DE1029966B - Verfahren zur Herstellung eines Asphalt und ein Styrolmischpolymerisat enthaltenden Klebmittels - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Asphalt und ein Styrolmischpolymerisat enthaltenden Klebmittels

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DE1029966B
DE1029966B DEE12645A DEE0012645A DE1029966B DE 1029966 B DE1029966 B DE 1029966B DE E12645 A DEE12645 A DE E12645A DE E0012645 A DEE0012645 A DE E0012645A DE 1029966 B DE1029966 B DE 1029966B
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C09J125/04Homopolymers or copolymers of styrene
    • C09J125/08Copolymers of styrene
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Asphalt und ein Styrolmischpolymerisat enthaltenden Klebmittels Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Asphalt und ein Styrolmischpolymerisat enthaltenden Klebmittels. Gemäß der Erfindung wird ein hochwertiger Asphaltklebstoff, der sich zum Beschichten von Papier, Dichten von Rissen u. dgl. eignet, durch Zusatz eines hochmolekularen Isobutylen-Styrol-Mischpolymeren zu einem geeigneten Asphaltgrundstoff und anschließende Oxydation des Gemisches bis zu der gewünschten Asphaltbeschaffenheit hergestellt.
  • Die Herstellung oxydierter Asphalte durch Blasen von Luft durch einen Erdölrückstand oder durch Erdöldestillation gewonnenen Asphalt bei höheren Temperaturen ist bekannt. Diese Arbeitsweise hat einen bestimmten Einfluß auf einige physikalische Eigenschaften des Asphalts und verbessert diese. Im allgemeinen dient diese Arbeitsweise zur Verbesserung des Temperaturempfindlichkeitsverhaltens. Die Härte durch Erdöldestillation gewonnener Asphalte kann durch weitgehende Dampf- oder Vakuumdestillation beträchtlich erhöht werden, aber dann ist das Produkt im allgemeinen gegen Temperaturänderungen empfindlicher. Durcb Blasen mit Luft kann im Vergleich zu der Vakuumdestillation ein asphaltisches Produkt erhalten werden, das eine größere Geschmeidigkeit, aber dieselbe Härte wie ein asphaltisches Produkt aufweist, das durch Vakuumdestillation des gleichen durch Erdöldestillation gewonnenen Asphalts hergestellt ist. Die oxydierten Asphalte sind wegen ihrer sehr erwünschten Härte, Geschmeidigkeit und Wetterbeständigkeit bei der Herstellung von Dachasphalten, Schutzüberzügen, elektrischen Isoliervermischungen, geformten Gegenständen u. dgl. sehr verbreitet. Im allgemeinen sind oxydierte Asphalte mit Erweichungspunkten von etwa 38 bis 120°C oder darüber und mit Penetrationen von etwa 200 bis auf etwa 10 herunter (100 g/5 Sek./25°C) erhältlich. Vergleichsweise gibt es getoppte Asphalte mit Erweichungspunkten von etwa 38 bis 77°C und Penetrationswerten von etwa 200 bis auf etwa 10 oder 20 herunter (100 g/5 Sek./25°C).
  • Oxydierte Asphalte werden bereits seit langer Zeit zum Beschichten von Papier, Dichten von Rissen und verschiedenen anderen Zwecken verwendet, bei denen ihr hoher Erweichungspunkt und ihre gute Temperaturempfindlichkeit eine Rolle spielt. Durch Änderung der Konsistenz der Oxydationsgrundsubstanz konnten die Eigenschaften oxydierter Asphalte geändert werden, so daß sie den meisten Anforderungen genügten. So kann beispielsweise die Penetration bei 25°C für einen gegebenen Erweichungspunkt durch einfache Änderung der Oxydationsgrundsubstanz weitgehend abgeändert werden. Während jedoch oxydierte Asphalte gute Temperaturempfindlichkeit aufweisen, ist ihre Duktilität infolge ihrer gelartigen Struktur beschränkt.
  • In Verbindung mit dem üblichen Verfahren des Blasens von Erdölasphalten ist ferner festgestellt worden, daß dem zu verarbeitenden Asphalt gewisse Stoffe zugesetzt werden können, durch die die physikalischen Eigenschaften des Endprodukts weiter geändert werden. Beispielsweise wurde gefunden, daß Verbindungen, z. B. Ferrichlorid, die Herstellung geblasener Asphalte mit noch höheren Erweichungspunkten für eine gegebene Penetration gestatteten, als dieses durch Blasen allein möglich ist. Durch Verwendung dieser Stoffe wird gewöhnlich auch die für das Blasverfahren erforderliche Zeit verringert.
  • Es sind bereits Klebmittel bekannt, die aus Bitumen und synthetischem Kautschuk, und zwar einem Mischpolymerisat von Butadien und Styrol, in Form einer wäßrigen Dispersion bestehen. Um die Dispersion beständig zu machen, enthält sie ein Emulgier- oder Dispergiermittel, wie Seife. Ebenfalls bekannt sind Klebmittel, die aus Erdölasphalt und Naturkautschuklatex zusammengesetzt sind. Ferner hat man bereits Klebstoffe durch Lösen von Kautschukschnitzeln in Schmierölextrakten von hohem Aromatengehalt hergestellt.
  • Alle diese Klebstoffe weisen den Nachteil auf, daß die in ihnen enthaltenen Kautschuke chemisch ungesättigte Polymerisate auf Grundlage von Diolefinen sind, die mithin Sauerstoff absorbieren und daher zur Erhärtung neigen, was zum Verlust der Klebstoffeigenschaften führt.
  • Es sind ferner Klebebänder bekannt, deren Klebstoffmischung beispielsweise aus einem Butadien-Natrium-Polymerisat, Zinkoxyd und Asphalt bzw. aus Pölyisobutylen, Zinkoxyd und einem Lösungsmittel, wie Methylenchlorid-Tetrachlorkohlenstoff oder Benzol-Toluol, besteht. Hierbei weisen die Butadien-Polymeren den gleichen Nachteil auf, der bereits eingangs erörtert wurde, während Polyisobutylen weiche Massen ohne mechanische Festigkeit liefert und im' übrigen auch mit Asphalt unverträglich ist. Gegenstand der deutschen Patentanmeldung E 12618 IVa/22i ist nun ein Klebmittel, welches Asphalt und etwa 0;25 bis 10 Gewichtsprozent eines durch Mischpolymerisation unterhalb - 50° C aus 20 bis 80 °/o Styrol und 80 bis 20 °/a Isobutylen hergestellten Mischpolymeren einer Eigenviskosität von mehr als 0,7 sowie die 2- bis 5fache Menge, bezogen auf das Mischpolymere, eines Kohlenwasserstofföles mit einem Aromatengehalt von weniger als 30 °/o enthält. Die Eigenviskosität wird in einem Lösungsmittel, z. B. Toluol, bestimmt und errechnet sich aus der folgenden Gleichung: Als Asphalt dient hierbei vorzugsweise -ein oxydierter Asphalt. Die Herstellung dieses Klebmittels erfolgt durch Mischen der Bestandteile. Um eine homogene Lösung des Polymeren in dem oxydierten Asphalt zu erhalten, ist gewöhnlich eine Mischdauer von 2 bis 3 Stunden erforderlich.
  • Gemäß der Erfindung wird nun ein Klebmittel durch Blasen von Asphalt mit Luft in Gegenwart eines hochmolekularen Mischpolymeren von Isobutylen und Styrol der beschriebenen Art hergestellt. Hierbei löst sich das Mischpolymere in dem Asphalt bereits während des Blasens, und es wird daher erheblich Zeit eingespart. Die für die Luftoxydation des Asphalts erforderliche Zeitdauer kann dabei die gleiche oder sogar noch kürzer sein als bei der Oxydation von Asphalt ohne Zusatz des Mischpolymeren.
  • Als Mischpolymere kommen nach der Erfindung Mischpolymerisate von Styrol und Isobutylen in Betracht, die durch Mischpolymerisation der Reaktionsteilnehmer bei Temperaturen unter 0° C, vorzugsweise unter - 50° C, unter Verwendung eines Friedel-Crafts-Katalysators, z. B. Borfluorid oder Aluminiumchlorid, in An- oder Abwesenheit von Verdünnungs-; Lösungs- oder Kühlmitteln, wie Propan, Äthylen oder chlorierten Kohlenwasserstoffen hergestellt sind. Durch Einstellen des Verhältnisses der beiden Ausgangsstoffe können Mischpolymere jeder gewünschten Härte, Elastizität oder jedes gewünschten Schmelzpunktes erhalten werden. Beispielsweise kann das Mischpolymere 20 bis 80 Volumprozent Styrol und 80 bis 20 Volumprozent Isobutylen enthalten.
  • Die folgenden Werte zeigen, daß die Duktilität von Asphalten durch Verwendung der Polymeren und anschließendes Blasen erheblich verbessert wird.
    Mischpolymeres aus 50 % Styrol und
    50 "/o Isobuty len, % . . . . . . . . . . . . . 0 2
    Kennwerte des Produkts
    Etweichungspunkt, ° C . . . . . . . . . . . 86,7 84,4
    Penetration bei
    25° C/100 g/5 Sek. . . . . . . . . . . . . . . 27 31
    - - 0° C/200 g/60 Sek. . . . . . . . . . . . . . 18 19
    46,1° C/50 g/5 Sek. . . . . . . . . . . . . . - 48 58
    Duktilität bei
    25° C (5 cm/Min.), cm . . . . . . . . . . 7,62 99,06
    3,9° C (5 cm/Min.), cm . . . . . . . . 6,35 10,2
    Zeit,- Min........................ 320 205
    Man erhält also nach dem Verfahren der Erfindung Asphaltklebstoffe mit hohen Penetrationen und hohen Duktilitäten, insbesondere bei niedriger Temperatur.
  • Die obigen Werte zeigen, daß durch Zusatz von Styrol-Isobutylenpolymeren und anschließendes Blasen herge stellte Produkte hinsichtlich erstens der Penetration bei 25 und 0° C und zweitens der Duktilität bei 25 und 3,9°C im Vergleich zu gewöhnlich oxydiertem Asphalt mit dem-. selben Erweichungspunkt erheblich verbessert sind.
  • Die Asphaltoxydation wird im allgemeinen zwischen etwa 205 und 315° C, gewöhnlich zwischen 232 und 275° C ausgeführt, bis ein Erweichungspunkt von 65 bis 100° C erreicht ist.
  • Bei den in der Tabelle erläuterten Verfahren wurden 2 % eines Polymeren aus 50 °/o Isobutylen und 50 °/a Styrol verwendet; es können aber sowohl andere Konzentrationen des Polymeren als auch verschiedene Polymere verwendet werden. Beispielsweise kann das Polymere 40 % Styrol und 60 % Isobutylen oder 60 % Styrol und 40 % Isobutylen enthalten. Die Konzentrationen, der Polymeren können zwischen 0,5 und etwa 20 Gewichtsprozent liegen und betragen vorzugsweise 1 bis 5 Gewichtsprozent.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung eines Asphalt und ein Styrol-Mischpolymerisat enthaltenden Klebmittels, bei dem einem asphaltischen Material etwa 0,25 bis 20 Gewichtsprozent einds Mischpolymeren aus 20 bis 80 % Styrol und 80 bis 20 % Isobutylen Zugesetzt werden und wobei das Mischpolymere eine Eigenviskosität von über 0,7 hat und durch Mischpolymerisation bei Temperaturen unter etwa - 50° C hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch bei etwa 205 bis 315° C mit Luft geblasen wird; bis es einen Erweichungspunkt von 65 bis 100° G erreicht hat.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des zugesetzten Mischpolymeren zwischen 1 und -5010 liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 537190; schweizerische Patentschrift Nr. 231260.
DEE12645A 1955-07-15 1956-07-07 Verfahren zur Herstellung eines Asphalt und ein Styrolmischpolymerisat enthaltenden Klebmittels Pending DE1029966B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011077393A1 (de) 2011-06-10 2012-12-13 Johannes Reinmüller Antiinfektives Mittel

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH231260A (de) * 1941-02-03 1944-03-15 Ig Farbenindustrie Ag Beiderseits mit Klebstoff überzogenes Klebeband.
US2537190A (en) * 1947-04-29 1951-01-09 Patent & Licensing Corp Dispersions of bitumen and a rubber for use as adhesives

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