DE10300039A1 - Kunststoff-Folienbeutel - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/18End- or aperture-closing arrangements or devices using adhesive applied to integral parts, e.g. to flaps

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Abstract

Ein Kunststoff-Folienbeutel umfasst eine aus Kunststofffolie bestehende untere Beutellage und eine aus Kunststofffolie bestehende, auf der unteren Beutellage liegende obere Beutellage. Die Beutellagen sind an einem unteren Rand sowie den Längsrändern unter Bildung einer Tasche mit oben liegender Zugangsöffnung miteinander verbunden. Die untere Beutellage überragt die obere Beutellage im Bereich der Zugangsöffnung unter Bildung einer Verschlusslasche und es ist ein Klebstoff vorgesehen, der zwischen der Verschlusslasche und einer Abdeckung angeordnet ist. Die Abdeckung, die vorzugsweise aus der gleichen Kunststofffolie besteht, ist dabei fest mit der Verschlusslasche verbunden und kann relativ zu dieser verlagert und insbesondere umgeklappt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kunststoff-Folienbeutel mit einer aus Kunststofffolie bestehenden unteren Beutellage und aus einer Kunststofffolie bestehenden, auf der unteren Beutellage liegenden oberen Beutellage, wobei die Beutellagen an einem unteren Rand sowie den Längsrändern unter Bildung einer Tasche mit obenliegender Zugangsöffnung miteinander verbunden sind, wobei die untere Beutellage die obere Beutellage im Bereich der Zugangsöffnung unter Bildung einer Verschlusslasche überragt, und mit einem Klebstoff, der zwischen der Verschlusslasche und einer Abdeckung angeordnet ist.
  • Entsprechende verschließbare Kunststoff-Folienbeutel finden in vielen Bereichen entweder als Schutzhülle für eine Ware oder als deren Verpackung Verwendung. Um eine Ware in den Folienbeutel einzupacken, wird die Ware zunächst durch die Zugangsöffnung in die Tasche des Folienbeutels eingeführt. Anschließend wird die Abdeckung des Klebstoffs, die von einem Papier- oder Kunststoff-Abdeckstreifen gebildet ist, manuell abgezogen und die Verschlusslasche mit dem freiliegenden Klebstoff wird um ca. 180° so umgelegt, dass sie die Zugangsöffnung verschließt und mit dem Klebstoff auf der Außenseite der oberen Beutellage aufliegt und dadurch fixiert ist.
  • Es hat sich gezeigt, dass die losen Abdeckstreifen des Klebstoffs, die nach dem Verpacken der Ware übrig bleiben, Probleme mit sich bringen. In vielen Fällen kann es vorkommen, dass sich die Abdeckstreifen beim Abziehen elektrisch aufladen und dann an der Hand oder dem Körper des Benutzers oder des Verpackers hängenbleiben, was unangenehm ist und dessen Tätigkeit beeinträchtigt. Darüber hinaus kann es insbesondere bei Verwendung der Folienbeutel in industriellen Verpackungslinien dazu kommen, dass einzelne Abdeckstreifen in unkontrollierter Weise in die Antriebe oder Fördervorrichtungen der Verpackungslinie gelangen und deren Betrieb beeinträchtigen oder sogar verhindern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kunststoff-Folienbeutel der genannten Art zu schaffen, bei dem zuverlässig vermieden ist, dass die Klebstoff-Abdeckung die Arbeit des Verpackers und/oder den Betrieb einer maschinellen Verpackungslinie behindert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Kunststoff-Folienbeutel der genannten Art dadurch gelöst, dass die Abdeckung fest mit der Verschlusslasche verbunden und relativ zu dieser verlagerbar und insbesondere umklappbar ist.
  • Im unbenutzten Zustand liegen auch bei dem erfindungsgemäßen Folienbeutel die Verschlusslasche und die Abdeckung aufeinander, wobei der Klebstoff zwischen diesen Teilen angeordnet ist. Nachdem eine Ware durch die Zugangsöffnung in die Tasche des Folienbeutels eingeführt wurde, klappt der Verpacker die Abdeckung relativ zu der Verschlusslasche um bzw. auf, so dass der Klebstoff frei liegt. Da die Abde ckung fest mit der Verschlusslasche verbunden ist, löst sie sich nicht von dem Folienbeutel und bleibt Bestandteil von diesem. Die Verschlusslasche wird dann mit der Abdeckung um ca. 180° umgelegt und mittels des Klebstoffs auf der Außenseite der oberen Beutellage fixiert, wodurch der Folienbeutel in bekannter Weise verschlossen ist. Die Abdeckung bleibt auch im verschlossenen Zustand des Folienbeutels fester Bestandteil von diesem, so dass die eingangs genannten Nachteile, die mit einem separaten, vom Folienbeutel gelösten Abdeckstreifen verbunden sind, bei dem erfindungsgemäßen Folienbeutel nicht auftreten können.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Abdeckung mit der Verschlusslasche an deren oberem, der Zugangsöffnung abgewandtem Rand verbunden ist. Zum Freilegen des Klebstoffs wird die Abdeckung dabei um den oberen Rand der Verschlusslasche, der gleichzeitig auch den oberen Rand des unbenutzten Folienbeutels darstellt, umgeklappt, bis der Klebstoff vollständig freiliegt, was insbesondere dann erreicht wird, wenn die Verschlusslasche und die Abdeckung zumindest annähernd in einer Ebene liegen.
  • Die Abdeckung kann aus jedem Material sein, das sich in einfacher Weise mit dem Kunststoff-Folienbeutel verbinden lässt. In bevorzugter Ausgestaltung besteht die Abdecklasche jedoch ebenfalls aus der Kunststofffolie und kann in einer Weiterbildung der Erfindung dadurch gebildet sein, dass die Kunststofffolie entlang dem oberen Rand des Folienbeutels nach innen gefaltet ist, so dass die Verschlusslasche und die Abdeckung übereinanderliegen und Bestandteil eines einzigen Folienzuschnittes sind. Alternativ ist es jedoch auch möglich, die Abdeckung vorzufertigen und dann an der Verschlusslasche anzubringen, was insbesondere dadurch geschehen kann, dass die Abdeckung über eine ent lang dem oberen Rand verlaufende Schweißnaht mit der Verschlusslasche verbunden ist.
  • Im unbenutzten Zustand des Folienbeutels ist der Klebestoff zwischen der Verschlusslasche und der Abdeckung angeordnet. Dabei kann der Klebstoff entweder zunächst auf der Verschlusslasche oder auf der Abdeckung angeordnet werden, woraufhin diese beiden Teile übereinandergelegt bzw. zusammengeklappt werden. In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Klebstoff auf der der Verschlusslasche zugewandten Seite der Abdeckung angeordnet ist bzw. auf diese aufgebracht wird.
  • Nach dem Öffnen bzw. Umklappen der Abdeckung kann der Klebstoff entweder auf beiden genannten Teilen oder nur auf einem der Teile angeordnet sein. In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Klebstoff sich nach dem Abziehen bzw. dem Umklappen der Abdeckung von der Verschlusslasche löst und vollständig auf der Abdeckung verbleibt. Dies führt dazu, dass die Haltekräfte im geschlossenen Zustand des Folienbeutels zwischen der Außenseite der oberen Beutellage und der damit verklebten Abdeckung wirksam sind, wobei die zwischen der Abdeckung und der unteren Beutellage angeordnete Verschlusslasche in vorbestimmter, insbesondere gespannter Ausrichtung gehalten ist, so dass lose, unansehnliche Laschenteile vermieden sind.
  • Nach Gebrauch des Folienbeutels und der Entnahme der Ware wird der Folienbeutel üblicherweise in den Müll geworfen. Für ein Recycling ist es sinnvoll, wenn der gesamte Folienbeutel aus einem einheitlichen Material besteht, was dann gegeben ist, wenn die Beutellagen, die Verschlusslasche und die Abdeckung aus dem gleichen Kunststoff bestehen.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zeigen:
  • 1 einen unbenutzten Folienbeutel in perspektivischer Darstellung,
  • 2 den Schnitt II-II in 1,
  • 3 eine Abwandlung der Darstellung gemäß 2,
  • 4 den Folienbeutel gemäß 1 nach dem Umklappen der Abdeckung und
  • 5 den Folienbeutel gemäß 4 nach dem Verschließen.
  • Ein in 1 dargestellter Folienbeutel 10 besteht aus einem ebenen Zuschnitt einer Kunststofffolie, die quer zu ihrer Längserstreckung unter Bildung eines unteren Randes 13 gefaltet ist, so dass eine untere Beutellage 11 gebildet ist, auf der eine obere Beutellage 12 vollflächig aufliegt. Während die obere Beutellage 12 und die untere Beutellage im Bereich des unteren Randes 13 sowie von senkrecht dazu verlaufenden Längsrändern 14 und 15 deckungsgleich liegen, ist die untere Beutellage 11 an ihrem dem unteren Rand 13 abgewandten Ende länger als die obere Beutellage 12 und steht über diese hervor, wobei dieser Überstand eine Verschlusslasche 16 bildet. Die obere Beutellage 12 ist an den Längsrändern 14 und 15 mit der unteren Beutellage 11 über Schweißnähte 22 und 23 verbunden.
  • Der dem unteren Rand 13 abgewandte Rand 24 der oberen Beutellage 12 ist mit der unteren Beutellage 11 nicht verbun den, so dass dort eine Zugangsöffnung 21 für eine zwischen den Beutellagen 11 und 12 gebildete Tasche gebildet ist.
  • Auf der Verschlusslasche 16 ist auf der der oberen Beutellage 12 zugewandten Seite eine Abdeckung 17 bzw. Abdeckklappe angeordnet, die über eine Schweißnaht 20 mit der Verschlusslasche 16 verbunden ist. Die Schweißnaht 20 verläuft entlang einem oberen Rand 18 der Verschlusslasche 16. Zwischen der Verschlusslasche und der Abdeckung 17 sind zumindest ein und im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Klebstoffstreifen 19 angeordnet, die auf die innere, der Verschlusslasche 16 zugewandte Oberfläche der Abdeckung 17 aufgebracht sind, wie sich aus 2 ergibt, in der die Abdeckung 17 abgehoben von der Verschlusslasche dargestellt ist. Die Abdeckung 17 entspricht in ihrer Breite etwa der Breite der Verschlusslasche 16 bzw. des Überstandes, so dass die Abdeckung 17 im ungebrauchten Zustand des Folienbeutels 10 vollständig auf der Verschlusslasche 16 aufliegt, wobei die Klebstoffstreifen 19 zwischen der Verschlusslasche 16 und der Abdeckung 17 in geschützter Weise aufgenommen sind.
  • Bei der zuvor beschriebenen Ausgestaltung wird die Abdeckung 16 zunächst als separates Bauteil hergestellt und dann über die Schweißnaht 20 mit der Verschlusslasche 18 verbunden. Dabei ist vorgesehen, dass der Folienzuschnitt, der die obere Beutellage 12, die untere Beutellage 11 und die Verschlusslasche 16 bildet, aus dem gleichen Material wie die Abdeckung 17 besteht. In alternativer Ausgestaltung der Erfindung kann die Abdeckung auch integraler Anteil des Folienzuschnitts sein und wird dann durch eine Faltung des Folienzuschnitts entlang dem oberen Rand 18 gebildet, wie es in 3 dargestellt ist, die ansonsten der 2 entspricht.
  • Bei Gebrauch wird zunächst eine zu verpackende Ware durch die Zugangsöffnung 21 in die Tasche zwischen den beiden Beutellagen 11 und 12 eingeführt. Daraufhin wird die Abdeckung 17 um ihre Verbindungslinie mit der Verschlusslasche 16, d.h. den oberen Rand 18 umgeklappt, wie es in 4 dargestellt ist, wobei die Klebstoffstreifen 19 auf der Abdeckung 17 verbleiben und freiliegen. Anschließend wird der Beutel verschlossen, indem die Verschlusslasche 16 mit der Abdeckung 17 im Bereich der Zugangsöffnung 21 um ca. 180° umgelegt wird, so dass die Verschlusslasche 16 und die Abdeckung 17 auf der Außenseite der oberen Beutellage 12 zu liegen kommen, wie es in 5 dargestellt ist. Die Klebstoffstreifen 19 sind in diesem Zustand zwischen der Abdeckung 17 und der Außenseite der oberen Beutellage 12 angeordnet und halten die Verschlusslasche 16 und die Abdeckung 17 in der gezeigten Verschlussstellung.

Claims (7)

  1. Kunststoff-Folienbeutel mit einer aus Kunststofffolie gebildeten unteren Beutellage (11) und einer aus Kunststofffolie bestehenden, auf der unteren Beutellage (11) liegenden oberen Beutellage (12), wobei die Beutellagen (11,12) an einem unteren Rand (13) sowie den Längsrändern (14) unter Bildung einer Tasche mit obenliegender Zugangsöffnung (21) miteinander verbunden sind, wobei die untere Beutellage (11) die obere Beutellage (12) im Bereich der Zugangsöffnung (21) unter Bildung einer Verschlusslasche (16) überragt, und mit einem Klebstoff (19), der zwischen der Verschlusslasche (16) und einer Abdeckung (17) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (17) fest mit der Verschlusslasche (16) verbunden und relativ zu dieser verlagerbar und insbesondere umklappbar ist.
  2. Kunststoff-Folienbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (17) mit der Verschlusslasche (16) an deren oberem, der Zugangsöffnung (21) abgewandtem Rand (18) verbunden ist.
  3. Kunststoff-Folienbeutel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (17) durch eine Faltung der Kunststofffolie entlang dem oberen Rand (18) gebildet ist.
  4. Kunststoff-Folienbeutel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (17) über eine entlang dem oberen Rand (18) verlaufende Schweißnaht (20) mit der Verschlusslasche (16) verbunden ist.
  5. Kunststoff-Folienbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff (19) auf der der Verschlusslasche (16) zugewandten Seite der Abdeckung (17) angeordnet ist.
  6. Kunststoff-Folienbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff (19) nach dem Abziehen der Abdeckung (17) von der Verschlusslasche (16) auf der Abdeckung (17) verbleibt.
  7. Kunststoff-Folienbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Beutellagen (11, 12), die Verschlusslasche (16) und die Abdeckung (17) aus dem gleichen Material bestehen.
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