DE102008064568A1 - Einschub für einen Leistungsschalter sowie Verfahren zum Bereitstellen eines Leistungsschalters - Google Patents

Einschub für einen Leistungsschalter sowie Verfahren zum Bereitstellen eines Leistungsschalters Download PDF

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Abstract

In einem Einschub (10), der sowohl als Überspannungsauslöser, als auch als Unterspannungsauslöser ausgestattet werden kann, wird ein Auslösestößel (14) dadurch zurückgestellt, dass über eine Öffnung (44) im Gehäuse (12) des Einschubs (10) auf einen mit dem Auslösestößel (14) gekoppelten Hebelkörper (36) eingewirkt wird. Da zu beiden Seiten des Gehäuses (12) eine solche Öffnung (44) und ein solcher Hebelkörper (36) vorgesehen sind, kann der Einschub (10) sowohl in ein Einschubfach (48a) links von einem Schaltschloss als auch in einem Einschubfach (48b) rechts von einem Schaltschloss in einem Leistungsschalter (46) eingeschoben werden, wobei dann ein Zapfen (50) des Schaltschlosses in die Öffnung (44) eingreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Einschub für einen Leistungsschalter. Solche Einschübe üben in einem Leistungsschalter bestimmte Funktionen aus, die beiden Hauptanwendungen sind das Bereitstellen eines Überspannungsschutzes und das Bereitstellen eines Unterspannungsschutzes.
  • Es sind Leistungsschalter bekannt, bei denen beide Funktionen durch einen komplexen Aufbau gleichzeitig verwirklicht sind. Vorliegend soll ein Leistungsschalter modular aufbaubar sein: Durch die Ausgestaltung eines Einschubs soll festgelegt werden, ob ein Unterspannungsschutz oder ein Überspannungsschutz gewünscht ist. Gegebenenfalls können zwei Einschübe bereitgestellt werden, einer für einen Überspannungsschutz und ein anderer für eine Unterspannungsschutz. Solche Einschübe müssen zwangsläufig auf andere Bauteile eines Leistungsschalters einwirken: Hierzu weisen sie ein so genanntes Auslöseglied auf, das zumeist als Auslösestößel ausgebildet ist. Auf Seiten des Leistungsschalters in seiner Grundausstattung ist ein Schaltschloss bereitgestellt, und das Auslöseglied wirkt genau auf dieses Schaltschloss ein. Das Schaltschloss wiederum wirkt auf Schaltglieder ein. In einer Auslösesituation wird so ein Stromfluss über den Leistungsschalter hinweg unterbunden. Die Konstruktionen von Einschüben für einen Leistungsschalter gemäß dem Stand der Technik erlauben nur eine geringe Flexibilität. So ist üblicherweise bei einem Einschub bereits festgelegt, in welches von mehreren (typischerweise von zwei) Einschubfächern der Einschub einzuschieben ist. Zudem bedingt die Konstruktion des Einschubs bisher seine Funktionalität.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine größere Flexibilität beim Einsatz von Einschüben für Leistungsschalter zu ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird gemäß einem Aspekt durch einen Einschub gemäß Patentanspruch 1 und gemäß einem anderen Aspekt durch einen Einschub gemäß Patentanspruch 8 gelöst. Erfindungsgemäß wird ferner ein Verfahren zum Bereitstellen eines Leistungsschalters mit den in Patentanspruch 9 angegebenen Schritten bereitgestellt.
  • Der erste Aspekt der Erfindung betrifft eine Möglichkeit zum Zurücksetzen des Auslösegliedes: Das Auslöseglied kann auf ein außerhalb des Einschubs befindliches Schaltschloss des Leistungsschalters einwirken. Wenn der Leistungsschalter zurückgesetzt werden soll, wird insbesondere das Schaltschloss betätigt. Ist das Auslösen des Leistungsschalters auf das Auslöseglied eines Einschubs zurückzuführen, so muss das Auslöseglied dieses Einschubs ebenfalls zurückgesetzt werden. Bei dem Einschub gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung gibt es somit einen Mechanismus zum Bewegen des Auslösegliedes, nämlich insbesondere zum zumindest teilweisen Zurücksetzen des Auslöseglieds ausgehend von der Auslösestellung in Richtung der (bzw. in die) Ruhestellung. Ein Gehäuse des Einschubs weist nun an zwei einander entgegengesetzten Seiten eine Öffnung auf. Über die Öffnung ist ein Element des Mechanismus zum Bewegen des Auslöseglieds zugänglich, so dass auf das Element des Mechanismus eingewirkt werden kann. Bei geeigneter Ausgestaltung des Mechanismus und der Öffnung passend zu einem geeignet ausgestalteten Leistungsschalter in seiner Grundausstattung ohne Einschub lässt sich der Einschub gemäß dem Aspekt der Erfindung wahlweise zu zwei Seiten des Schaltschlosses anordnen. Es kann auch die selbe Art Einschub in einem Leistungsschalter zweifach verwendet werden, nämlich einer der Einschübe auf einer linken Seite und ein anderer der Einschübe auf einer rechten Seite eines Schaltschlosses bereitgestellt werden. Es müssen daher nicht unterschiedliche Bauformen von Einschüben, einmal für die linke Seite und einmal für die rechte Seite, bereitgestellt werden.
  • Ein mit dem Schaltschloss gekoppeltes bzw. zu diesem gehöriges Element, das in den Einschub eingreifen kann, ist in einem einfachen Fall ein einfacher Zapfen. Ein solcher Zapfen kann in einem Schaltschloss verschwenkbar ausgestaltet sein. Dann kann passend zu einem solchen Zapfen zu jeder der beiden offenen Gehäuseseiten des Einschubs ein drehbar gelagerter Hebelkörper als zugängliches Element bereitgestellt sein und dieser Hebelkörper mit dem Auslöseglied gekoppelt sein. Durch Verschwenken des Zapfens wird dann an einer Stelle auf einen der Hebelkörper gedrückt, der Hebelkörper verkippt und bewegt hierbei das Auslöseglied, stellt es insbesondere zumindest teilweise zurück.
  • Die Kopplung des Hebelkörpers an dem Auslöseglied kann so gestaltet sein, dass sich das Auslöseglied einfach translatorisch bewegen lässt. Dies ist dadurch erreichbar, dass in jedem Hebelkörper ein Langloch vorgesehen wird, in das ein von dem Auslöseglied wegstehender Zapfen eingreift. Beim Verschwenken des Hebelkörpers ändert sich dann die Relativposition des Zapfens in dem Langloch.
  • Eine besonders stabile Funktionsweise wird bewirkt, wenn die beiden Hebelkörper miteinander gekoppelt sind, z. B. über einen andere Mittel des Einschubs umgreifenden Bügel. Es kann jeweils nur auf einen Hebelkörper eingewirkt werden. Durch die Kopplung bewegt sich dann aber der andere Hebelkörper stabil mit, so dass unsymmetrische Kräfteeinwirkungen auf die Bauteile des Einschubs unterdrückt werden. Der Bügel kann auch auf weitere Elemente einwirken, z. B. einen weiteren Stößel zurücksetzen.
  • Eine besonders einfache Konstruktion, die eine kompakte Bauweise des Einschubs ermöglicht, umfasst eine drehbar gelagerte Klinke, die eine Rastnase aufweist, welche in der Ruhestellung des Auslöseglieds in eine Aussparung in selbigem eingreift. Es gibt ferner ein translatorisch bewegliches Element, das mit der Klinke gekoppelt ist oder auf diese einwirken kann, um ein Verkippen der Klinke zu bewirken, derart, dass die Rastnase außer Eingriff in die Aussparung kommt. Ist dann als weiteres Element eine Feder bereitgestellt, die in der Ruhestellung des Auslöseglieds vorgespannt ist, kann diese das Auslöseglied nach dem Außer-Eingriff-Geraten in eine Auslösestellung verbringen. Die Klinke hält somit das Auslöseglied in der Ruhestellung, bewegt sich das translatorisch bewegliche Element, wird die Klinke verkippt, hält das Auslöseglied nicht länger, und es erfolgt ein Auslösen aufgrund der Kraft der Feder.
  • An und für sich wäre es möglich, ein bewegliches Element unmittelbar in das Auslöseglied eingreifen zu lassen. Die vorliegend beschriebene Konstruktion hat den Vorteil, dass sich das translatorisch bewegliche Element parallel zum Auslöseglied bewegen lässt, so dass ein Mechanismus, der die translatorische Bewegung des translatorisch beweglichen Elements bewirkt, sich parallel zum Auslöseglied in dem Einschub erstreckend ausgebildet sein kann, und dann kann der Einschub besonders flach gebaut werden.
  • Die Erfindung beruht in diesem Aspekt auch auf der Erkenntnis, dass sowohl bei einem Überspannungsauslöser als auch bei einem Unterspannungsauslöser ein solches translatorisch bewegliches Element bereitgestellt sein kann. In an sich be kannter Weise kann bei beiden Arten von Auslösern Gebrauch von einem Magnetfeld gemacht werden, das proportional zu der Spannung ist. Beim Überspannungsauslöser muss dann ein solches Magnetfeld das Auslösen oberhalb eines Grenzwertes bewirken. Beim Unterspannungsauslöser muss ein solches Magnetfeld im Grundzustand ein Auslösen verhindern, solange ein Schwellwert nicht unterschritten wird.
  • Somit ist bei Ausführungsform des Einschubs als Überspannungsauslöser das translatorisch bewegliche Element aus einem Grundzustand durch eine Magnetkraft bereitstellende Mittel in einen ausgefahrenen Zustand verbringbar, um die Klinke zu verkippen. Bei Ausführung des Einschubs als Unterspannungsauslöser ist hingegen das translatorisch bewegliche Element durch eine Magnetkraft bereitstellende Mittel in einem Grundzustand haltbar und durch Verringerung der Magnetkraft in einen ausgefahrenen Zustand verbringbar, um die Klinke zu verkippen. Bei beiden Ausführungsformen können Federn der Magnetkraft entgegenwirken, entgegenwirkend kann allerdings auch alternativ oder zusätzlich die Schwerkraft sein.
  • Der zweite Aspekt der Erfindung betrifft das Bereitstellen eines Leistungsschalter-Einschubs in einer Grundform, die wahlweise durch Zusatzausstattung die Funktion eines Überspannungsauslösers oder die Funktion eines Unterspannungsauslösers erhalten kann. Der Einschub gemäß diesem Aspekt umfasst den oben als zum ersten Aspekt bevorzugt bereitgestellten Mechanismus: Das Auslöseglied, das von einer Ruhestellung in eine Auslösestellung bringbar ist, um auf ein außerhalb des Einschubs befindliches Schaltschloss des Leistungsschalters einzuwirken, ist in besagter Ruhestellung durch eine drehbar gelagerte Klinke gehalten, indem eine Rastnase der Klinke in eine Aussparung in dem Auslöseglied eingreift. Es ist ein translatorisch von einem Grundzustand in einen ausge fahrenen Zustand bewegliches Element zum Verkippen der Klinke bereitgestellt, so dass die Rastnase dann außer Eingriff in die Aussparung kommt. Schließlich ist eine Feder zum Verbringen des Auslöseglieds in die Auslösestellung nach dem Außer-Eingriff-Kommen bereitgestellt. Der Einschub gemäß dem zweiten erfindungsgemäßen Aspekt soll nun so erweiterbar sein, dass das translatorisch bewegliche Element bei Überspannung in den ausgefahrenen Zustand gefahren wird, und es soll alternativ so erweiterbar sein, dass das translatorisch bewegliche Element bei Unterspannung in den ausgefahrenen Zustand verbracht wird. Hierzu muss lediglich im Einschub der notwendige Platz und eine zugehörige Halterung bereitgestellt sein, nämlich für Mittel zum Bewegen des translatorischen Elements. Die Halterung soll wahlweise zum Haltern ausgelegt sein von:
    • a) Mitteln zum Halten des translatorisch beweglichen Elements im Grundzustand durch die Kraft einer Feder und Bewegen des translatorisch beweglichen Elements in den ausgefahrenen Zustand mit Magnetkraft gegen die Kraft der Feder oder
    • b) Mittel zum Halten des translatorisch beweglichen Elements im Grundzustand mit Magnetkraft und Bewegen des translatorisch beweglichen Elements in den ausgefahrenen Zustand mit der Schwerkraft und/oder der Kraft einer Feder.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung kann ein und dieselbe Art von Einschub in der Grundausstattung alternativ für einen Überspannungsauslöser-Einschub und für einen Unterspannungsauslöser-Einschub eingesetzt werden. Es muss daher nur eine Art von Einschub in einer Grundausstattung hergestellt werden, was zu Kosteneinsparungen bei der Produktion von solchen Einschüben führt. Gegebenenfalls kann ein als Überspannungs auslöser ausgestatteter Einschub auch schnell zum Unterspannungsauslöser umgebaut werden und umgekehrt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Bereitstellen eines Leistungsschalters umfasst die Schritte:
    • a) Festlegen, ob im Leistungsschalter ein Überspannungsauslöser einzusetzen ist und/oder, ob im Leistungsschalter ein Unterspannungsauslöser einzusetzen ist.
    • b) Bereitstellen eines Leistungsschalters in einer Grundausstattung mit Einschubfächern zu beiden Seiten eines Schaltschlosses, wobei bevorzugt von dem Schaltschloss zu beiden Seiten hin ein Zapfen wegsteht, der sich beim Rückstellen des Schaltschlosses nach dessen Auslösen bewegt.
    • c) Bereitstellen eines Einschubs gemäß der Erfindung, insbesondere dem ersten Aspekt der Erfindung, für jeden Auslöser und Ausstatten eines Einschubs als Überspannungsauslöser (gemäß Patentanspruch 6), falls ein Überspannungsauslöser einzusetzen ist, und Ausstatten eines Einschubs als Unterspannungsauslöser (gemäß Patentanspruch 7), falls ein Unterspannungsauslöser einzusetzen ist.
    • d) Einschieben jedes Einschubs in ein jeweiliges Einschubfach.
  • Wegen der Ausgestaltung des Einschubs gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung besteht eine Wahlmöglichkeit: ein und derselbe Einschub kann entweder zur linken Seite des Schaltschlosses oder zur rechten Seite des Schaltschlosses angeordnet sein, denn zu beiden Seiten hin steht ein Zapfen weg, wobei der Zapfen im Falle eines linksseitig angeordneten Einschubs an dessen rechter Seite in das dort offene Gehäuse eingreift und bei einem rechtzeitig vorgesehenen Einschub der Zapfen an dessen linker Gehäuseseite eingreift.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung beschrieben, in der
  • 1 und 2 zwei unterschiedliche perspektivische Ansichten eines erfindungsgemäßen Einschubs im nicht ausgelösten Zustand (Ruhezustand) zeigt,
  • 3 bis 9 zeitlich aufeinander folgende Zustände eines erfindungsgemäßen Einschubs anhand einer durchbrochenen Seitenansicht veranschaulichen,
  • 10 in perspektivischer Darstellung einen Leistungsschalter veranschaulicht, in den ein erfindungsgemäßer Einschub einbringbar ist.
  • Ein im Ganzen mit 10 bezeichneter Einschub für einen Leistungsschalter umfasst ein Gehäuse 12, in dem ein Auslösestößel 14 gelagert ist, von dem ein Ende 15 durch eine Öffnung 16 im Gehäuse austreten kann. Der Auslösestößel 14 ist in den 1 und 2 in einer Ruhestellung dargestellt, in der er sich vollständig im Inneren des Gehäuses 12 befindet. In der Ruhestellung ist eine Feder 18 vorgespannt, die dazu dient, den Auslösestößel 14 in eine Auslösestellung zu drängen. In der in 1 und 2 gezeigten Ruhestellung ist die Feder 18 jedoch daran gehindert, den Auslösestößel 14 mit seinem Ende 15 aus der Öffnung 16 im Gehäuse 12 herauszudrücken, weil eine Rastnase 20 einer Klinke 22, die in einem Lager 24 drehbar gelagert ist, in eine Aussparung 26 am Auslösestößel 14 eingreift. Die Klinke 22 ist vorliegend von einer Feder 28, die sich am Gehäuse 12 abstützt, mit Federkraft beaufschlagt, so dass die Rastnase 20 in die Aussparung 26 gedrückt bleibt.
  • Neben einem Ende mit der Rastnase 20 weist die Klinke 22 ein weiteres Ende 30 auf. Im Bereich dieses Endes 30 ist ein Entklinkungsstößel 32 angeordnet, der durch einen geeigneten Mechanismus translatorisch auf das Ende 30 zu beweglich ist, somit die Klinke 22 verkippen und bewirken kann, dass die Rastnase 20 nicht länger im Eingriff in der Aussparung 26 verbleibt, so dass sich die Feder 18 entspannen kann und das Ende 15 des Auslösestößels 14 aus dem Gehäuse 12 herausdrücken kann.
  • Der Mechanismus, wie der Entklinkungsstößel 32 beweglich ist, soll vorliegend in einer kastenförmigen Halterung 34 angeordnet sein. Zwei Arten von solchen Mechanismen sind vorgesehen:
    Soll der Einschub 10 die Funktionalität eines Überspannungsauslösers haben, umfasst der in der Halterung 34 angeordnete Mechanismus einen Magneten, der von einem Strom durchflossen wird, dessen Stromstärke zur überwachenden Spannung proportional ist. Überschreitet diese Spannung einen vorbestimmten Wert, so überschreitet auch die Stromstärke einen vorbestimmten Wert, und der Magnet setzt den Entklinkungsstößel 32 in Bewegung, nämlich auf das Ende 30 der Klinke 22 zu. Gegebenenfalls kann in der Halterung 34 eine Feder bereitgestellt sein, die den Entklinkungsstößel 32 vom Ende 30 der Klinke 22 wegdrückt.
  • Soll der Einschub 10 die Funktionalität eines Unterspannungsauslösers haben, so ist in der Halterung 34 ein Magnet bereitgestellt, der von einem Strom durchflossen wird, der ebenfalls proportional zur zu überwachenden Spannung ist. Der Magnet hält den Entklinkungsstößel 32 in einer Grundstellung, in der selbiger vom Ende 30 der Klinke 22 entfernt ist. Unterschreitet die zu überwachende Spannung einen Schwellwert, so ist die Stromstärke des Stromes durch den Magneten verrin gert, und dieser hat nicht mehr ausreichend Kraft, um den Entklinkungsstößel 32 in der Grundstellung zu halten, nämlich um eine Gegenkraft zu überwinden, die die Schwerkraft sein kann oder die Kraft einer den Entklinkungsstößel 32 in Richtung gegen das Ende 30 der Klinke 22 drückenden Feder.
  • Beide Arten von in der Halterung 34 anordnenbaren Mechanismen sind an sich aus dem Stand der Technik bekannt, vergleiche beispielsweise die bekannten offenen Leistungsschalter aus dem Hause der Anmelderin Siemens AG mit Gerätenummern, welche mit ”3WL” beginnen.
  • Genau so, wie es vorliegend einen Mechanismus gibt, den Auslösestößel 14 in die Auslösestellung zu verbringen, soll es eine Möglichkeit geben, ihn in die Ruhestellung zurückzuverbringen. Hierzu sind an zwei Seiten des Einschubs 10 drehbar gelagerte Hebelkörper 36 bereitgestellt, und die Hebelkörper 36 weisen jeweils ein Langloch 38 auf, in das ein von dem Auslösestößel 14 wegstehender Zapfen (Bolzen) 40 eingreift. Ein Verschwenken der Hebelkörper 36 kann somit mit einer translatorischen Bewegung des Auslösestößels 14 einhergehen und umgekehrt. Die beiden Hebelkörper 36 sind über einen Bügel 42 miteinander gekoppelt, der beim Verschwenken der Hebelkörper 36 auf den Entklinkungsstößel 32 einwirkt. Bei dem Einschub 10 soll ein Verschwenken der Hebelkörper 36 durch ein von außen eingreifendes Element ermöglicht werden. Zu diesem Zweck ist zu beiden Seiten des Gehäuses 12 eine Öffnung 44 bereitgestellt, die die Funktion einer Kulisse bereitstellt. Die Öffnung 44 hat die Form eines ”T”, dessen Fuß sich bis zum Ende der zugehörigen Seitenwand erstreckt, und dessen Kopf gekrümmt ist.
  • Im Folgenden wird nun anhand der 3 bis 8 erläutert, wie der Einschub 10 in verschiedene Zustände verbringbar ist.
  • Es ist hierbei davon ausgegangen, dass der Einschub 10 in einen Leistungsschalter 46, der im Ganzen in 10 gezeigt ist, verbracht wird. Im Leistungsschalter 46 sind Einschubfächer 48a, 48b für den Einschub 10 bereitgestellt. In an sich bekannter Weise umfasst der Leistungsschalter 46 ein Schaltschloss (nicht gezeigt), zu dem Zapfen 50 gehören, die ein Stück weit jeweils in eines der Einschubfächer 48a und 48b hineinstehen, wie dies in 9 für das rechte Einschubfach 48b gezeigt ist. Das Schaltschloss kann durch eine Handhabe (Schaltknauf) 50 in unterschiedliche Zustände versetzt werden, es kann insbesondere der Leistungsschalter 46 ein- und ausgeschaltet werden. Beim Bewegen der Handhabe 52 bewegen sich die Zapfen 50.
  • Die Zapfen 50 müssen bereits beim Einschieben eines Einschubs 10 in ein Einschubfach 48 beachtet werden. Da der Zapfen 50 in das Einschubfach 48 hineinsteht, würde er an sich ein ungehindertes Einschieben eines Einschubs verhindern. Vorliegend ist der Fuß der T-förmigen Öffnung 44 im Gehäuse 12 genau an der Stelle ausgebildet, an der sich der Zapfen 50 befindet, wenn das Schaltschloss des Leistungsschalters 46 ausgelöst ist. Wird der Einschub 10 in den in 3 gezeigten ausgelösten Zustand versetzt, lässt er sich so in ein Einschubfach 48a, 48b im Leistungsschalter 46 einführen, dass sich der Zapfen 50 entsprechend dem Pfeil 54 in der T-förmigen Öffnung 44 entlang bewegt, bis er die in 3 gezeigte Stellung erreicht. Wegen der beidseitigen Anordnung der Öffnung 44 im Gehäuse 12 gilt dies sowohl für einen in linke Einschubfach 48a als auch ins rechte Einschubfach 48b eingeschobenen Einschub. Die Situation der 3 und 8 entspricht ohne Beschränkung der Allgemeinheit der Darstellung einem Einschieben des Einschubs 10 in das linke Einschubfach 48a. In den 3 bis 8 ist der Zapfen 50 des Leistungsschal ters 46 dargestellt, und ansonsten sind lediglich Bauteile des Einschubs 10 dargestellt.
  • Nachdem der Einschub 10 vollständig eingeschoben ist, lässt sich durch Betätigung der Handhabe 52 das Schaltschloss ausschalten. Hierbei bewegt sich der Zapfen 50 entsprechend dem Pfeil 56 und drückt von demjenigen Hebelkörper 36, der sich unmittelbar hinter der Öffnung 44 befindet, das in 4 obere Ende weg, so dass sich gleichzeitig sein in 4 unteres Ende nach links bewegt und den Auslösestößel 14 gegen die Kraft der Feder 18 in die Ruhestellung verbringt. Die Rastnase 20 der Klinke 22 gerät hierbei in Eingriff mit der Aussparung 26 des Auslösestößels 14.
  • Nachfolgend wird nun durch Betätigung der Handhabe 52 der Leistungsschalter eingeschaltet. Mit entsprechenden Elementen des Schaltschlosses bewegt sich somit der Zapfen 50 entsprechend dem Pfeil 58 in die in 5 gezeigte Stellung.
  • Da der Leistungsschalter eingeschaltet ist, kann es nunmehr zu einem Auslösen kommen. Wie oben bereits geschildert, erfolgt ein Auslösen dadurch, dass der Entklinkungsstößel 32 auf das Ende 30 der Klinke 22 zu bewegt wird, siehe 6. Nach dem anhand von 6 gezeigten Entklinken bewegt sich der Auslösestößel 14 in die 7 gezeigte Auslösestellung. In an sich bekannter Weise wirkt das Ende 15 des Auslösestößels 14 auf das Schaltschloss ein, womit eine Bewegung des Zapfens 50 entsprechend dem Pfeil 60 einhergeht.
  • Nach dem Auslösen des Leistungsschalters soll nun ein Zurücksetzen erfolgen. Vorliegend wird mittels der Handhabe 52 der Leistungsschalter ausgeschaltet, so dass sich der Zapfen 50 entsprechend dem Pfeil 62 bewegt. Wie bereits zu 4 beschrieben, wirkt der Zapfen 50 auf den Hebelkörper 36 und da mit den Auslösestößel 14 ein. Vor dem Verrasten der Rastnase 20 in der Aussparung 26 wird noch gemäß 9 der so genannte Überhub im Schaltschloss vernichtet, indem der Entklinkungsstößel 32 z. B. vom Magneten vom Ende 30 der Klinke 22 weggezogen wird, damit sich die Klinke 22 soweit unter der Kraft der Feder 28 bewegen kann, dass die Rastnase 20 in Eingriff in die Aussparung 26 kommt. Nach Erreichen des Zustands gemäß 9 kann abermals wieder der Zustand gemäß 5 hergestellt werden, indem die Handhabe betätigt wird und der Leistungsschalter mit dem Schaltschloss eingeschaltet wird.
  • Der erfindungsgemäße Einschub kann sowohl mit der Funktionalität eines Überspannungsauslösers (”Arbeitsstromauslöser” bzw. ”Shunt-trip”) als auch der Funktionalität eines Unterspannungsauslösers ausgestattet sein. Er kann sowohl in ein linkes Einschubfach 48a als auch in ein rechtes Einschubfach 48b des Leistungsschalters 46 eingeschoben werden. Mit ein und derselben Art Einschub kann daher ein Leistungsschalter flexibel ausgestaltet werden, entweder mit Überspannungsauslöser oder mit Unterspannungsauslöser, oder beiden solchen, gegebenenfalls sogar zwei Varianten der selben Art von Auslösern.
  • 10
    Einschub
    12
    Gehäuse
    14
    Auslösestößel
    16
    Öffnung
    18
    Feder
    20
    Rastnase
    22
    Klinke
    24
    Lager
    26
    Aussparung
    28
    Feder
    30
    Ende
    32
    Entklinkungsstößel
    34
    Kasten
    36
    Hebelkörper
    38
    Langloch
    40
    Zapfen
    42
    Bügel
    44
    Öffnung
    46
    Leistungsschalter
    48a, 48b
    Einschubfächer
    50
    Zapfen
    52
    Handhabe
    54
    Pfeil

Claims (9)

  1. Einschub (10) für einen Leistungsschalter (46), mit einem Auslöseglied (14) zum Einwirken auf ein außerhalb des Einschubs (10) befindliches Schaltschloss des Leistungsschalters (46), und mit einem Mechanismus (36, 40) zum Bewegen des Auslöseglieds (14), wobei der Einschub (10) ein Gehäuse (12) aufweist, das an zwei entgegengesetzten Seiten offen ist und so von jeder Seite von außen ein Element (36) des Mechanismus zum Zwecke einer Einwirkung zugänglich macht.
  2. Einschub (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu jeder der beiden offenen Gehäuseseiten ein drehbar gelagerter Hebelkörper (36) als zugängliches Element bereitgestellt ist, der mit dem Auslöseglied (14) gekoppelt ist.
  3. Einschub (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hebelkörper (36) jeweils ein Langloch (38) aufweisen, in das ein von dem Auslöseglied (14) wegstehender Zapfen (40) eingreift.
  4. Einschub (10) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hebelkörper (36) über einen Bügel (42) miteinander gekoppelt sind.
  5. Einschub (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer drehbar gelagerten Klinke (22), von der eine Rastnase (20) in einer Ruhestellung des Auslöseglieds (14) in eine Aussparung (26) in dem Auslöseglied (14) eingreift, mit einem translatorisch beweglichen Element (32) zum Verkippen der Klinke (22), so dass die Rastnase (20) außer Eingriff in die Aussparung (26) kommt, und mit einer Feder (18) zum Verbringen des Auslöseglieds (14) in einer Auslösestellung nach dem Außer-Eingriff-Kommen.
  6. Einschub (10) nach Anspruch 5, bei dem das translatorisch bewegliche Element (32) aus einem Grundzustand durch eine Magnetkraft bereitstellende Mittel in einen ausgefahrenen Zustand verbringbar ist, um die Klinke (22) zu verkippen.
  7. Einschub (10) nach Anspruch 5, bei dem das translatorisch bewegliche Element durch eine Magnetkraft bereitstellende Mittel in einem Grundzustand haltbar ist und durch Verringerung der Magnetkraft in einen ausgefahrenen Zustand verbringbar ist, um die Klinke (22) zu verkippen.
  8. Einschub (10) für einen Leistungsschalter (46), mit einem Auslöseglied (14), das von einer Ruhestellung in eine Auslösestellung verbringbar ist, um auf ein außerhalb des Einschubs (10) befindliches Schaltschloss des Leistungsschalters (46) einzuwirken, mit einer drehbar gelagerten Klinke (22), von der eine Rastnase (20) in der Ruhestellung des Auslöseglieds (14) in eine Aussparung (26) in dem Auslöseglied (14) eingreift, mit einem translatorisch von einem Grundzustand in einen ausgefahrenen Zustand beweglichen Element (32) zum Verkippen der Klinke (22), so dass die Rastnase (20) außer Eingriff in die Aussparung (26) kommt, mit einer Feder 18 zum Verbringen des Auslöseglieds (14) in die Auslösestellung nach dem Außer-Eingriff-Kommen, und mit einer Halterung (34) für Mittel zum Bewegen des translatorischen Elements, wobei die Halterung (34) zum wahlweisen Haltern ausgelegt ist von: a) Mitteln zum Halten des translatorisch beweglichen Elements (32) im Grundzustand durch die Kraft einer Feder und zum Bewegen des translatorisch beweglichen Elements (32) in den ausgefahrenen Zustand mit Magnetkraft gegen die Kraft der Feder oder b) Mitteln zum Halten des translatorisch beweglichen Elements (32) im Grundzustand mit Magnetkraft und zum Bewegen des translatorisch beweglichen Elements (32) in den ausgefahrenen Zustand mit der Schwerkraft und/oder der Kraft einer Feder
  9. Verfahren zum Bereitstellen eines Leistungsschalters (46) mit den Schritten: a) Festlegen, ob ein Überspannungsauslöser einzusetzen ist und/oder, ob ein Unterspannungsauslöser einzusetzen ist, b) Bereitstellen eines Leistungsschalters (46) in einer Grundausstattung mit Einschubfächern (48a, 48b) zu beiden Seiten eines Schaltschlosses, c) Bereitstellen eines Einschubs (10) nach Anspruch 1 für jeden einzusetzenden Auslöser und Ausstatten eines Einschubs (10) gemäß Patentanspruch 6 für einen einzusetzenden Überspannungsauslöser und Ausstatten eines Einschubs (10) gemäß Patentanspruch 7 für einen einzusetzenden Unterspannungsauslöser, d) Einschieben jedes Einschubs (10) in ein jeweiliges Einschubfach (48).
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