die in den Fig. 1-10 dargestellt sind, und in einigen Aspekten der Erfindung ist die Befestigungsbaueinheit 106 wenigstens entweder mit der Zinke 22 oder mit dem Schlagrohr 26 einteilig gebildet. In Konstruktionen, die in den Fig. 1-10 dargestellt sind, ist die Befestigungsbaueinheit 106 mit der Zinke 22 einteilig gebildet. In anderen (nicht gezeigten) Konstruktionen wird ein Abschnitt der Befestigungsbaueinheit 106 (wie etwa das Befestigungselement 110) durch die Zinke 22 dargestellt und der andere Abschnitt der Befestigungsbaueinheit 106 (wie etwa das zweite Befestigungselement 114) wird durch das Schlagrohr 26 dargestellt.
  • Es sollte selbstverständlich sein, daß die einteilige Befestigungsbaueinheit in anderen (nicht gezeigten) Konstruktionen durch eine andere Struktur dargestellt werden kann, wie etwa z. B. durch eine Klebestelle, die wenigstens entweder an der Zinke 22 oder an dem Schlagrohr 26 ausgebildet ist.
  • In einigen Konstruktionen weist das Befestigungselement 106 das Merkmal der Schnappverbindung für die Baueinheit 18 aus Erntemaschinenzinke und Schlagrohr auf, wodurch möglich ist, daß die Zinke 22 während der Montage und am Einsatzort einfach mit dem Schlagrohr 26 verbunden und von diesem entfernt werden kann.
  • Ein oder mehrere unabhängige Merkmale und unabhängige Vorteile der Erfindung sind in den folgenden Ansprüchen dargelegt:

Claims (67)

1. Kombination für eine Erntemaschinen-Aufnahmehaspel, wobei die Aufnahmehaspel eine Halterung, eine Welle; die von der Halterung drehbar gehalten wird, und einen Arm, der sich radial von der Welle erstreckt und mit der Welle drehbar ist, enthält, wobei die Kombination umfaßt:
eine zweite Welle, die durch den Arm gehalten wird, für eine Drehung mit dem Arm;
eine Zinke, die an der zweiten Welle getragen werden kann, für eine Drehung mit der zweiten Welle; und eine Befestigungsbaueinheit mit:
einem ersten Befestigungselement, das entweder auf der Zinke oder auf der zweiten Welle ausgebildet ist; und
einem zweiten Befestigungselement, das auf dem jeweils anderen von Zinke und zweiter Welle ausgebildet ist, wobei das erste Befestigungselement und das zweite Befestigungselement aneinander in Eingriff gelangen können, um die Zinke mit der zweiten Welle zu verbinden.
2. Kombination nach Anspruch 1, bei der die Befestigungsbaueinheit wenigstens entweder mit der Zinke oder mit der zweiten Welle einteilig gebildet ist.
3. Kombination nach Anspruch 2, bei der die Befestigungsbaueinheit mit der Zinke einteilig gebildet ist.
4. Kombination nach Anspruch 3, bei der die Zinke einen Klemmringabschnitt enthält, der so positioniert werden kann, daß er wenigstens einen Abschnitt der zweiten Welle umgibt, wobei der Klemmringabschnitt ein erstes Ende und ein zweites Ende besitzt, wobei das erste Befestigungselement angrenzend am ersten Ende angeordnet ist und das zweite Befestigungselement angrenzend am zweiten Ende angeordnet ist.
5. Kombination nach Anspruch 4, bei der der Klemmringabschnitt so positioniert werden kann, daß er im wesentlichen die zweite Welle umgibt, so daß das erste Ende am zweiten Ende in Eingriff gelangen kann.
6. Kombination nach Anspruch 1, bei der die Zinke ohne separate Befestigungseinrichtungen mit der zweiten Welle verbunden ist.
7. Kombination nach Anspruch 1, bei der das erste Befestigungselement an einem ersten Abschnitt der Zinke ausgebildet ist und bei der das zweite Befestigungselement an einem zweiten Abschnitt der Zinke ausgebildet ist.
8. Kombination nach Anspruch 7, bei der die Zinke einen Halteabschnitt, der an der zweiten Welle in Eingriff gelangen kann, um die Zinke an der zweiten Welle zu halten, und einen Fingerabschnitt, der sich vom Halteabschnitt erstreckt und während des Betriebs der Aufnahmehaspel an den Ähren in Eingriff gelangen kann, enthält, wobei der Halteabschnitt den ersten Abschnitt der Zinke und den zweiten Abschnitt der Zinke darstellt.
9. Kombination nach Anspruch 1, bei der das erste Befestigungselement erste Zähne enthält und das zweite Befestigungselement zweite Zähne enthält, die an den ersten Zähnen in Eingriff gelangen können, um ein Lösen des ersten Befestigungselements vom zweiten Befestigungselement zu verhindern, wobei die ersten Zähne und die zweiten Zähne so beschaffen sind, daß sie ermöglichen, daß das erste Befestigungselement in einer ersten Richtung aus einer nicht verriegelten Position, in der die Zinke nicht an der zweiten Welle befestigt ist, zu einer verriegelten Position, in der die Zinke mit der zweiten Welle verbunden ist, am zweiten Befestigungselement in Eingriff gelangen kann, und daß sie verhindern, daß sich das erste Befestigungselement in einer zweiten Richtung, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist, vom zweiten Befestigungselement löst, und wobei das erste Befestigungselement relativ zum zweiten Befestigungselement in einer Freigaberichtung quer zur ersten Richtung von der verriegelten Position in eine Freigabeposition, in der das erste Befestigungselement vom zweiten Befestigungselement gelöst wird, bewegt werden kann.
10. Kombination nach Anspruch 9, bei der das erste Befestigungselement und das zweite Befestigungselement durch eine Vorspannkraft in die verriegelte Position vorgespannt werden, das erste Befestigungselement relativ zum zweiten Befestigungselement von der verriegelten Position gegen die Vorspannkraft in die Freigabeposition bewegt wird und die Zinke einen Klemmringabschnitt enthält, der so positioniert werden kann, daß er wenigstens einen Abschnitt der zweiten Welle umgibt, wobei der Klemmringabschnitt ein erstes Ende, ein zweites Ende und einen Zwischenabschnitt zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende aufweist, wobei das erste Befestigungselement angrenzend am ersten Ende und das zweite Befestigungselement angrenzend am zweiten Ende angeordnet ist, und wobei der Zwischenabschnitt flexibel ist und die Vorspannkraft aufbringt, um das erste Befestigungselement und das zweite Befestigungselement in der verriegelten Position zu halten.
11. Kombination nach Anspruch 1, bei der das erste Befestigungselement wahlweise am zweiten Befestigungselement in Eingriff gebracht werden kann, um die Zinke mit der zweiten Welle zu verbinden, und das erste Befestigungselement am zweiten Befestigungselement außer Eingriff gebracht werden kann, um die Zinke von der zweiten Welle zu lösen, und anschließend erneut an dem zweiten Befestigungselement in Eingriff gebracht werden kann, um die Zinke mit einer zweiten Welle zu verbinden.
12. Kombination nach Anspruch 1, bei der entweder die zweite Welle oder die Zinke einen Vorsprung enthält und das jeweils andere von zweiter Welle und Zinke eine Aussparung definiert, wobei der Vorsprung in der Aussparung aufgenommen wird, um eine Drehung der Zinke relativ zur zweiten Welle zu verhindern.
13. Kombination nach Anspruch 12, bei der die Zinke den Vorsprung enthält und die zweite Welle die Aussparung definiert.
14. Kombination nach Anspruch 1, bei der die Zinke einen Halteabschnitt, der an der zweiten Welle in Eingriff gelangen kann, um die Zinke an der zweiten Welle zu halten, einen Fingerabschnitt, der sich von dem Halteabschnitt erstreckt und während des Betriebs der Aufnahmehaspel an den Ähren in Eingriff gelangen kann, und einen Flügelabschnitt, der mit dem Fingerabschnitt verbunden ist und sich von diesem quer nach außen erstreckt, enthält.
15. Kombination für eine Erntemaschine-Aufnahmehaspel, wobei die Aufnahmehaspel eine Halterung, eine Welle, die durch die Halterung drehbar gehalten wird, und einen Arm, der sich radial von der Welle erstreckt und mit der Welle drehbar ist, enthält, wobei die Kombination umfaßt:
eine zweite Welle, die durch den Arm für eine Drehung mit dem Arm gehalten wird;
eine Zinke, die an der zweiten Welle für eine Drehung mit der zweiten Welle gehalten werden kann; und eine Befestigungsbaueinheit mit:
einem ersten Befestigungselement, das einen Vorsprung enthält; und
einem zweiten Befestigungselement, das eine Aussparung definiert, wobei der Vorsprung in einer ersten Richtung in die Aussparung eingesetzt werden kann, um das erste Befestigungselement und das zweite Befestigungselement in Eingriff zu bringen und um die Zinke mit der zweiten Welle zu verbinden, wobei wahlweise verhindert wird, daß sich der Vorsprung in einer zweiten Richtung, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist, aus der Aussparung löst.
16. Kombination nach Anspruch 15, bei der die Befestigungsbaueinheit separat von der Zinke vorhanden ist.
17. Kombination nach Anspruch 15, bei der der Vorsprung wahlweise in der zweiten Richtung aus der Aussparung gelöst werden kann.
18. Kombination nach Anspruch 15, bei der die Befestigungsbaueinheit wenigstens mit der Zinke oder mit der zweiten Welle einteilig gebildet ist.
19. Kombination nach Anspruch 15, bei der die Befestigungsbaueinheit mit der Zinke einteilig gebildet ist.
20. Kombination nach Anspruch 15, bei der die Zinke ohne separate Befestigungseinrichtungen mit der zweiten Welle verbunden ist.
21. Kombination nach Anspruch 15, bei der das erste Befestigungselement an einem ersten Abschnitt der Zinke ausgebildet ist und das zweite Befestigungselement an einem zweiten Abschnitt der Zinke ausgebildet ist.
22. Kombination nach Anspruch 21, bei der die Zinke einen Halteabschnitt, der an der zweiten Welle in Eingriff gelangen kann, um die Zinke an der zweiten Welle zu halten, und einen Fingerabschnitt, der sich vom Halteabschnitt erstreckt und während des Betriebs der Aufnahmehaspel an den Ähren in Eingriff gelangen kann, enthält, der Halteabschnitt den ersten Abschnitt der Zinke und den zweiten Anspruch der Zinke darstellt, die Zinke einen Klemmringabschnitt enthält, der so positioniert werden kann, daß er wenigstens einen Abschnitt der zweiten Welle umgibt, der Klemmringabschnitt ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, das erste Befestigungselement angrenzend am ersten Ende angeordnet ist, das zweite Befestigungselement angrenzend am zweiten Ende angeordnet ist und der Klemmringabschnitt so positioniert werden kann, daß er die zweite Welle im wesentlichen umgibt, so daß das erste Ende am zweiten Ende in Eingriff gelangen kann.
23. Kombination nach Anspruch 15, bei der das erste Befestigungselement in einer quer zur ersten Richtung verlaufenden Freigaberichtung relativ zum zweiten Befestigungselement bewegt werden kann, um das erste Befestigungselement und das zweite Befestigungselement zu lösen.
24. Kombination nach Anspruch 23, bei der das erste Befestigungselement erste Zähne enthält, das zweite Befestigungselement zweite Zähne enthält, die in der ersten Richtung an den ersten Zähnen in Eingriff gelangen können, um das Lösen des ersten Befestigungselements und des zweiten Befestigungselements in der zweiten Richtung zu verhindern, und die ersten Zähne und die zweiten Zähne in der Freigaberichtung gelöst werden können.
25. Kombination nach Anspruch 24, bei der das erste Befestigungselement und das zweite Befestigungselement durch eine Vorspannkraft in die verriegelte Position vorgespannt werden, das erste Befestigungselement von der verriegelten Position gegen die Vorspannkraft in die Freigabeposition relativ zum zweiten Befestigungselement bewegt wird, und die Zinke einen Klemmringabschnitt enthält, der so positioniert werden kann, daß er wenigstens einen Abschnitt der zweiten Welle umgibt, wobei der Klemmringabschnitt ein erstes Ende, ein zweites Ende und einen Zwischenabschnitt zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende aufweist, das erste Befestigungselement angrenzend am ersten Ende und das zweite Befestigungselement angrenzend am zweiten Ende angeordnet ist, und der Zwischenabschnitt flexibel ist und die Vorspannkraft aufbringt, um das erste Befestigungselement und das zweite Befestigungselement in der verriegelten Position zu halten.
26. Kombination nach Ansprüch 15, bei der das erste Befestigungselement wahlweise am zweiten Befestigungselement in Eingriff gebracht werden kann, um die Zinke mit der zweiten Welle zu verbinden, und das erste Befestigungselement am zweiten Befestigungselement außer Eingriff gebracht werden kann, um die Zinke von der zweiten Welle zu lösen, und anschließend erneut am zweiten Befestigungselement in Eingriff gebracht werden kann, um die Zinke mit einer zweiten Welle zu verbinden.
27. Erntemaschinenzinke für eine Erntemaschinen- Aufnahmehaspel, wobei die Aufnahmehaspel eine Halterung, eine erste Welle, die von der Halterung drehbar gehalten wird, einen Arm, der sich radial von der ersten Welle erstreckt und mit der ersten Welle gedreht werden kann, und eine zweite Welle, die durch den Arm zur Drehung mit dem Arm gehalten wird, enthält, wobei die zweite Welle im allgemeinen parallel zur ersten Welle verläuft und von dieser radial beabstandet ist, wobei die Zinke umfaßt:
einen Halteabschnitt, der mit der zweiten Welle verbunden werden kann, um die Zinke zur Drehung mit der zweiten Welle zu halten, wobei der Halteabschnitt ohne separate Befestigungseinrichtungen mit der zweiten Welle verbunden werden kann; und
einen Zinkenabschnitt, der sich vom Halteabschnitt erstreckt und während des Betriebs der Aufnahmehaspel an den Ähren in Eingriff gelangen kann.
28. Zinke nach Anspruch 27, ferner umfassend eine Befestigungsbaueinheit mit einem ersten Befestigungselement und einem zweiten Befestigungselement, wobei das erste Befestigungselement und das zweite Befestigungselement in Eingriff gelangen können, um die Zinke mit der zweiten Welle zu verbinden, wobei die Befestigungsbaueinheit mit dem Halteabschnitt einteilig gebildet ist.
29. Erntemaschinenzinke für eine Erntemaschinen- Aufnahmehaspel, wobei die Aufnahmehaspel eine Halterung, eine erste Welle, die von der Halterung drehbar gehalten wird, einen Arm, der sich radial von der ersten Welle erstreckt und mit der ersten Welle gedreht werden kann, und eine zweite Welle, die durch den Arm zur Drehung mit dem Arm gehalten wird, enthält, wobei die zweite Welle im allgemeinen parallel zur ersten Welle verläuft und von dieser radial beabstandet ist, wobei die Zinke umfaßt:
einen Halteabschnitt, der mit der zweiten Welle verbunden werden kann, für eine Drehung mit der zweiten Welle;
eine Befestigungsbaueinheit, die mit dem Halteabschnitt einteilig gebildet ist und in Eingriff gelangen kann, um den Halteabschnitt mit der zweiten Welle zu verbinden; und
einen Zinkenabschnitt, der sich vom Halteabschnitt erstreckt und während des Betriebs der Aufnahmehaspel an den Ähren in Eingriff gelangen kann.
30. Zinke nach Anspruch 29, bei der die Befestigungsbaueinheit enthält:
ein erstes Befestigungselement, das an einem ersten Abschnitt der Zinke ausgebildet ist; und
ein zweites Befestigungselement, das an einem zweiten Abschnitt der Zinke ausgebildet ist, wobei das erste Befestigungselement und das zweite Befestigungselement in Eingriff gelangen können, um die Zinke mit der zweiten Welle zu verbinden.
31. Zinke nach Anspruch 30, ferner umfassend einen Klemmringabschnitt, der so positioniert werden kann, daß er wenigstens einen Abschnitt der zweiten Welle umgibt, wobei der Klemmringabschnitt ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, wobei das erste Befestigungselement angrenzend am ersten Ende und das zweite Befestigungselement angrenzend am zweiten Ende angeordnet ist.
32. Zinke nach Anspruch 31, bei der der Klemmringabschnitt so positioniert werden kann, daß er im wesentlichen die zweite Welle umgibt, so daß das erste Ende am zweiten Ende in Eingriff gelangen kann.
33. Zinke nach Anspruch 30, bei der das erste Befestigungselement einen Vorsprung enthält und das zweite Befestigungselement eine Aussparung aufweist, wobei der Vorsprung in der Aussparung in Eingriff gelangen kann, um die Zinke mit der zweiten Welle zu verbinden.
34. Zinke nach Anspruch 30, bei der das erste Befestigungselement erste Zähne enthält und das zweite Befestigungselement zweite Zähne enthält, die an den ersten Zähnen in Eingriff gelangen können, um ein Lösen des ersten Befestigungselements vom zweiten Befestigungselement zu verhindern, und entweder das erste Befestigungselement oder das zweite Befestigungselement einen Vorspannabschnitt enthält, der die ersten Zähne und die zweiten Zähne in einen Eingriff vorspannt.
35. Zinke nach Anspruch 30, bei der das erste Befestigungselement erste Zähne enthält, das zweite Befestigungselement zweite Zähne enthält, die an den ersten Zähnen in Eingriff gelangen können, um das Lösen des ersten Befestigungselements vom zweiten Befestigungselement zu verhindern, und die ersten Zähne und die zweiten Zähne so beschaffen sind, daß sie ermöglichen, daß das erste Befestigungselement in einer ersten Richtung aus einer nicht verriegelten Position, in der die Zinke nicht an der zweiten Welle befestigt ist, in eine verriegelte Position, in der die Zinke mit der zweiten Welle verbunden ist, in Eingriff gelangen kann, und verhindern, daß das erste Befestigungselement in einer zweiten Richtung, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist, am zweiten Befestigungselement außer Eingriff gelangt.
36. Zinke nach Anspruch 35, bei der das erste Befestigungselement in einer Freigaberichtung quer zur ersten Richtung von der verriegelten Position in eine nicht verriegelte Position, in der das erste Befestigungselement vom zweiten Befestigungselement gelöst ist, relativ zum zweiten Befestigungselement bewegt werden kann.
37. Zinke nach Anspruch 36, bei der das erste Befestigungselement und das zweite Befestigungselement durch eine Vorspannkraft in die verriegelte Position vorgespannt sind und das erste Befestigungselement relativ zum zweiten Befestigungselement von der verriegelten Position gegen die Vorspannkraft in die Freigabeposition bewegt werden kann.
38. Zinke nach Anspruch 37, wobei die Zinke einen Klemmringabschnitt enthält, der so positioniert werden kann, daß er wenigstens einen Abschnitt der zweiten Welle umgibt, wobei der Klemmringabschnitt ein erstes Ende, ein zweites Ende und einen Zwischenabschnitt zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende aufweist, wobei das erste Befestigungselement angrenzend am ersten Ende und das zweite Befestigungselement angrenzend am zweiten Ende angeordnet ist und wobei der Zwischenabschnitt flexibel ist und die Vorspannkraft aufbringt, um das erste Befestigungselement und das zweite Befestigungselement in der verriegelten Position zu halten.
39. Zinke nach Anspruch 30, bei der das erste Befestigungselement wahlweise am zweiten Befestigungselement in Eingriff gelangen kann, um die Zinke mit der zweiten Welle zu verbinden.
40. Zinke nach Anspruch 39, bei der das erste Befestigungselement am zweiten Befestigungselement außer Eingriff gebracht werden kann, um die Zinke von der zweiten Welle zu lösen, und anschließend erneut an dem zweiten Befestigungselement in Eingriff gebracht werden kann, um die Zinke mit einer zweiten Welle zu verbinden.
41. Kombination für eine Erntemaschinen-Aufnahmehaspel, bei der die Aufnahmehaspel eine Halterung, eine erste Welle, die von der Halterung drehbar gehalten wird, einen Arm, der sich radial von der ersten Welle erstreckt und mit der ersten Welle gedreht werden kann, und eine zweite Welle, die durch den Arm zur Drehung mit dem Arm gehalten wird, enthält, wobei die zweite Welle im allgemeinen parallel zur ersten Welle verläuft und von dieser radial beabstandet ist, wobei die Kombination umfaßt:
eine Zinke, die an der zweiten Welle für eine Drehung mit der zweiten Welle gehalten werden kann; und
eine Befestigungsbaueinheit mit:
einem ersten Befestigungselement, das einen Vorsprung enthält; und
einem zweiten Befestigungselement, das eine Aussparung definiert, wobei der Vorsprung in einer ersten Richtung in die Aussparung eingesetzt werden kann, um das erste Befestigungselement und das zweite Befestigungselement in Eingriff zu bringen und um die Zinke mit der zweiten Welle zu verbinden, wobei wahlweise verhindert wird, daß sich der Vorsprung in einer zweiten Richtung, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist, aus der Aussparung löst.
42. Kombination nach Anspruch 41, bei der die Befestigungsbaueinheit separat von der Zinke vorhanden ist.
43. Kombination nach Anspruch 41, bei der der Vorsprung wahlweise in der zweiten Richtung aus der Aussparung gelöst werden kann.
44. Kombination nach Anspruch 41, bei der die Befestigungsbaueinheit mit der Zinke einteilig gebildet ist.
45. Kombination nach Anspruch 41, bei der die Zinke ohne separate Befestigungseinrichtungen mit der zweiten Welle verbunden ist.
46. Kombination nach Anspruch 41, bei der das erste Befestigungselement an einem ersten Abschnitt der Zinke ausgebildet ist und das zweite Befestigungselement an einem zweiten Abschnitt der Zinke ausgebildet ist.
47. Kombination nach Anspruch 41, bei der das erste Befestigungselement in einer quer zur ersten Richtung verlaufenden Freigaberichtung relativ zum zweiten Befestigungselement bewegt werden kann, um das erste Befestigungselement und das zweite Befestigungselement zu lösen.
48. Kombination nach Anspruch 47, bei der das erst Befestigungselement erste Zähne enthält, das zweite Befestigungselement zweite Zähne enthält, die in der ersten Richtung an den ersten Zähnen in Eingriff gelangen können, um das Lösen des ersten Befestigungselements und des zweiten Befestigungselements in der zweiten Richtung zu verhindern, und die ersten Zähne und die zweiten Zähne in der Freigaberichtung gelöst werden können.
49. Kombination nach Anspruch 41, bei der das erste Befestigungselement wahlweise am zweiten Befestigungselement in Eingriff gebracht werden kann, um die Zinke mit der zweiten Welle zu verbinden, und das erste Befestigungselement am zweiten Befestigungselement außer Eingriff gebracht werden kann, um die Zinke von der zweiten Welle zu lösen, und anschließend erneut am zweiten Befestigungselement in Eingriff gebracht werden kann, um die Zinke mit einer zweiten Welle zu verbinden.
50. Erntemaschinen-Aufnahmehaspel, umfassend:
eine Halterung;
eine Welle, die von der Halterung drehbar gehalten wird;
einen Arm, der sich radial von der Welle erstreckt und mit der Welle gedreht werden kann;
eine zweite Welle, die von dem Arm für eine Drehung mit dem Arm gehalten wird; und
eine Befestigungsbaueinheit mit einem ersten Befestigungselement, das entweder an der Zinke oder an der zweiten Welle ausgebildet ist; und
einem zweiten Befestigungselement, das entweder an der Zinke oder an der zweiten Welle ausgebildet ist, wobei das erste Befestigungselement und das zweite Befestigungselement in Eingriff gelangen können, um die Zinke mit der zweiten Welle zu verbinden.
51. Haspel nach Anspruch 50, bei der die Befestigungsbaueinheit wenigstens entweder mit der Zinke oder mit der zweiten Welle einteilig gebildet ist.
52. Haspel nach Anspruch 51, bei der die Befestigungsbaueinheit mit der Zinke einteilig gebildet ist.
53. Haspel nach Anspruch 52, bei der die Zinke einen Klemmringabschnitt enthält, der so positioniert werden kann, daß er wenigstens einen Abschnitt der zweiten Welle umgibt, der Klemmringabschnitt ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, das erste Befestigungselement angrenzend am ersten Ende und das zweite Befestigungselement angrenzend am zweiten Ende angeordnet ist.
54. Zinke nach Anspruch 53, bei der der Klemmringabschnitt so positioniert werden kann, daß er im wesentlichen die zweite Welle umgibt, so daß das erste Ende am zweiten Ende in Eingriff gelangen kann.
55. Zinke nach Anspruch 50, bei der die Zinke ohne separate Befestigungseinrichtungen mit der zweiten Welle verbunden ist.
56. Haspel nach Anspruch 50, bei der das erste Befestigungselement an einem ersten Abschnitt der Zinke ausgebildet ist und das zweite Befestigungselement an einem zweiten Abschnitt der Zinke ausgebildet ist.
57. Haspel nach Anspruch 56, bei der die Zinke einen Halteabschnitt, der an der zweiten Welle in Eingriff gelangen kann, um die Zinke an der zweiten Welle zu halten, und einen Fingerabschnitt, der sich vom Halteabschnitt erstreckt und während des Betriebs der Aufnahmehaspel an den Ähren in Eingriff gelangen kann, enthält, wobei der Halteabschnitt den ersten Abschnitt der Zinke und den zweiten Anspruch der Zinke darstellt.
58. Haspel nach Anspruch 50, bei der der Klemmringabschnitt so positioniert werden kann, daß er im wesentlichen die zweite Welle umgibt, so daß das erste Ende am zweiten Ende in Eingriff gelangen kann.
59. Haspel nach Anspruch 50, bei der das erste Befestigungselement erste Zähne enthält, das zweite Befestigungselement zweite Zähne enthält, die an den ersten Zähnen in Eingriff gelangen können, um das Lösen des ersten Befestigungselements vom zweiten Befestigungselement zu verhindern, und die ersten Zähne und die zweiten Zähne so beschaffen sind, daß sie ermöglichen, daß das erste Befestigungselement in einer ersten Richtung aus einer nicht verriegelten Position, in der die Zinke nicht an der zweiten Welle befestigt ist, in eine verriegelte Position, in der die Zinke mit der zweiten Welle verbunden ist, in Eingriff gelangen kann, und verhindern, daß das erste Befestigungselement in einer zweiten Richtung, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist, am zweiten Befestigungselement außer Eingriff gelangt, und das erste Befestigungselement relativ zum zweiten Befestigungselement in einer Freigaberichtung quer zur ersten Richtung von der verriegelten Position in eine nicht verriegelte Position, in der das erste Befestigungselement vom zweiten Befestigungselement gelöst ist, bewegt werden kann.
60. Haspel nach Anspruch 59, bei der das erste Befestigungselement und das zweite Befestigungselement durch eine Vorspannkraft in die verriegelte Position vorgespannt sind und das erste Befestigungselement relativ zum zweiten Befestigungselement von der verriegelten Position gegen die Vorspannkraft in die Freigabeposition bewegt werden kann, und die Zinke einen Klemmringabschnitt enthält, der so positioniert werden kann, daß er wenigstens einen Abschnitt der zweiten Welle umgibt, der Klemmringabschnitt ein erstes Ende, ein zweites Ende und einen Zwischenabschnitt zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende aufweist, das erste Befestigungselement angrenzend am ersten Ende und das zweite Befestigungselement angrenzend am zweiten Ende angeordnet ist und der Zwischenabschnitt flexibel ist und die Vorspannkraft aufbringt, um das erste Befestigungselement und das zweite Befestigungselement in der verriegelten Position zu halten.
61. Haspel nach Anspruch 50, bei der das erste Befestigungselement wahlweise am zweiten Befestigungselement in Eingriff gebracht werden kann, um die Zinke mit der zweiten Welle zu verbinden, und das erste Befestigungselement am zweiten Befestigungselement außer Eingriff gebracht werden kann, um die Zinke von der zweiten Welle zu lösen, und anschließend erneut am zweiten Befestigungselement in Eingriff gebracht werden kann, um die Zinke mit einer zweiten Welle zu verbinden.
62. Haspel nach Anspruch 50, bei der entweder die zweite Welle oder die Zinke einen Vorsprung enthält und das jeweils andere von zweiter Welle und Zinke eine Aussparung definiert, wobei der Vorsprung in der Aussparung aufgenommen wird, um eine Drehung der Zinke relativ zur zweiten Welle zu verhindern.
63. Haspel nach Anspruch 62, bei der die Zinke den Vorsprung enthält und die zweite Welle die Aussparung definiert.
64. Haspel nach Anspruch 50, bei der die Zinke einen Halteabschnitt, der an der zweiten Welle in Eingriff gelangen kann, um die Zinke an der zweiten Welle zu halten, einen Fingerabschnitt, der sich von dem Halteabschnitt erstreckt und während des Betriebs der Aufnahmehaspel an den Ähren in Eingriff gelangen kann, und einen Flügelabschnitt, der mit dem Fingerabschnitt verbunden ist und sich von diesem quer nach außen erstreckt, enthält.
65. Verfahren zum Montieren einer Aufnahmehaspel, das die folgenden Schritte umfaßt:
Vorsehen einer Welle;
Vorsehen einer Erntemaschinenzinke, die an einer Welle für eine Drehung mit der Welle gehalten werden kann, wobei wenigstens entweder die Welle oder die Zinke eine Befestigungsbaueinheit zum Verbinden der Zinke mit der Welle aufweist, wobei die Befestigungsbaueinheit ein erstes Befestigungselement und ein zweites Befestigungselement enthält; und
Herstellen des Eingriffs zwischen erstem Befestigungselement und zweitem Befestigungselement, um die Zinke mit der Welle zu verbinden.
66. Verfahren nach Anspruch 65, bei dem der Schritt des Herstellens des Eingriffs zwischen erstem Befestigungselement und zweitem Befestigungselement das Herstellen des Eingriffs zwischen erstem Befestigungselement und zweitem Befestigungselement in einer ersten Richtung enthält und das Verfahren ferner den Schritt zum Verhindern des Lösens des Eingriffs zwischen erstem Befestigungselement und zweitem Befestigungselement in einer zweiten Richtung entgegengesetzt zur ersten Richtung umfaßt.
67. Verfahren nach Anspruch 66, ferner umfassend den Schritt des Lösens des Eingriffs zwischen erstem Befestigungselement und zweitem Befestigungselement in einer Richtung quer zur ersten Richtung.
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