DE10296272T5 - Motorabgangvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Motorschalteinrichtung mit Leistungsstromleitungen mit Trennkontakten, sowie einem Schütz-Teil (11) und einem Sicherungsteil (12), welche einen Stellmagneten (16) und mindestens einen Auslöser (18) zur Steuerung der Stromleitungen (15) mittels einer mechanischen Steuervorrichtung (20) besitzen, und einen manuellen Bedienungsknopf (17) zum Öffnen der Stromleitungspole,
dadurch gekennzeichnet, dass
– die Vorrichtung ein in einer bestimmten Richtung (X) länglich ausgebildetes Gehäuse besitzt, in dem sich die Stromleitungen (15) befinden und dem das Schütz-Teil (11) und das Sicherungsteil (12) zugeordnet sind,
– Anzeigekontakte für den Zustand der Leistungspole (14) und Anzeigekontakte für den ausgelösten Zustand und den Knopfzustand (17) gestaffelt in Richtung (X) angebracht sind, entsprechend der Gehäuselänge (13), damit sie auf mehreren Ebenen verteilt sind,
– der mechanischen Steuervorrichtung (20) zwei Antriebsorgane (30, 40) zugeordnet sind, nämlich ein erstes Antriebsorgan (30), welches mittels des Stellmagneten (16) gesteuert ist, und ein zweites Antriebsorgan (40), welches vom Auslöser (18) oder dem manuellen...
dadurch gekennzeichnet, dass
– die Vorrichtung ein in einer bestimmten Richtung (X) länglich ausgebildetes Gehäuse besitzt, in dem sich die Stromleitungen (15) befinden und dem das Schütz-Teil (11) und das Sicherungsteil (12) zugeordnet sind,
– Anzeigekontakte für den Zustand der Leistungspole (14) und Anzeigekontakte für den ausgelösten Zustand und den Knopfzustand (17) gestaffelt in Richtung (X) angebracht sind, entsprechend der Gehäuselänge (13), damit sie auf mehreren Ebenen verteilt sind,
– der mechanischen Steuervorrichtung (20) zwei Antriebsorgane (30, 40) zugeordnet sind, nämlich ein erstes Antriebsorgan (30), welches mittels des Stellmagneten (16) gesteuert ist, und ein zweites Antriebsorgan (40), welches vom Auslöser (18) oder dem manuellen...
Description
- Diese Erfindung betrifft eine Motorschalteinrichtung mit Leistungsstromleitungen mit Trennkontakten, sowie einem Schütz-Teil und einem Sicherungsteil, welche einen Stellmagneten beziehungsweise mindestens einen Auslöser zur Steuerung der Stromleitungspole mittels einer mechanischen Steuervorrichtung aufweisen, und einem manuellen Bedienungsknopf zum Öffnen der Stromleitungspole.
- Es gibt bereits Motorschalteinrichtungen mit einem Schutzschalter und einem Schütz, wobei die beiden Geräte auf einem gemeinsamen Sockel montiert sind, über den das gesamte Element an einem rückwärtigen Träger befestigt ist und in. dem sich die Bedienungs- und Anzeigeleiter befinden, welche die Vorrichtung, gegebenenfalls über ein Bus-System, mit Automatikorganen verbinden. Diese bekannten Vorrichtungen besitzen Hilfskontakte, welche mit den Automatikorganen verbunden sind, wobei der Zustand dieser Kontakte dem Zustand der Leistungspole oder dem Zustand des ausgelösten Schutzschalters entspricht. Die Struktur der bekannten Vorrichtungen ist hinsichtlich der Anordnung der Kontakte und ihrer Bedienbarkeit verbesserungsbedürftig.
- Ziel der Erfindung ist, eine Motorschalteinrichtungsstruktur vorzuschlagen, die verschiedene Betriebszustände annehmen kann und Hilfskontakte besitzt, welche eine Übertragung von Informationen über diese Zustände gewährleisten, wobei die in Betracht gezogene Struktur die Anordnung und Steuerung der Hilfskontakte neu gruppiert und vereinfacht.
- Gemäß der Erfindung besitzt die Vorrichtung ein in einer bestimmten Richtung länglich ausgerichtetes Gehäuse, in dem sich die Stromleitungen befinden und dem das Schütz-Teil und das Sicherungsteil zugeordnet sind; in Längsrichtung des Gehäuses sind auf mehreren Ebenen Anzeigekontakte für den Zustand der Leistungspole, Anzeigekontakte für den ausgelösten Zustand und den Zustand des Knopfes gestaffelt angeordnet; den mechanischen Steuervorrichtungen sind zwei zugehörige Antriebsorgane zugeordnet, die sich in Gehäuselängsrichtung erstrecken und verschiedene Anzeigekontaktebenen betätigen, nämlich ein erstes Antriebsorgan, das mittels des Stellmagneten gesteuert wird und ein zweites Antriebsorgan, welches vom Auslöser oder dem manuellen Bedienungsknopf in Betrieb gesetzt wird.
- Bei den Antriebsorganen handelt es sich bevorzugt für die Anzeige des Polzustandes um eine Zwei-Stellungs-Stange und für die Anzeige des ausgelösten Zustandes und des Knopfzustandes um eine Drei-Stellungs-Stange, die parallel zu den Leistungsstromleitungen längs ihrer eigenen Länge gleiten können.
- Es ist vorteilhaft, wenn die Anzeigekontakte für den Polzustand und die Anzeigekontakte für den ausgelösten Zustand oder den Knopfzustand, welche in mindestens einem lösbaren, dem Gehäuse angebauten Block und gegebenenfalls in einem fixen Gehäuseteil in Längsrichtung des Gehäuses auf mehreren Ebenen gestaffelt angeordnet sind, von den Antriebsorganen streng koordiniert betätigt werden, und zwar mittels jeweiliger Antriebselemente, die an unterschiedlichen Stellen ihrer Länge angeordnet sind.
- In der Folge wird eine diese nicht begrenzende Ausführungsart der Erfindung anhand von beigefügten Zeichnungen beschrieben.
-
1 ist eine schematische Darstellung einer Motorschalteinrichtung gemäß der Erfindung. -
2 zeigt eine schematische Vorderansicht des Unterteils der Vorrichtung.3 illustriert die Steuerung durch die Drei-Stellungs-Auslösestange. - Die abgebildete Motorschalteinrichtung
10 besitzt ein Steuerteil11 in Schützmodus, ein Sicherungsteil12 und ein Gehäuse13 , in welchem die Teile11 ,12 entweder ein- oder daran angebaut sind. Die Teile11 ,12 sind je nachdem entweder in ein einziges Gehäuse13 eingebaut, oder der Teil12 ist lösbar an ein Gehäuse13 angebaut, in dem sich der Teil11 befindet – dies ist der in1 dargestellte Fall- oder die Teile11 ,12 sind wieder so an das Gehäuse13 angebaut. Auf jeden Fall ist das Gehäuse13 längs einer bevorzugt vertikalen Richtung X ausgerichtet und besitzt Trennkontakte14 mit einfacher oder mehrfacher Trennung, und hier dargestellt als Kontakte mit doppelter Trennung für die verschiedenen Leistungsstromleitungen15 der Vorrichtung. Die Kontakte14 werden als Funktion der Versorgung des Elektromagneten16 vom Schütz-Teil11 gesteuert, oder vom Sicherungsteil12 , und zwar in Folge eines in den Leistungsstromleitungen15 von nicht abgebildeten Sensoren festgestellten Fehlers oder über einen manuellen Bedienungsknopf17 . Die Sensoren sind mit dem Sicherungsteil12 verbunden, das bei Auftreten eines Fehlers das Öffnen der Kontakte14 steuert, und zwar mittels mindestens eines elektromagnetischen oder elektronischen Auslösers18 . Der manuelle Bedienungsknopf17 befindet sich an der Vorderseite der Vorrichtung10 und ermöglicht das manuelle Öffnen der Kontakte14 sowie das Wiedereinschalten der Vorrichtung nach einer Auslösung. - Die mechanische Vorrichtung
20 wirkt auf die Kontakte14 , um sie zu öffnen und zu schließen. Die Vorrichtung20 befindet sich in dem Gehäuse13 und besitzt einen Mechanismus21 auf den der Elektromagnet16 einwirkt, und einen Mechanismus22 , mit dem der Knopf17 und der Auslöser18 zusammenwirken, der selber wiederum mit dem Mechanismus21 zusammenwirkt, wobei die Mechanismen21 ,22 gewisse Teile gemeinsam haben können. Außerdem befinden sich im Ober- und im Unterteil des Gehäuses13 lösbare Leistungsanschlüsse13a ,13b , um gemäß den angegebenen Pfeilen die Leistungsstromleitungen15 an eine Versorgung und eine Last anzuschließen. - Der Mechanismus
22 betätigt ein bewegliches Teil40 , das zur Betätigung erster Anzeigehilfskontakte bestimmt ist, und der Elektromagnet21 betätigt ein bewegliches Teil30 , das zur Betätigung zweiter Anzeigehilfskontakte bestimmt ist. Bei den Teilen30 ,40 kann es sich durchaus um Hebel handeln, vorzuziehen sind allerdings Gleitstangen, die in dem Gehäuse13 untergebracht sind und sich über die Länge (Richtung X) des Gehäuses13 erstrecken und die so geführt sind, dass sie in ihrer Längsrichtung gleiten (vertikal wie in1 gezeigt). - Die Stange
30 ist so in Reaktion auf die Schaltung des Elektromagneten16 durch Translation von einer Arbeitsstellung in eine Ruhestellung und wieder zurück versetzbar. Sie besitzt über ihre Länge verteilte Formungen, beispielsweise Finger30B ,30C , mit denen erste Anzeigekontakte31 und zweite Anzeigekontakte32 für den Polzustand gesteuert werden können, und welche dem Arbeits- oder Ruhezustand der Vorrichtung im Schützmodus entsprechen. Die Kontakte31 befinden sich in einem Kommunikations- oder Anzeigeblock B, der lösbar an die Gehäusevorderseite13 angebaut ist, und die Kontakte32 sind in einen festen Teil C des Gehäuses13 integriert. Dieser Teil C befindet sich am untersten Gehäuseende. Genauer gesagt befindet sich unter den Kontakten32 ein Arbeitskontakt32a und ein Ruhekontakt32b . Als Kontakte des Blocks B werden mechanische Kontakte oder elektronische Schalter bezeichnet, welche durch die Bewegung eines Mechanikteils betätigt werden. Der Block B kann an ein Automatikgerät angeschlossen werden, zum Beispiel über einen Feldbus, der über einen nicht dargestellten Anschluss frontal oder seitlich an die Vorrichtung angeschlossen ist. - Die Stange
40 kann durch Translation in drei Stellungen gebracht werden: Ein-Stellung (on), Aus-Stellung (off) und ausgelöste Stellung (trip), und zwar, je nach Zustand des Mechanismus22 , um jeweils den Zustand der Vorrichtung darzustellen: „Ein" („bereit"), „Aus" und „ausgelöst". Die Stange40 besitzt über ihre Länge verteilte Formungen beispielsweise Finger40B ,40A , mit denen erste Anzeigekontakte41 , die sich in dem lösbaren Kommunikations- oder Anzeigeblock B befinden, und zweite Anzeigekontakte42 ,43 , die sich in einem lösbaren Zusatz A unter dem Block B befinden, betätigt werden können. Außerdem besitzt die Stange40 am unteren Ende einen Finger40C zur Betätigung eines dritten Kontaktes44 , dessen Funktion es ist, die Vorrichtung und insbesondere die Spule des Elektromagneten von ihrer Versorgung zu trennen. Die Versorgungsleiter der Vorrichtung werden an die Klemmen44A1 ,44A2 (siehe2 ) angeschlossen, welche dem dritten Kontakt44 zugeordnet sind und sich in Teil C des Gehäuses13 befinden. Nachdem sich die Finger auf ein und derselben Stange befinden, können die verschiedenen Kontakte koordiniert oder verbunden betätigt werden. - Wie man in
1 und2 sieht, sind die gerade beschriebenen Anzeigekontakte stufenweise entlang des Gehäuses13 auf verschiedenen Ebenen gestaffelt, und zwar entsprechend der Anwesenheit des Kommunikations- oder Anzeigeblocks B (Ebene I), des Zusatzes A (Ebene II) und des integrierten Unterteils C (Ebene III) entsprechen. Die Steuerung der Kontakte A, B und C erfolgt über Finger oder andere Antriebselemente durch irgendwelche gängigen mechanischen Übertragungsmittel. -
3 zeigt für die drei Vorrichtungsstellungen „Ein" (on), „Aus" (oft) und „ausgelöst" (trip) den Zustand der Kontakte41 ,42 ,43 ,44 in einem Ausführungsbeispiel, bei dem der Schalter41 drei Zustände aufweist. Dadurch beobachtet man an den Ausgangsleitungen des Schalters41 in Ein-Stellung Spannungen V+ und 0, in Aus-Stellung0 und0 , in ausgelöster Stellung0 und V+. Der Kontakt42 ist in Aus- und Ein-Stellung offen und in ausgelöster Stellung geschlossen. Die Kontakte43 und44 sind in Ein-Stellung geschlossen und in Aus-Stellung in ausgelöster Stellung offen. - In einer Variante der Erfindung können der Block B und der Zusatz A in einem einzigen lösbaren Block kombiniert werden. In einer weiteren Variante kann der Teil C sich in einem Zusatz befinden, so dass der Block B, der Zusatz A und der Zusatz C in einem einzigen lösbaren Zusatzblock an das Gehäuse
13 angebaut sind. - Befindet sich die Vorrichtung in Aus (Stellung „Off"), wird der Elektromagnet nicht versorgt, der Mechanismus gilt als wiedereingestellt, die Kontakte
14 sind offen. Die Stange40 befindet sich in ihrer mittleren Stellung (Stellung „Off" in den2 und3 ) und die Stange30 in Ruhestellung (2 ), was bedeutet, dass die Pole geöffnet sind, so dass der Schalter41 in neutraler Stellung ist (sein erster und zweiter Ausgang sind auf 0), die Kontakte42 ,43 ,44 offen sind, die Kontakte31 und32a offen und der Kontakt32b geschlossen. - Um die Vorrichtung in den Ein-Zustand zu bringen, wird der Knopf
17 in Ein-Stellung gebracht, so dass die Stange40 in Ein-Stellung gelangt, in welcher der erste Ausgang des Schalters41 auf 1 (V+) geht, während der Kontakt42 offen bleibt und die Kontakte43 ,44 sich schließen; die Leistungspole14 sind als Funktion der Versorgung des Elektromagneten16 geschlossen oder offen. Wird die Spule des Elektromagneten tatsächlich versorgt, geht die Stange30 in ihre Arbeitsstellung, was das Schließen der Pole bedeutet. Die Kontakte31 und32a schließen sich und der Kontakt32b öffnet sich. Wird die Spule des Elektromagneten nicht versorgt, bleibt die Stange30 in Ruhestellung. - Wird die Vorrichtung wegen eines Fehlers oder zu Testzwecken ausgelöst, geht die Stange
40 in ihre ausgelöste Stellung und der zweite Ausgang des Schalters41 auf 1 (V+), während sich der Kontakt42 schließt und sich die Kontakte43 ,44 öffnen. Da der Kontakt44 die Versorgung der Vorrichtung unterbricht, geht die Stange30 in Ruhestellung (falls sie es nicht bereits war), wodurch die Kontakte31 und32a geöffnet und der Kontakt32b geschlossen werden. - Zusammenfassung
- Motorschalteinrichtung mit einem länglichen Sockel mit Leistungspolen, auf die ein Schütz-Teil und ein Sicherungsteil einwirken.
- Im Sockel befinden sich die Leistungsstromleitungen (
15 ) und ihr Steuermechanismus (20 ). Diesem Mechanismus sind zwei bewegliche Stangen (30 ,40 ), zugeordnet, nämlich eine erste Stange (30 ), die vom Elektromagneten des Schütz-Teils (16 ) gesteuert wird, und eine zweite Stange (40 ), die vom Auslöser (18 ) des Sicherungsteils oder dem manuellen Bedienungsknopf (17 ) in Betrieb gesetzt wird. Die Stangen betätigen gestaffelt auf verschiedenen Ebenen angeordnete Anzeigekontakte (31 ,32 ;41 ,42 ,43 ,44 ), wobei diese Kontakte in lösbaren, an das Gehäuse angebauten Blocks A, B und in einem festen Teil C unter dem Gehäuse untergebracht sein können.
Claims (7)
- Motorschalteinrichtung mit Leistungsstromleitungen mit Trennkontakten, sowie einem Schütz-Teil (
11 ) und einem Sicherungsteil (12 ), welche einen Stellmagneten (16 ) und mindestens einen Auslöser (18 ) zur Steuerung der Stromleitungen (15 ) mittels einer mechanischen Steuervorrichtung (20 ) besitzen, und einen manuellen Bedienungsknopf (17 ) zum Öffnen der Stromleitungspole, dadurch gekennzeichnet, dass – die Vorrichtung ein in einer bestimmten Richtung (X) länglich ausgebildetes Gehäuse besitzt, in dem sich die Stromleitungen (15 ) befinden und dem das Schütz-Teil (11 ) und das Sicherungsteil (12 ) zugeordnet sind, – Anzeigekontakte für den Zustand der Leistungspole (14 ) und Anzeigekontakte für den ausgelösten Zustand und den Knopfzustand (17 ) gestaffelt in Richtung (X) angebracht sind, entsprechend der Gehäuselänge (13 ), damit sie auf mehreren Ebenen verteilt sind, – der mechanischen Steuervorrichtung (20 ) zwei Antriebsorgane (30 ,40 ) zugeordnet sind, nämlich ein erstes Antriebsorgan (30 ), welches mittels des Stellmagneten (16 ) gesteuert ist, und ein zweites Antriebsorgan (40 ), welches vom Auslöser (18 ) oder dem manuellen Bedienungsknopf (17 ) in Betrieb gesetzt wird, wobei die Antriebsorgane verschiedene Anzeigekontakt-Ebenen (31 ,32 ;41 ,42 ,43 ,44 ) betätigen. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den, Antriebsorganen (
30 ,40 ) um zwei sich längs der der Gehäuselänge entsprechenden Richtung (X) erstreckende Stangen handelt, die längs ihrer eigenen Länge parallel zu den Leistungsstromleitungen (15 ) gleiten können. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den beweglichen Stangen um eine Zwei-Stellungs-Stange (
30 ) für die Anzeige des Polzustandes, und um eine Drei-Stellungs-Stange (40 ) für die Anzeige des ausgelösten Zustandes und des Knopfzustandes handelt. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsorgane (
30 ,40 ) mittels jeweiliger über ihre Länge gestaffelt angeordneter Antriebsorgane (30B ,30C ;40B ,40A ,40C ) die Kontakte (31 ,32 ) für die Zustandsanzeige der Pole und die Kontakte (41 ,42 ,43 ,44 ) für die Anzeige des ausgelösten Zustands oder des Knopfzustands verbunden betätigen, wobei sich die Kontakte gestaffelt auf verschiedenen Ebenen (I, II, III) angeordnet in mindestens einem lösbaren, an das Gehäuse angebauten Block (A, B), und gegebenenfalls in einem festen Teil (C) des Gehäuses (13 ) befinden. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsorgan für die Zustandsanzeige der Pole (
30 ) mittels jeweiliger über seine Länge gestaffelt angeordneter Antriebsorgane (30B ,30C ) Kontakte für die Zustandsanzeige der Pole gebunden betätigt, nämlich erste Kontakte (31 ), welche sich in einem lösbar an das Gehäuse angebauten Kommunikations- oder Anzeigeblock (B) befinden, und zweite Kontakte (32 ), welche in einen Teil (C) des Gehäuses (13 ) integriert sind, wobei der Block (B) und der Teil (C) des Gehäuses (13 ) auf mindestens zwei Ebenen (I, III) gestaffelt angeordnet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslöseanzeigeorgan (
40 ) mittels jeweiliger über seine Länge gestaffelt angeordneter Antriebsorgane (40B ,40A ) Auslöseanzeigekontakte gebunden betätigt, nämlich erste Kontakte (41 ), welche sich in einem Kommunikations- oder Anzeigeblock (B) befinden, und zweite Kontakte (42 ,43 ), welche sich in einem Zusatzblock (A) befinden, wobei der Zusatzblock und der Kommunikations- oder Anzeigeblock lösbar an das Gehäuse (13 ) angebaut und auf zwei Ebenen (I, II) in Gehäuselängsrichtung nebeneinander angeordnet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslöseanzeigeorgan (
40 ) einen Finger (40C ) besitzt, welcher zur Betätigung eines Kontaktes (44 ) zur Isolierung der Elektromagnetspule vorgesehen ist, wobei dieser Kontakt (44 ) sich in einem festen Teil (C) des Gehäuses (13 ) befindet.
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