DE10297012T5 - Scheibenbremse - Google Patents

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DE10297012T5
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brake disc
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DE10297012T
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Joakim Gripemark
Tony Borg
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Haldex Brake Products AB
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Abstract

Scheibenbremse aufweisend einen Bremssattel (1), eine Bremsscheibe (6) und einen oder mehrere Bremsklötze (9), welche in einer Bremsklotzhalterung (8) aufgenommen sind, wobei die Bremsscheibe (6) und die Bremsklotzhalterung (8) gegenüber dem Bremssattel (1) axial beweglich sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsscheibe (6) mit einem Bremsbelagmaterial (7) auf einer Seite ausgestattet ist und dass auf der anderen Seite der Bremsscheibe (6) kein Bremsbelag vorgesehen ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Scheibenbremse hauptsächlich für Schwerlast- und Leichtlastkraftfahrzeuge, Busse, Anhänger und dergleichen, ist jedoch auch auf irgendein anderes Fahrzeug anwendbar. Die Erfindung richtet sich im Wesentlichen auf die Scheibe der Scheibenbremse, jedoch betrifft sie ebenso die Ausgestaltung des Bremssattels.
  • STAND DER TECHNIK
  • Scheibenbremsen der unterschiedlichsten Art sind bekannt. Die vorliegende Erfindung wurde hauptsächlich für Scheibenbremsen entwickelt, welche einen Festsattel aufweisen. Jedoch wird ein Fachmann erkennen, dass diese ebenso für Scheibenbremsen verwendbar ist, welche einen Gleitsattel aufweisen. In Scheibenbremsen, welche einen Festsattel aufweisen, wird das Bremsen normalerweise mittels Bremsklötzen auf beiden Seiten der Bremsscheibe ausgeführt, welche in Kontakt mit der Bremsscheibe gelangen. In Abhängigkeit der Ausgestaltung der Bremse sind die Scheibe oder die Scheiben entweder fixiert oder gegenüber dem Bremssattel, oder vielmehr der Radachse, axial beweglich angeordnet. Ein Problem mit den Scheibenbremsen des Standes der Technik liegt darin, wie die während des Bremsens produzierte Wärme verteilt und abgeschwächt wird. Falls die Wärme nicht in einer geeigneten Weise verteilt wird, kann die Wärme unterschiedliche Teile der Bremse beschädigen.
  • DIE ERFINDUNG
  • Es ist ein permanentes Bestreben, Scheibenbremsen zu erhalten, welche so wenig Raum wie möglich einnehmen und welche ein so geringes Gewicht wie möglich aufweisen. Des Weiteren sollte die Scheibenbremse leicht zu warten und folglich Teile, welche sich abnutzen, leicht auszutauschen sein. Wie oben angegeben, ist es wichtig, Überlegungen über die Verteilung der Wärme in der Scheibenbremse anzustellen.
  • Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Breite der Scheibenbremse zu verringern.
  • Eine weitere Aufgabe liegt darin, die während des Bremsens erzeugte Wärme in solch einer Art und Weise zu verteilen, dass der Bremsmechanismus und die Bremsscheibe in einem so großen Ausmaß wie möglich geschützt sind.
  • Die vorhergehenden Aufgaben werden mit einer Scheibenbremse erreicht, welche einen Bremssattel, eine Bremsscheibe und einen Bremsklotz, welcher in einer Bremsklotzhalterung aufgenommen ist, aufweisen. Die Bremsscheibe und die Bremsklotzhalterung sind gegenüber dem Bremssattel axial beweglich. Die Bremsscheibe ist auf einer Seite mit einem Bremsbelagmaterial ausgestattet.
  • Indem das Belagmaterial insgesamt um eine Seite der Bremsscheibe angeordnet wird, kann die gleiche Bremskapazität beibehalten werden, während die Gesamtbreite des Belagmaterials und der Bremsklotz weniger als die Gesamtbreite von zwei Bremsklötzen, welche auf beiden Seiten der Scheibe angeordnet sind, ist. Ein Bremsklotz wirkt normalerweise nur auf einen Teil der Bremsscheibe, während eine Bremsscheibe, welche ein Bremsbelagmaterial auf einer Seite aufweist, entlang eines gesamten Kreisrings aktiv sein kann. Folglich ist es möglich, den gleichen Effekt mit einem dünneren Belagmaterial auf der Scheibe im Vergleich zu der Dicke eines Bremsklotzes zu erhalten.
  • Des Weiteren kann der Bremssattel in solch einer Art und Weise ausgebildet werden, dass die während des Bremsens erzeugte Wärme auf eine geeignete Art und Weise verteilt wird. Folglich ist der Bremssattel so ausgebildet, um so viel Wärme wie möglich abzuführen.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für einen Fachmann beim Lesen der detaillierten nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform deutlich werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird nachfolgend genauer unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden. In den Zeichnungen zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Bremssattels, einer Bremsscheibe und einer Bremsklotzhalterung der Scheibenbremse gemäß der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht von Teilen aus 1 von gegenüberliegenden Seiten; und
  • 3 eine perspektivische Querschnittsansicht der Teile von 1 und 2.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUS-FÜHRUNGSFORM
  • In den beiliegenden Zeichnungen sind Teile der Scheibenbremse schematisch wiedergegeben. Die gezeigten Teile sind ein Bremssattel 1, eine Bremsklotzhalterung 8 und eine Bremsscheibe 6.
  • Normalerweise ist die Bremsscheibe 6 mittels einer mittigen Öffnung auf einer Nabe oder dergleichen (nicht gezeigt) aufgenommen. Irgendeine Art eines Bremsmechanismus (nicht gezeigt) wirkt auf die Bremsklotzhalterung 8. Da jedoch die Anbringung an der Nabe oder dergleichen und der Bremsmechanismus als solcher nicht Teil der vorliegenden Erfindung bilden, werden sie hier nicht weiter beschrieben werden.
  • Der Bremssattel 1 weist die allgemeine Form eines Kreisabschnitts auf. Die Bremsscheibe 6 ist im Inneren des Bremssattels 1 angeordnet, wobei der obere Abschnitt der Bremsscheibe 6 von dem Bremssattel 1 umgeben ist. Der Bremssattel 1 ist an der Bremssattelhalterung mittels einer Vielzahl von Verankerungsteilen 4 angebracht. Der Bremssattel 1 weist zwischen den Verankerungsteilen 4 Öffnungen 9 auf. Die Verankerungsteile 4 kreuzen die imaginäre Ebene, in welcher die Bremsscheibe 6 angeordnet ist. Selbst wenn der Bremssattel 1 drei Verankerungsteile 4 in der gezeigten Ausführungsform aufweist, wird ein Fachmann realisieren, dass irgendeine Anzahl von Verankerungsteilen 4 angeordnet werden kann. Des Weiteren weist der Bremssattel 1 Kühlflansche 2 an den unteren Enden des Kreisabschnitts auf. Auf der Seite, welche der Bremsscheibe gegenüberliegt, ist der Bremssattel 1 mit einer Anzahl von Nuten 3 ausgestattet, welche der Krümmung des Kreisabschnitts folgen.
  • Der Bremssattel 1 ist ausgebildet, um einen guten Kühleffekt zu erhalten. Die Öffnung 9 zwischen den Verankerungsteilen 4 und den Nuten 3 der Kühlflansche 2 unterstützen das Bestreben, einen guten Kühleffekt zu erhalten.
  • Die Bremsscheibe 6 ist auf einer Nabe oder dergleichen gegenüber dem Bremssattel 1 verschiebbar aufgenommen. Auf der Seite der Bremsscheibe 6, welche den Kühlflanschen 2 des Bremssattels 1 gegenüberliegt, ist ein Bremsbelagmaterial 7 vorgesehen. Der Bremsbelag 7 ist als eine Beschichtung oder in irgendeiner anderen geeigneten Art und Weise auf der Bremsscheibe 6 platziert und erstreckt sich über den gesamten Kreis (oder vielmehr Kreisring) der Bremsscheibe 6. In anderen Ausführungsformen (nicht gezeigt) ist das Bremsbelagmaterial in zwei oder mehrere Kreisringsegmente unterteilt, welche sich über einen gesamten Kreisring erstrecken. Auf der gegenüberliegenden Seite der Bremsscheibe 6 ist kein Bremsbelag 7 vorhanden.
  • Ein Abriebteil 10 ist in dem Bremssattel 1 dem Bremsbelag 7 der Bremsscheibe 6 gegenüberliegend angeordnet. Beim Bremsen wird das Abriebteil 10 in Kontakt mit dem Bremsbelag 7 der Bremsscheibe 6 gelangen. Das Abriebteil 10 ist normalerweise in einer Aussparung des Bremssattels 1 aufgenommen. Das Abriebteil 10 ist in der Aussparung normalerweise nicht fixiert, sondern wird dadurch an Ort und Stelle gehalten, dass die Dicke des Abriebteils 10 den Abstand zwischen dem Bremsbelag 7 und dem Bremssattel 1 überschreitet. In alternativen Ausführungsformen ist das Abriebteil 10 an dem Bremssattel 1 mittels Klebstoff oder dergleichen fixiert. Das Abriebteil 10 kann immer noch in einer Aussparung des Bremssattels 1 platziert werden, jedoch ist es in anderen Ausführungsformen unmittelbar auf der Wand fixiert.
  • Die Bremsklotzhalterung 8 hält ein Bremsklotz 9 auf normale Weise. Da unterschiedliche Bremsklötze dem Fachmann bekannt sind und da die exakte Form der Halterung von geringerer Bedeutung für die Erfindung ist, wird sie hier weiter nicht beschrieben werden. Die Bremsklotzhalterung 8, welche einen oder mehrere Bremsklötze 9 hält, ist auf der Seite der Bremsscheibe 6 angeordnet, welche kein Bremsbelagmaterial 7 aufweist.
  • Beim Bremsen wird der Bremsmechanismus (nicht gezeigt) den Bremsklotz 9 gegen die Bremsscheibe 6 anpressen. Dies wird die Bremsscheibe 6, welche gleitfähig auf einer Nabe oder dergleichen aufgenommen ist, in Bewegung versetzen. Folglich wird das Belagmaterial 7 der Bremsscheibe 6 in Kontakt mit dem Abriebteil 10 gelangen. Das tatsächliche Bremsen finden zwischen dem Belagmaterial 7 der Bremsscheibe 6 und dem Abriebteil 10 bzw. zwischen der gegenüberliegenden Seite der Bremsscheibe 6 und dem Bremsklotz 9 der Bremsklotzhalterung 8 statt.
  • Der Bremssattel 1 folgt der Form der Bremsscheibe 6 auf der Seite der Bremsscheibe 6, welche das Belagmaterial 7 aufweist. Der Bremssattel 1 erstreckt sich über die Hälfte des Umfangs der Bremsscheibe 6. Auf Grund der Ausgestaltung des Bremssattels 1 und auf Grund der Tatsache, dass eine Seite der Bremsscheibe 6 mit einem Bremsbelag 7 ausgestattet ist, wird ein wesentlicher Anteil der während des Bremsens erzeugten Wärme von dem Bremssattel 1 aufgenommen werden und folglich nur ein geringfügiger Teil der Wärme wird von der Bremsklotzhalterung 8 aufgenommen werden. Dies wird den Bremsmechanismus vor einer übermäßigen Erwärmung schützen.
  • Das Belagmaterial weist eine geringere thermische Leitfähigkeit als der Bremssattel 1 bzw. die Bremsscheibe 6 auf. Das bedeutet, dass in dem Kontakt zwischen dem Belagmaterial 7 und dem Bremssattel 1 das Meiste der Wärme während des Bremsens auf dem Bremssattel 1 geteilt wird. Dies wird die Bremsscheibe 6 vor einer Überhitzung schützen. Auf der anderen Seite der Bremsscheibe wird das Meiste der Wärme auf die Scheibe 6 verteilt werden, wie für alle Bremsen, die einen Bremsklotz in Kontakt mit einer Bremsscheibe aufweisen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Scheibenbremse, welche einen Bremssattel (1), eine Bremsscheibe (6) und einen oder mehrere Bremsklötze (9), welche in einer Bremsklotzhalterung (8) aufgenommen sind, aufweisen. Die Bremsscheibe (6) und die Bremsklotzhalterung (8) sind gegenüber dem Bremssattel (1) axial beweglich. Die Bremsscheibe (6) ist mit einem Bremsbelagmaterial (7) auf einer Seite beschichtet. Auf der anderen Seite der Bremsscheibe (6) befindet sich kein Bremsbelag (7). Der Bremssattel (1) ist ausgebildet, um Kühlflansche (2) aufzuweisen, welche sich über einen Teil des Bremsbelags (7) des Bremssattels (1) erstrecken.
    Zu veröffentlichen mit 1.

Claims (10)

  1. Scheibenbremse aufweisend einen Bremssattel (1), eine Bremsscheibe (6) und einen oder mehrere Bremsklötze (9), welche in einer Bremsklotzhalterung (8) aufgenommen sind, wobei die Bremsscheibe (6) und die Bremsklotzhalterung (8) gegenüber dem Bremssattel (1) axial beweglich sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsscheibe (6) mit einem Bremsbelagmaterial (7) auf einer Seite ausgestattet ist und dass auf der anderen Seite der Bremsscheibe (6) kein Bremsbelag vorgesehen ist.
  2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremsbelag (7) auf der Bremsscheibe (6) beschichtet ist und sich über einen gesamten Kreisring der Bremsscheibe (6) erstreckt.
  3. Scheibenbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremsbelag (7) in zwei oder mehrere Kreisringsegmente unterteilt ist, welche sich um einen gesamten Kreisring auf der Bremsscheibe (6) erstrecken.
  4. Scheibenbremse nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsklotzhalterung (8) auf der Seite der Bremsscheibe (6) angeordnet ist, welche keinen Bremsbelag aufweist.
  5. Scheibenbremse nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremssattel (1) Kühlflansche (2) aufweist, welche sich über einen Teil des Bremsbelags (7) der Bremsscheibe (6) erstrecken und dass eine oder mehrere Nuten (3) auf den Kühlflanschen (2) des Bremssattels (1) angebracht sind.
  6. Scheibenbremse nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Abriebteile (10) in dem Bremssattel (1) platziert sind für einen Kontakt mit dem Bremsbelag (7) der Bremsscheibe (6) während des Bremsen und/oder dass das/die Abriebteil(e) (10) in einer Aussparung des Bremssattels (1) aufgenommen ist/sind.
  7. Scheibenbremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Abriebteil (10) an dem Bremssattel (1) fixiert ist.
  8. Scheibenbremse nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremssattel (1) Verankerungsabschnitte (4) aufweist, in welchen die Bremsklotzhalterung (8) an dem Bremssattel (1) fixiert ist.
  9. Scheibenbremse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungsabschnitte (4) des Bremssattels (1) die Ebene der Bremsscheibe (6) kreuzen.
  10. Scheibenbremse nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungsabschnitte (4) in einem Abstand zueinander angeordnet sind, wobei sie eine Öffnung (5) in dem Bremssattel (1) ausbilden.
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