DE1029943B - Kathode fuer elektrische Entladungsgefaesse - Google Patents
Kathode fuer elektrische EntladungsgefaesseInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J9/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
- H01J9/02—Manufacture of electrodes or electrode systems
- H01J9/04—Manufacture of electrodes or electrode systems of thermionic cathodes
- H01J9/042—Manufacture, activation of the emissive part
-
- H—ELECTRICITY
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- H01J1/00—Details of electrodes, of magnetic control means, of screens, or of the mounting or spacing thereof, common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
- H01J1/02—Main electrodes
- H01J1/13—Solid thermionic cathodes
- H01J1/20—Cathodes heated indirectly by an electric current; Cathodes heated by electron or ion bombardment
- H01J1/28—Dispenser-type cathodes, e.g. L-cathode
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Description
Es sind Kathoden für elektrische Entladungsgefäße bekannt, bei denen bei Betriebstemperatur Emissionssubstanzen aus einem Emissionsstoffvorrat durch
feine Öffnungen eines diesen bedeckenden Mantels zur Kathodenoberfläche gelangen. Der Mantel dieser
Kathoden ist meistens ein poröser Sinterkörper aus Wolfram, Molybdän oder ähnlichen schwer schmelzenden
Stoffen. Es hat sich herausgestellt, daß Barium, Thorium oder ähnliche emissionsfördernde
Substanzen auf diesen Stoffen gut zu wandern vermögen.
Es ist bereits eine Kathode mit zusammenhängend untergebrachtem Vorrat bekanntgeworden, bei der
die Porosität des Mantels dadurch erzielt wird, daß ein dem Grundmetallpulver beim Pressen als Pulver
zugesetztes Fremdmetall nach dem Sintern chemisch herausgelöst wird. Der Nachteil einer derartigen
Kathode besteht unter anderem darin, daß auf Grund der von den Poren ausgeübten Kappillarwirkung das
im porösen Körper festgehaltene restliche chemische Ätzmittel beim Betrieb des betreffenden Entladungsgefäßes
nicht nur die Funktion der Kathode, sondern auch die Funktion des Entladungsgefäßes selbst beeinträchtigt
und eventuell das Entladungsgefäß unbrauchbar macht.
Bei einer weiteren bekannten Vorratskathode, bei der der poröse Mantel oberflächlich oxydiert oder mit
dem Oxyd des die Emissionssubstanz bildenden Metalls bedeckt ist, erfolgt der Aufbau insofern
schichtweise, als auf einen Träger zunächst eine Erdalkalimetallegierung,
durchsetzt mit einem weiteren Metall; zum Legieren des im Betrieb frei werdenden
Metalls aufgebracht und anschließend mit einer Metallpulverschicht 1>esprüht wird. Diese wird jedoch
nicht besonders gesintert. Die emissionsfördernde Substanz findet bei dieser bekannten Kathode nicht
nur ungünstige Wanderungsbedingungen an der Oberfläche vor infolge ungünstiger Auswahl des Grundmetalls,
sondern sie wird auch durch die sich im Betrieb ausbildende Metallegierung erheblich daran
gehindert, an die Oberfläche zu gelangen.
Es sind weiterhin Kathoden bekanntgeworden, die ähnlich aufgebaut sind, bei denen jedoch der Emissionsstoffvorrat
sich nicht zusammenhängend in einem gesonderten Vorratsraum befindet, sondern innerhalb
der Poren des Sinterkörpers verteilt ist. Eine solche imprägnierte Kathode ist derart aufgebaut, daß ein
Barium-Aluminat zum Durchtränken der porösen
Sinterschicht benutzt wird. Besonders nachteilig für
diese bekannte Kathode ist der Umstand, daß das Auffüllen der Poren des porösen Körpers durch Tränken
besonders an der Tiefe sehr unvollkommen erfolgt.
Während bei der bekannten Kathode als emissions-,, fördernde Substanz Barium-Aluminat zur Verweri-"
Kathode für elektrische
Entladungsgefäße
Entladungsgefäße
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
München 2, Witteisbacherplatz 2
Dr. Helmut Katz, München,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
dung kommt, wird bei der Kathode nach der Erfindung von Thorium oder Thoriumverbindungen oder
-legierungen Gebrauch gemacht. Erreicht wird dies bei einer Kathode für elektrische Entladungsgefäße,
bei der ein mit feinen Öffnungen versehener poröser Sinterkörper aus Wolfram, Molybdän oder einem
anderen schwer schmelzenden Metall mit emissionsfördernden Substanzen durchsetzt ist, dadurch, daß
der Kathodenkörper aus einzelnen Schichten, die allwechselnd Thorium, Thoriumlegierungen oder Thoriumverbindungen
und schwer schmelzende Metalle enthalten, aufgebaut und gesintert ist und daß die
Deckschicht aus Wolfram oder Molybdän dicker als die Metallschichteii im Inneren ist. Die Unterlage der
Schichten !«steht zweckmäßig aus Wolfram, Molybdän
od. dgl. Es ist aber auch möglich, als Unterlage Kohle oder ein kohlehaltiges Material zu verwenden.
Die Thorium enthaltenden Schichten sind zweckmäßig so dünn ausgebildet, daß einzelne Bestandteile
der jeweils schwer schmelzenden Metallschicht durch diese derart hindurchgreifen, daß eine innige Verzahnung
der Schichten vorhanden ist. Die Deckschicht
■ kann aus einem etwas dickeren Belag aus Wolfram
oder Molybdän gebildet sein.
Es sind an sich bereits Kathoden bekannt, deren Kathodenkörper im wesentlichen aus Wolfram und
Thoriumoxyd bestehen. Es handelt sich dabei um sogenannte thorierte Wolframkathoden. Ihr wesent-Iieher
Nachteil besteht darin, daß der Anteil des feinverteilten Vorrats nur relativ gering, etwa'2%, sein
kann und deshalb nur eine geringe Lebensdauer' ermöglicht.
Weiterhin ist eine Thoriumvorratskathode bekannt-1
geworden, bei der ein geschlossener Mantel aus Wölfram eine den Vorrat darstellende Thoriumlage; bedeckt.
Der Mantel solcher "Kathoden hat jedoch· keifte"
poröse Struktur, so daß keine Wanderung von Emissionssubstanzen zur Kathodenoberfläche hin, sondern
M9 5M/S99
bestenfalls nur eine sehr geringe Diffusion eintreten kann. Eine richtige Abstimmung von an der Oberfläche
verdampfter und aus dem Inneren an die Oberfläche gelangender Thoriummenge ist bei dieser
bekannten Kathode kaum zu erreichen.
Bei einer weiteren schichtweise hergestellten als sogenannte »Matrixkathode« bekanntgewordenen Kathode
auf Thoriumbasis wird auf einem dichten Wolframkern zunächst durch Aufsprühen und anschließendes
Sintern eine schwammartige Wolframschicht io beliebig oft wiederholt,
erzeugt und diese anschließend von außen mit Tho- Schließlich ist oberhalb einer Wolfram- oder
riumoxyd bedeckt, wobei jedoch das Thoriumoxyd Molybdänpulverschicht 4 eine letzte Thoriumschicht 5
Mit 1 ist ein Teil einer Unterlage aus Wolfram, Molybdän, Kohle oder kohlehaltigen Stoffen bezeichnet.
Auf diese Unterlage ist durch Aufspritzen eine thoriumhaltige Schicht 2 aufgebracht. Auf dieser wiederum
sind Wolfram- oder Molybdänpulverkörner od. dgl. so aufgebracht, daß eine Verzahnung der
Schichten entsteht. Auf diese später zu sinternde Schicht 3 wird wiederum eine thoriumhaltige Schicht
aufgespritzt; diese Maßnahme wird wechselweise
nur sehr unvollkommen die Poren der schwammartigen Unterlageschicht auffüllt. Zweck dieser Anordnung
ist die Erhöhung der Querleitfähigkeit der oberflächlichen Thoriumoxydschicht. Bei einer weiteren
als »Thoriakathode« bekanntgewordenen Thoriumkathode wird die erhöhte Querleitfähigkeit der
von außen aufgetragenen Oxydschicht durch einen Zusatz von etwa 33.% Wolframpulver erreicht.
Gegenüber diesen bekannten Kathoden besitzt die Kathode nach der Erfindung den wesentlichen Vorteil,
daß trotz feinverteilter Anordnung der emissionsfördernden Substanz innerhalb des porösen
Mantels ihre prozentuale Menge praktisch nicht beschränkt ist und somit eine lange Lebensdauer ermöglicht.
Darüber hinaus bietet ihre technische Herstellung durch den einfach durchzuführenden schichtweisen
Aufbau erhebliche Vorteile.
Um eine Kathode nach der Erfindung herzustellen, kann so verfahren werden, daß auf einer dünnen
WoI fr amunter lage, gegebenenfalls auch Molybdänunterlage, eine dünne Schicht Thorium enthaltender
Massen aufgespritzt wird. Zweckmäßig wird dabei von reinem Thorium ausgegangen. Auf diese Schicht
wird dann Wolframpulver aufgebracht; ist die Thoriumschicht sehr dünn, greifen einzelne Wolframpulverkörner
bzw. Molybdänkörner durch die Schicht auf die Unterlage durch, und die geschilderte innige
Verzahnung kommt zustande.
Auf diese Schicht können in beliebiger Anzahl wechselweise wieder Thorium- und Molybdän- oder
Wolframpulverschichten folgen; schließlich wird die obere Deckschicht angebracht. Die Sinterung erfolgt
bei relativ niedrigen Temperaturen, bei denen noch keine Zersetzung der Zwischenlagen eintritt.
Die Sinterung kann im Vakuum oder in Wasserstoffatmosphäre vorgenommen werden. Zweckmäßig
ist dabei jedoch, eine Wasserstoff atmosphäre anzuwenden. An Stelle einer Unterlage aus Wolfram oder
Molybdän kann auch eine solche aus Kohle od. dgl. verwendet werden. Weiterhin ist es auch möglich,
zwischen die Schichten noch Kohle oder kohlehaltige Massen einzulagern.
Eine weitere Möglichkeit der Herstellung einer Kathode nach der Erfindung besteht darin, daß man,
von der Oberseite der Kathode ausgehend, zunächst die Deckschicht herstellt. Diese wird dann auf ihrer
Rückseite mit den genannten Stoffen bedampft, wobei in der gleichen Reihenfolge wiederum abwechselnd
Thorium und schwer schmelzende Metalle aufgebracht vorgesehen, auf der dann die dickere Deckschicht 6
aufgebracht ist.
Claims (7)
1. Kathode für elektrische Entladungsgefäße, bei der ein mit feinen öffnungen versehener poröser
Sinterkörper aus Wolfram, Molybdän oder einem anderen schwer schmelzenden Metall mit
emissionsförclernden Substanzen durchsetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kathodenkörper
aus einzelnen-Schichten, die abwechselnd Thorium,
Thoriumlegierungen oder Thoriumverbindungen und schwer schmelzende Metalle enthalten, aufgebaut
und gesintert ist und daß die Deckschicht aus Wolfram oder Molybdän dicker als die Metallschichten
im Inneren ist.
2. Kathode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage, auf der die Schichten
aufgebaut sind, aus Wolfram, Molybdän od. dgl, besteht.
3. Kathode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage, auf der die Schichten
aufgebaut sind, aus Kohle oder einem kohlehaltigen Material besteht.
4. Kathode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Thoriumschichten so dünn ausgebildet
sind, daß einzelne aus Metallpulverkörnern hervorgegangene Bestandteile der hochschmelzenden
Metallschicht durch diese derart hindurchgreifen, daß eine innige Verzahnung der
Schichten vorhanden ist.
5. Verfahren zur Herstellung einer Kathode nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß auf die Unterlage nacheinander wechselweise Thorium aufgespritzt und Wolfram- oder Molybdänpulver
aufgebracht wird und danach eine Sinterung erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sinterung in Wasserstoffatmosphäre
bei Temperaturen erfolgt, bei denen noch keine Zersetzung der Zwischenschichten eintritt.
7. Verfahren zur Herstellung einer Kathode nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die poröse Deckschicht auf ihrer Rückseite abwechselnd mit Thorium- und Wolfram- oder
Molybdänschichten bedampft wird,
werden. Als Deckschicht wird eine poröse Schicht verwendet.
An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel in seinen für die Erfindung wesentlichen Teilen in stark
vereinfachter Weise dargestellt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 857101, 873 872, 233;
USA.-Patentsch.rift Nr. 2 339 392; Journ. appl. phys., Vol. 20, 1949, S. 682 bis 690;
Frequenz, 5, 1951, S. 192 bis 196;
Entwicklungsber. Siemens u. Halske, 14, 1951, S. 123 bis 126.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© «09 510/399 5.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES36895A DE1029943B (de) | 1953-12-22 | 1953-12-22 | Kathode fuer elektrische Entladungsgefaesse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES36895A DE1029943B (de) | 1953-12-22 | 1953-12-22 | Kathode fuer elektrische Entladungsgefaesse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1029943B true DE1029943B (de) | 1958-05-14 |
Family
ID=7482391
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES36895A Pending DE1029943B (de) | 1953-12-22 | 1953-12-22 | Kathode fuer elektrische Entladungsgefaesse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1029943B (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2339392A (en) * | 1942-10-06 | 1944-01-18 | Rca Corp | Cathode |
DE857101C (de) * | 1950-11-30 | 1952-11-27 | Siemens Ag | Verfahren zur Herstellung von Gluehkathoden fuer elektrische Entladungsgefaesse |
DE873872C (de) * | 1951-02-16 | 1953-04-16 | Siemens Ag | Kathode fuer elektrische Entladungsgefaesse |
DE899233C (de) * | 1942-01-29 | 1953-12-10 | Siemens Ag | Gluehkathode |
-
1953
- 1953-12-22 DE DES36895A patent/DE1029943B/de active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE899233C (de) * | 1942-01-29 | 1953-12-10 | Siemens Ag | Gluehkathode |
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